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Inhaltsverzeichnis

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HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage
System
Benutzerhandbuch
Dieses Handbuch enthält Informationen zur Installation, Konfiguration und Administration des HP StorageWorks 1200
All-in-One Storage System mit Microsoft® Windows® Storage Server 2003 R2.
440583-041
Teilenummer: 440583-041
Erste Ausgabe: Februar 2007

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP StorageWorks 1200

  • Seite 1 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System Benutzerhandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zur Installation, Konfiguration und Administration des HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System mit Microsoft® Windows® Storage Server 2003 R2. 440583-041 Teilenummer: 440583-041 Erste Ausgabe: Februar 2007...
  • Seite 2 Die vorliegenden Informationen können ohne Ankündigung geändert werden. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. zum Service gehörenden Garantieerklärung beschrieben. Keine Informationen in diesem Dokument stellen eine zusätzliche Garantie dar. HP haftet nicht für technische bzw. redaktionelle Fehler oder fehlende Informationen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    HP Partner ........
  • Seite 4 Abbrechen von Aufgaben ....... . Migrieren von benutzerdefinierten Anwendungsdaten auf Ihr HP All-in-One Storage System ..
  • Seite 5 Ressourcen zur Fehlerbehebung ......HP Website ........
  • Seite 6 ..... . . HP Web Jetadmin ........
  • Seite 7 Standardmäßig gesperrte Kernelmodustreiberinstallation ....HP Jetdirect-Firmware ....... .
  • Seite 8 Geräte der Klasse B ........Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA ....Änderungen .
  • Seite 9 13 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System-Vorderseite ....14 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System-Rückseite ....
  • Seite 10 35 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System SAS- und SATA-Festplatten-LED-Kombinationen 103 36 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System-Rückseitenkomponenten ..37 Für die Storage System-Konfiguration erforderliche Aufgaben und Dienstprogramme ..
  • Seite 11: Zu Diesem Handbuch

    Dieses Handbuch bietet Informationen zum Einrichten, Konfigurieren und zur Administration von HP StorageWorks All-in-One Storage System. Dieses Handbuch steht auf der HP Website zur Verfügung und wird darüber hinaus auf der HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System Documentation CD auch im PDF-Format bereitgestellt.
  • Seite 12: Dokumentkonventionen Und Symbole

    Dokumentkonventionen und Symbole Tabelle 1 Dokumentkonventionen Konvention Element Blauer Text Querverweise und E-Mail-Adressen Mittelblauer, unterstrichener Text Website-Adressen (http://www.hp.com) Fettschrift • Tastenbezeichnungen • In ein GUI-Element, z. B. ein Feld, eingegebener Text • GUI-Elemente, die angeklickt oder ausgewählt werden, wie etwa Menüpunkte und Listenelemente, Schaltflächen oder Kontrollkästchen...
  • Seite 13: Technischer Support Von Hp

    Technischer Support von HP Die Rufnummern des weltweiten technischen Supports von HP finden Sie auf der HP Website unter: http://www.hp.com/support/. Wenn Sie sich an den Support wenden, halten Sie bitte folgende Informationen bereit: • Kundennummer für den technischen Support (falls vorhanden) •...
  • Seite 14 Ereignis ausgelöst wird. Die meisten Systemkomponenten können während einer normalen Operation Hunderte von Statusereignissen senden. SEA und OSEM filtern diese Komponentenereignisse und benachrichtigen Kunden und/oder HP Services nur, wenn Aktionen zur Verhinderung von Ausfällen eingeleitet werden müssen. Sie melden nicht alle Ereignisse. Zur Echtzeitüberwachung des Systemstatus stehen andere Dienstprogramme zur Verfügung.
  • Seite 15: Installation Und Konfiguration Des Servers

    Verwaltung verzweigter Server, eine verbesserte Identitäts- und Zugriffsverwaltung sowie eine effizientere Speicherverwaltung. Installationsplanung Vor der Installation des HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage Systems müssen Sie einige Entscheidungen treffen. Festlegen einer Netzwerkzugriffsmethode Bevor Sie mit dem Setup und Starten beginnen, entscheiden Sie sich für eine Zugriffsmethode für die Verbindung mit dem Storage System.
  • Seite 16: Planung Einer Netzwerkkonfiguration

    Konfigurationscheckliste Verwenden Sie die folgende Checkliste, um sicher zu stellen, dass Sie alle Konfigurationsaufgaben für Ihr HP All-in-One Storage System erfüllt haben. Die einzelnen Schritte für jede Aufgabe werden in den folgenden Kapiteln dieses Handbuchs detaillierter besprochen. Tabelle 3 Installations- und Konfigurationscheckliste...
  • Seite 17: Installation Des Servers

    Installation des Servers Befolgen Sie zur Installation Ihres HP StorageWorks All-in-One Storage Systems die Anleitung in den Abschnitten unten: • Finden und Aufschreiben der Seriennummer • Überprüfen des Lieferumfangs • Einschalten des Servers Finden und Aufschreiben der Seriennummer Bevor Sie der Installationsanleitung dieses Handbuchs folgen, sollten Sie die Seriennummer des Storage Systems finden und aufschreiben.
  • Seite 18: Werkseitiges Image

    Werkseitiges Image Das HP All-in-One Storage System sind mit Standardspeichereinstellungen vorkonfiguriert und weisen das vorinstallierte Betriebssystem Windows Storage Server 2003 R2 auf. Dieser Abschnitt bietet zusätzliche Informationen zum vorkonfigurierten Speicher. Physische Konfiguration Das logische Laufwerk, das nicht gelöscht werden darf, unterstützt nur den Wiederherstellungsprozess und hostet kein sekundäres Betriebssystem.
  • Seite 19: Verwenden Der Direktanschlussmethode

    So verbinden Sie das Storage System mithilfe der Direktanschlussmethode mit einem Netzwerk Melden Sie sich beim HP All-in-One Storage System mit dem standardmäßigen Benutzernamen administrator und dem Kennwort hpinvent an. Die HP All-in-One Storage System Management Console und der Rapid Startup Wizard starten automatisch. HINWEIS: Sie können bei der Konfiguration des Servers den Administratornamen und das Kennwort...
  • Seite 20: Bildschirm Internetoptionen

    Abbildung 1 Bildschirm Internetoptionen Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Webinhaltszone Internet oder Lokales Intranet aus, und klicken Sie anschließend auf Stufe anpassen. Führen Sie einen Bildlauf nach unten bis zu den Einstellungen für ActiveX-Steuerelemente und Plugins aus. Wählen Sie unter Download von signierten ActiveX-Steuerelementen zum Aktivieren von ActiveX Aktivieren aus, oder zum Anzeigen eines Bildschirms zur Zulassung vor dem Aktivieren von ActiveX Eingabeaufforderung.
  • Seite 21: Verwendung Der Remotedesktopmethode

    Benutzer auswirken. Wenn zwei Sitzungen ausgeführt werden, wird zusätzlichen Benutzern der Zugriff verwehrt. So verbinden Sie das HP All-in-One Storage System mithilfe der Remotedesktopmethode mit einem Netzwerk Wählen Sie am PC-Client Start > Ausführen aus. Geben Sie bei Öffnen mstsc ein, und klicken Sie anschließend auf OK.
  • Seite 22: Telnet Server

    Verwenden der Integrated Lights-Out 2-Methode Integrated Lights-Out 2 (iLO 2) ist die vierte Generation der Lights-Out-Verwaltungstechnologie von HP. Sie ermöglicht das Ausführen von Systemadministrator- und Wartungsaufgaben von remote so, als ob Sie über Tastatur, Maus, Monitor, Netzschalter, Diskette, CD, USB-Schlüssel des Servers verfügen –...
  • Seite 23 Aktivieren Sie die erweiterten Funktionen von iLO 2 durch Eingabe eines Lizenzschlüssels vom mitgelieferten ProLiant Essentials Integrated Lights-Out 2 Advanced Pack. Greifen Sie auf das HP All-in-One Storage System zu, indem Sie die iLO 2 Remote Console-Funktion verwenden. Melden Sie sich beim HP All-in-One Storage System mit dem standardmäßigen Benutzernamen administrator und dem Kennwort hpinvent an.
  • Seite 24: Konfiguration Des Servers Im Netzwerk

    Arbeitsblatt zur Serverkonfiguration ab, und verwenden Sie die für die Initialisierung des Storage Systems gesammelten Daten. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Sie am HP All-in-One Storage System als lokaler oder Domänenadministrator angemeldet sind. Tabelle 4 Arbeitsblatt zur Serverkonfiguration Konfigurationsarbeitsblatt Administratoridentität Benutzername Ändern Sie den Benutzernamen des Systemadministrators.
  • Seite 25: Ausführen Des Rapid Startup Wizard

    Storage Systems variieren. Zu diesen können zählen: • Ausführen von Microsoft Windows Update – HP empfiehlt dringend, dass Sie Microsoft Windows Update ausführen, um die für Ihre Installation anwendbaren neuesten kritischen Sicherheitsupdates für das Storage System zu identifizieren, zu prüfen und zu installieren.
  • Seite 26: Installieren Des All-In-One Storage Manager Agents

    Folgen Sie dieser Anleitung, bevor Sie einen Datenmigrationsvorgang ausführen. Installieren des All-in-One Storage Manager Agents auf Netzwerkanwendungs- servern Legen Sie die HP StorageWorks All-in-One Storage System Recovery DVD in den Anwendungsserver ein, der die zu migrierenden Daten gespeichert hat. HINWEIS: Wenn sich der Anwendungsserver an einem Remotestandort befindet, verwenden...
  • Seite 27: Übersicht Über Die Speicherverwaltung

    2 Übersicht über die Speicherverwaltung Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über einige der Komponenten, die die Speicherstruktur des HP All-in-One Storage Systems bilden. Speicherverwaltungselemente Die Speicherung weist sich durch vier Hauptunterteilungen aus: • Physische Speicherelemente • Logische Speicherelemente • Dateisystemelemente •...
  • Seite 28: Physische Speicherelemente

