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SPRINT
SUPER SPRINT
FINESS
FINESS HEMI SPEZIAL
Stand: November 2011

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Berollka SPRINT

  • Seite 1 SPRINT SUPER SPRINT FINESS FINESS HEMI SPEZIAL Stand: November 2011...
  • Seite 2 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, an dieser Stelle möchten wir Ihnen dafür danken, dass Sie sich für einen hochwertigen Rollstuhl von BEROLLKA entschieden haben. Wir möchten Sie bitten vor der ersten Inbetriebnahme Ihres neuen Rollstuhls die Sicherheitshinweise und die Anweisungen aufmerksam durchzulesen und zu beachten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt Übersichtsdarstellung des Rollstuhls Allgemeine Sicherheitshinweise Konformitätserklärung Handhabung bei Anlieferung des Rollstuhls Gebrauchsschulung * Rollstuhl-Gebrauchsschulung * Der tägliche Rollstuhleinsatz Verstellmöglichkeiten * Steckachsen für die Antriebsräder * Lochplatte mit den Antriebsräder * Lenkrad mit Lenkrad-Adapter * Lenkradadapter beim finess hemi spezial * Fußbrett / Fußbrettbügel * Fußbretthalter hochschwenkbar * Feststellbremse...
  • Seite 4: Übersichtsdarstellung Des Rollstuhls

    Übersicht Übersichtsdarstellung des Rollstuhls Die untenstehende Abbildung soll Ihnen die Bezeichnung der wichtigsten Bauteile an einem Rollstuhl zeigen, sowie die Begriffe, die Sie beim Lesen dieser Gebrauchsanweisung wiederfinden. Das Foto zeigt den Rollstuhltyp SPRINT Schiebegriff Rückenbespannung Seitenteile Antriebsrad Sitzbespannung Greifring...
  • Seite 5: Allgemeine Sicherheitshinweise

    Allgemeine Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Da Sie vor der ersten Inbetriebnahme Ihres Rollstuhls die Sicherheitshinweise und die Gebrauchsanweisung lesen und beachten müssen, haben wir für Sie die wichtigsten zu Anfang zusammengefasst. Diese Sicherheitshinweise sind sowohl vom Rollstuhlfahrer als auch von der Begleitperson zu beachten! Beachten Sie vor allem die Texte, die mit ACHTUNG beginnen.
  • Seite 6: Konformitätserklärung

    • Gelenkkontrakturen / Gelenkschäden an beiden Armen • Sitzunfähigkeit • Verminderter oder nicht ausreichender Sehkraft Konformitätserklärung BeRollKa-aktiv erklärt als Hersteller in alleiniger Verantwortung, dass der Rollstuhl SPRINT, SUPER SPRINT, FINESS und FINESS HEMI SPEZIAL mit den Anforderungen der Richtlinie 93/42/EWG übereinstimmt.
  • Seite 7: Handhabung Bei Anlieferung Des Rollstuhls

    Entfaltung zu erreichen. Anbringen des Fußbretthalters Bei Rollstühlen mit montierbaren bzw. schwenkbaren Fußbretthaltern, wie beim SPRINT und FINESS, können Sie diese einfach anbringen. Der rechte und linke Fußbretthalter (mit montiertem Fußbrett) hat am oberen Ende einen schwarzen Kunststoff-Lagerbolzen. Nehmen Sie den jeweiligen Fußbretthalter und halten Sie ihn quer (90 Grad) zum Rollstuhl nach außen...
  • Seite 8 Handhabung bei Anlieferung Bei Rollstühlen mit starren, integrierten Fußbretthaltern, wie beim SUPER SPRINT, müssen Sie nach dem Entfalten des Rollstuhls die Fußbretter herunterklappen (bzw. beim durchgehenden Fußbrett bis es einrastet). Anschließend ist nur noch das Wadenband einzuhängen und Ihr Rollstuhl ist jetzt fahrbereit.
  • Seite 9: Gebrauchsschulung

