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ABB EVLunic Pro M Konfigurationshandbuch

ABB EVLunic Pro M Konfigurationshandbuch

Ladestation /v 1.01

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Dokument: V 1.01 / Dokumentennummer.: 9AKK107046A8297 I Datum 01.11.2018
Konfigurationshandbuch V 1.01
EVLunic Pro M
Ladestation

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ABB EVLunic Pro M

  • Seite 1 Dokument: V 1.01 / Dokumentennummer.: 9AKK107046A8297 I Datum 01.11.2018 Konfigurationshandbuch V 1.01 EVLunic Pro M Ladestation...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung ............................. 4 Darstellung Sicherheitshinweise ..................5 Zweck des Dokuments ......................6 Voraussetzungen ........................6 Garantie ............................ 7 Hinweise zu diesem Dokument .................... 8 Inhalt des Dokument ......................8 1.5.1 Im Dokument nicht enthalten .................... 8 1.5.2 Weiterführende Dokumentation ..................8 Systemübersicht ..........................
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Anschluss ..........................33 4.5.1 Unterstützte Zähler ......................33 4.5.2 Einstellungen ........................34 4.5.3 Instandhaltung ..........................35 Diagnose und Fehlerbehebung ..................35 Software-Update ........................35 Software-Update über Webinterface ................36 5.2.1 Software-Update über USB-Stick ..................36 5.2.2 Software-Update über OCPP-Backend ................36 5.2.3 Index ..............................
  • Seite 4: Einleitung

    Einleitung Einleitung Dieses Dokument bezieht sich auf folgende Geräte: EVLunic Pro M mit der Softwareversion 1.7 oder einer aktuelleren Softwareversion Die Gerätevariante lässt sich über die Produktbezeichnung am Typenschild ermitteln. Die Software-Version kann über das Webinterface ausgelesen werden. Nähere Informationen siehe "Bedienungsanleitung".
  • Seite 5: Darstellung Sicherheitshinweise

    Einleitung Darstellung Sicherheitshinweise Im Handbuch finden Sie an verschiedenen Stellen Hinweise und Warnungen vor möglichen Gefahren. Die verwendeten Symbole haben folgende Bedeutung: GEFAHR! Bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten werden, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG! Bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
  • Seite 6: Zweck Des Dokuments

    Einleitung Zweck des Dokuments Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration der erweiterten Funktionen von EVLunic Pro M, nachdem diese installiert wurde. Dies umfasst unter anderem die Beschreibung der Einstellungen im Webinterface. Dieses Dokument dient als Erweiterung zu den mitgelieferten Handbüchern von EVLunic Pro M.
  • Seite 7: Garantie

    Unbefugte nicht geöffnet werden. Durch einen Bruch der Plombierung verliert das Gerät seine spezifische Eignung und darf aufgrund der daraus folgenden, falschen Kennzeichnung nicht mehr in Betrieb genommen werden. Abb. 1: Schrauben am Frontteil Das Frontteil [1] darf nicht geöffnet werden. Durch das Öffnen des Frontteils (vier Torx- Schrauben) zerbricht das Garantiesiegel und damit erlischt die Garantie.
  • Seite 8: Hinweise Zu Diesem Dokument

    Unabhängig von den in diesem Handbuch gegebenen Sicherheitshinweisen sind die dem jeweiligen Einsatzfall entsprechenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Inhalt des Dokuments 1.5.1 Konfiguration der erweiterten Funktionen von EVLunic Pro M ■ Im Dokument nicht enthalten 1.5.2 Installation und Deinstallation der Ladestation ■...
  • Seite 9: Systemübersicht

    Systemübersicht Systemübersicht Mit EVLunic Pro M, lassen sich mehrere Ladestationen in Form eines Master-/ Slave- Netzwerks miteinander verbinden. Dadurch wird das Laden mit einem intelligenten Lastmanagement möglich. Zusätzlich kann eine Anbindung an ein übergeordnetes OCPP- Backend erfolgen. Für diese Funktionen ist die Ladestation mit unterschiedlichen Netzwerkschnittstellen ausgestattet..
  • Seite 10: Lan

    Systemübersicht 2.1.1 EVLunic Pro M kann über die integrierte LAN-Schnittstelle mit einem Router verbunden werden. Der Router stellt über das Internet eine Verbindung zu einem OCPP-Backend her. EVLunic Pro M Router Internet OCPP-Backend Anschluss: Ethernet1-Anschluss (LSA+®) Über die LAN-Schnittstelle kann EVLunic Pro M auch mit anderen Ladestationen verbunden werden, wodurch sich ein Ladenetzwerk realisieren lässt.
  • Seite 11: Wlan (Optional)