    Physical Disks Single Server Cluster Implementation RAID Arrays Storage Elements Logical Drives Selective Storage Presentaion Visible Disks Logical Partitioning Storage Elements NTFS Volumes File \Engineering \Users \Sales \Engineering \Users \Sales \Customers File Folders System \Marketing \Marketing Elements from 02/10/03 09:30 \snapshot.0 from 02/10/03 09:30 \snapshot.0 Shadow Copy Shadow Copies...
  • Seite 29: Arrays

    Laufwerksausfälle bilden, obwohl selten, ein echtes Katastrophenpotential. In Abbildung 4, in der ein einfaches Striping verwendet wird, würde beispielsweise der Ausfall nur eines Festplattenlaufwerks zum Ausfall aller logischen Laufwerke im betreffenden Array und damit zu Datenverlusten führen. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 30: Online-Ersatzlaufwerke

    Um Datenverluste aufgrund von Festplattenausfällen zu verhindern, sollten Storage Systeme mit einer Fehlertoleranz konfiguriert werden. HP empfiehlt, die RAID 5-Konfiguration einzuhalten. In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Merkmale der verschiedenen RAID-Methoden zusammengefasst, die von den Smart Array Controllers unterstützt werden. Das Entscheidungsdiagramm in der folgenden Tabelle kann Sie in verschiedenen Situationen bei der Auswahl der besten Option unterstützen.
  • Seite 31: Partitionen

    B. ein übergreifender Datenträger nicht mehr in einen gespiegelten Datenträger umgewandelt werden, ohne dass dabei der Datenträger gelöscht und neu erstellt wird. Nur einfache Datenträger bilden hier eine Ausnahme. Einfache Datenträger können gespiegelt oder in übergreifende Datenträger HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 32: Dateifreigabeelemente

    konvertiert werden. Fehlertolerante Festplatten können ebenfalls nicht erweitert werden. Daher kommt der Auswahl des Datenträgertyps eine wichtige Rolle zu. Fehlertolerante Konfigurationen (Controller-basiertes RAID) gewährleisten bei allen Lese- und Schreibzugriffen eine konsistente Leistungscharakteristik. Diesen Datenträgern können ebenfalls Laufwerksbuchstaben zugewiesen werden; oder vorhandene Laufwerksbuchstaben können verwendet werden, um die Datenträger als Mount-Punkte zu integrieren.
  • Seite 33: Verwendung Von Speicherelementen

    ASM bietet Assistenten zur Speicherzuweisung, die Sie mit dem Ziel des Hostens von Anwendungsdaten und freigegebenen Ordnern durch die Zuweisung und Konfiguration von Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System führen. Die Assistenten zur Speicherzuweisung ermöglichen Ihnen darüber hinaus das Planen von Sicherungen und Snapshots von gehosteten Anwendungsdaten und freigegebenen Ordnern.
  • Seite 34: Softwarevoraussetzungen

    ASM auf zugeordnete Speicherbereiche auf Ihrem HP All-in-One Storage System nicht mehr zugreifen kann. Softwarevoraussetzungen ASM ist auf Ihrem HP All-in-One Storage System bereits vorinstalliert. Für ASM ist kein Lizenzschlüssel erforderlich. Softwaresupport Nur Speicher für Anwendungsserver, die unter Windows Server 2003 und derselben Domäne wie Ihr HP All-in-One Storage System ausgeführt werden, kann gehostet werden.
  • Seite 35: Verwaltung Von Speicher Für Anwendungsserver

    Exchange und SQL Server bereitgestellten erweiterten Einstellungen basieren auf den besten Vorgehensweisen für HP Storage, Exchange und SQL Server und sollten generell nicht geändert werden. Für den Anwendungsspeicher erstellt ASM auf Ihrem HP All-in-One Storage System für jede Komponente der Speichergruppe, jede Komponente der Datenbank und die benutzerdefinierte Anwendung, die Sie...
  • Seite 36: Verwaltung Von Speicher Für Freigegebene Ordner

    ASM bietet keine automatisierte Datenmigration für benutzerdefinierte Anwendungsserver. Sie müssen die Anwendungsdaten manuell in Ihr HP All-in-One Storage System migrieren, nachdem Sie den Host a User-Defined Application Wizard zum Zuweisen und Konfigurieren von Speicherplatz ausgeführt haben. Weitere Informationen finden Sie unter "Migrieren von benutzerdefinierten Anwendungsdaten auf Ihr...
  • Seite 37: Benutzeroberfläche

    Ihrem HP All-in-One Storage System mit ASM oder anderen Anwendungen (wie z. B. Windows Explorer oder dem Shared Folder MMC Snap-In) erstellt wurden. Sobald freigegebene Ordner erstellt werden, läuft die Kommunikation zwischen dem Client und dem Host über das Common Internet File System (CIFS) Protokoll.
  • Seite 38: Navigationsfenster

    Ordnern erstellt wurde. Weitere Informationen finden Sie unter "Speicheransicht" auf Seite 83. Anwendungsserveransicht Zeigt im Inhaltsfenster Ihr HP All-in-One Storage System und die Anwendungsserver an, die gehosteten Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System aufweisen. Weitere Informationen finden Sie unter "Anwendungsserveransicht"...
  • Seite 39 Seite 40. Aktualisieren Aktualisiert das Inhaltsfenster. Ein beliebiges der folgenden Öffnet einen Assistenten zur Speicherzuweisung, der Ihnen beim Zuweisen und Elemente: Konfigurieren von Speicherplatz auf Ihrem HP All-in-One Storage System hilft. • Exchange-Speichergruppe hosten • Freigegebenen Ordner erstellen •...
  • Seite 40: Definition Von Benutzeroberflächenoptionen

    Menü Beschreibung Eigenschaften Öffnet das Fenster Eigenschaften, in dem Sie die Eigenschaften des im Inhaltsfenster ausgewählten Elements anzeigen können. Weitere Informationen finden Sie unter "Zugreifen auf Eigenschaften von Anwendungen und freigegebenen Ordnern" auf Seite 72, "Zugreifen Speicherbereichseigenschaften" auf Seite 83 und "Zugreifen auf die Eigenschaften des Anwendungsservers"...
  • Seite 41: Hosten Von Speicher Für Anwendungen Und Freigegebene Ordner

    Ordner Der All-in-One Storage Manager (ASM) vereinfacht mit Assistenten zur Speicherzuweisung das Hosten von Anwendungsspeicher und freigegebenen Ordnern auf Ihrem HP All-in-One Storage System radikal. Verwenden Sie Assistenten zur Speicherzuweisung, um für die folgenden Anwendungen Speicher zuzuweisen und zu konfigurieren:...
  • Seite 42: Verwenden Des Host An Exchange Storage Group Wizards

    Bevor Sie mit dem Konfigurieren des Speichers für Exchange beginnen • Stellen Sie sicher, dass der ASM-Agent auf jedem Server installiert ist, der Exchange-Daten enthält, die Sie hosten möchten. Weitere Informationen finden Sie in der HP StorageWorks All-in-One Storage System Kurzanleitung. •...
  • Seite 43: Auswählen Der Zu Hostenden Speichergruppenkomponenten

    Zuweisens und Konfigurierens des erforderlichen Speichers. HINWEIS: Sie können mit ASM keine verschachtelten Ordner auf Ihrem HP All-in-One Storage System erstellen. Sie können zum Erstellen von verschachtelten freigegebenen Ordnern auf Ihrem HP All-in-One Storage System andere Anwendungen, wie z. B. Windows Explorer oder das Shared Folder MMC Snap-In, verwenden.
  • Seite 44: Festlegen Der Berechtigungen Freigegebener Ordner

    Bevor Sie mit dem Konfigurieren des Speichers für SQL Server beginnen • Stellen Sie sicher, dass der ASM-Agent auf jedem Server installiert ist, der SQL Server-Daten enthält, die Sie hosten möchten. Weitere Informationen finden Sie in der HP StorageWorks All-in-One Storage System Kurzanleitung. •...
  • Seite 45: Auswählen Eines Sql Server Hostenden Servers

    Auswählen von SQL Server-Datenbankkomponenten Verwenden Sie die Seite Datenbankkomponenten auswählen, um die SQL Server-Datenbank und -Datenbankkomponenten auszuwählen, auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostet werden sollen. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die SQL Server-Datenbank aus, die Sie hosten möchten. Wählen Sie die Datenbankkomponenten aus, die Sie migrieren möchten.
  • Seite 46: Auswählen Eines Datenbankauslastungstyps

    Speicherplatz für eine Remoteanwendung auf Ihrem HP All-in-One Storage System. Als Teil dieses Prozesses exportiert ASM eine iSCSI LUN an den Anwendungsserver, dessen Speicher gehostet wird. Außerdem erstellt ASM eine LUN (logisches Laufwerk) auf Ihrem HP All-in-One Storage System, das den Anwendungsspeicher hostet. Alle Speicherkommunikation wird durch die iSCSI-LUN auf dem Anwendungsserver zur LUN auf Ihrem HP All-in-One Storage System übertragen.
  • Seite 47: Eingeben Eines Anwendungsservernamens

    Sie können keine Größe unter dem Mindestwert festlegen. HINWEIS: Die standardmäßigen erweiterten Konfigurationseinstellungen von SQL Server und Exchange basieren auf den optimalen Vorgehensweisen für SQL Server oder Exchange sowie HP Storage und sollten nicht geändert werden. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 48: Seite Speicherzuweisung

    4. Minimaler und maximaler Speicherplatz, 1. Anwendungskomponenten, benutzerdefinierte Anwendung oder Name eines freigegebenen der jeder aufgeführten Anwendungskomponente, Ordners benutzerdefinierten Anwendung oder jedem freigegebenen Ordner zugewiesen werden kann 2. Angeben der Speichergröße zum Zuweisen 5. Zurücksetzen aller Werte auf die zu jeder aufgeführten Anwendungskomponente, Standardeinstellungen benutzerdefinierten Anwendung oder jedem freigegebenen Ordner...
  • Seite 49: Auswählen Erweiterter Konfigurationseinstellungen

