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Einbauanleitung - Installation Guide Instructions d’installation - Manual de instalación Diese Ultraschall-Energiezähler Anleitung ist dem Endkunden auszuhändigen. This guide must be given to the Ultrasonic energy meter end consumer. Ce guide doit être donnée au client final. Esta guía se debe dar al cliente final.
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Deutsch English Français Español Steckplatz 1 Steckplatz 1 Slot 1 Slot 1 Emplacement 1 Emplacement 1 Puerto 1 Puerto 1 Steckplatz 2 Steckplatz 2 Slot 2 Slot 2 Emplacement 2 Emplacement 2 Puerto 2 Puerto 2 Testausgang Testausgang Test output Test output Sortie de test Sortie de test...
Allgemein Diese Anleitung wendet sich an ausgebildetes Fachpersonal. Grundlegende Arbeitsschritte sind deshalb nicht aufgeführt. Die Plombierung am Energiezähler darf nicht verletzt werden! Eine verletzte Plombierung hat das sofortige Erlöschen der Werksga- rantie und der Eichung zur Folge. Die mitgelieferten Kabel dürfen weder gekürzt noch verlängert oder auf andere Weise verändert werden.
Bitte wählen Sie dort den Partner Diehl Metering GmbH und den Produkt- bereich "Systemtechnik" aus. Montage des Energiezählers (Abb. I) Montage des Energiezählers (Abb. I) Der Energiezähler wird, je nach Bauform und Applikation (Wärme-, Der Energiezähler wird, je nach Bauform und Applikation (Wärme-, Kälte-Zäh- Kälte-Zähler), entweder im warmen Zweig oder im kalten Zweig der ler), entweder im warmen Zweig oder im kalten Zweig der Anlage eingebaut.
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T: 5 … 90 °C T: 5 … 130 / 150 °C > T < T Wasser Umgebung Wasser Umgebung Das Rechenwerk muss ab 90 °C Mediumstemperatur oder bei < T (Applikation Kältezähler oder bei Wärmezähler mit Kältetarif) Wasser Umgebung abgenommen werden und in ausreichendem Abstand von Wärmequellen montiert werden.
Einbau der Temperaturfühler Die Temperaturfühler vorsichtig behandeln! Die Fühlerkabel sind mit farbigen Typenschildern versehen. Rot: Fühler im warmen Zweig Blau: Fühler im kalten Zweig Die Fühler müssen symmetrisch eingebaut werden. Die maximale Kabellänge beträgt bei PT100 und PT500 bis zu 10 m. ...
Temperaturfühler mit der Adapter-Verschraubung in das Kugelventil einsetzen und die Befestigungsschraube handfest anziehen (2-3 Nm). Einbau in Tauchhülse Die Temperaturfühler für Nenngrößen DN25 oder kleiner sollten bei Neuinstallati- onen nur direkt eintauchend eingebaut werden. Dies dient der höheren Temperatur-Messgenauigkeit. Spannungsversorgung Batterie In der Standardversion ist eine 3,6 VDC Lithium-Batterie eingebaut.
Im Falle des Netzausfalles übernimmt die Stützbatterie (CR2032) am Netzteil die Spannungsversorgung für bis zu 1 Jahr. LCD-Werte (nach Tastendruck), Datum und Uhrzeit werden weiterhin aktuell gehalten, jedoch sind alle Messfunktionen inkl. Durchflussmessung außer Betrieb. Die Kommunika- tion über die optionalen Module M-Bus, RS485, RS232 oder der optischen Schnittstelle bleiben erhalten, reduzieren jedoch die Lebensdauer der Stütz- batterie.
Den Deckel schließen und vor dem Plombieren des Gehäusedeckels das ordnungsgemäße Funktionieren des Zählers durch Betätigen der Drucktaste überprüfen. Kommunikation Das Rechenwerk unterstützt drei Kommunikationskanäle. Bei Funkbetrieb sind noch zwei zusätzliche Kommunikationsmodule verwendbar, wobei das Funktelegramm dem Protokoll des Modules 2 entspricht (z.B zwei M-Bus Module).