    Gebrauchsschulung Rollstuhl-Gebrauchsschulung Führen Sie Ihre ersten Fahrversuche vorsichtig auf ebenem Gelände mit Unter- stützung eines Helfers durch, bis Sie sich an Ihren neuen Rollstuhl gewöhnt haben. Nur mit Fahrpraxis dürfen Sie im öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Besonders vorsichtig müssen Sie beim Fahren an Steigungen und Gefällen oder beim Überwinden von Hindernissen sein.
  • Seite 10 Gebrauchsschulung Handhaltung am Greifring Für das Antreiben des Rollstuhls wird die Hand auf den Greifring gelegt, wobei nur der Daumen und der gebeugte Zeigefinger den Greifring berühren. Die anderen Finger werden zu einer Faust geschlossen und berühren den Greifring nicht. ACHTUNG: Achten Sie beim Antreiben des Rollstuhl darauf, dass Sie dabei nicht die Reifendecke mit den Daumen berühren.
  • Seite 11 Gebrauchsschulung Antriebstechnik vorwärts Aus der oben gezeigten Starthaltung schieben beide Hände gleichmäßig bis zur Streckung der Arme die Antriebsräder an. Der Oberkörper sollte dabei weitgehend ruhig gehalten werden. Wenn die Hände bei ausgestreckten Armen die Greifringe verlassen, werden diese einen Moment in dieser Stellung gehalten.
  • Seite 12 Gebrauchsschulung Lenken und Drehen des Rollstuhls im Stand Beim Lenken des Rollstuhls im Stand, wird der Greifring an der Seite gleichmäßig und ruhig zurückgezogen, zu welcher man lenken oder drehen möchte. Beim Drehen auf der Stelle schiebt die eine Hand vorwärts andere Hand...
  • Seite 13: Der Tägliche Rollstuhleinsatz

    Anforderungen entsprechend konzipiert und durch langjährige Erfahrungen bei individuellen Einsätzen weiterentwickelt. Der BeRollKa-aktiv Rollstuhl kann von Ihnen so selbständig wie nur möglich im Alltag genutzt werden. Dabei sollte aber eine Begleitperson nicht ausgeschlossen werden - ganz im Gegenteil.
  • Seite 14 Gebrauchsschulung  Vermeiden Sie bei den Bergauffahrten ein ruckartiges Anfahren.  Das Transportieren von Gütern hinter der Rückenlehne beeinflusst die Schwerpunktslage ungünstig, wodurch die Kippgefahr zunimmt.  Bei beinamputierten Rollstuhlfahrern und bei winkelverstellbaren Rückenlehnen empfehlen wir außer dem Anbringen von Kippsicherungen auch die Verwendung von Radstandsverlängerungen.
  • Seite 15 Gebrauchsschulung Gefälle bewältigen Zur eigenen Sicherheit empfehlen wir Ihnen auch für die Bergabfahrten die Unterstützung einer Begleitperson. Dabei muss die Begleitperson beachten, dass auf Gefällstrecken mehr Kraft erforderlich ist als auf der Ebene. Fahren Sie niemals schneller als Schrittempo und Sie müssen Ihren Rollstuhl jederzeit unter Kontrolle haben.
  • Seite 16 Gebrauchsschulung 2 Räder Die Voraussetzung hierzu ist, dass Sie die Balance und das Fahren auf den Antriebsrädern beherrschen! (Anmerkung: diese Fähigkeit erleichtert vieles !) Bilden Sie mit Ihrem Oberkörper eine Verlängerung der Rückenlehne. Kippen Sie Ihren Rollstuhl an und beginnen Sie langsam zu rollen.
  • Seite 17 Gebrauchsschulung Es besteht die Möglichkeit eine Stufe aus der Fahrt oder aus dem Stand heraus zu überwinden. Herunterfahren von Stufen Hinweis: Beim Herunterfahren von Stufen können die Fußbretter auf der Fahr- bahn aufsetzen. Dabei besteht die Gefahr, dass Sie aus dem Rollstuhl fallen. Fahren Sie senkrecht an die Stufe und kippen Sie den Rollstuhl vorne an.
  • Seite 18 Gebrauchsschulung Hinauffahren aus der Fahrt Kippen bereits während senkrechten Anfahren an die Stufe Ihren Rollstuhl an und setzen dann die Lenkräder auf der Stufe ab, bevor die Antriebsräder die Stufe berühren. Mit dem noch vorhandenen Schwung und mit den Greifringen ziehen Sie die Antriebsräder über die Stufe.
  • Seite 19 Gebrauchsschulung Treppen bewältigen Hinweis: Das Überwinden eine Treppe mit mehr als 2-3 Stufen, empfehlen wir zu Ihrer eigenen Sicherheit nur mit 2 Begleitpersonen durchzuführen. Eine vorhandene Kippsicherung muss während des Treppensteigens einge- schwenkt und anschließend wieder ausgeschwenkt werden. ACHTUNG: Höhenverstellbare Griffe müssen fest arretiert sein. Taschen und Gegenstände müssen von der Rückenlehne entfernt werden, um die Begleitperson nicht zu behindern.
  • Seite 20 Gebrauchsschulung Treppensteigen zu dritt Hinweis: Bei hohen Treppenstufen und bei Treppen mit mehr als 3 Stufen, müssen 2 Begleitpersonen helfen. Die Helfer dürfen nur an fest montierten Rahmenteilen greifen, ohne den Roll- stuhl dabei anzuheben (zu tragen). Beim Hinauffahren einer Treppe zieht der hintere Helfer an den fest montierten Griffen den Rollstuhl über die Stufe.
  • Seite 21 Gebrauchsschulung Umsetzen auf Bett oder Stuhl Hinweis: Vor dem Umsetzen immer die Feststellbremse anziehen! Beim Ein-/Aussteigen oder Umsetzen sollten Sie nicht auf das Fußbrett treten bzw. stehen  Kippgefahr des Rollstuhls nach vorne. Üben Sie das Übersetzen auf Bett oder Stuhl nur mit einer Begleitperson. Fahren Sie mit Ihrem Rollstuhl in einem Winkel von 30-45°...
  • Seite 22: Verstellmöglichkeiten