    Laufwerk vorkonfiguriert ist und ASM keine neuen logischen Laufwerke in dem System erstellen kann. Der gesamte zugewiesene Speicher wird vom vorhandenen logischen Laufwerk zugewiesen. Tabelle 10 bietet eine kurze Beschreibung der Elemente, die Sie ändern können: HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 50: Elemente Des Fensters Erweitert

    Tabelle 10 Elemente des Fensters Erweitert Nummer Hinweise Beschreibung Größe Die Speichergröße, die ASM der konfigurierten Sie können den Mindestwert Anwendungskomponente, benutzerdefinierten von 15 MB nicht unterschreiten. Anwendung oder dem konfigurierten freigegebenen Ordner zuweist. HINWEIS: Sobald der zugewiesene Speicherplatz ausgeschöpft ist (100 Prozent in Verwendung), können keine weiteren Daten gespeichert werden.
  • Seite 51: Anpassen Von Raid-Ebenen

    Speicherplatz mit den im Fenster Erweitert angezeigten Standardwerten. • Bei Exchange und SQL Server schlägt der Assistent Standardeinstellungen gemäß den besten Vorgehensweisen von HP und Empfehlungen für Exchange-Speichergruppen und SQL Server-Datenbankkomponenten vor. Sie sollten diese Standardwerte generell akzeptieren. • Für benutzerdefinierte Anwendungen und freigegebene Ordner (für die Empfehlungen gemäß...
  • Seite 52: Raid-Ebenen Im Vergleich

    Tabelle 11 RAID-Ebenen im Vergleich Leistung Kapazität Beurteilung Datenschutz Beste RAID 0 Kein RAID RAID 1 Ebene RAID 0 RAID 1+0(10) RAID 5 (Eine der Festplatten mit den Anwendungskomponentendaten, benutzerdefinierten Anwendungsdaten oder dem freigegebenen Ordner kann ausfallen, ohne dass es zu Datenverlusten kommt.) RAID 5 RAID 5...
  • Seite 53: Beschreibungen Von Raid-Ebenen

    Anwendungskomponente, benutzerdefinierte Anwendung und jeden von ASM verwalteten freigegebenen Ordner einen Schwellenwert für Warnungen festlegen. Standardmäßig ist der Schwellenwert für Warnungen auf 80% festgelegt. Geben Sie zum Ändern dieses Werts im Fenster Erweitert einen neuen Prozentsatz ein. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 54: Durchsetzen Einer Zugewiesenen Speichergrenze Für Freigegebene Ordner

    Nachdem Sie einen Schwellenwert für Warnungen festgelegt haben, ändert ASM die Statusanzeige für die Anwendungskomponente, benutzerdefinierte Anwendung oder den freigegebenen Ordner, sobald dieser Schwellenwert überschritten wird. Dies ist nur eine Warnung. Durch das Festlegen dieses Werts werden keine festen Grenzen für die Speicherkapazität durchgesetzt. Diese Warnung wird in drei Bereichen angezeigt: •...
  • Seite 55: Auswählen Des Datenschutzes

    Express Benutzerhandbuch und technischen Referenz. HINWEIS: Der für eine virtuelle Library in Data Protector Express festgelegte Speicher wird auf Ihrem HP All-in-One Storage System nicht reserviert. Andere Anwendungen, wie z. B. ASM, können den Speicherplatz verwenden, um Anwendungsspeicher und/oder freigegebene Ordner zu hosten. Im Gegensatz dazu wird der für eine virtuellen Bänder in Data Protector Express festgelegte Speicher auf Ihrem HP...
  • Seite 56: Planen Von Sicherungen

    Medienrotationstypen finden Sie unter . Ändern des Standardzeitplans für Sicherungen Wenn Sie mehr als eine Anwendung mit auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostetem Speicher sichern möchten oder um 23:00 Uhr bereits andere Sicherungen ausgeführt werden, können Sie den Zeitplan Ihrer Sicherungen so anpassen, dass sie nicht alle um 23:00 Uhr (Standarduhrzeit) ausgeführt werden.
  • Seite 57: Planen Von Snapshots

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei, und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie für eine Anzeige des Zeitplans für die Datensicherung auf Zeitplan. Weitere Informationen finden Sie unter Ändern von Rotationstypen im bzw. in der HP StorageWorks Data Protector Express Benutzerhandbuch und technischen Referenz.
  • Seite 58: Überwachen Des Aufgabenabschlussstatus

    Um für die Startzeit AM (vormittags) oder PM (nachmittags) auszuwählen, klicken Sie auf die Schaltflächen mit den Pfeilen nach oben und unten. Um einen Kalender zum Auswählen des Startdatums zu verwenden, klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Pfeil nach unten (rechts von den Schaltflächen mit den Pfeilen nach oben und unten), um einen Kalender zu öffnen.
  • Seite 59: Abbrechen Von Aufgaben

    Kopieren Sie die Anwendungsdaten unter dem Pfad auf dem Anwendungsserver, den Sie sich in Schritt 1 notiert haben, wie folgt: a. Navigieren Sie mit Windows Explorer zu den Anwendungsdaten, die Sie auf Ihrem HP All-in-One Storage System hosten möchten. b. Kopieren Sie die Anwendungsdaten, und fügen Sie diese unter den Anwendungspfad auf dem Anwendungsserver ein, den Sie sich in Schritt 1 notiert haben.
  • Seite 60 Hosten von Speicher für Anwendungen und freigegebene Ordner...
  • Seite 61: Konfigurieren Des Datenschutzes

    Anwendung oder einen freigegebenen Ordner aus einer Datensicherung wieder her. Siehe "Wiederherstellen von Daten aus Datensicherungen" auf Seite 68. • Setzen Sie eine Exchange-Speichergruppe, SQL Server-Datenbank oder benutzerdefinierten Anwendung auf einen älteren Snapshot zurück. Siehe "Zurücksetzen von Daten auf vergangene Snapshots" auf Seite 70. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 62: Registerkarte Datenschutz Im Fenster Eigenschaften

    Abbildung 11 Registerkarte Datenschutz im Fenster Eigenschaften 1. Name der Anwendung, die zur Ausführung der 8. Jetzt einen Snapshot erstellen Datensicherung verwendet wird 2. Version der verwendeten Datensicherungsanwen- 9. Snapshot-Zeitplan dung 3. Datensicherungen zum Ausführen gemäß Zeitplan 10. Erstellte Snapshots aktivieren 11.
  • Seite 63: Planen Und Ausführen Von Sicherungen

    Anzeigen und Ausblenden eines Snapshots Sie können eine schreibgeschützte Kopie eines Snapshots einer Exchange-Speichergruppe, SQL Server-Datenbank oder benutzerdefinierten Anwendung anzeigen, indem Sie den Snapshot auf Ihrem HP All-in-One Storage System anzeigen. Das Anzeigen eines Snapshots ermöglicht es Ihnen, den Inhalt eines Snapshots anzuzeigen und Dateien gemäß...
  • Seite 64 HINWEIS: Ein Snapshot eines freigegebenen Ordners kann nicht mithilfe von ASM angezeigt werden. Verwenden Sie den Windows Previous Versions Client, um Snapshots von freigegebenen Ordnern von einem Client-Computer aus anzuzeigen. Snapshots eines freigegebenen Ordners werden in einem geschützten Systemordner auf demselben logischen Laufwerk gespeichert, auf dem sich auch der freigegebene Ordner befindet.
  • Seite 65: Verwalten Von Speicher

    5 Verwalten von Speicher Nachdem eine Anwendung gehostet oder ein freigegebener Ordner mithilfe des Assistenten zur Speicherzuweisung auf Ihrem HP All-in-One Storage System erstellt wurde, können Sie deren bzw. dessen Speicher und Daten folgendermaßen verwalten: • Erweitern und Reduzieren des zugewiesenen Speichers, Seite 65 •...
  • Seite 66: Ändern Des Prozentsatzes Des Schwellenwerts Für Warnungen

    Speicherplatz oder eine erweiterte Konfigurationseinstellung für eine Anwendungskomponente ändern, wird der Maximalwert für den Größenbereich für jede angezeigte Anwendungskomponente neu berechnet. HINWEIS: Klicken Sie zum Ändern des Prozentsatzes des Schwellenwerts für Warnungen und/oder zum Durchsetzen der Einstellung zum zugewiesenen Grenzwert (nur freigegebene Ordner) auf Erweitert.
  • Seite 67: Wiederherstellen Der Ansicht Von Anwendungsbereichen

    Servernamen erneut ausführen, erstellt der Assistent ein neues logisches Laufwerk auf Ihrem HP All-in-One Storage System. Das ursprüngliche logische Laufwerk (das Sie aus der Ansicht entfernt hatten) ist auf Ihrem HP All-in-One Storage System noch immer vorhanden und hostet den Speicher der benutzerdefinierten Anwendung.
  • Seite 68: Ändern Von Berechtigungen, Namen, Beschreibungen Und Pfaden Bei Freigegebenen Ordnern

    Pfaden bei freigegebenen Ordnern ASM kann weder bei freigegebenen Ordnern auf oberster Ebene noch bei verschachtelten freigegebenen Ordnern, die auf Ihrem HP All-in-One Storage System gespeichert sind, zum Ändern von Berechtigungen, Namen, Beschreibungen und Pfaden verwendet werden. Verwenden Sie zum Ändern von Berechtigungen, Namen, Beschreibungen und Pfaden von freigegebenen Ordnern auf Ihrem HP All-in-One Storage System Windows Explorer oder das Shared Folder MMC Snap-In.
  • Seite 69: Auswählen Des Quellgeräts

