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3 - piezoelektrischer Wandler.
4 - Öffnungen für Kabel.
5 - Elektronikplatine (Abb. 2).
2. Beschreibung der Elektronikplatine
Abb. 2. Elektronikplatine und Steuerungsweise der Signalisierung.
Erläuterung zur Abbildung 2:
1 - Kabel für Batterie.
2 - Schraubklemmen:
–
Stromversorgungseingang.
+12V
–
Masse.
COM
–
Eingang zur Steuerung der Signalisierung.
D
–
Sabotagekontakt.
TMP
3 - Sabotagekontakt gegen Öffnen des Gehäuses.
4 - Pins zur Einstellung der Signalisierungsweise:
-D - nach Trennen von der Masse (Steuerung mit der Masse);
+D - nach Abschalten der Spannung +12 V (Steuerung mit der Spannung +12 V DC ±
15%).
5 - Leitungen des piezoelektrischen Wandlers.
6 - Pins zur Einstellung des Tonsignaltyps.
7 - Beschreibung des Anlegens von Steckbrücken für entsprechende Tonsignale.
3. Funktionsbeschreibung
Der Signalgeber benötigt eine Stromversorgung 12 V ±15% DC. Akustische Signalisierung
wird nach dem Verlust des an die Klemme D geführten Steuerungssignals (je nach
Konfiguration: Masse oder Spannung +12 V DC) und dauert, bis das Signal wieder
vorhanden ist. Zusätzlich ist die Signalisierung beim Trennen der Leitungen (Netzausfall)
ausgelöst. In diesem Fall dauert die Signalisierung bis die Batterie entladen oder die externe
Stromversorgung wieder hergestellt ist.
Im Falle der von SATEL hergestellten Alarmzentralen wird empfohlen, zur Steuerung einen
Schwachstromausgang mit umgekehrter Polarität zu benutzen (die Steckbrücke im
Signalgeber in der Position –D).
SPW-150
SATEL
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