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Übersicht; Msa 1040 Storage-Modelle; Msa 1040 Enclosure-Benutzeroberflächen - HP MSA 1040 Benutzerhandbuch

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Übersicht
HP MSA Storage-Modelle sind Hochleistungsspeicherlösungen, die herausragende Leistung mit hoher
Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Flexibilität und Verwaltbarkeit kombinieren. MSA 1040 Enclosure-Modelle
verbinden Wirtschaftlichkeit mit Zweckmäßigkeit für skalierbare Speicheranwendungen.

MSA 1040 Storage-Modelle

Die MSA 1040 Enclosures unterstützen entweder Large Form Factor (LFF 12-Disk) oder Small Form Factor
(SFF 24-Disk) 2U-Gehäuse mit AC- oder DC-Netzteilen. HP MSA 1040 Storage-Modelle sind werkseitig
so vorkonfiguriert, dass sie eines der folgenden Hostschnittstellenprotokolle unterstützen:
8 GBit FC
4 GBit FC
10 GbE iSCSI
1 GbE iSCSI
12 GBit HD Mini-SAS
Bei FC- und iSCSI-Hostschnittstellen ist der Small Form-Factor Pluggable (SFP Transceiver oder SFP), der das
vorkonfigurierte Hostschnittstellenprotokoll unterstützt, auf dem Controllermodul bereits vorinstalliert.
MSA 1040 Controller Enclosures gestatten Ihnen weder das Ändern von Hostschnittstellenprotokollen noch
das Erhöhen der Geschwindigkeiten. Verwenden Sie stets qualifizierte SFP-Anschlüsse und -Kabel, wie sie
für die Unterstützung des Hostschnittstellenprotokolls erforderlich sind, wie in den QuickSpecs beschrieben.
http://www.hp.com/support/msa1040/QuickSpecs
Für die HD-Mini-SAS-Hostschnittstelle werden sowohl Standard- als auch Fan-Out-Kabel unterstützt, mit
Optionen für den 12 GBit (SFF-8644-Anschluss) oder 6 GBit (SFF-8088-Anschluss) Hostanschluss.
Verwenden Sie stets qualifizierte SAS-Kabeloptionen für die Unterstützung des Hostschnittstellenprotokolls,
wie in den QuickSpecs beschrieben. Die Hostverbindung für dieses Controllermodul wird in den
Verkabelungsdiagrammen unter
SAS-Fan-Out-Kabeloptionen finden Sie unter SAS-Fan-Out-Kabeloption.
Zusätzliche Informationen zu MSA 1040 Controllermodulen finden Sie in den folgenden
HINWEIS:
Unterabschnitten:
„Controller Enclosure – Layout der Rückseite" (Seite 12)
„LEDs auf der Rückseite" (Seite 73)
Die MSA 1040 Enclosures unterstützen den herkömmlichen Linearspeicher ebenso wie neue virtuelle
Speicherlösungen, bei denen ausgelagerte Speichertechnologie verwendet wird. Bei Linearspeicher wird
eine Gruppe von Datenträgern mit einer zugewiesenen RAID-Ebene als vdisk oder Linearplattengruppe
bezeichnet. Bei virtuellem Speicher wird eine Gruppe von Datenträgern mit einer zugewiesenen
RAID-Ebene als virtuelle Plattengruppe bezeichnet. Dieses Handbuch verwendet den Begriff vdisk speziell
für Linearspeicher, und den Begriff Plattengruppe in den anderen Fällen.
MSA 1040 Enclosure-Benutzeroberflächen
Die MSA 1040 Enclosures unterstützen zwei Versionen des Storage Management Utility (SMU), dies ist
eine webbasierte Anwendung zum Konfigurieren, Überwachen und Verwalten des Storage Systems. Beide
SMU Versionen (v3 und v2) und das Command-Line Interface werden kurz beschrieben.
v3 ist die neue primäre Web-Oberfläche für die Gehäuse und bietet Zugriff auf alle gemeinsamen
Verwaltungsfunktionen für linearen und virtuellen Speicher.
v2 ist eine sekundäre Weboberfläche für die Gehäuse und bietet Zugriff auf herkömmliche
Linearspeicher-Funktionen. In dieser traditionellen Oberfläche werden bestimmte Funktionen
bereitgestellt, die in der primären Schnittstelle nicht verfügbar sind.
Verbinden von Hosts
beschrieben. Verbindungsdetails für die neuen
MSA 1040 Storage-Modelle
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Diese Anleitung auch für:

Msa 2040

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