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Alarmmodul
mit GSM/GPRS-Wählgerät
MICRA
Programmversion 3.00
micra_de 06/13
SATEL sp. z o.o.
ul. Schuberta 79
80-172 Gdańsk
POLEN
tel. + 48 58 320 94 00
info@satel.pl
www.satel.eu

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Inhaltszusammenfassung für Satel MICRA

  • Seite 1 Alarmmodul mit GSM/GPRS-Wählgerät MICRA Programmversion 3.00 micra_de 06/13 SATEL sp. z o.o. ul. Schuberta 79 80-172 Gdańsk POLEN tel. + 48 58 320 94 00 info@satel.pl www.satel.eu...
  • Seite 2 Modul d ie SIM-Karte mit einem Tar if zu installieren, der einen monatlichen Datentransfer von mindestens 10 MB annimmt. Das Ziel der Firma SATEL ist ständig die höchste Qualität der Produkte zu gewährleisten. Dies kann zu Veränderungen in der technischen Spezifikation und der Software führen.
  • Seite 3 Änderung in der Programmversion 3.00 Funkkomponenten Unterstützung einer neuen Funkkomponente: Magnetkontakt MMD-302 mit Rollladeneingang. Parameter und Neue Option: Optionen zur Anzahl GPRS-Versuche. Möglichkeit der Übertragung von Ereignissen an die Leitstellen über Aufschaltung das UDP-Protokoll. Möglichkeit der Fernaktualisierung des Moduls über GPRS. Aktualisierung der Firmware...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Plan der Installation ....................6 Einschätzung der Stromaufnahme im System ............6 Verkabelung ......................6 Montage des Moduls MICRA ..................6 Anschluss der Melder und anderer Komponenten an die Meldelinien ....... 7 Anschluss des Signalgebers ..................8 Anschluss der Stromversorgung und Inbetriebnahme des Moduls ......9 Montage der Funkkomponenten ................
  • Seite 5: Eigenschaften Des Moduls

    Möglichkeit der Fernsteuerung der Relaisausgänge mit Hilfe der CLIP-Funktion. Eingebauter Überlagerungsfunkempfänger. – Bedienung bis zu acht 433 MHz Handsender, die von SATEL angeboten sind; – Bedienung bis zu acht 433 MHz Funkmelder, die von SATEL angeboten sind; – Bedienung der MKP-300 Funk-Tastatur.
  • Seite 6: Beschreibung Der Elektronikplatine

    Blinken der anderen LEDs aufgetretene Störungen (siehe: Abb. 2). 4 - RS-232-Port (Standard TTL) erlaubt Anschluss des Moduls an einen Computer (die Verbindung können Sie mittels der im Satz enthaltenen und von SATEL hergestellten Kabeln durchführen, die als DB9FC/RJ-KPL bezeichnet sind).
  • Seite 7 SATEL MICRA 7 - Mikrofonbuchse. Das Mikrofon erlaubt, die Geräusche aus dem überwachten Objekt abzuhören wird empfohlen, Elektretmikrofon, z.B. typisches Computertelefon, anzuschließen). 8 - Buchse zum Anschluss der Antenne. Beim Anschluss der Antenne vorsichtig vorgehen, um die Buchse nicht zu beschädigen.
  • Seite 8: Montage

    3.1 P LAN DER NSTALLATION Soll das Modul als Element des Alarmsystems benutzt werden, dann muss vor der Montage ein Plan der Verteilung aller Komponenten des Alarmsystems (das Modul MICRA, Melder, Tastaturen und Signalgeber) vorbereitet werden. 3.2 E INSCHÄTZUNG DER...
  • Seite 9: Anschluss Der Melder Und Anderer Komponenten An Die Meldelinien

    Nähe elektrischer Installationen zu montieren, weil dies sein fehlerhaftes Funktionieren verursachen kann. Am Ort der Montage soll eine ständige (nicht abschaltbare) Stromversorgung 230 V mit Schutzerdung geben. Abb. 3. Das Modul MICRA mit angeschlossener Antenne, mit Akku und Transformator montiert im Gehäuse OPU-4 P. 3.5 A NSCHLUSS DER...
  • Seite 10: Anschluss Des Signalgebers