    Ihr Rollstuhl hat verschiedene Bauteile, die Sie sich selbst nach Bedarf einstellen oder verändern können. Sie können aber auch Ihren Händler darum bitten. ACHTUNG: Schrauben immer fest anziehen! Das Foto zeigt den Rollstuhltyp SPRINT Lochplatte versetzen Höhenverstellung Steckachse Bremse...
  • Seite 23: Steckachsen Für Die Antriebsräder

    Lochplatte mit den Antriebsrädern Die Position der Lochplatte und somit die des Antriebsrades ist ein Kriterium für ein leichtes, bequemes und angenehmes Fahren. Ihr BeRollKa-aktiv Rollstuhl bietet Ihnen daher viele Möglichkeiten, den Rollstuhl Ihren Bedürfnissen entsprechend einzustellen. Für die Lochplatte sind drei Positionen möglich: vorne, in der Mitte und hinten.
  • Seite 24 Bei einem größeren als serienmäßig eingestellten Sturz, erhöht sich die Gesamtbreite des Rollstuhls. Weiterhin werden die Antriebsräder durch eine zu große Schrägstellung unverhältnismäßig stark belastet. Alle BeRollKa-aktiv Rollstühle besitzen serienmäßig einen leichten negativen Sturz um die Lenkeigenschaften zu verbessern. Ein weiteres wichtiges Kriterium bzgl. der Fahreigenschaft Ihres Rollstuhls ist die Position der Steckachse für das Antriebsrad, die durch die Bohrungen der...
  • Seite 25 Verstellmöglichkeiten Steckachse oben Durch die Steckachse in der obersten Bohrung wird ein starkes Sitzgefälle (nach hinten abfallend) erreicht. Mit dem Verändern der Position können Sie außer dem Sitzgefälle auch das Kippmoment regulieren. In der obersten Position verlagert sich durch die Sitzneigung der Schwerpunkt nach hinten und der Rollstuhl kann leichter nach hinten umkippen (Beachten Sie auch `Extremste Einstellungen`).
  • Seite 26: Achtung: Extremste Einstellung

    Verstellmöglichkeiten Achtung: Extremste Einstellung Durch die beiden Verstellmöglichkeiten, der Lochplatte am Rahmen und der Steckachse (Antriebsrad) in der Lochplatte, können extreme Einstellungen an Ihrem Rollstuhl erreicht werden! Die extremste Einstellung wird durch die vordere Position der Lochplatte und mit der obersten Position der Steckachse erreicht. Diese extreme Position ist die gefährlichste, da in dieser Stellung die statische Stabilität sehr gering ist (bereits bei 1°...
  • Seite 27: Lenkrad Mit Lenkrad-Adapter

