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Stromrichtungsumkehr Und Schwacheinspeiselogik Für Erdfehlerschutz Ecrwpsch; Prüfen Der Richtungsumkehr-Logik; Prüfen Der Schwacheinspeiselogik - ABB RED 670 Handbuch

Leitungsdifferentialschutz
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1MRK 505 309-UDE -
10.11.6
10.11.6.1
10.11.6.2
Leitungsdifferentialschutz RED670 2.0 IEC
Inbetriebnahme-Handbuch
Funktionsprüfung über Sekundäreinspeisung durchführen
Stromrichtungsumkehr und Schwacheinspeiselogik für
Erdfehlerschutz ECRWPSCH
Bereiten Sie das Gerät für die Überprüfung der Einstellungen aus Kapitel
Werte der logischen Signale für ECRWPSCH (85) sind in der lokalen HMI verfügbar
unter Hauptmenü/Tests/Funktionsstatus/Signalvergleich zur Gegenstation /
ECRWPSCH(85)/ECRWPSCH:1.
Die Signalüberwachung im PCM600 zeigt Signalwerte an, die in der lokalen HMI
vorhanden sind.
Prüfen Sie zuerst die vierstufige Erdfehlerschutzfunktion EF4PTOC und dann die
Stromrichtungsumkehr- und Schwacheinspeiselogik entsprechend den zugehörigen
Anweisungen. Fahren Sie dann gemäß den nachstehenden Anweisungen fort.
Prüfen der Richtungsumkehr-Logik
1.
Spannung 3U0 auf 5 % von UBase und einspeisen und den Phasenwinkel
zwischen Spannung und Strom auf 155° (Strom voreilend) einstellen.
2.
Strom (180° — AngleRCA) in einem Leiter bis ca. 110 % des eingestellten
Ansprechstroms des vierstelligen Erdfehlerschutzes (IN>Dir) einspeisen.
3.
Sicherstellen, dass der Ausgang IRVL im Störschreiber nach der eingestellten
Zeit tPickUp aktiviert wird.
4.
Kehren Sie zum Auslösen des vorwärts gerichteten Elements den Strom abrupt
so um, dass er der Spannung um den Wert der Einstellung AngleRCA nacheilt.
5.
Sicherstellen, dass der Ausgang IRVL nach der Umkehr mit einer
Zeitverzögerung entsprechend der Einstellung (tDelayRev) immer noch
aktiviert ist.
6.
Schalten Sie die polarisierende Spannung und den Strom ab.
Prüfen der Schwacheinspeiselogik
WEI = Echo eingestellt ist
Wenn
1.
Spannung 3U0 auf (180° — AngleRCA) von UBase einspeisen und den
Phasenwinkel zwischen Spannung und Strom auf 155° (Strom voreilend)
einstellen.
2.
Strom (180° — AngleRCA) in eine Phase bis ca. % der Einstellung
Ansprechstrom (IN>Dir) einspeisen.
3.
Aktivieren Sie den Binäreingang CRL.
ECHO und CS dürfen nicht anliegen.
Abschnitt 10
""
vor.
235

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