    Systemübersicht WLAN (optional) 2.1.2 EVLunic Pro M kann über das integrierte WLAN mit einem Router verbunden werden. Ist der Router mit dem Internet verbunden, kann so eine Verbindung zu einem OCPP-Backend hergestellt werden.. EVLunic Pro M Router Internet OCPP-Backend Die technischen Daten zum WLAN-Modul befinden sich im "Installationshandbuch".
  • Seite 12: Wlan Access Point (Hotspot) (Optional)

    Systemübersicht WLAN Access Point (Hotspot) (optional) 2.1.3 EVLunic Pro M kann über den integrierten WLAN Access Point mit einem mobilen Endgerät verbunden werden. Mit dem mobilen Endgerät kann einfach auf das Webinterface zugegriffen und die Konfiguration der Ladestation durchgeführt werden..
  • Seite 13: Gsm (Optional)

    Daten zur GSM-Schnittstelle und zur SIM-Karte befinden sich ebenso im "Installationshandbuch". Aufbau eines lokalen Ladenetzwerks (Master/Slave) Ein lokales Ladenetzwerk umfasst jeweils eine EVLunic Pro M als Master und bis zu 15 EVLunic Pro S als Slaves. Abhängig von der Anzahl der Slave-Ladestationen wird der Aufbau eines lokalen...
  • Seite 14: Anzeigen Und Signale

    Die Anbindung der Slave-Ladestation an die Master-Ladestation kann über LAN erfolgen. Abb. 3: Direkte Verbindung von Master und Slave EVLunic Pro M (Master) EVLunic Pro S (Slave) In diesem Fall muss die Master-Ladestation als DHCP-Server konfiguriert werden. Die Vergabe der IP-Adresse an die Slave-Ladestation erfolgt dann durch die Master- Ladestation.
  • Seite 15: Verbindung Mittels Router Oder Switch

    Router/Switch erfolgt über LAN. Abb. 4: Verbindung mittels Router oder Switch Router/Switch EVLunic Pro M (Master) EVLunic Pro S (Slave) Verwendung eines Routers Bei einer Netzwerkverbindung mittels Router stellt in den meisten Fällen der Router automatisch die Funktionalität eines DHCP-Servers zur Verfügung.
  • Seite 16: Ports Für Die Kommunikation Im Ladenetzwerk

    Systemübersicht Ports für die Kommunikation im Ladenetzwerk 2.2.4 Für die korrekte Kommunikation im Ladenetzwerk müssen untenstehende Ports netzwerkintern freigegeben werden. Information Für die Freischaltung der Ports wenden Sie sich gegebenenfalls an Ihren Netzwerkadministrator. Port Protokoll Definition Beschreibung 49153 Innerhalb des Socket der Ladestation Netzwerks 15118...
  • Seite 17: Konfiguration

    Konfiguration Konfiguration Dieses Kapitel beschreibt die notwendige Konfiguration für einen korrekten Betrieb der Ladestationen. Folgende Schritte sind dafür notwendig: DIP-Switch an der Ladestation einstellen ■ Konfiguration (über Webinterface oder über USB-Stick) ■ Je nach Netzwerkaufbau kann die Aktivierung des DHCP-Servers auf der Master- Ladestation notwendig sein.
  • Seite 18: Konfiguration Über Webinterface

    Konfiguration Aktivierung Kommunikation - DSW2.5 Funktion Abbilung Aktivierung der Kommunikation Information Änderungen an den DIP-Switch Einstellungen werden erst nach einem Neustart der Ladestation wirksam! Für einen Neustart den "Service-Taster" bis zum ersten Signalton drücken (ca. 1 Sekunde) oder die Ladestation kurzzeitig über den Leitungsschutzschalter stromlos schalten.
  • Seite 19: Hauptmenü

    Die Login-Daten für die erste Anmeldung im Webinterface stehen am Konfigurationsetikett. Das Konfigurationsetikett befindet sich in einem Beutel, der dem Montagematerial beigelegt ist. Nach der ersten Anmeldung muss das Passwort aus Sicherheitsgründen geändert werden. Abb. 5: Konfigurationsetikett Nach erfolgreichem Login öffnet sich die Startseite des Webinterface. Abb. 6: Startseite Webinterface Hauptmenü...
  • Seite 20 Konfiguration Status Der Bereich zeigt grundlegende Informationen zu den konfigurierten Ladestationen (wie z.B. Seriennummer, IP-Adresse, Betriebszustand, ...) an. Beim Klick auf die jeweilige IP-Adresse wird in einem neuen Browser-Fenster das „Information Center“ geöffnet. Dort werden Informationen zur Ladung angezeigt wie Gesamtenergie, Energie einer Ladesitzung, Leistung, Spannung, Strom, Zustand und Basic-Log.
  • Seite 21 Konfiguration Der Bereich bietet folgende Auswahlmöglichkeiten: Operating Mode ■ Device ■ Phase Assignment ■ Charging Parameters ■ Network Connection ■ WLAN / WiFi Access Point ■ Proxy ■ OCPP ■ External TCP Meter ■ Display Text ■ Information Die getätigten Einstellungen werden erst übernommen, wenn der Button "Apply" gedrückt wurde.
  • Seite 22: Network Connection