6.2.2 Kommunikationsmodul M-Bus Beim Kommunikationsmodul M-Bus handelt es sich um eine serielle Schnittstelle zur Kommunikation mit externen Geräten (M-Bus Zentrale). Es können mehrere Zähler an eine Zentrale angeschlossen werden. Auf dem Modul ist eine 2-polige Klemmleiste mit den gekennzeichneten Anschlüssen 24, 25 angebracht. ...
6.2.4 Kommunikationsmodul RS485 Das Kommunikationsmodul RS485 ist eine serielle Schnittstelle zur Kommunika- tion mit externen Geräten, z.B. PC; 2400 Baud. Auf dem Modul ist eine 4-polige Klemmleiste mit den gekennzeichne- ten Anschlüssen D+, D-, +12 V und GND angebracht. Das Modul benötigt eine externe Versorgungsspannung von 12 VDC ±5 V.
Funktionsmodul Impulseingang Modul für zwei zusätzliche Zähler Der Pulseingang 1 ist mit "I1- ”, Eingang 2 mit "I2 - ” gekennzeichnet. Pulseingänge sind programmierbar (IZAR@SET) mit einer Wertigkeit: 1, 2.5, 10, 25, 100, 250, 1000, 2500 Liter pro Puls. Kontaktgeber muss galvanisch isoliert sein, z.B.
Funktionsmodul Impulsausgang Auf dem Modul befinden sich Anschlüsse für 2 Impulsausgänge, die mit Hilfe der IZAR@SET Software frei programmierbar sind. Die Ausgänge sind auf der Klemmleiste mit "O1 - " bzw. mit "O2 - " und in der Displayanzeige mit Out1 bzw.
Funktionsmodul Analogausgang Auf dem Modul befinden sich Anschlüsse für 2 passive Analogausgänge, die mit Hilfe der IZAR@SET Software frei programmierbar sind. Die Ausgänge sind auf der Klemmleiste mit "1" bzw. "2" mit jeweiliger Polung "+" und "–" gekenn- zeichnet und galvanisch getrennt. Das Modul ist über ein Flachbandkabel mit der Zählerelektronik verbun- den.
Testausgang Der innen befindliche Testausgang ist für Prüfstellen vorgesehen. Es gibt hier vom Hersteller zwei Spezialkabel: Volumenprüfpulse Energieprüfpulse Weitere Spezifikationen (Pulswertigkeit, Pulsdauer/Pause, Pulsfrequenz) sind der Prüf- und Testanleitung zu entnehmen. Während der Durchführung der Energieeichung ist darauf zu achten, dass die Temperaturfühler (Messwiderstände) ohne Unterbrechung kontaktiert bleiben.
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Stichtagsschleife (2) Sequenz Fenster 1 Fenster 2 Fenster 3 Stichtag 1 Datum Stichtag 1 Energie "Accd 1" "Accd 1" Datum zukünftiger Stichtag 1 Stichtag 1 Vorjahr Datum Stichtag 1 Vorjahr Energie "Accd 1L" Stichtag 2 Datum Stichtag 2 Energie "Accd 2A" "Accd 2"...
Bedienung Mit der Drucktaste können die einzelnen Anzeigen weitergeschaltet werden. Dabei wird zwischen kurzen und langen Tastendrücken unterschieden. Mit einem kurzen Tastendruck (<3 Sekunden) wird innerhalb einer Schleife weitergeschal- tet, mit einem langen Tastendruck (>3 Sekunden) wird in die nächste Anzeige- schleife weitergeschaltet.
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Contents General ....................20 Installation of energy meter (Fig. I) ..........21 Installation of the temperature sensors ........... 23 Installation in the ball valve with adapter..........23 Installation in a pocket................ 24 Power supply ..................24 Battery ....................24 Power supply unit ................
General This installation guide is intended for trained personnel and does not contain any basic working steps. The seal on the energy meter must not be damaged! A damaged seal will result in immediate invalidation of the factory war- ranty and verification. The cables supplied with the meter must neither be shortened, extended nor changed in any other way.
download/ Please select the partner "Diehl Metering GmbH" and the product area "Metering Systems". Installation of energy meter (Fig. I) Installation of energy meter (Fig. I) Depending on the design and application (heat or cooling meter), the energy Depending on the design and application (heat or cooling meter), the meter is installed in either the hot or cold line of the system.
