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Gsm (Optional); Aufbau Eines Lokalen Ladenetzwerks (Master/Slave) - ABB EVLunic Pro M Konfigurationshandbuch

Ladestation /v 1.01
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GSM (optional)

2.1.4
Bestimmte Gerätevarianten verfügen über ein GSM-Modul. EVLunic Pro M mit GSM kann
über das Mobilfunknetz eine Verbindung zu einem OCPP-Backend herstellen. Für die
Datenübertragung können tarifabhängig Zusatzkosten bei einem Mobilfunkanbieter
anfallen.
[1]
EVLunic Pro M
Für die Anbindung an ein externes OCPP-Backend mittels GSM muss bei der
Inbetriebnahme eine SIM-Karte installiert werden. Zusätzlich muss GSM als Verbindung
zum OCPP-Backend aktiviert werden und die Zugangsdaten des Mobilfunkanbieters
müssen in der Konfiguration (Webinterface) eingestellt werden.
Die Inbetriebnahme des GSM-Moduls ist im "Installationshandbuch" beschrieben. Die
technischen Daten zur GSM-Schnittstelle und zur SIM-Karte befinden sich ebenso im
"Installationshandbuch".

Aufbau eines lokalen Ladenetzwerks (Master/Slave)

2.2
Ein lokales Ladenetzwerk umfasst jeweils eine EVLunic Pro M als Master und bis zu 15
EVLunic Pro S als Slaves.
Abhängig von der Anzahl der Slave-Ladestationen wird der Aufbau eines lokalen
Ladenetzwerks unterschiedlich realisiert:
Eine Slave-Ladestation: Direkte Verbindung
Die Slave-Ladestation wird direkt mit der Master-Ladestation verbunden.
Mehrere Slave-Ladestationen: Verbindung mittels Router oder Switch
Die Slave-Ladestationen werden über einen Router oder Switch mit der Master-
Ladestation verbunden.
Um eine Kommunikation zwischen Master- und Slave-Ladestationen zu ermöglichen,
müssen die Ladestationen im Webinterface konfiguriert werden, siehe
Konfigurationsanleitung Dokument: V 1.01 / Dokumentennummer: 9AKK107046A8297 I Datum 01.11.2018
[2]
OCPP-Backend
Systemübersicht
3
Konfiguration.
│13

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