    Konfiguration Charging Parameters Hier wird die Versorgungsnennspannung der Ladestation ausgewählt sowie die Stromgrenzen für das Ladenetzwerk eingestellt.. Network Connection Hier kann die Netzwerkkommunikation ausgewählt und konfiguriert werden. WLAN / WiFi Access Point Hier kann der WLAN Access Point konfiguriert und bei Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden. Proxy Alle notwendigen Konfigurationen für die Verwendung eines Proxy-Servers können in diesem Teil angegeben werden.
  • Seite 23: Dhcp-Server Aktivieren

    Sollen mehrere EVLunic Pro M mit denselben Einstellungen konfiguriert werden, kann eine erstellte Konfiguration auf einem USB-Stick gespeichert und damit auf weitereEVLunic Pro M übertragen werden. Dazu wird eine (über das Webinterface) vorkonfigurierte EVLunic Pro M, ein leerer FAT32 formatierter USB-Stick und ein PC benötigt. Folgende Schritte sind notwendig: Konfiguration auslesen ■...
  • Seite 24 Konfiguration Konfiguration auslesen Um die Konfiguration einer EVLunic Pro M auf weitere EVLunic Pro M übertragen zu können, muss der USB-Stick an die USB-Schnittstelle (im Anschlussfeld) der betriebsbereiten, bereits konfigurierten Ladestation angesteckt werden. Die Ladestation überträgt die Konfiguration automatisch auf den USB-Stick und zeigt den Vorgang am Display an.
  • Seite 25: Funktionen

    Funktionen Funktionen In folgenden Kapiteln werden spezielle Funktionen der Ladestation beschrieben. Lastmanagement im lokalen Ladenetzwerk Das Lastmanagement in einem lokalen Ladenetzwerk erlaubt es, mehrere EVLunic Ladestationen an einer gemeinsamen Versorgung zu betreiben. Die Aufteilung der durch die Zuleitung maximal erlaubten Leistung erfolgt durch die Master-Ladestation. Information Ein Ladevorgang an einer Slave-Ladestation ist nur möglich, wenn eine Verbindung zur Master-Ladestation besteht.
  • Seite 26: Rfid-Autorisierung

    Funktionen RFID-Autorisierung Bestimmte Gerätevarianten sind mit einem RFID-Reader ausgestattet, der die Autorisierung eines Ladevorgangs mit RFID-Karten nach ISO 14443 und ISO 15693 ermöglicht. Durch die RFID-Autorisierung kann eine Ladesitzung nur gestartet werden, wenn eine Identifizierung mittels RFID-Karte erfolgt. Die Autorisierungsfunktion wird im Webinterface der Master-Ladestation aktiviert und deaktiviert.
  • Seite 27: Anzeigen Und Signale

    Funktionen Information Wenn kein OCPP-Backend verwendet wird, muss der Autorisierungsmodus "FirstLocal" eingestellt werden, damit die Autorisierung aktiv ist. *) Die ersten 1000 RFID-Karten werden vom OCPP-Backend an die Master-Ladestation weitergegeben und dort lokal gespeichert. Fällt die Verbindung zum übergeordneten OCPP-Backend aus, werden bis zum Wiederherstellen der Verbindung, von der Master- Ladestation diese gespeicherten RFID-Karten im gesamten Ladenetzwerk autorisiert.
  • Seite 28: Rfid-Autorisierung Ohne Ocpp-Backend Anbindung

    Funktionen RFID-Autorisierung ohne OCPP-Backend Anbindung 4.2.3 Zum Verwalten der RFID-Karten gibt es folgende Möglichkeiten: Am RFID-Reader der Ladestation ■ Im Webinterface ■ RFID-Karten am RFID-Reader verwalten Sowohl die RFID-Master-Karte als auch alle RFID-Slave-Karten können direkt am RFID- Reader der Ladestation eingelernt werden. Für das Einlernen einer RFID-Karte darf keine Ladesitzung aktiv sein und es darf auch kein Fahrzeug an der Ladestation angesteckt sein.
  • Seite 29: Rfid-Autorisierung Mit Ocpp-Backend Anbindung

    Funktionen Beim Einlernen und Bearbeiten einer RFID-Karte können folgende Eingaben gemacht werden: Eingabe Beschreibung RFID Card –Serial No. (UID) Seriennummer (UID) der RFID-Karte. Diese lässt sich z.B. mit einer geeigneten Handy-App auslesen. Expiry Date Datum, bis zu dem die RFID-Karte gültig sein soll.
  • Seite 30: Ladevorgang Mit Rfid-Autorisierung Starten