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T: 5 … 90 °C T: 5 … 130 / 150 °C > T < T water ambient water ambient For medium temperatures of more than 90 °C or if < T (for application as cooling meter or heat meter with cooling tariff), water ambient the calculator must be removed from the meter and installed a sufficient distance...
Installation of the temperature sensors Handle the temperature sensor carefully! Red: sensor in the hot line Blue: sensor in the cold line Make sure the sensors are mounted symmetrically. The maximum cable length for PT100 and PT500 is 10 m. ...
Fastening screws Type A (plastic) - put the fastening screw onto the temperature sensor. Type B (brass) - slide the fastening screw onto the temperature sensor and attach the fastening screw with the dowel pin. Press in the dowel pin com- pletely and remove the mounting pin from the temperature sensor.
If the power supply fails, the backup battery (CR2032) provides the power supply for up to 1 year. The LCD readings (on pressing button) and the date and time are still updated, but none of the measuring functions work, incl. the flow rate measurement.
Communication The calculator supports three communication channels. Additional to the radio communication two wired communication modules can be used, e.g. two M-Bus modules. The protocol of the two channels can be different but is preset at fac- tory, whereby the radio telegram will have the same content than the module 2. Customer specific requirements can be defined by using the IZAR@SET Software.
The connection is not polarity- conscious and is electrically isolated M-Bus protocol to EN 1434 standard; 300 or 2400 baud (auto baud detect) Connection for 2 x 2.5 mm² wires Current drawn: one M-Bus load 6.2.3 RS232 Communication module The RS232 communication module is a serial interface for communicating with external devices, e.g.
6.2.4 M-Bus communication module The RS485 communication module is a serial interface for communication with external devices, e.g. PC; 2400 bauds only. The module contains a 4-pole terminal strip with terminals marked D+, D-, +12 V and GND. The module needs an external power supply of 12 VDC ±5 V.
Pulse output function module The module is equipped with 2 pulse outputs, which can be freely programmed using the IZAR@SET software. The outputs are marked as "O1 - " and "O2 - " on the terminal strip and as Out1 and Out2 on the display. ...
Analogue output function module The module has 2 passive analogue output connections which are freely pro- grammable using the IZAR@SET software. On the terminal strip, the electrically isolated outputs "1" and "2" are marked and the polarity is indicated ("+" and "–").
Display The data generated by the calculator can be viewed in several displays. These displays contain the assigned system information (e.g. energy quantities, water volumes, operating days, water quantities, current temperatures, maximum values) and can be accessed by calling the displays in the pre-defined sequence / loop.
Information loop (3) Sequence Window 1 Window 2 Current date Time "Sec_Adr" Secondary address "Pri_Adr 1" Primary address 1 "Pri_Adr 2" Primary address 2 "coldPIPE" * (installation location) "Port 1" 0* (no. of the plugged in module at port 1) "Port 2"...
Error codes If an error occurs, the error code is displayed in the main loop. All windows, however, can still be accessed by pressing the button. If the button is not pressed for approx. 4 minutes, the error code is automatically displayed again. The error message automatically disappears as soon as the source of the error is corrected.
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Table de matières Généralités ..................36 Montage du compteur d'énergie (Fig. I) ........... 37 Mise en place des sondes de température ........39 Montage dans une vanne à boisseau sphérique avec adaptateur..39 Montage dans un doigt de gant............40 Alimentation électrique ..............
Généralités Conçues pour le personnel qualifié, ces instructions de montage ne comprennent pas les étapes de base. Ne pas endommager le plombage du compteur d'énergie ! Toute rupture du plomb entraîne la perte immédiate de la garantie d'usine et de l'étalonnage. Les câbles joints à la livraison ne doivent pas être raccourcis ni rallongés ni encore être modifiés de quelque manière que ce soit.
solutions/documentation-a-telecharger/ Veuillez sélectionner le partenaire « Diehl Metering GmbH » et la rubrique « Systèmes ». Montage du compteur d'énergie (Fig.I) Montage du compteur d'énergie (Fig. I) Le compteur d'énergie est incorporé soit dans la branche chaude soit Le compteur d'énergie est incorporé soit dans la branche chaude soit dans dans la branche froide de l'installation suivant le modèle et l'applica- la branche froide de l'installation suivant le modèle et l'application (comp- tion (compteurs de chaleur, de froid).