    Netzgerät gespeist werden. Die Auswahl der Speisequelle hängt von der früher berechneten gesamten Stromaufnahme ab. Abb. 4. Anschlussarten der Melder an das Alarmmodul. Abb. 5. Beispielsweiser Anschluss des Melders Typ NC an das MICRA Modul (der NO-Melder wird genauso angeschlossen). 3.6 A...
  • Seite 11: Anschluss Der Stromversorgung Und Inbetriebnahme Des Moduls

    (Sie können ihm z.B. die Sicherung des Speisestromkreises des Moduls zeigen). Als Notstromversorgung soll an das MICRA Modul der 12 V / 7 Ah Akku angeschlossen sein. Achtung: Wenn die Spannung beim Betrieb mit dem Akkumulator auf ca. 11 V für längere Zeit als 12 Minuten abfällt (der Akku wird dreimal getestet), kann das Modul eine...
  • Seite 12 MICRA SATEL 5. Den Akkumulator an die entsprechenden Leitungen (rot an Plus, schwarz an Minus des Akkus) anschließen. Das Modul startet nicht selbst nach Anschluss des Akkumulators. Kabelendungen des Akkumulators nicht abschneiden. 6. Die Stromversorgung 230 V AC im Stromkreis, an den der Transformator angeschlossen werden soll, einschalten.
  • Seite 13: Montage Der Funkkomponenten

    Sie einen anderen Montageort. Manchmal reicht es, das Modul um ein paar Zentimeter zu verschieben, damit die Übertragungen durch das Modul korrekt empfangen werden können. Erst dann können Sie das Modul dauerhaft montieren. Das MICRA Modul bedient folgende Funkkomponenten: 1. Funkmelder: MSD-300 Rauch- und Wärmemelder,...
  • Seite 14: Programmieren Und Konfiguration Des Moduls

    MICRA SATEL Funk-Tastatur 1. Wählen Sie in der Registerkarte „MKP-300 Tastatur“ im Feld „Seriennummer“ die Seriennummer der zu löschenden Tastatur und löschen Sie sie einfach aus dem Eingabefeld. 2. Speichern Sie die eingeführten Änderungen im Modul. 4. P ROGRAMMIEREN UND...
  • Seite 15: Beschreibung Des Programms

    SATEL MICRA 2. Auf die Schaltfläche „Konfiguration“ klicken (siehe Abb. 8 und Erläuterung zur Abbildung). Im angezeigten Fenster die Nummer des für die Kommunikation mit dem Modul bestimmten TCP-Portes eingeben. Diese Nummer soll in der SMS enthalten werden, die an die Nummer des GSM-Telefons gesendet wird, um die Verbindung aufzunehmen.
  • Seite 16 MICRA SATEL Die Farbe des Icons informiert über den aktuellen Status der Kommunikation: – – grün – Port COM des Computers eingeschaltet / Server aktiv; – – gelb – Datenübertragung; – – grau – Port COM des Computers ausgeschaltet / Server inaktiv.
  • Seite 17 SATEL MICRA Alarmmodul: grün – Linie im Normalbetrieb; blau – Linie gesperrt; hellgrün – Linie verletzt; orange – Linie sabotiert; rot – Alarm von der Linie; dunkelrot – Alarmspeicher; grau – Linie nicht belegt. Unter jeder Funklinie wird eine Leiste angezeigt, die die Verbindungsqualität des Melders mit dem Modul darstellt.
  • Seite 18: Registerkarte „Optionen, Linien, Ausgänge