    Funktionen Ladevorgang mit RFID-Autorisierung starten 4.2.5 Zum Starten eines Ladevorgangs mit RFID-Autorisierung, gehen Sie wie folgt vor 1. Fahrzeug an die Ladestation anstecken. 2. RFID-Karte, die zuvor eingelernt wurde, vor den RFID-Reader halten. 3. Die ansteigende Tonfolge und der grün blinkende LED-Balken signalisieren, dass die RFID-Karte akzeptiert wurde.
  • Seite 31: Udp-Interface

    Befehle zu empfangen. Dies kann zum Beispiel für die Einbindung in ein Smart Home genutzt werden. Für nähere Informationen siehe "UDP-Programmieranleitung", diese ist im Downloadbereich auf der ABB-Internetseite verfügbar. Konfigurationsanleitung Dokument: V 1.01 / Dokumentennummer: 9AKK107046A8297 I Datum 01.11.2018...
  • Seite 32: Einbindung Externer Zähler

    Berechnung des Ladestroms, der dem Fahrzeug zur Verfügung gestellt wird, ermöglicht und der Ladevorgang wird optimiert. Die ausgelesenen Messwerte werden in die Ladestromvorgabe miteinbezogen. Die folgende Abbildung zeigt einen schematischen Aufbau. Abb. 7: Modbus-TCP Systemüberblick Zählervorsicherung Öffentliches Stromnetz (Panzersicherung, Leitungsschutzschalter, ...)
  • Seite 33: Anschluss

    Funktionen Anschluss 4.5.1 Beim Anschluss von externen Zählern ist Folgendes zu beachten: Die Anbindung erfolgt über den Ethernet1 Anschluss X4 (LSA+®). Hierfür muss sich ■ der Zähler im gleichen Netzwerk wie die Ladestation befinden. Der Zähler muss mit der gleichen Phasenfolge wie die Ladestation angeschlossen ■...
  • Seite 34: Einstellungen

    Funktionen Einstellungen 4.5.3 Die Modbus-TCP-Funktion ist standardmäßig deaktiviert. Wurde in der Anlage ein externer Zähler mit einer Modbus-TCP-Netzwerkschnittstelle verbaut, muss dieser vorab im Webinterface konfiguriert werden. Stromstärke der Nachzählersicherung einstellen Die Nachzählersicherung ist für eine bestimmte Stromstärke ausgelegt. Damit der Ladestrom berechnet werden kann, muss die Stromstärke der Nachzählersicherung über die DIP-Switches im Anschlussfeld der Ladestation eingestellt werden.
  • Seite 35: Instandhaltung

    Instandhaltung Instandhaltung Diagnose und Fehlerbehebung DIe FAQs auf der ABB-Internetseite unterstützen bei der Behebung möglicher auftretender Fehler: new.abb.com/ev-charging Software-Update Es wird empfohlen, die Ladestation immer auf dem aktuellsten Software- Stand zu halten, da dieser Funktionserweiterungen und Fehlerbehebungen enthält. Ein Software-Update ist auf der AB-Internetseite: new.abb.com/ev-charging...
  • Seite 36: Software-Update Über Webinterface

    Ein Software-Update für das gesamte Ladenetzwerk kann über das OCPP-Backend erfolgen. Für das Software-Update ist ein FTP-Link erforderlich. Der FTP-Link befindet sich bei den Informationen, die gemeinsam mit dem Software-Update von der ABB- Internetseite heruntergeladen werden. Details zur Verwendung des FTP-Links befinden sich in der Anleitung des OCPP-Backend.
  • Seite 37: Index

    Index Index DHCP-Server ............23 Master-Ladestation ..........14 DIP-Switch .............. 17 Modbus-TCP ............34 Externe Zähler ............32 Netzwerkschnittstellen ......... 9 Anschluss ............33 Einstellungen ........... 34 Hausanschlussüberwachung ......32 OCPP-Backend ............30 Unterstützte Zähler ........33 Ports für die Kommunikation ......31 RFID Autorisierung ..........
  • Seite 38 — — Busch-Jaeger Elektro GmbH Technische Änderungen der Produkte Ein Unternehmen der ABB Gruppe sowie Änderungen im Inhalt dieses Freisenbergstraße 2 Dokuments behalten wir uns jederzeit 58513 Lüdenscheid, Deutschland ohne Vorankündigung vor. Bei busch-jaeger.de Bestellungen sind die jeweils info.bje@de.abb.com vereinbarten Beschaffenheiten Zentraler Vertriebsservice: maßgebend.

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