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T: 5 … 90 °C T > T T: 5 … 130 / 150 °C T > T ambiante ambiante Le calculateur doit être séparé du mesureur à partir d'une température de fluide de 90 °C ou en présence de T <...
Mise en place des sondes de température Manipuler les sondes de température avec précaution ! Les câbles de sonde sont pourvus de plaques signalétiques en couleur. Rouge : sonde dans la branche chaude Bleu : sonde dans la branche froide Il faut veiller au montage symétrique des sondes.
Insérer le joint torique avec le gabarit dans l'alésage de la sonde de la vanne à boisseau sphérique (tourner ce faisant le gabarit). Positionner définitivement le joint torique avec l'autre extrémité du gabarit. Vis de fixation Type A (plastique) - Mettre la vis de fixation sur la sonde de température. ...
Il est impératif d’installer la protection contre tout contact accidentel. Le bloc d’alimentation ne doit absolument pas être relié entre deux pha- ses sous peine d'être détruit. Protéger la ligne électrique par un fusible de 6 A au maximum et la protéger contre toute manipulation.
Les prescriptions relatives aux décharges électrostatiques (DES) en vigueur doivent être respectées. Toute responsabilité est déclinée à l'égard de dommages (notamment sur l'électronique) imputables à leur non-respect. Montage des modules (Fig. III) Ouvrir le calculateur en rabattant les verrous latéraux. Enclencher le module à l’emplacement prévu à cet effet et enficher délicate- ment les deux extrémités du câble plat préplié.
Fréquence de transmission : 868 MHz ou 434 MHz Divers récepteurs de sont disponibles pour recevoir le protocole (par ex. Bluetooth, service GPRS, réseau local (LAN), …) Satisfaisant les normes « Open Metering » (système ouvert de mesure) ou « DM-Standard », le protocole est crypté ...
6.2.3 Module de communication RS232 Le module de communication RS232 constitue une interface sérielle permettant de communiquer avec des appareils externes, tel qu'un PC à un débit de 300 ou 2400 bauds. Un bornier tripolaire portant les connexions marquées 62 (Dat), 63 (Req) et 64 (GND) est monté...
Le contacteur doit présenter une isolation galvanique, par ex. contact Reed Il est possible de se servir de toutes les unités d’énergie disponibles sur le compteur, de l’unité de volume m³ ou bien d'aucune unité. Fréquence d’entrée ≤ 8 Hz Durée d’impulsion min.
Alimentation électrique externe : Vcc = 3-30 VCC Courant de sortie ≤ 20 mA avec une tension résiduelle de ≤ 0,5 V Collecteur ouvert (drain) Isolation galvanique Sortie 1 : f ≤ 4 Hz Durée de l’impulsion : 125 ms ±10 % Intervalle entre les impulsions : ≥...
Passive, alimentation électrique externe 10…30 VCC Boucle de courant 4 … 20 mA sachant que 4 mA = valeur 0 ; 20 mA = valeur max. program- mée Surcharge jusqu’à 20,5 mA, puis courant de fuite Les erreurs sont enregistrées à...
Affichage Afin d’afficher à l’écran données générées calculateur, diverses fenêtres visualisant des informations de l'installation assignées (par ex. quantités d’énergie, volume d’eau, jours de fonctionnement, quantités d’eau, températures actuelles, valeurs maximales) sont créées sous la forme de fonctions en boucle accessibles les unes après les autres.
Affichage des codes d'erreur Le code d’erreur est affiché dans la boucle principale lorsqu'une erreur survient. Il est encore possible de sélectionner toutes les autres fenêtres en appuyant sur le bouton. Si le bouton n’est pas actionné pendant env. 4 minutes, le code d’erreur réapparaît automatiquement.
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Índice Generalidades ..................52 Montaje del contador de energía (fig. I) ..........53 Montaje de la sonda de temperatura ..........55 Montaje en válvula esférica con adaptador........... 55 Montaje en manguito de inmersión............56 Tensión de alimentación..............56 Batería ....................
Generalidades Este manual está concebido para personal técnico formado. Por ello no se espe- cifican las secuencias de trabajo básicas. El precinto del contador de energía no debe manipularse. Si se manipula el precinto se extingue inmediatamente la garantía de fábrica y la calibración.