    MICRA SATEL Testübertragung starten – die Taste erlaubt Testübertragung des Moduls (bei der Fernparametrierung ist die Testübertragung erst nach der Beendigung der Kommunikation mit dem Modul möglich). Konfiguration – die Taste öffnet das Fenster „Verbindung“. In diesem Fenster können Sie die Parameter für die Kommunikation des Programms mit dem Modul konfigurieren: –...
  • Seite 19 SATEL MICRA Parameter und Optionen Ausgang FT zeigt Scharfschalten – die Option ist nur im Modus des Alarmmoduls verfügbar. Ist sie eingeschaltet, dann hat der Ausgang FT die Funktion der Anzeige des Scharfzustandes (aktiv, wenn das Modul scharfgeschaltet ist). Ist die Option ausgeschaltet, dann wird der Ausgang identisch betrieben, wie im Modus des Übertragungsmoduls, d.h.
  • Seite 20 MICRA SATEL Alarmmodul: 3. EOL 2k2 – wählen Sie den Typ aus, wenn der 2,2 k Abschlusswiderstand EOL angewendet wurde. Abb. 10. Funktionsweise der analogen Linie. 0 – keine Verletzung. 1 – Verletzung. L-T- Spannungspegel L minus Toleranz. L – unterer Spannungspegel.
  • Seite 21 SATEL MICRA Gesperrte – die Option ist für den Modus des Übertragungsmoduls verfügbar. Ist sie eingeschaltet, dann wird die Linie nach der Verletzung der sperrenden Linie oder nachdem das Modul den Steuerungsbefehl in der SMS empfängt (definieren Sie den Inhalt des Befehls im Feld „Sperren“).
  • Seite 22 MICRA SATEL Ausgang 1 / 2 – die Felder sind im Modus des Übertragungsmoduls zugänglich. Man kann definieren, ob und auf welche Weise die Linie den Ausgang steuert. Nach zweimaligem Klicken der Maustaste auf das Feld werden nacheinander angezeigt: – leeres Feld – die Linie steuert nicht den Ausgang, –...
  • Seite 23 SATEL MICRA Übertragungen von den Meldern prüfen. In Klammern wird die Anzahl der bei der letzten Übertragung gesendeten Pakete angezeigt (maximal 18). Im Hauptmenü unter den Feldern, die den einzelnen drahtlosen Linien entsprechen, erscheinen Leisten, die die Verbindungsqualität symbolisieren. Je kürzer die Leiste und je kleiner die Zahl in Klammern ist, desto schlechter ist die Verbindungsqualität.
  • Seite 24 MICRA SATEL Brandalarm von der Funktastatur ausgelöst. Brandalarm bis zum Löschen – signalisiert gleiche Alarme wie der Ausgang vom Typ , aber der Ausgang bleibt aktiv, solange der Alarm nicht gelöscht wird. RANDALARM NC – bei eingeschalteter Option funktioniert der Ausgang als NC (Öffner). Ist die Option ausgeschaltet, dann funktioniert der Ausgang als NO (Schließer).
  • Seite 25: Registerkarte „Gsm-Telefon, Leitstellen

    EITSTELLEN Programmieren Identnummer MICRA – eine Sequenz zwischen 1 und 8 alphanumerischer Zeichen, die das Modul identifizieren. Die Kommunikation zwischen dem Programm und dem Modul ist nur dann möglich, wenn die in diesem Feld eingetragene Identnummer mit der im Modul gleich ist.
  • Seite 26 MICRA SATEL Abb. 11. Registerkarte „GSM-Telefon, Leitstellen“. GSM-Telefon PIN – PIN-Code der SIM-Karte (falls die Karte die Eingabe des PIN Codes benötigt). Achtung: Eingabe eines falschen PIN Codes kann die SIM-Karte sperren. SMS-Dienst-Nr. – Rufnummer des Kurznachrichten-Dienstzentrums. Das Dienstzentrum leitet die SMS-Nachrichten weiter. Wenn der Netzbetreiber die Nummer im Speicher der im Modul montierten SIM-Karte gespeichert hat, dann brauchen Sie nicht die Nummer in diesem Feld einzugeben.
  • Seite 27 SATEL MICRA Modulzustand SMS für Übersenden von Netzcodes (USSD) – Inhalt des Steuerungsbefehls, der vor dem USSD Code stehen muss. Dank den USSD Codes kann man z.B. den Kontostand der im Modul installierten SIM-Karte überprüfen. Die an das Modul gesendete SMS-Nachricht muss im Format xxxx=yyyy= sein, wo „xxxx“...
  • Seite 28 MICRA SATEL Port – Nummer des TCP-Portes, über den die Ereignisse an die Notrufleitstelle übermittelt werden. Die Nummer muss mit der in der Notrufleitstelle definierten Nummer des Portes gleich sein. Schlüssel der St. – geben Sie in diesem Feld eine Sequenz zwischen 1 und 12 alphanummerischer Zeichen (Ziffern, Buchstaben, Sonderzeichen) ein, die den Codeschlüssel bestimmen, mit dem die an die Notrufleitstelle übersendeten Daten...
  • Seite 29: Registerkarte „Testübertragungen

