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Anzeige Im Kombiinstrument; Automatikbetrieb - PEUGEOT 208 Bedienungsanleitung

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Fahrbetrieb

Anzeige im Kombiinstrument

Schalthebelpositionen
N.
Neutral (Leerlauf)
R.
Reverse (Rückwärtsgang)
1, 2, 3, 4, 5. Gänge im Stufenschaltbetrieb
AUTO. Leuchtet auf, wenn auf Automatikbetrieb
geschaltet wird, und erlischt beim Umschalten
in den Stufenschaltbetrieb.
Treten Sie auf die Bremse, wenn
diese Kontrollleuchte blinkt (z.B. beim
Starten des Motors).
Beim Einlegen des Rückwärtsgangs ertönt
ein akustisches Signal.
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Fahrzeug starten
Stellen Sie den Hebel auf N .
Treten Sie fest auf die Bremse.
Starten Sie den Motor.
N erscheint im Kombiinstrument.
N blinkt im Kombiinstrument, wenn der
Gangschalthebel beim Anlassen des Motors
nicht auf N steht.
Legen Sie den ersten Gang ( M oder A ) oder den
Rückwärtsgang ( R) ein.
R
Lösen Sie die Feststellbremse.
Nehmen Sie den Fuß nach und nach
von der Bremse und beschleunigen Sie.
AUTO und 1 oder R erscheinen im
Kombiinstrument.
Treten Sie während des Startens des Fahrzeugs
unbedingt das Bremspedal.
Halten - Anfahren am Berg
Benutzen Sie beim Halten an einer Steigung nicht das
Gaspedal, um das Fahrzeug festzuhalten. Ziehen Sie
lieber die Feststellbremse an.
Geben Sie beim Anfahren am Berg langsam
Gas und lassen Sie dabei gleichzeitig die
Feststellbremse los.
Stufenschaltbetrieb
Stellen Sie nach dem Starten des Fahrzeugs den
Schalthebel auf M , um in den Stufenschaltbetrieb
zu schalten.
AUTO erlischt und im Kombiinstrument
erscheinen nacheinander die eingelegten
Gänge.
Die Schaltbefehle werden nur ausgeführt, wenn es die
Motordrehzahl zulässt.
Bei geringer Geschwindigkeit, z.B. bei Annäherung
an eine Stop-Straße oder eine Ampel schaltet das
Getriebe automatisch bis zum ersten Gang zurück.
A

Automatikbetrieb

Wenn Sie im Stufenschaltbetrieb gefahren sind,
stellen Sie den Schalthebel auf A, um wieder auf
Automatikbetrieb umzuschalten.
AUTO und der eingelegte Gang
erscheinen im Kombiinstrument.
Das Getriebe schaltet nun selbsttätig ohne Zutun
des Fahrers. Es wählt kontinuierlich den am besten
geeigneten Gang auf der Basis der folgenden
Kriterien:
-
Optimierung des Verbrauchs,
-
Fahrstil,
-
Straßenprofil,
-
Fahrzeugbeladung.

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