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ATTACK Wood&pellet Bedienungsanleitung Seite 14

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2.4.2 KAMIN
Der Anschluß des Kessel an den Schornstein muss immer mit der Genehmigung Ihres
Kaminkehrers durchgeführt werden. Der Schornstein muss immer dem angegebenen
Schornsteinzug entsprechen (siehe techn. Daten) um die Abgase zuverlässig in die Außenluft
abzuführen, dies gilt für alle praktisch möglichen Betriebsverhältnisse. Für eine korrekte
Kesselfunktion, ist es notwendig, dass der separate Schornsteinausreichend dimensioniert ist,
davom daraus resultierenden Kaminzugdie Verbrennung, Leistung sowie die Lebensdauer des
Kessels abhängig ist. Der Schornsteinzug ist direkt vom Querschnitt, Höhe und der Oberflächen
beschaffenheitder Innenwände abhängig.
An den Schornstein, woran der Kessel angeschlossen ist, sollte wenn möglich keine andere
Anlage angeschlossen sein. Bei Fragen zur Mehrfachbelegung wenden Sie sich an Ihren
Kaminkehrer.
Der Durchmesser des Schornsteindarf nicht kleiner sein als der Kesselrauchrohrstutzen.
Bei Abweichungen kontaktieren Sie bitte Ihren Kaminkehrer. Der Schornsteinzug muss die
vorgeschriebenen Werte erfüllen. Er sollte nicht sehr stark nach oben abweichen, damit der
Wirkungsgrad des Kessels nicht sinkt und die Verbrennung nicht unterbricht. Im Fall eines zu
großen Zuges, installieren Sie in das Rauchrohr zwischen Kessel und Kamin einen Zugbegrenzer.
Information: Maßwerte der Kamin-Querschnitte:
200×200 mm
 200 mm
150×150 mm
 160 mm
Die genauen Masse des Kamins gilt es nach STN 734210 zu bestimmen. Der vorgeschriebene
Kaminzug ist in den technischen Angaben angeführt.
2.4.3 RAUCHABZUG VOM KESSEL
Das Rauchrohr (Abzugskanal) muss einen Ausgang in den Kaminschacht haben.
Wenn es nicht möglich ist, den Kessel direkt an den Luftkanal des Kamins anzuschließen, sollte
der Kaminaufbau so kurz wie möglich sein und nicht länger als 1 m, ohne eine
Aufsatzwärmefläche und er muss in der Richtung zum Kamin ansteigen. Das Abgasrohr zu
isolieren, damit man im Kamin eine ausreichende Abgastemperatur erreicht, und so der
Kondensation des Kessels vermeiden. Die Kamine müssen mechanisch fest und dicht gegen das
Durchdringen der Abgase und innen zu reinigen sein. Der Kamin darf durch keine fremden
Wohnungs- oder Nutzungseinheiten verlegt werden. Der innere Querschnitt des Kaminkanals
darf sich in der Richtung zum Kamin nicht verkleinern. Die Verwendung von Krümmern wird
nicht empfohlen. Der Abzugskanal muss zum Kamin in Form T angeschlossen werden, damit der
Kondensat nach unten in den Behälter und nicht in den Kessel tropft.
2.4.4 DER ANSCHLUSS AN DEN ELEKTRISCHEN STROM
Der Kessel wird an das elektrische Netz 230 V/50 Hz/16 A mittels Netzkabel und Stecker
angeschlossen. Der Netzzugang Typ M, und beim Austausch muss er mit demselben Typ durch
eine geeignete Fachkraft ersetzt werden. Die Anlage muss so plaziert sein, damit der
Anschlußstecker in der Reichweite für den Betrieb ist. Der Anschluss des Kessels an den
Stromkreis ist mit 16 A Sicherung Leistungsschalter, nach gültigen Vorschriften und Normen
durchzuführen (laut STN EN 60 335-1 + A11:1997).
14
min. Höhe 7 m
min. Höhe 8 m
min. Höhe 11 m
min. Höhe 12 m

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