    Achtung: Die auf die CLIP-Funktion und SMS-Nachrichten bezogenen Einstellungen werden in der Registerkarte „MKP-300 Tastatur“ programmiert, ohne Rücksicht darauf, ob die MKP-300 Tastatur im MICRA System registriert ist, oder nicht. CLIP-Status – markieren Sie das Feld, wenn als Antwort auf CLIP eine SMS-Nachricht mit Informationen über Modulzustand von der bestimmten Nummer gesendet werden soll...
  • Seite 30 MICRA SATEL Ereignis für Übertragung speichern – ist die Option eingeschaltet, dann wird jede Testübertragung im Ereignisspeicher des Moduls gespeichert. Nach Aktivierung der Option kann die Testübertragung auch an die Notrufleitstellen gesendet werden. Die Übertragungsweise des Ereigniscodes (SMS, GPRS) hängt von den für jede Notrufleitstelle in der Registerkarte „GSM-Telefon, Leitstellen“...
  • Seite 31 SATEL MICRA werden. Klicken Sie zweimal auf das gewählte Feld, um es zu aktivieren/deaktivieren (das Feld ist aktiv, wenn das Symbol „x“ angezeigt ist). SMS – wählen Sie das Feld aus, wenn die Testübertragung in Form einer SMS an die gewählte Telefonnummer gesendet werden soll.
  • Seite 32 MICRA SATEL H – die Speisung der analogen Linie hat die Grenze H überschritten; Information über den Wert der Spannung an der Linie, b – digitale /analoge Linie gesperrt, A – Alarm von der Linie, a – Alarmspeicher von der Linie.
  • Seite 33: Registerkarte „Clip / Sms Übermittlung

    SATEL MICRA Abhören Klingelanzahl zum Antworten – geben Sie in dem Feld die Anzahl der Klingeln ein, nach denen das Modul abhebt und schaltet das Mikrofon ein. Ein Wert von 0 bis 9 ist einzugeben. Nach Einstellung des Wertes 0 wird das Abhören nicht zugänglich.
  • Seite 34: Registerkarte „Übertragung

    MICRA SATEL Verletzung/Überschreitung – Inhalt der SMS-Nachricht, die nach Linienverletzung / Überschreitung des eingestellten Spannungswertes an der Linie (Steigerung über den definierten Grenzwert H oder Abfall unter den definierten Grenzwert L) / Auftreten der Störung gesendet wird. Die Nachricht kann bis zu 24 Zeichen ohne diakritische Zeichen enthalten.
  • Seite 35: Registerkarte „Handsender