    Auswählen des Quellgeräts). Auswählen des Quellgeräts Wählen Sie das DVD-RW-Laufwerk Ihres HP All-in-One Storage Systems, Ihrer Tape Library oder virtuellen Library aus, in dem bzw. der die Datensicherung gespeichert ist. Klicken Sie auf Weiter, um die Seite Wiederherstellungsziel zu öffnen (siehe Auswählen des...
  • Seite 70: Zurücksetzen Von Daten Auf Vergangene Snapshots

    Beenden Sie Data Protector Express. Zurücksetzen von Daten auf vergangene Snapshots ASM ermöglicht das Zurücksetzen von Daten, die auf Ihrem HP All-in-One Storage System gespeichert sind, auf einen vergangenen Snapshot. Dadurch werden vorhandene Daten überschrieben und auf einen vergangenen Status zurückgesetzt.
  • Seite 71: Überwachen Von Speicher

    Exchange- oder SQL Server-Speicher). • Speicheransicht, Seite 83 – Überwachen der Gesamtwerte des verwendeten und zugewiesenen Speichers für logische Laufwerke und Volumes auf Ihrem HP All-in-One Storage System, die ASM zum Hosten von Anwendungsspeicher und freigegebenen Ordnern erstellt hat. •...
  • Seite 72: Zugreifen Auf Eigenschaften Von Anwendungen Und Freigegebenen Ordnern

    Fenster Eigenschaften ASM bietet Informationen zu Eigenschaften von Exchange, Exchange-Speichergruppen und -komponenten mit auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostetem Speicher an. Im Folgenden werden die im Fenster Eigenschaften verfügbaren Registerkarten aufgeführt und in Klammern angebenen, ob die Registerkarte für Exchange, Exchange-Speichergruppen oder Exchange-Speichergruppenkomponenten verwendet werden kann.
  • Seite 73: Betriebsstatus - Exchange-Eigenschaften

    Snapshot zurücksetzen. Weitere Informationen finden Sie unter "Konfigurieren Datenschutzes" auf Seite 61. • Registerkarte Speicher – (Exchange-Speichergruppeneigenschaften) Zeigt den Speicherplatz der Speichergruppenkomponente, einschließlich des zugewiesenen Speicherplatzes, des verwendeten Speicherplatzes und der folgenden Details zum zugewiesenen Speicher an: HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 74: Registerkarte Speicher - Eigenschaften Der Exchange-Speichergruppenkomponente

    Exchange hostet. Protokoll Kommunikationsprotokoll, das zum Übertragen von Daten zwischen dem Server, der Exchange (und die Speichergruppenkomponente) hostet, und Ihrem HP All-in-One Storage System verwendet wird. Host-Name des Name des Servers, der Exchange und die Speichergruppenkom- Anwendungsservers ponente hostet.
  • Seite 75: Registerkarte E-Mail-Speicher - Eigenschaften Der Exchange-Speichergruppenkomponente

    Zugreifen auf Eigenschaften freigegebener Ordner und des Pools freigegebener Ordner ASM bietet Informationen zu den Eigenschaften des Pools freigegebener Ordner sowie zu allen freigegebenen Ordnern auf Ihrem HP All-in-One Storage System. Mithilfe der Informationen zu den Eigenschaften können Sie Details zum Status freigegebener Ordner bestimmen, einschließlich des zugewiesenen Speicherplatzes und der verschachtelten Ordner (falls vorhanden), d.
  • Seite 76: Betriebsstatus - Eigenschaften Des Freigegebenen Ordners

    Fenster Eigenschaften ASM bietet Informationen zu den Eigenschaften des Pools freigegebener Ordner sowie zu allen freigegebenen Ordnern auf Ihrem HP All-in-One Storage System. Im Folgenden werden die im Fenster Eigenschaften verfügbaren Registerkarten aufgeführt und in Klammern angebenen, ob die Registerkarte für freigegebene Ordner und/oder den Pool freigegebener Ordner verwendet werden kann.
  • Seite 77: Registerkarte Speicher - Eigenschaften Des Freigegebenen Ordners

    Datenschutzes" auf Seite 55. • Zugreifen auf SQL Server-Eigenschaften ASM bietet Informationen zu Eigenschaften für SQL Server an, wenn SQL Server-Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostet wird. Wählen Sie im Fenster Aktionen Anwendungsansicht aus. Wählen Sie im Dropdown-Menü Filter SQL Server oder Alle aus.
  • Seite 78: Betriebsstatus - Sql Server-Eigenschaften

    Fenster Eigenschaften ASM bietet Informationen zu Eigenschaften des SQL Servers, der Datenbanken und Datenbankkomponenten an, wenn SQL Server-Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostet wird. Im Folgenden werden die im Fenster Eigenschaften verfügbaren Registerkarten aufgeführt und in Klammern angebenen, welche Anwendungen anwendbar sind: SQL Server, SQL Server-Datenbanken oder SQL Server-Datenbankkomponenten.
  • Seite 79: Registerkarte Speicher - Sql Server-Datenbankkomponenteneigenschaften

    Server hostet. Protokoll Kommunikationsprotokoll, das zum Übertragen von Daten zwischen dem Server, der SQL Server (und die Datenbankkomponente) hostet, und Ihrem HP All-in-One Storage System verwendet wird. Host-Name des Anwendungsser- Name des Servers, der SQL Server und die Datenbankkomponente vers hostet.
  • Seite 80: Registerkarte Datendatei - Sql Server-Datenbankkomponenteneigenschaften

    Datenschutzes" auf Seite 61. Zugreifen auf Eigenschaften der benutzerdefinierten Anwendungen ASM bietet Informationen zu den Eigenschaften der benutzerdefinierten Anwendungen auf Ihrem HP All-in-One Storage System. Mithilfe der Informationen zu den Eigenschaften können Sie den Status aller von ASM überwachter Bereiche benutzerdefinierter Anwendungen bestimmen und erhalten Meldungen zu Warnungen und kritischem Status.
  • Seite 81: Betriebsstatus - Eigenschaften Der Benutzerdefinierten Anwendung

    Weitere Informationen finden Sie in der Liste der Alarmmeldungen. Beschreibungen der Alarmmeldungen finden Sie in Tabelle • Registerkarte Speicher – Zeigt den Speicherplatz der benutzerdefinierten Anwendung, einschließlich des zugewiesenen Speicherplatzes, des verwendeten Speicherplatzes und der folgenden Details zum zugewiesenen Speicher an: HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 82: Registerkarte Speicher - Eigenschaften Der Benutzerdefinierten Anwendung

    ASM an den Anwendungsserver exportiert wurde. Protokoll Kommunikationsprotokoll, das zum Übertragen von Daten zwischen dem Server, der die benutzerdefinierte Anwendung hostet, und Ihrem HP All-in-One Storage System verwendet wird. Host-Name des Name des Servers, der die benutzerdefinierte Anwendung hostet. Anwendungsservers Anwendungsserver-Volume –...
  • Seite 83: Speicheransicht

    So werden beispielsweise die Volumes auf Ihrem HP All-in-One Storage System unter dem logischen Laufwerk angezeigt, auf dem sie gespeichert sind, und alle Anwendungen und freigegebenen Ordner, die auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostet sind, werden unter den Volumes angezeigt, auf denen sie gespeichert sind. Anwendungskomponenten und individuelle freigegebene Ordner werden unter der Anwendung oder dem Pool freigegebener Ordner angezeigt, zu der bzw.
  • Seite 84: Betriebsstatus - Registerkarte Allgemein

    • Führen Sie im Inhaltsfenster einen Rechtsklick auf einen Volume-Bereich aus, und wählen Sie Eigenschaften aus. Zugreifen auf Eigenschaften für logische Laufwerke des HP All-in-One Storage Systems ASM bietet Informationen zu den Eigenschaften der von ASM auf Ihrem HP All-in-One Storage System erstellten logischen Laufwerke. Wählen Sie im Fenster Aktionen Speicheransicht aus.
  • Seite 85: Registerkarte Speicher - Eigenschaften Des Logischen Laufwerks Des Hp All-In-One Storage

    Tabelle 28 Registerkarte Speicher – Eigenschaften des logischen Laufwerks des HP All-in-One Storage Systems Wert Eigenschaft Systemname Der Name, den das System zum Identifizieren des logischen Laufwerks verwendet. Physische Datenträger Global eindeutige Kennung(en) der vom logischen Laufwerk für die Speicherung verwendeten Festplatte(n).
  • Seite 86: Anwendungsserveransicht

    Die Anwendungsserveransicht zeigt Ihr HP All-in-One Storage System und die Anwendungsserver an, die gehosteten Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System aufweisen. Erweitern Sie HP All-in-One Storage System, um die freigegebenen Ordner oberster Ebene auf Ihrem HP All-in-One Storage System anzuzeigen. Erweitern Sie die aufgeführten Anwendungsserver, um die Anwendungsserver-Volumes und die auf den Volumes gehosteten Anwendungen anzuzeigen.
  • Seite 87: Betriebsstatus - Eigenschaften Des Anwendungsserver-Volumes

    Die Anzahl der Hot Spare-Festplatten, mit denen das Volume Volume – Anzahl der auf dem Anwendungsserver konfiguriert wurde. Weitere Hot Spare-Festplatten Informationen finden Sie in Tabelle Anwendungsserver- Pfad, unter dem das Volume bereitgestellt ist. Volume – Bereitstellungspfade HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 88: Speicherverwendungsansicht

    Speichers und der nicht von ASM verwalteten Daten wird prozentual nach der Gesamtkapazität angezeigt. Hierzu werden die im Fenster Farboptionen ausgewählten Farben verwendet (siehe ). Die Gesamtkapazität Ihres HP All-in-One Storage Systems ist in die folgenden Bereiche unterteilt: • Exchange – Zum Hosten von Exchange-Speichergruppenkomponenten zugewiesener Speicher.
  • Seite 89: Fehlerbehebung Und Wartung