    Verstellmöglichkeiten Lenkrad mit Lenkrad-Adapter Ein optimales Fahrverhalten der Lenkräder und damit des Rollstuhls bringt grundsätzlich ein senkrecht zur Fahrbahn ausgerichtete Schraubachse bzw. des Lenkrad-Adapters. Auch bei schrägem Rahmen erreichen Sie durch Versetzen der Exzentermutter im Lenkrad-Adapter eine Parallelität zur Fahrbahn. Das Exzenterprinzip wird in den nebenstehenden Skizzen dargestellt.
  • Seite 28: Lenkradadapter Beim Finess Hemi Spezial

    Verstellmöglichkeiten Lenkradadapter beim FINESS HEMI SPEZIAL Beim Rollstuhl FINESS HEMI SPEZIAL sind die Lenkräder über eine eingeschweißte Lochplatte am Rahmen befestigt. Durch diese konstruktive Gestaltung der Lenkradaufnahme ist eine individuelle Sitzhöheneinstellung möglich. Distanzblock 2-3 Befestigung des Distanzblocks 4-6 Exzenterprinzip für Lenkradadapter Lochplatte im Rahmen Durch die Position des Distanzblocks an der Lochplatte und durch die Position...
  • Seite 29 Verstellmöglichkeiten In der folgenden Tabelle sind die möglichen Lenkräder und die Positionen des Distanzblocks dargestellt (Sitzhöhen bzgl. Sitzbespannung vorne): Position Position 4” 5” 6” Lenkrad Lenkrad Lenkrad Gabel kurz Distanzblock 37,5 38,5 37,5 38,5 40,5 40,5 41,5 43,5 40,5 41,5 43,5 Maße in cm (±0,5cm) Anmerkung:...
  • Seite 30: Fußbrett / Fußbrettbügel

    Verstellmöglichkeiten Fußbrett / Fußbrettbügel Das Fußbrett ist in seiner Lage höhenverstellbar und daher individuell einstell- bar. Dazu müssen Sie die beiden Fußbrettbügel verstellen, die durch eine Schraube mit dem Fußbretthalter verbunden sind. Durch Herausschrauben der Schraube können Sie die Fußbrettbügel nach oben oder unten (je nach Bedarf) verschieben um das Fußbrett Ihrer Unterschenkellänge und der Dicke des Sitz- kissens anzupassen.
  • Seite 31: Feststellbremse

    Verstellmöglichkeiten Feststellbremse (Kniehebelbremse) Überprüfen Sie vor jeder Fahrt die einwandfreie Funktion der Bremsen und der Luftdruck Ihrer Antriebsräder. Bei einem Versetzen der Antriebsräder innerhalb der Lochplatte (horizontal), der Lochplatte am Rahmen oder durch eine Radstandsverlängerung, werden Sie feststellen, dass die Bremsen nicht mehr oder nur noch ungenügend ihre Funktion erfüllen können.
  • Seite 32: Zubehör

    Zubehör Zubehör Ihr Rollstuhl ist wie in einem Baukastensystem modular aufgebaut, so dass Sie einzelne Zubehörteile auch nachträglich an Ihrem Rollstuhl anbringen können. Als Zubehör werden Teile oder Komponenten bezeichnet, die zusätzlich oder für andere Teile an Ihren Rollstuhl angebracht werden können. Das Zubehör sollte bei der Bestellung eines Rollstuhls mit ausgewählt werden;...
  • Seite 33 Zubehör Stockhalter mit Klettschlaufe Ebenso können alle faltbaren Rollstühle auch mit einem Stockhalter ausgerüstet werden. Mit dem Stockhalter können Gehhilfen transportiert werden. Zusätzlich verhindert die Klettschlaufe am Rückenrohr das Verlieren der Gehhilfen . Transitrollen Nur mit den Transitrollen an Ihrem Rollstuhl haben Sie die Möglichkeit schmale Durchfahrten zu passieren, wo Ihr Rollstuhl mit Antriebsräder zu breit wäre.
  • Seite 34 Zubehör Trommelbremse Für Ihren Rollstuhl kann außer der bereits beschriebenen Bremse (Polyform- Bremse) eine weitere Bremstechnik, die Trommelbremse, eingesetzt werden. Die Polyform-Bremse bzw. Feststellbremse wirkt von außen auf den Reifen. Dabei ist zu beachten, dass ihre Funktion vom richtigen Reifendruck abhängig ist.
  • Seite 35 Transport und damit die fachgerechte Sicherung von Rollstühlen mit oder ohne Insasse auf eigene Gefahr und/oder in Verantwortung der Betreuungsperson, des Transporteurs. Berollka-aktiv Rollstuhltechnik GmbH schließt eine Haftung für Schäden ursächlich des Transportes an Mensch und Material aus. Außerdem schließt das auch Begleitpersonen und Unbeteiligte sowie deren Besitz ein, die auf Grund eines unsachgemäßen Transportes beeinträchtigt...
  • Seite 36: Transport In Fahrzeugen

