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Oki C7200 Handbuch Seite 287

Farb-seitendrucker
Inhaltsverzeichnis

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FF (form feed), Seitenvorschub
Dieser Druckerbefehl schließt eine vollständig beschrie-
bene Seite ab. Nach der Aufbereitung im Druckerspei-
cher wird die Seite gedruckt. Eine unvollständige Seite,
bei der dieser Abschluss fehlt, kann in der HP-Emulation
durch Drücken der FORM FEED-Taste oder einen nach-
folgenden Seitenvorschubbefehl ausgegeben werden.
Grafik
Wird aus selbständigen, geometrischen Elementen gebil-
det, deren Feinheit, Vielzahl und Unterschiedlichkeit
den Eindruck eines Bildes hervorrufen können.
Graustufen, gray scales
Anzahl unterscheidbarer Abstufungen, die zwischen der
Volltonfarbe und Weiß liegen.
Halbtöne, half tone
Können durch Dichteänderung (bei gleichbleibender
Größe) oder Größenänderung (bei gleichbleibender
Dichte) der Bildpunkte erzeugt werden. Siehe auch
Graustufen.
Helligkeit, brightness
Beschreibt neben Farbton und Sättigung eine Farbe voll-
ständig. Die Helligkeit gibt an, wie nah eine Farbe an
Weiß oder Schwarz liegt.
Hexadezimal, hexadecimal
Zahlen können in verschiedenen Zahlensystemen darge-
stellt werden, üblich ist das Dezimalsystem, das auf der
Zahl 10 basiert. In einigen Programmen oder Program-
miersprachen wird das Hexadezimalsystem verwendet,
das auf der Zahl 16 basiert. Nicht druckbare Steuerzei-
chen wie das Escape (dezimal 27, hexadezimal 1B) müs-
sen über ihren Zahlenwert (in der ASCII-Tabelle)
angegeben werden. Über das Stichwortverzeichnis fin-
den Sie eine Umrechnungstabelle.
HMI (horizontal motion index, horizontale Schrittweite)
Dieser Wert entspricht dem Zeilenabstand.
Hochformat (portrait)
Eine gedruckte Hochformat-Seite ist üblicherweise hö-
her als breit. Bezogen auf den Papiereinzug bedeutet
Querformat »Schmale Seite voran«.
HP-Emulation
In der HP-Emulation verhält sich der Drucker wie ein
Hewlett Packard LaserJet.
Anhang D: Fachbegriffe
HP-GL/2 (Hewlett Packard Graphic Language Version
2)
HP-GL/2 ist eine Steuersprache für Plotter, elektronisch
gesteuerte Zeichengeräte.
Interface
siehe Schnittstelle
KByte
1024 Bytes ergeben ein Kilobyte.
Kennung, identification (ID)
Der Begriff Kennung wird meist in Verbindung mit
Schriften oder Makros verwendet, die vom Anwender
festgelegt wurden. Über die Kennung, eine Zahl, kann
dann beispielsweise die neue Schriftart gewählt werden.
Kompatibilität, compatibility
Übersetzt bedeutet Kompatibilität »Verträglichkeit«.
Kompatible Systeme ermöglichen einen Austausch von
Programmen oder Geräten ohne größere Änderungen.
Kontrastauflösung
Anzahl der Graustufen, die ein Bildpunkt annehmen
kann.
Kontrastverhältnis
Relative Anzahl schwarzer zu weißer Punkte innerhalb
einer festgelegten Fläche.
Ladbare Schriften, softfonts
Neben den eingebauten (residenten) Schriften und Kar-
ten- bzw. Modulschriften kann Ihr Drucker auch ladbare
Schriften verarbeiten. Diese werden im Rechner von ei-
nem Programm erzeugt und dann wie Druckdaten über-
tragen. Ladbare Schriften sind über die Kennung im
Menü oder in einem Anwendungsprogramm verfügbar.
Laserdrucker, laser printer
Ein Laserstrahl wird über einen rotierenden Prismen-
spiegel über die Bildtrommel geführt. Dort wird der La-
serstrahl dem aufzubauenden Bild entsprechend ein-
und ausgeschaltet, so dass ein Abbild der zu druckenden
Seite entsteht. Diese elektrisch geladenen Stellen neh-
men anschließend den Toner auf. Der Begriff »Laserdru-
cker« wird oft als gemeinsame Bezeichnung für
Normalpapier-Seitendrucker verwendet. Ihr Drucker ist
ein LED-Drucker.
D-3

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