Seleccione allí el socio Diehl Metering GmbH y el área de productos « Tec- nología de sistema ». Montaje del contador de energía (fig. I) Montaje del contador de energía (fig. I) Dependiendo del diseño y de la aplicación (contador de calor o frío), ...
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T: 5 … 90 °C T: 5 … 130 / 150 °C < T < T agua ambiente agua ambiente Hay que separar el calculador a partir de una temperatura del medio de 90 °C o en caso de T < T (aplicación de contador de frío, o en caso agua ambiente...
Montaje de la sonda de temperatura Hay que manipular con cuidado las sondas de temperatura. Los cables de la sonda están provistos de placas de características de colores. Rojo: sonda en tuberia caliente Azul: sonda en tuberia fría Hay que montar las sondas de forma simétrica. ...
4. Tornillo de sujeción Tipo A (plástico) - introducir el tornillo de sujeción en la sonda de tempera- tura. Tipo B (latón) - introducir el tornillo de sujeción en la sonda de temperatura y fijarlo con un pasador estriado. Introducir el pasador estriado totalmente y extraer el pasador de montaje de la sonda de temperatura.
Hay que proteger el conductor de alimentación con un fusible de 6 A como máx. y contra eventual manipulación. La fuente de alimentación indica al contador si existe tensión de red. En caso de fallo de red, la batería de reserva (CR2032) interna suministra la tensión durante un periodo de hasta 1 año.
Encajar el módulo en la ranura correspondiente e insertar el cable plano doblado en ambos lados con cuidado. Cerrar la tapa, y antes de precintar la tapa de la carcasa, verificar el correcto funcionamiento del contador accionando el pulsador. Comunicación El calculador soporta tres canales de comunicación.
6.2.2 Módulo de communicaión M Bus El módulo de comunicación de M Bus es una interfaz serie para la comunicación con aparatos externos (central de M Bus), p. ej. CENTRO IZAR. Es posible conec- tar varios contadores a una central. El módulo contiene una regleta de bornes de 2 polos con las conexiones 24 y 25 marcadas.
6.2.3 Módulo de comunicación RS232 El módulo de comunicación RS232 es una interfaz serie para la comunicación con aparatos externos, como p. ej. PC; 300 ó 2400 baudios. El módulo contiene una regleta de bornes de 3 polos con las conexiones 62 (Dat), 63 (Req) y 64 (GND) marcadas.
En lo referente a las unidades, es posible utilizar todas las unidades de ener- gía disponibles en el contador, la unidad de volumen m³ y ninguna unidad. Frecuencia de entrada ≤ 8 Hz Mín. duración de impulso 10 ms Resistencia de entrada 2,2 MΩ...
Módulo de funciones, salida analógica El módulo cuenta con conexiones para 2 salidas analógicas pasivas que pueden programarse libremente mediante el software IZAR@SET. Las salidas están identificadas en la regleta de bornes como ”1” y ”2” con la polaridad ”+” y "–" correspondiente y tienen separación galvánica.
Salida de prueba La salida de prueba situada en el interior está prevista para puntos de prueba. Aquí existen dos cables especiales del fabricante: Impulsos de prueba de volumen Impulsos de prueba de energía Otras especificaciones (valor, duración/pausa y frecuencia de impulsos) pueden extraerse del manual de prueba y comprobación.
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Bucle de día de vencimiento (2) Secuencia Ventana 1 Ventana 2 Ventana 3 Día de vencimiento 1, fecha Día de vencimiento 1, energía "Accd 1" "Accd 1" Fecha de día de vencimiento futuro 1 Día de vencimiento 1, fecha Día de vencimiento 1, energía "Accd 1L"...
Bucle de tarifa (5) Bucle mensual (6) Secuencia Ventana 1 Ventana 2 Ventana 3 Ventana 4 "LOG" Fecha Energía Flujo máx. "LOG" Fecha-1 Energía Flujo máx. 6.24 "LOG" Fecha Energía Flujo máx. * Ejemplo Sólo en contador de calor con tarifa fría activada Manejo El pulsador permite el cambio de los indicadores individuales.
Indicador de códigos de error Cuando se produce un error, en el bucle principal se visualiza el código de error. Presionando una tecla pueden seguir seleccionándose todas las demás ventanas. Transcurridos aprox. 4 minutos sin presionar una tecla, la indicación del código de error vuelve a aparecer automáticamente.