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Weinmann JOYCE Full Face vented 40 hPa Handbuch Seite 7

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2. Streifen Sie die Kopfbänderung über Ihren
Kopf und haken Sie den Bänderungsclip
wieder ein.
3. Positionieren Sie die Maske auf Ihrem
Gesicht, wie in Abbildung B dargestellt.
Hinweis:
Wenn Sie JOYCE Full Face
wenden, achten Sie darauf, dass der Kin-
numgriff korrekt sitzt, d.h. dass er Ihr Kinn
vollständig umschließt. Anderenfalls kann
die Maske bei Bewegungen verrutschen.
4. Justieren Sie Kopf- und Nackenband der
Kopfbänderung so, dass die Maske dicht,
aber nicht zu fest, auf Ihrem Gesicht sitzt.
Nur HEADstrap:
Die Kopfbänderung HEADstrap bietet
dazu folgende Möglichkeiten (siehe
auch „Übersicht" auf dem beigefügten
Faltblatt):
– Grobeinstellung: Schlitz "a" oder "b" der
Kopfbänderung.
– Feineinstellung: vier Klettbänder.
5. Stellen Sie, wenn notwendig, die
Stirnstütze neu ein.
3.3 Ausatemsystem (Abb. H)
vented-Varianten
Die vented-Varianten (alle Maskenteile transpa-
rent) verfügen über ein so genanntes inte-
griertes Ausatemsystem: Sicherungsring
und Maskenkörper sind so geformt, dass zwi-
schen diesen Teilen ein Spalt entsteht. Durch
diesen Spalt kann die ausgeatmete Luft entwei-
chen. Die spezielle Geometrie der Teile ge-
währleistet, dass der Spalt beim Aufstecken des
Sicherungsringes nicht verschlossen werden
kann. Schließen Sie kein externes Ausatemsy-
stem an, andernfalls wird der Therapiedruck
nicht erreicht.
non vented-Varianten
Warnung!
Die non vented-Varianten (Sicherungsring,
Winkel und Drehhülse in blauer Farbe) verfügen
über kein eigenes Ausatemsystem! Sie
plus
vented ver-
dürfen ausschließlich in Kombination mit
Therapiegeräten verwendet werden, die über
ein aktives Ausatemventil verfügen! Bei
Ausfall des Therapiegerätes besteht sonst die
Gefahr der CO
-Rückatmung und Erstickung.
2
Die non vented-Varianten dürfen niemals in
Kombination mit einem externen
Ausatemsystem (wie z.B. Silentflow2)
verwendet werden. Andernfalls ist die
Sicherheitsfunktion bei Geräteausfall nicht
gewährleistet. Beachten Sie dazu auch die
Gebrauchsanweisung Ihres Therapiegerätes.
3.4 Notfallausatemventil (Abb. G)
Warnung!
Nur die vented-Varianten sind mit einem
Notfallausatemventil ausgerüstet. Stellen Sie vor
jedem Gebrauch sicher, dass dieses Ventil
korrekt funktioniert (siehe „5. Funktionskontrolle"
auf Seite 9), ansonsten besteht
Erstickungsgefahr!
Sicherheitsfunktion des Notfallausatemventils
Das Notfallausatemventil verfügt über eine
Atmosphärenöffnung, durch die der Patient bei
Ausfall des Therapiegerätes Raumluft einatmen
kann. Dies reduziert deutlich das Risiko der
CO
-Rückatmung und damit auch die
2
Erstickungsgefahr. Im Inneren des Ventils
befindet sich eine Membran, die zwei
Positionen einnehmen kann:
•Solange das Therapiegerät in Betrieb ist,
wird die Membran durch den Flow vor die
Atmosphärenöffnung gedrückt und ver-
schließt diese vollständig. Der Patient atmet
über das Therapiegerät.
•Bei Ausfall des Therapiegerätes oder wenn
das Gerät nicht angeschlossen ist, befindet
sich die Membran in Ruhestellung, d.h. die
Atmosphärenöffnung ist frei. Der Patient
atmet über diese Öffnung Raumluft.
Vorsicht!
Das Notfallausatemventil ist ein sehr empfind-
liches Bauteil. Handhaben Sie es stets mit Sorg-
falt.
5

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