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Verkabelungsrichtlinien - HP StoreEasy 1000 Administratorhandbuch

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Abbildung 20 D6000-I/O-Module
1. Primäres I/O-Modul (Schubfach 2)
2. Primäres I/O-Modul (Schubfach 1)
3. Sekundäres I/O-Modul oder leer (Schubfach 2)
4. Sekundäres I/O-Modul oder leer (Schubfach 1)
5. SAS-Port 1-Anschluss
6. SAS-Port 2-Anschluss

Verkabelungsrichtlinien

Wenn Sie Disk Enclosures mit dem StoreEasy System verbinden, beachten Sie die folgenden
Richtlinien:
In einer Einzeldomänenkonfiguration werden die sekundären I/O-Module am D6000 nicht
verwendet. Diese können daher verbaut sein, müssen es aber nicht. Die
Verkabelungsdiagramme in diesem Abschnitt zeigen verbaute sekundäre I/O-Module.
Im Folgenden die bei Einzeldomänenkonfigurationen maximale Anzahl an Disk Enclosures,
die vom Controller-Modell unterstützt werden:
P222: 4 D2000s (bis zu 104 Laufwerke insgesamt)
P421: 1 D6000; 4 D2000s (bis zu 104 Laufwerke insgesamt)
P822: 8 D2000s (bis zu 227 Laufwerke insgesamt); 2 D6000s
Im Folgenden die bei Dualdomänenkonfigurationen maximale Anzahl an Disk Enclosures, die
vom Controller-Modell unterstützt werden:
P222: Keine Unterstützung für Dualdomänen
P421: 1 D6000 (1/2 genutzt)
P822: 1 D6000; 8 D2000s (bis zu 227 Laufwerke insgesamt)
HINWEIS:
Controller. Bei jedem StoreEasy System können zusätzliche oder alternative Controller verbaut
sein. Je nachdem ändert sich in diesen Fällen die Gesamtanzahl der unterstützten Disk
Enclosures. Die maximale Anzahl an Enclosures, die mit einem Controller verbunden werden
kann, beträgt acht.
Die aufgeführten Maximalwerte basieren auf der Anzahl an Laufwerken pro
Verkabeln des Storage Systems
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