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Ausfallsüberwachung In Der Unterstation; Stationsinitialisierung - Siemens SM-2551 Handbuch

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4.4.1.4. Ausfallsüberwachung in der Unterstation
In der Unterstation erfolgt die Überwachung der Schnittstelle durch Überwachung auf
"zyklische Stationsabfrage". Die Überwachungszeit ist in der Unterstation mit dem Parameter
"Aufrufüberwachungszeit" einzustellen.
Die Überwachungszeit muss in der Unterstation ausreichend hoch eingestellt werden, damit
diese nicht bei der Übertragung von größeren Datenmengen von anderen Unterstationen (z.B.
bei Generalabfrage) ungewollt abläuft.
Bei ausgefallener Schnittstelle werden auszusendende Daten in der Datenhaltung auf dem
Basissystemelement (BSE) der Unterstation solange gespeichert bis diese durch die
Verweilzeitüberwachung gelöscht oder an die Zentralstation übertragen werden können.

4.4.1.5. Stationsinitialisierung

Nach Hochlauf oder Redundanzumschaltung wird der Betrieb der Schnittstelle nach erfolgter
Stationsinitialisierung aufgenommen.
Die Initialisierung der Verbindungsschicht der Unterstation erfolgt durch die Zentralstation mit:
·
"Abfrage des Zustandes der Verbindungsschicht (REQUEST STATUS OF LINK)
·
Normieren der Verbindungsschicht der Unterstation (RESET OF REMOTE LINK)
Reset-Befehl
REQUEST STATUS OF LINK
RESET of REMOTE LINK
SICAM RTUs • Ax 1703, Systemelement-Handbuch SM-x551/SKSZA0
DC0-070-2.02, Ausgabedatum 04.2017
Funktion in der Unterstation
- "STATUS OF LINK" wird zur Zentralstation übertragen
- FCB-Bit (Frame Count Bit) wird initialisiert
- Quittung für RESET of REMOTE LINK wird zur Zentralstation
übertragen
Protokollbeschreibung
71

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