    7 Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung beim Storage System Verwenden Sie die Referenzen und allgemeinen Richtlinien in diesem Abschnitt, um beim HP StorageWorks All-in-One Storage System Fehler zu beheben. Betriebssystemprobleme und Lösungen Verwenden Sie die Vorschläge unten, um Betriebssystemprobleme zu lösen.
  • Seite 90: Probleme Mit Der Anwendungssoftware

    Oder geben Sie den Anmeldenamen wie folgt manuell ein: Öffnen Sie SQL Server Enterprise Manager. Verbinden Sie sich mit dem Server mit den SQL Server-Daten, die Sie auf Ihrem HP All-in-One Storage System speichern möchten. Wählen Sie den Ordner Sicherheit aus.
  • Seite 91: Beispiel Einer Alarmmeldung

    Warnsymbol auf dem Symbol des Pools freigegebener Ordner angezeigt. Wenn ein Exchange-E-Mail-Speicher einen kritischen Status aufweist, wird das Symbol Kritisch auf dem Symbol der Exchange-Speichergruppe angezeigt. Tabelle 33 führt alle möglichen ASM-Alarmmeldungen auf und bietet Beschreibungen, mögliche Ursachen und Lösungen für jede Alarmmeldung. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 92: Beschreibungen Der Alarmmeldungen

    Tabelle 33 Beschreibungen der Alarmmeldungen Lösung Objekt Text der Beschreibung Mögliche Ursache Alarmmel- dung Eine beliebige Verzeichnis- Der verwendete Die Verzeichnisbe- Setzen Sie die Verzeich- Anwendungs- größe kann Speicherplatz kann rechtigung hindert nisberechtigungen zurück komponente, nicht bestimmt nicht bestimmt ASM am Bestimmen auf die von ASM fest- benutzerdefi- werden.
  • Seite 93: Alarmmeldung

    Bringen Sie den PublicStore ist PublicStore öffentlichen hat den öffentlichen öffentlichen Speicher offline. Speichers ist offline. Speicher offline wieder online. genommen. SQL Server- Diese Daten- Die Datenbank ist Datenbank bank ist nicht offline. funktionsfä- hig. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 94 Lösung Objekt Text der Beschreibung Mögliche Ursache Alarmmel- dung Diese Die Datenbank Stellen Sie die Datenbank Datenbank wurde gelöscht oder wieder her, oder setzen konnte auf umbenannt. Sie den Namen der dem Host Datenbank zurück. ’<Server>’ nicht gefunden werden. Diese Daten- Dies ist ein Sie müssen nichts bank ist nicht...
  • Seite 95 Stellen Sie Das logische die Daten wieder her, Laufwerk kann nicht um Speicher mithilfe wiederhergestellt von Sicherungen (falls werden. Das verfügbar) zuzuweisen. logische Laufwerk und die Daten auf dem logischen Laufwerk gehen verloren. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 96: Wiederherstellung Beim Ausfall Eines Logischen Laufwerks

    Anwendungskomponentendaten oder Daten freigegebener Ordner, die auf einem ausgefallenen logischen Laufwerk gespeichert waren, gehen verloren. Um Daten wiederherzustellen und Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System erneut zuzuweisen, müssen Sie die ausgefallenen Festplatten austauschen, mithilfe des Assistenten zur Speicherzuweisung neuen Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System zuweisen, um den verloren Speicher auszugleichen, und anschließend die Daten im...
  • Seite 97: Reparatur Durch Den Kunden (Customer Self Repair)

    Die Ersatzteile werden per Express versendet. Die meisten lagermäßigen Teile werden noch an demselben Tag verschickt, an dem Sie sich an HP wenden. Das defekte Teil müssen Sie wahrscheinlich zurück an HP schicken, außer, es wurden andere Abreden mit Ihnen getroffen.
  • Seite 98: Certificate Of Authenticity

    HP empfiehlt, dass Sie eine Firmware-Aktualisierung ausführen, bevor Sie ein Teil zum Austausch zurück an HP schicken. Übernehmen Sie mithilfe der HP ProLiant Storage Server Service Release DVD die neuesten Firmware- und Software-Aktualisierungen. Die DVD bietet Software-Aktualisierungen, Upgrades und Verbesserungen für das Storage System.
  • Seite 99: Systemwiederherstellung

    Recovery DVD. System Recovery DVD Die gemeinsam mit Ihrem Storage System gelieferte HP StorageWorks All-in-One Storage System Recovery DVD ermöglicht das Installieren eines Images zur Wiederherstellung nach einem schwerwiegenden Fehler. Sie können einen Systemstart von der DVD aus auszuführen und das System jederzeit auf den Auslieferungszustand zurücksetzen.
  • Seite 100 Systemwiederherstellung...
  • Seite 101: A Storage System-Komponenten

    HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System-Hardwarekomponenten Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- und Rückseite des HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage Systems. Abbildung 13 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System-Vorderseite Tabelle 34 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage...
  • Seite 102 Nummer Status Beschreibung NIC 1-Verbindung/Aktivitäts-LED Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Grün blinkend = Netzwerkverbindung und Aktivität vorhanden Aus = Keine Netzwerkverbindung vorhanden Bei abgeschalteter Stromversorgung können Sie den LEDs am RJ-45-Anschluss an der Rückseite Statusinformationen entnehmen. NIC 2-Verbindung/Aktivitäts-LED Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Grün blinkend = Netzwerkverbindung und Aktivität vorhanden Aus = Keine Netzwerkverbindung vorhanden Bei abgeschalteter Stromversorgung können Sie den LEDs am...
  • Seite 103: Hp Storageworks 1200 All-In-One Storage System Sas- Und Sata-Festplatten-Led-Kombinationen

    Tabelle 35 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System SAS- und SATA-Festplatten-LED-Kombinationen Status Online- Fehler-/UID-LED /Aktivitäts-LED (gelb/blau) (grün) An, aus oder Wechselt zwischen Ein Laufwerk ist ausgefallen, oder ein präventiver Fehleralarm blinkend gelb und blau wurde für dieses Laufwerk empfangen; außerdem wurde es von einer Verwaltungsanwendung ausgewählt.
  • Seite 104: Hp Storageworks 1200 All-In-One Storage System-Rückseite

    Abbildung 14 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System-Rückseite Tabelle 36 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System-Rückseitenkomponenten Nummer Beschreibung Netzteil USB-Anschlüsse (2) PCI Express x4-Erweiterungssteckplatz 2 (volle Länge) Serieller Anschluss Mausanschluss Tastaturanschluss Monitoranschluss 10/100/1000 NIC 2-Anschluss PCI Express-Erweiterungssteckplatz 1 (halbe Länge, Low-profile-Bauhöhe)
  • Seite 105: B Dateiserververwaltung

    Suchmaschine des Clients durch alle Dateien innerhalb der Suchreichweite des Servers suchen, wenn der Indizierungsdienst auf einem Release Windows Storage Server nicht ganz aktuell war. Durch die Leistungsverbesserung in R2 muss der Indizierungsdienst nicht mehr ganz aktuell sein. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 106: File Server Resource Manager

    Storage Server 2003 R2. HP All-in-One Management Console Die HP All-in-One Management Console ist eine Benutzeroberfläche in Windows Storage Server 2003 R2, über die Dateien und Komponenten für den Druck verwaltet werden können. Auf die Console kann über Remote Desktop oder einen Webbrowser zugegriffen werden.
  • Seite 107: Dateiserververwaltung

    Das Konfigurieren zusätzlichen Speichers schließt das Erstellen von Arrays, logischen Laufwerken und Volumes mit ein. Tabelle 37 zeigt die generellen Aufgaben und auch die erforderlichen Dienstprogramme zum Konfigurieren von Speicher für ein HP Smart Array-basierten Storage System. Tabelle 37 Für die Storage System-Konfiguration erforderliche Aufgaben und Dienstprogramme Aufgabe...
  • Seite 108: Speicherverwaltungs-Dienstprogramme

    Console oder einem Storage System-Webzugriffsmodus aus ausführen. Der Remote Service Mode [Remotedienstmodus] ermöglicht Ihnen, von einem Remotebrowser aus auf das ACU zuzugreifen. Wählen Sie Start > Programme > HP Management Tools > Array Configuration Utility aus. Wenn der Execution Mode [Ausführungsmodus] für ACU auf Remote Mode [Remotemodus] eingestellt ist, melden Sie sich an der HP System Management Homepage an.
  • Seite 109: Datenträgerverwaltungs-Dienstprogramm

    Betriebssystems C: durch. • Führen Sie keine Veränderungen des nicht zu löschenden Datenträgers durch. • HP empfiehlt, Array-Controller mit dynamischen Volumes nicht einzubeziehen. Die Verwendung von Software-RAID-basierten dynamischen Volumes wird nicht empfohlen. Verwenden Sie stattdessen den Array-Controller. Er ist wesentlich effizienter. •...
  • Seite 110: Planen Der Defragmentierung

    • Formatieren Sie Laufwerke mit einer zugewiesenen Größe von 16 K. Damit werden Schattenkopien, Leistung und Defragmentierung am besten unterstützt. • NTFS-formatierte Laufwerke werden auch empfohlen, denn Sie bieten die beste Unterstützung für Schattenkopien, Verschlüsselung und Kompression. • Nur die Basisfestplatten können als FAT oder FAT32 formatiert werden. •...
  • Seite 111: Hinzufügen Von Speicher

    Array. Die vor der Expansion im Array bereits vorhandenen logischen Laufwerke (oder Volumes) bleiben unverändert, denn es ändert sich nur die Menge des freien Speicherplatzes in den Arrays. Der Expansionsprozess ist völlig unabhängig vom Betriebssystem. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 112: Erweitern Von Speicher Mithilfe Von Windows-Dienstprogrammen Zum Speichern

