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Bearbeitungsebene Über Einen Einzelnen, Inkrementalen Raumwinkel Definieren - HEIDENHAIN iTNC 530 Benutzeranleitung

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Bearbeitungsebene über einen einzelnen,
inkrementalen Raumwinkel definieren:
PLANE RELATIVE
Anwendung
Den inkrementalen Raumwinkel verwenden Sie dann, wenn eine
bereits aktive geschwenkte Bearbeitungsebene durch eine weitere
Drehung geschwenkt werden soll. Beispiel 45° Fase an einer
geschwenkten Ebene anbringen.
Beachten Sie vor dem Programmieren
Der definierte Winkel wirkt immer bezogen auf die aktive
Bearbeitungsebene, ganz gleich mit welcher Funktion Sie
diese aktiviert haben.
Sie können beliebig viele PLANE RELATIVE-Funktionen
nacheinander programmieren.
Wollen Sie wieder auf die Bearbeitungsebene zurück, die
vor der PLANE RELATIVE Funktion aktive war, dann
definieren Sie PLANE RELATIVE mit dem gleichen Winkel,
jedoch mit dem entgegengesetzen Vorzeichen.
Wenn Sie PLANE RELATIVE auf eine ungeschwenkte
Bearbeitungsebene anwenden, dann drehen Sie die
ungeschwenkte Ebene einfach um den in der PLANE-
Funktion definierten Raumwinkel.
Parameterbeschreibung für das Positionierverhalten:
Siehe „Positionierverhalten der PLANE-Funktion
festlegen", Seite 412.
Eingabeparameter
U
Inkrementaler Winkel?: Raumwinkel, um den die
aktive Bearbeitungsebene weitergeschwenkt
werden soll (siehe Bild rechts oben). Achse um die
geschwenkt werden soll per Softkey wählen.
Eingabebereich: -359.9999° bis +359.9999°
U
Weiter mit den Positioniereigenschaften (siehe
„Positionierverhalten der PLANE-Funktion festlegen"
auf Seite 412)
Verwendete Abkürzungen
Abkürzung
Bedeutung
RELATIV
Englisch relative = bezogen auf
HEIDENHAIN iTNC 530
Beispiel: NC-Satz
5 PLANE RELATIV SPB-45 .....
409

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