    SATEL MICRA – Störungen, Ereignisse bezüglich des Moduls (Zurücksetzung auf Werkseinstellungen, Programmiren der Uhr) und der SMS-Steuerung; – Scharf-/Unscharfschalten, Alarmlöschen und Auslösung des Überfallalarms mittels des Handsenders (die Ereigniscodes sind in der Registerkarte „Handsender“ zu programmieren). Achtung: Ist die Option „Codes automatisch einstellen“ ausgewählt, dann ist die manuelle Eingabe der Ereigniscodes unmöglich.
  • Seite 36 MICRA SATEL 6: Ausgang 2 AUS 7: Linien sperren [Übertragungsmodul] / 7: Unscharfschalten [Alarmmodul] 8: Linien entsperren [Übertragungsmodul] / 8: Scharfschalten [Alarmmodul] 9: Alarm löschen [Alarmmodul] 10: Überfallalarm [Alarmmodul] Abb. 15. Registerkarte „Handsender“. Achtung: Die Ziffern und ihre Kombinationen beziehen sich auf die Handsender P-2, P-4, T-1, T-2, T-4, und die Symbole und ihre Kombinationen auf den MPT-300 Handsender.
  • Seite 37 SATEL MICRA 4. Nach der Anzeige der Seriennummer des Handsenders im Fenster, die Taste „OK“ betätigen. Das Fenster wird geschlossen, und die bei der Übertragung ausgelesene Seriennummer des Handsenders wird im entsprechenden Feld angezeigt. 5. Im Feld „Benutzername“ den Namen für den Benutzer eingeben.
  • Seite 38: Registerkarte „Mkp-300 Tastatur

    MICRA SATEL Die Regeln der Programmierung sind genauso wie es im Kapitel „Parameter der Übertragung“ beschrieben ist (S. 33). „MKP-300 T “ 4.3.8 R EGISTERKARTE ASTATUR MKP-300 Seriennummer – in diesem Feld wird die Seriennummer der Tastatur angezeigt. Registrieren – die Taste ermöglicht die Registrierung der Tastatur im System.
  • Seite 39: Registerkarte „Fernaktualisierung

    GSM-Telefon u-blox LEON-G100 und mit der Firmwareversion 3.00 möglich. Bei den Modulen mit einer älteren Firmware als 3.00, kann die Aktualisierung auf die Version 3.00 nur in der Serviceabteilung der Firma Satel durchgeführt werden. Informationen zum Server der Firmwareaktualisierung kann man auf der Seite www.satel.eu finden.
  • Seite 40: Aktualisierung Prüfen

    MICRA SATEL Eingehende SMS – Inhalt des Steuerungsbefehls, der in der an das Modul gesendeten SMS angegeben werden muss, um die Firmwareaktualisierung zu initialisieren. Serveradresse aus SMS – bei eingeschalteter Option können Sie in der SMS-Nachricht die Serveradresse eingeben, mit der sich das Modul verbinden soll, sowie die Nummer des Portes.
  • Seite 41: Programmieren Über Sms-Nachricht

    SATEL MICRA Abb. 19. Registerkarte „Ereignisspeicher“. 4.4 P ROGRAMMIEREN ÜBER SMS-N ACHRICHT Sie können das Modul mit Hilfe einer SMS-Nachricht wie folgt programmieren: in einem beliebigen Moment vom Telefon, dessen Nummer in der Tabelle „Rufnummern zur Übermittlung und Testübertragung“ in der Registerkarte „GSM-Telefon, Leitstellen“...
  • Seite 42: Konfiguration Des Moduls Zum Betrieb Als Alarmmodul

    MICRA SATEL 4. Die Anzahl der vom Modul aus gesendeten Übertragungen zurücksetzen, indem Sie den Befehl „RESET“ senden (siehe: Parameter „Benachrichtigungsanzahl begrenzen bis“ in der Registerkarte „GSM-Telefon, Leitstellen“ im GPRS-Soft Programm). Nach dem Empfang dieser Nachricht zählt das Modul die gesendeten Nachrichten von Neuem ab.
  • Seite 43: Aktivierung Der Sms-Übertragung

    SATEL MICRA – IP-Adresse des DNS-Servers, die das Modul benutzen soll (die Adresse des DNS- Servers brauchen Sie nicht zu programmieren, wenn für die Leitstelle die IP-Adresse eingegeben wird); 2. Parameter der Leitstelle(n) konfigurieren (Registerkarte „GSM-Telefon, Leitstellen“): – das Feld „GPRS“ auswählen;...
  • Seite 44: Änderung Der Textmeldungen Mittels Sms-Nachrichten