    Weitere Informationen zu RAID-Ebenen finden Sie im Smart Array Controller Benutzerhandbuch oder im Dokument mit dem Titel Assessing RAID ADG vs. RAID 5 vs. RAID 1+0. Beide Dokumente stehen auf der Smart Array Controller-Website unter http://h18000.www1.hp.com/products/servers/proliantstorage/ arraycontrollers/documentation.html zur Verfügung. Erweitern von Volumes mithilfe der Datenträgerverwaltung Das Datenträgerverwaltungs-Dienstprogramm bietet Verwaltung der Festplatten, Volumes und Partitionen.
  • Seite 113: Volume-Schattenkopien

    Endbenutzern die Client-Oberfläche zur Verfügung stellen: • Von welchem Volume werden Schattenkopien erstellt? • Wie viel Speicherplatz soll für Schattenkopien zugewiesen werden? • Werden zum Speichern von Schattenkopien verschiedene Datenträger verwendet? • Wie oft werden Schattenkopien erstellt? HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 114: Festlegen Des Volumes

    Festlegen des Volumes Schattenkopien werden für ein komplettes Volumes erstellt, jedoch nicht für ein bestimmtes Verzeichnis. Schattenkopien können am besten verarbeitet werden, wenn der Server Benutzerdateien speichert, also z. B. Dokumente, Arbeitsblätter, Präsentationen, Grafiken oder Datenbankdateien. HINWEIS: Schattenkopien sollten nicht zum Zugriff auf frühere Versionen von Anwendungen oder E-Mail-Datenbanken verwendet werden.
  • Seite 115: Identifizieren Des Speicherbereichs

    Wenn Sie Volumes defragmentieren, auf denen Schattenkopien aktiviert sind, verwenden Sie eine Clustergröße (oder Zuweisungseinheitengröße) von 16 KB oder mehr. Durch das Verwenden dieser Zuweisungseinheitengröße wird die Anzahl der redundanten Kopien des Snapshots verringert. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 116: Bereitgestellte Laufwerke

    Andernfalls kann die Anzahl der Änderungen, die durch die Defragmentierung vorgenommen werden, dazu führen, dass die Schattenkopien schneller als erwartet gelöscht werden. Beachten Sie jedoch, dass NTFS-Kompression nur unterstützt wird, wenn die Clustergröße 4 KB oder kleiner ist. HINWEIS: Verwenden Sie zum Überprüfen der Clustergröße eines Volumes den Befehl fsutil fsinfo ntfsinfo.
  • Seite 117: Schattenkopie-Cache-Datei

    Abbildung 16 Auf einem Quell-Volume gespeicherte Schattenkopien Die Speicherposition der Cache-Datei kann so geändert werden, dass die Cache-Datei auf einem dedizierten Volume, das nicht mit dem Volume der Dateifreigaben identisch ist, gespeichert wird. (Siehe Abbildung 17.) HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 118: Aktivieren Und Erstellen Von Schattenkopien

    Cac he-Da tei Cac he-Da tei Cac he-Da tei Abbildung 17 Auf einem separaten Volume gespeicherte Schattenkopien Der Hauptvorteil des Speicherns von Schattenkopien auf einem separaten Volume besteht in der einfachen Verwaltung und Leistung. Schattenkopien auf einem Quell-Volume müssen ständig überwacht werden und können für die Dateifreigabe bestimmten Speicherplatz belegen.
  • Seite 119: Anzeigen Einer Liste Von Schattenkopien

    Legen Sie den Grenzwert für die Größe aller Schattenkopien mit Bedacht fest. Wenn Sie den Grenzwert unter der aktuell für alle Schattenkopien verwendeten Gesamtgröße festlegen, werden so viele Schattenkopien wie erforderlich gelöscht, bis die Gesamtgröße dem neuen Grenzwert entspricht. Eine gelöschte Schattenkopie kann nicht wiederhergestellt werden. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 120: Umleiten Von Schattenkopien Auf Ein Alternatives Volume

    Umleiten von Schattenkopien auf ein alternatives Volume WICHTIG: Schattenkopien müssen zuerst auf dem Volume deaktiviert werden, bevor sie auf ein alternatives Volume umgeleitet werden können. Wenn die Schattenkopien aktiviert sind und Sie diese deaktivieren, wird eine Meldung angezeigt, dass alle vorhandenen Schattenkopien auf dem Volume dauerhaft gelöscht werden. Sie leiten Sie Schattenkopien auf ein alternatives Volume um: Greifen Sie auf die Datenträgerverwaltung zu.
  • Seite 121: Schattenkopien Für Freigegebene Ordner

    NetWare-Freigaben zur Verfügung. Benutzer dieser Protokolle können Schattenkopien für freigegebene Ordner nicht zum unabhängigen Abrufen früherer Versionen ihrer Dateien verwenden. Administratoren können Schattenkopien für freigegebene Ordner jedoch verwenden, um Dateien für diese Benutzer wiederherzustellen. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 122: Smb-Schattenkopien

    SMB-Schattenkopien Windows-Benutzer können auf frühere Versionen von auf SMB-Freigaben gespeicherten Dateien zugreifen, indem sie den Schattenkopien für freigegebene Ordner-Client verwenden. Nachdem der Client auf dem Computer installiert wurde, klickt der Benutzer mit der rechten Maustaste auf den freigegebenen Ordner. Im Dialogfeld Eigenschaften klickt der auf Frühere Versionen und wählt anschließend die gewünschte Schattenkopie aus.
  • Seite 123: Nfs-Schattenkopien

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste, wählen Sie im unteren Bereich des Menüs die Option Eigenschaften, und klicken Sie auf die Registerkarte Frühere Versionen. Wählen Sie die Version des Ordners aus, in der die Datei vor dem Löschen gespeichert war. Klicken Sie auf Anzeigen. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 124: Wiederherstellen Einer Überschriebenen Oder Beschädigten Datei

    Zeigen Sie den Ordner an, und wählen Sie die wiederherzustellende Datei oder den wiederherzustellenden Ordner aus. Sie können mithilfe der Anzeige viele Ebenen tief in Unterverzeichnissen navigieren. Klicken Sie auf Wiederherstellen, um die Datei oder den Ordner an ihrer bzw. seiner ursprünglichen Speicherposition wiederherzustellen.
  • Seite 125: Sicherung Und Schattenkopien

    Produktionsserver mit zusätzlichem Datenaufkommen belastet wird. Die Schattenkopie kann anschließend für unterschiedliche Zwecke weiterverarbeitet werden, ohne irgendeine Auswirkung auf die Leistung des ursprünglichen Servers. Der Übertragungsprozess wird durch eine Folge von DISKRAID-Befehlsschritten ausgeführt: Erstellen einer Schattenkopie der Quelldaten auf dem Quellserver (schreibgeschützt). HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 126: Verwalten Von Ordnern Und Freigaben

    Ordnern die Verwaltung. Die systematische Einteilung in Volumes, Ordner und Freigaben erhöht die Transparenz der gespeicherten Daten und die individuelle Sicherheit. Ordner können mit der HP All-in-One Management Console verwaltet werden. Zu den Aufgaben zählen: • Zugreifen auf ein bestimmtes Volume oder einen bestimmten Ordner •...
  • Seite 127: Dialogfeld Eigenschaften, Registerkarte Sicherheit

    Felder aus, um die allgemeinen Dateizugriffsstufen entsprechend zu konfigurieren. Um die Eigentümerschaft oder die Berechtigungsstufe für bestimmte Dateien zu ändern, klicken Sie auf Erweitert. Abbildung 22 zeigt die Eigenschaften, die im Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen verfügbar sind. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 128: Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Berechtigungen

    Abbildung 22 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Berechtigungen Weitere, im Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen verfügbare, Funktionen werden unter Abbildung 22 dargestellt. Dazu gehören: • Hinzufügen eines neuen Benutzers oder einer neuen Gruppe – Klicken Sie auf Hinzufügen, und folgen Sie anschließend den Anleitungen des Dialogfelds. •...
  • Seite 129: Dialogfeld Berechtigungseintrag Für Benutzer Oder Gruppen

    Überwachung. Die Registerkarte Überwachung ermöglicht das Festlegen von Regeln für die Überwachung des Zugriffs oder des versuchten Zugriffs auf Dateien oder Ordner. Über die Registerkarte Erweiterte Sicherheitseinstellungen können Sie Benutzer und Gruppen hinzufügen, löschen, anzeigen oder ändern. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 130: Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Überwachung

    Abbildung 24 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Überwachung Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Dialogfeld Benutzer oder Gruppe wählen anzuzeigen. Abbildung 25 Dialogfeld Benutzer oder Gruppe wählen HINWEIS: Klicken Sie auf Erweitert, um nach Benutzern oder Gruppen zu suchen. Wählen Sie den Benutzer oder die Gruppe aus. Klicken Sie auf OK.
  • Seite 131: Dialogfeld Überwachungseintrag Für Ordnername Ntfs Test

    Der Besitzer ermöglicht das Zuweisen des Besitzes von Dateien. Für gewöhnlich verwenden Administratoren diesen Bereich, um den Besitz von Dateien zu übernehmen, wenn die Datei-ACL unvollständig oder beschädigt ist. Dadurch können sie auf bestimmte Dateien zugreifen und die Sicherheitseinstellungen manuell vornehmen. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 132: Freigabenverwaltung

    Klicken Sie auf OK. Freigabenverwaltung Zum Einrichten und Verwalten von Freigaben stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Die möglichen Methoden schließen Windows Explorer, eine Befehlszeilenoberfläche oder die HP All-in-One Management Console mit ein. HINWEIS: Ausgewählte Server können sowohl in einer gruppierten als auch in einer ungruppierten Konfiguration eingesetzt werden.
  • Seite 133: Definieren Von Access Control Lists

    Administrative Freigaben sind Freigaben, die als letztes Zeichen ein $ aufweisen. Administrative Freigaben sind nicht in der Liste der Freigaben enthalten, die erstellt wird, wenn ein Client auf einem CIFS-Server nach verfügbaren Freigaben sucht. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 134: Verwalten Von Freigaben

