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Messbereich; Nahbereich; Endbereich - Siemens SITRANS LUT400 Betriebsanleitung

Hart
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Um das Ausblenden des Nutzechos zu vermeiden, muss der Wirkungsbereich der Autom.
Störechoausblendung auf einen kleineren Abstand als der Abstand zum Materialfüll-
stand eingestellt werden, wenn die Umgebung ermittelt wird.
Beispiel: Vor der autom. Störechoausblendung
TVT-
Vorgabe
Beispiel: Nach der autom. Störechoausblendung
Störecho

Messbereich

Nahbereich

Nahbereich (2.2.4.) erlaubt die Programmierung des SITRANS LUT400, so dass der
Bereich vor dem Ultraschall-Sensor ignoriert wird. Der voreingestellte Ausblendungsab-
stand beträgt 27,8 cm (0.91 ft) vom Sensor-Bezugspunkt.
Mit dem Nahbereich können Sie die Werkseinstellung der Ausblendung erhöhen. Para-
meter Modus Kurveneinstellung (2.12.3.4.) wird jedoch in der Regel bevorzugt, um den
Ausblendungsabstand zu erweitern.

Endbereich

Endbereich (2.2.5.) kann in Applikationen eingesetzt werden, wo der Grund des Behälters
konisch oder parabolförmig ist. Aufgrund des indirekten Reflexionswegs ist es möglich,
dass unterhalb des Nullpunkts des Behälters ein zuverlässiges Echo vorliegt.
Eine Erhöhung des Endbereichs auf 30% oder 40% kann stabile Messwerte des leeren
Behälters liefern.
A5E35690863
Stör-
echo
Nutz-
echo vom
Material
0
0
0
Ermittelte
TVT
0
0
Distance
SITRANS LUT400 (HART) – BETRIEBSANLEITUNG
0
Wirkungsbereich der Autom.
Störechoausblendung
TVT-
Vorgabe
Nutzecho
vom
Material
Signal-
marke
0
Sensor-Bezugspunkt
Ob. Kal.-pkt = 1 m
Hindernis bei 13 m
Materialfüllstand
bei 31 m
Unt. Kal. Pkt = 45 m
Wirkungsbereich
auf 20 m einge-
stellt
0
Seite 261

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