    Transport in Fahrzeugen Sie werden „Kraftknoten“ genannt, da über diese die Kräfte, die bei einem Unfall oder bei plötzlicher Beschleunigung auftreten, auf die Fahrzeug- konstruktion übertragen werden Das Problem wie oben beschrieben löst sich dadurch aber nicht. Deshalb ab- schließend nochmals der Hinweis auf unsere Eingangsempfehlung, dass Personen in den fahrzeugzugehörigen Rückhaltesystemen befördert werden sollten, auch wenn dies für den Betroffenen bedeutet, dass eine Umsetzung stattfinden muss und/oder eine weitere Hilfskraft notwendig wird.
  • Seite 37: Pflege Und Wartung

    Pflege und Wartung Pflege und Wartung Ihr Rollstuhl benötigt ebenso wie andere Fahrzeuge eine regelmäßige Inspektion. Außerdem wird Ihr Rollstuhl Ihnen ausgesprochen dankbar sein, wenn Sie Ihn pfleglich behandeln, da er dann für Jahre sein gutes Aussehen behält. Sie müssen Ihren Rollstuhl regelmäßig mit einem weichen Tuch abreiben, insbesondere sollten Wassertropfen...
  • Seite 38 Pflege und Wartung  Die Speichen der Antriebsräder müssen einmal im Jahr nachgezogen werden, um die Fahreigenschaften ihres Rollstuhls zu erhalten. Diese Einstellungen muss von einem Fachhändler vorgenommen werden.  Bedenken Sie auch, dass Sie mit Ihrem Rollstuhl am öffentlichen Straßen- verkehr teilnehmen und dafür zu Ihrer eigenen und zur Sicherheit Dritter stets ein funktionsfähiges Fahrzeug benötigen.
  • Seite 39 Pflege und Wartung Wir empfehlen, dass Sie Ihren Rollstuhl regelmäßig auf Funktion und Beschädigung in Abhängigkeit vom Nutzungsgrad, jedoch mindestens alle 6 Monate durch einen Sachkundigen (z.B. Fachhändler) überprüfen lassen. Anmerkung: Durch den ständigen Gebrauch Ihres Rollstuhls kann es sein, dass sich bestimmte Schrauben lockern.
  • Seite 40 Zusätzliche Hinweise Garantie Sie haben Sich für ein hochwertiges Produkt von BeRollKa-aktiv entschieden. Auf den von uns gelieferten Rollstuhl verpflichten wir uns zu folgenden Garantie- leistungen: 5 Jahre Garantie auf Rahmen und Kreuzstrebe BeRollKa-aktiv übernimmt keine Gewährleistung für Schäden, die aus unsach- gemäßer oder nicht fachgerechter Montage und/oder Reparatur, durch...
  • Seite 41: Zusätzliche Hinweise

    Durch den ständigen Gebrauch Ihres Rollstuhls können sich bestimmte Schrauben, Muttern und Speichen lockern. Ziehen Sie diese daher gelegentlich nach oder beauftragen Sie damit Ihren Händler. Rollstuhltechnik GmbH Jahnstraße 16 74889 Sinsheim Telefon 07261 – 7351 - 0 Telefax 07261 – 7351 - 10 www.berollka.de...
  • Seite 44 Rollstuhltechnik GmbH Jahnstraße 16 74889 Sinsheim Telefon 07261 – 7351 - 0 Telefax 07261 – 7351 - 10 www.berollka.de...

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