    Sie die Freigabe einrichten. Verwenden Sie kein $ als letztes Zeichen im Namen der Freigabe, wenn Sie eine standardmäßige Freigabe erstellen. Verwalten von Freigaben Freigaben können mit der HP All-in-One Management Console verwaltet werden. Zu den Aufgaben zählen: •...
  • Seite 135: File Screening Management [Dateiprüfungsverwaltung]

    Zusätzliche Informationen und Referenzen für Dateidienste Sicherung HP empfiehlt Ihnen, die Druckerserverkonfiguration zu sichern, sobald Sie dem Netzwerk einen neuen Drucker hinzufügen und die Druckerserverkonfiguration geändert wird. Details zum Implementieren der Sicherungslösung finden Sie im Medium Business Guide for Backup and Recovery. Dieses Handbuch kann auf der Microsoft Website unter http://www.microsoft.com/technet/itsolutions/smbiz/mits/br/...
  • Seite 136: Hp Storageworks Library Und Tape Tools

    Gerätebetriebs, Wartungsprozeduren, Fehleranalyse, Aktionen zur Fehlerbeseitigung und einige Dienstprogrammfunktionen. Außerdem bietet dieses Dienstprogramm eine nahtlose Integration mit dem HP Hardwaresupport, indem es Support-Tickets mit einem Snapshot des Storage Systems generiert und per E-Mail versendet. Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download dieses Dienstprogramms finden Sie auf der StorageWorks L&TT-Website unter http://h18006.www1.hp.com/products/storageworks/ltt.
  • Seite 137: C Druckdienste

    Druckers. HP Download Manager for Jetdirect Print Devices Die Integration von HP Download Manager (DLM) for Jetdirect Printer Devices in das werkseitige Image stellt eine Neuerung dar. DLM wird zum Aktualisieren von HP Jetdirect-Druckerserverfirmware auf HP Netzwerkdruckern verwendet. Dieses Dienstprogramm ruft den neuesten Firmware-Katalog entweder aus dem Internet ab oder von einem Computer, der über die Images zum Download der Firmware...
  • Seite 138: Netzwerkdruckertreiber

    Netzwerkdruckertreiber Aktualisierte Druckertreiber für HP Netzwerkdrucker sind bereits auf dem Storage System vorinstalliert. Sobald auf dem Server eine Service Release DVD ausgeführt wird, werden die HP Netzwerkdruckertreiber im Ordner C:\hpnas\PRINTERS aktualisiert. Druckdiensteverwaltung Druckdiensteinformationen zum Planen, Einrichten, Verwalten von Druckerservern und Druckgeräten sowie zur Fehlerbehebung bei Druckerservern und Druckgeräten stehen über die Funktion Hilfe- und Support...
  • Seite 139: Planungsüberlegungen Für Druckdienste

    Druckerserver angeschlossene Drucker können als ein einzelner Drucker agieren. Als Mittel zum Druckerwarteschlangen-Lastausgleich beim Drucken eines Dokuments wird der Auftrag an den ersten verfügbaren Drucker im Pool gesendet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Festlegen von Druckereigenschaften“ der Windows Online-Hilfe. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 140: Druckerwarteschlangenerstellung

    Treiberaktualisierungen Druckertreiber Für eine Vielzahl von HP Netzwerkdruckern stehen die neuesten Druckertreiber auf der Service Release DVD zur Verfügung. Wenn aktualisierte Druckertreiber als Teil des Service Release-Installationsprozesses ausgewählt werden, werden die Treiber in den Ordner C:\hpnas\PRINTERS auf dem Storage System kopiert.
  • Seite 141: Hp Jetdirect-Firmware

    Sicherung HP empfiehlt Ihnen, die Druckerserverkonfiguration zu sichern, sobald Sie dem Netzwerk einen neuen Drucker hinzufügen und die Druckerserverkonfiguration geändert wird. Details zum Implementieren der Sicherungslösung finden Sie im Medium Business Guide for Backup and Recovery. Dieses Handbuch kann auf der Microsoft Website unter http://www.microsoft.com/technet/itsolutions/smbiz/mits/br/...
  • Seite 142: Fehlerbehebung

    2048a7ba-ec57-429c-95a3-226eea32d126.mspx Bekannte Probleme und Lösungen für Druckerserver und andere Systeme finden Sie in den Versionshinweisen. Die neueste Version finden Sie unter http://www.hp.com/go/support. Wählen Sie dort Ihr Land/Ihre Region aus. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Informationen zu Support und Fehlerbehebung aufrufen, und geben Sie einen Produktnamen oder eine Produktnummer ein. Wählen Sie unter Ressourcen zur Selbsthilfe den Link Einrichtung &...
  • Seite 143: D Microsoft Services For Network File System (Msnfs)

    Verwalten von Benutzerkonten und Kennwörtern auf Windows- und UNIX-Systemen mithilfe von Network Information Service (NIS). • Automatisches Synchronisieren von Kennwörtern zwischen Windows- und UNIX-Betriebssystemen. UNIX Identity Management besteht aus den folgenden Komponenten: • Verwaltungskomponenten • Kennwortsynchronisierung HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 144: Msnfs-Verwendungsszenarien

    • Server for NIS Die UNIX Identity Management-Komponente ist auf dem Storage System nicht standardmäßig aktiviert. So installieren Sie diese Komponente: Greifen Sie auf Software zu. Wählen Sie Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen > Active Directory-Dienste > Details aus. Installieren Sie Identity Management for Windows. MSNFS-Verwendungsszenarien Die folgenden Verwendungsszenarien werden von den MSNFS-Dateidiensten unterstützt: •...
  • Seite 145: Verwalten Von Msnfs

    Wählen Sie Start > Programme > Verwaltung aus. Klicken Sie auf Microsoft Services for Network File System. So greifen Sie auf Microsoft Services for Network File System von der HP All-in-One Management Console aus zu: Greifen Sie auf die HP All-in-One Management Console zu, indem Sie auf das Symbol ihrer Desktopverknüpfung klicken.
  • Seite 146 Tabelle 38 bietet ein Leitfaden zur Entscheidung, wann die NFS Authentication DLL anstelle der älteren S4U-NFS und R2 MSNFS verwendet werden sollte. Tabelle 38 Authentifizierungstabelle MSNFS (WSS2003 R2) Domänen-Controller-Typ Älteres NFS (vor WSS2003 R2) NFS Authentication DLL auf NFS Authentication DLL auf Älterer Domänen-Controller (vor Domänen-Controller erforderlich Domänen-Controller erforderlich...
  • Seite 147 Mal auf eine NFS-Ressource zugreift, sucht der Server for NFS die UNIX UID- und GID-Informationen des Benutzers in Windows Active Directory oder User Name Mapping auf dem Storage System. Wenn die UNIX UID- und GID-Informationen einem Windows-Benutzer-Konto oder Windows-Gruppen-Konten HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 148 zugeordnet sind, werden die Windows-Namen an Server for NFS zurückgegeben. Server for NFS verwenden daraufhin die Windows-Benutzer- und Windows-Gruppennamen, um den Dateizugriff zu gewähren. Wenn die UNIX UID- und GID-Informationen nicht zugeordnet sind, verweigert der Server for NFS den Dateizugriff. Es gibt zwei Möglichkeiten, um zu bestimmen, wie Server for NFS die Windows-Benutzer- und Windows-Gruppen-Informationen auf dem Storage System abruft: •...
  • Seite 149 Geben Sie Benutzern die Möglichkeit, die Verbindung zu trennen, bevor der Server for NFS-Dienst angehalten wird. • Verwenden Sie zum Identifizieren von Freigaben mit EUC-Codierung Benennungskonventionen. • Schützen Sie Konfigurationsdateien. Weitere Details finden Sie in der Online-Hilfe für Microsoft Services for Network File System. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 150: User Name Mapping

    User Name Mapping Die Komponente User Name Mapping bietet zentralisierte Benutzerzuordnungsdienste für Server for NFS und Client for NFS. User Name Mapping ermöglicht Ihnen auch dann das Erstellen von Zuordnungen zwischen Windows- und UNIX-Benutzerkonten und -Gruppenkonten, wenn die Benutzer- und Gruppennamen in beiden Umgebungen nicht identisch sind. User Name Mapping ermöglicht Ihnen das Arbeiten mit einer einzigen Zuordnungsdatenbank und erleichtert Ihnen damit das Konfigurieren von Zuordnungen für verschiedene Computer mit MSNFS.
  • Seite 151: Microsoft Services Für Nfs - Fehlerbehebung

    Weitere Details finden Sie in der Online-Hilfe für Microsoft Services for Network File System. Optimieren der Server for NFS-Leistung Die folgenden Quellen bieten nützliche Informationen zum Optimieren der Microsoft Services for NFS-Leistung. Die MSNFS-Online-Hilfe deckt die folgenden Themenbereiche ab: HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 152: Druckdienste Für Unix

    • Hinzufügen von Leistungsindikatoren • Überwachen und Optimieren der Leistung • Ändern der Verzeichnis-Cache-Speichereinstellung Weitere Details finden Sie in der Online-Hilfe für Microsoft Services for Network File System. Ein technisches Paper mit dem Titel Performance Tuning Guidelines for Microsoft Services for Network File System steht unter http://www.microsoft.com/technet/interopmigration/unix/sfu/perfnfs.mspx Verfügung.
  • Seite 153 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 154 Microsoft Services for Network File System (MSNFS)
  • Seite 155: E Weitere Datei- Und Druckdienste Für Das Netzwerk

    Wählen Sie vom Desktop des Storage Servers aus Start > Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen > LAN-Verbindungen aus, und führen Sie einen Rechtsklick auf Eigenschaften aus. Klicken Sie auf Installieren. Das Dialogfeld Netzwerkkomponententyp auswählen wird angezeigt. Klicken Sie auf Dienst und anschließend auf Hinzufügen. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 156: Verwalten Von File And Print Services For Netware