    6. A MICRA CONTROL PPLIKATION MICRA CONTROL ist eine Software zur Fernbedienung der Alarmmodule MICRA (Version 2.05 und höher) mit Hilfe der Geräte mit installiertem Betriebssystem Android (Version 2.0 und höher). Die Applikation ermöglicht das Scharf- und Unscharfschalten, Alarmlöschen, Steuerung der Ausgänge, Sperren und Entsperren der Meldelinien. Sie erlaubt auch, den Zustand des MICRA-Systems zu kontrollieren.
  • Seite 45: Erste Inbetriebnahme Der Applikation

    öffnen Sie das Menü und wählen Sie den Befehl „Neu“ aus. 2. Aus dem angezeigten Menü wählen Sie den Befehl „Name“ aus. 3. Im angezeigten Fenster geben Sie den Namen des MICRA-Systems ein, der mit der Applikation bedient werden soll. Betätigen Sie die Taste „OK“. Das Fenster wird geschlossen.
  • Seite 46: Auswahl Des Systems

    9. Betätigen Sie die Taste , um die Informationen zum aktuellen Systemzustand zu erhalten. An das Modul MICRA wird eine SMS gesendet. In Antwort sendet das Modul Informationen zum Zustand des Systems. 10. Sie können zur Steuerung des MICRA-Systems übergehen.
  • Seite 47: Tasten Zur Bedienung Der Applikation

    YSTEMS In diesem Fenster können Sie das System scharf und unscharf schalten, sowie Alarme löschen. Es enthält außerdem Informationen zur Firmwareversion des MICRA-Moduls und zum Systemzustand. Unten wurden die in diesem Fenster präsentierten Icons beschrieben. Der von der GSM-Antenne des Moduls empfangene Signalpegel (das angezeigte Icon präsentiert den maximalen Signalpegel)
  • Seite 48: Fenster Zur Steuerung Der Ausgänge

    Um die Meldelinie zu sperren / entsperren, wählen Sie das das Feld neben dem Namen der Linie auf der linken Seite aus. Mit der Funktionstaste im Gerät mit installierter Applikation MICRA CONTROL kann man das Menü mit folgenden Befehlen auslösen: Sperren –...
  • Seite 49: Zurücksetzung Auf Werkseinstellungen

    SATEL MICRA Alles abwählen – alle Linien werden abgewählt. 7. Z URÜCKSETZUNG AUF ERKSEINSTELLUNGEN 7.1 Ü GPRS-Soft BER DAS ROGRAMM 1. Aus der Menüleiste die Registerkarte „Kommunikation“ auswählen. 2. Im angezeigten Menü den Befehl „Werkseinstellungen“ auswählen. 3. Die Zurücksetzung der Werkseinstellungen im angezeigten Fenster bestätigen.
  • Seite 50: Technische Daten

    MICRA SATEL 5. Wenn die LEDs A und B aufblinken, bedeutet dies, dass die Werkseinstellungen zurückgesetzt wurden. Stromversorgung des Moduls ausschalten. 6. Steckbrücke abziehen. 7. Stromversorgung des Moduls einschalten. 8. T ECHNISCHE ATEN Anzahl verdrahteter Meldelinien ................... 4+1 Anzahl der Ausgänge: Relaisausgänge ............
  • Seite 51: Geschichte Der Änderungen In Der Anleitung

    Änderung der Abbildung im Kapitel „Registerkarte: Optionen, Linien, Ausgänge“ (S. 16). Hinzufügung der Informationen zur neuen Option für Ausgänge (S. 21). Hinzufügung des neuen Kapitels „Applikation MICRA CONTROL“ (S. 42). Aktualisierung der Nummerierung von Abbildungen im Kapitel „Zurücksetzung auf Werkseinstellungen“ (S. 44 und 47).

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