    Klicken Sie auf das Symbol Diskette, und navigieren Sie anschließend zur Speicherposition von Services for NetWare. Services for NetWare ist unter folgendem Pfad gespeichert: c:\hpnas\compon- ents/SFN5.02/fpnw/netsfn.inf. Wählen Sie die Datei NETSFNTSRV aus, und klicken Sie anschließend auf OK. File and Print Services for NetWare muss nun als Installationsoption angezeigt werden. Wählen Sie File und Print Services für NetWare aus, und klicken Sie auf OK.
  • Seite 157: Erstellen Und Verwalten Von Netware-Benutzern

    Klicken Sie auf Files [Dateien], um folgende Aufgaben auszuführen: Anzeigen offener Dateien und Schließen offener Dateien. Erstellen und Verwalten von NetWare-Benutzern Zum Verwenden von Services for NetWare müssen die Novell-Clients auf dem Storage System als lokale Benutzer eingegeben werden. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 158: Hinzufügen Lokaler Netware-Benutzer

    Hinzufügen lokaler NetWare-Benutzer Klicken Sie vom Desktop des Storage Systems aus auf das Symbol Management Console. Klicken Sie auf Kernbetriebssystem und anschließend auf Lokale Benutzer und Gruppen. Führen Sie einen Rechtsklick auf den Ordner Benutzer aus, und klicken Sie anschließend auf Neuer Benutzer.
  • Seite 159: Verwalten Von Ncp-Volumes (Freigaben)

    NCP-Freigaben können erst nach der Installation von FPNW erstellt werden. Anleitungen zur Installation von FPNW finden Sie im vorhergehenden Abschnitt „Installation von Services for NetWare“. Erstellen einer neuen NCP-Freigabe So erstellen Sie eine neue NCP-Dateifreigabe: HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 160: Ändern Von Ncp-Freigabeeigenschaften

    Wählen Sie vom Desktop des Storage Systems aus Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Verwaltung > Server-Manager aus. Wählen Sie File and Print Service for NetWare> Shared Volumes [Freigegebene Volumes] aus. Klicken Sie auf Create Volume [Volume erstellen]. Geben Sie den Namen des Volumes und den Pfad an. Klicken Sie auf Permissions [Berechtigungen], um Berechtigungen festzulegen.
  • Seite 161: Zusätzliche Ressourcen

    AppleTalk-Freigaben können erst eingerichtet werden, nachdem das AppleTalk-Protokoll und die Dateidienste für Macintosh auf dem Storage System installiert wurden. ACHTUNG: AppleTalk-Freigaben sollten nicht auf gruppierten Ressourcen erstellt werden, da es aufgrund der lokalen Speicherverwendung zu Datenverlusten kommen kann. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 162: Druckdienste Für Macintosh

    • Einrichten von AppleTalk-Freigaben • Konfigurieren von AppleTalk-Freigabeeigenschaften • Gewähren von Client-Berechtigungen für eine AppleTalk-Freigabe Wenn AppleTalk für Ihre Serverkonfiguration aktiviert ist, bestimmen Sie, welche AppleTalk-Clients auf welche Freigabe Zugriff gewährt bekommen. Zugriff kann auf der Grundlage des Client-Host-Namens gewährt oder verweigert werden. Zugriff kann außerdem auf der Grundlage von Client-Gruppen gewährt werden, wenn eine Client-Gruppe einen oder mehrere Client-Host-Namen aufweist.
  • Seite 163: F Konfigurieren Des Storage Systems Für Den Webzugriff (Optional)

    Registerkarte Verbindungen und bei LAN-Einstellungen auf Einstellungen. Aktivieren Sie unter Proxyserver das Kontrollkästchen Proxyserver für LAN verwenden. Abbildung 32 Proxyservereinstellungen Geben Sie in das Feld Adresse die IP-Adresse oder den Netzwerknamen Ihres Proxyservers ein. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 164 Geben Sie in das Feld Port die Portnummer ein, die der Proxyserver für Clientverbindungen verwendet (beispielsweise 8080). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Proxyserver für lokale Adressen umgehen, wenn Sie nicht möchten, dass der Proxyservercomputer verwendet wird, wenn Sie sich mit einem Computer im lokalen Netzwerk verbinden.
  • Seite 165: G Zulassungs- Und Sicherheitshinweise

    Vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger. • Stecken Sie den Netzstecker des Geräts in eine andere Steckdose, sodass Gerät und Empfänger an verschiedenen Stromkreisen angeschlossen sind. • Bitten Sie Ihren Händler bzw. einen erfahrenen Radio- oder Fernsehtechniker um Hilfe. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 166: Konformitätserklärung Für Geräte Mit Dem Fcc-Logo - Nur Usa

    Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den Anleitungen und Hinweisen in diesem Dokument. • Lassen Sie das Gerät nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2.
  • Seite 167: Internationale Hinweise Und Erklärungen

    EN55024 (IEC61000-4-2, 3, 4, 5, 6, 8, 11) – EMV Fachgrundnorm Störfestigkeit • EN61000-3-2 (IEC61000-3-2) – EMV Grenzwerte für Oberschwingungsströme • EN61000-3-3 (IEC61000-3-3) – EMV Grenzwerte für Spannungsschwankungen und Flicker in Niederspannungsnetzen • EN 60950 (IEC 60950) – Gerätesicherheit BSMI-Hinweis HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 168: Hinweis Für Japan

    Batterien und Akkus dürfen nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder setzen Sie sich bezüglich der Entsorgung mit einem HP Partner in Verbindung. Zulassungs- und Sicherheitshinweise...
  • Seite 169: Hinweise Für Taiwan Zum Batterienrecycling

    Netzkabel Das Netzkabel muss den Anforderungen des Landes entsprechen, in dem Sie das Gerät erworben haben. Wenn Sie dieses Produkt in einem anderen Land verwenden möchten, müssen Sie ein von HP empfohlenes Netzkabel für dieses Land erwerben. Das Netzkabel muss für das Gerät sowie für die auf dem Typenschild mit den elektrischen Werten aufgeführte Spannung und Stromstärke ausgelegt sein.
  • Seite 170: Erdungsmethoden

    HINWEIS: Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei Ihrem HP Partner. Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf.
  • Seite 171: Glossar

    Datenmigration Der Prozess des Verschiebens von Daten von einem Speichergerät auf ein anderes, so beispielsweise das Verschieben von Anwendungsdaten von einem Anwendungsserver auf Ihr HP All-in-One Storage System. ASM unterstützt die automatische Datenmigration für Exchange- und SQL Server-Daten. Datenschutz Schützt Daten bei Festplattenausfällen vor Beschädigungen oder Verlust.
  • Seite 172 Intranets zu ermöglichen und Speicher über größere Entfernungen zu verwalten. ASM arbeitet mit Microsoft iSCSI Target zusammen, das die iSCSI-Infrastruktur auf Anwendungsservern mit Daten erstellt, die auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostet sind, sowie auf Ihrem HP All-in-One Storage System, sodass Anwendungsdaten auf Ihrem HP All-in-One Storage System gespeichert werden.
  • Seite 173 Microsoft Management Console Snap-In. Eine Anwendung, die der Microsoft Management Console hinzugefügt wird. All-in-One Storage Manager ist ein MMC Snap-In. Network-Attached Storage. Dieser Begriff bezeichnet einen spezialisierten Dateiservertyp. Das HP All-in-One Storage System bietet sowohl NAS- als auch iSCSI-Speicher. Navigationsfens- Das linke Fenster im Hauptfenster der ASM-Benutzeroberfläche, das Ihnen das schnelle Navigieren zwischen HP All-in-One Storage System Management-Anwendungen ermöglicht.
  • Seite 174 (Kapazität) des Speicherplatzes der Anwendungskomponente und des freigegebenen Ordners skalieren oder alles gleichermaßen skalieren. Wählen Sie zum Ändern der Skalierungseinstellungen Extras > Optionen aus. Snapshot Eine schreibgeschützte Kopie eines Volumes zu einem bestimmten Zeitpunkt. Anders als bei einer Datensicherung werden bei einem Snapshot keine Daten auf ein Medium kopiert.
  • Seite 175: Index

    Aktivierung, 158 Druckdienste für UNIX, 152 hinzufügen, 158 Druckersicherung, 141 zur Berechtigungsliste hinzufügen, 127 Dynamische Datenträger benutzerdefinierte Anwendungen Clustering, 32 Betriebsstatuswerte, 81 mehrere LUNs umfassend, 31 Speichereigenschaften, 82 Benutzermodustreiber, 140 Eingehängte Laufwerke und Schattenkopien, HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 176 Textsymbole, 12 Hardware Support Services, 13 Laserzulassung, 166 Hilfe, Informationsquellen, 11 Lieferumfang, 17 Hinweise für die Europäische Union, 167 logische Laufwerke des HP All-in-One Storage Hinweise zum Akkuaustausch, 168 Systems Host-Konfigurationsprotokolle, DHCP und Speichereigenschaften, 85 Nicht-DHCP, 24 Zugreifen auf Eigenschaften, 84...
  • Seite 177 Eigentümer von Dateien, 131 Pool freigegebener Ordner Zugreifen auf Eigenschaften, 75 Überwachung, 129 Protokolldateieigenschaften für die Datenbank, Sicherung, Drucker, 141 Single Instance Storage, 105 Protokolleigenschaften für Speichergruppen, 75 Speicheransicht, 71, 83 PublicStore-Datenbank, 75 Speicherberichte, 135 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
  • Seite 178 Pool benutzerdefinierter Anwendungen, Aktivierung, 22 Sitzungsinformationen, 22 Anwendungsserver-Volumes, 86 Textsymbole, 12 Exchange, 72 von HP All-in-One Storage System-Volumes, von logischen Laufwerken des HP All-in-One UNIX, Druckdienste, 152 Storage Systems, 84 Zugreifen auf Eigenschaften von Anwendungen und freigegebenen Ordnern, 72 Zugreifen auf...

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