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Allgemeine Spezifikation - Toshiba VF AS1 Bedienungsanleitung

Serie
Inhaltsverzeichnis

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3) Allgemeine Spezifikation

Wert
Steuerungsart
Sinusbewertete Pulsweitenmodulation (PWM)
Ausgangs-
Regelung mit Spannungs-Rückführung.
Spannungsregelung
Umschaltbar zwischen automatischer / festgelegter / ohne Regelung
Einstellbar von 0,01 bis 500 (1000) Hz.
Ausgangsfrequenz
Werkseitige max. Frequenzvorgabe von 0,01 bis 60 Hz.
0,01 Hz: Einstellung über Bedienfeld (60 Hz),
Frequenzvorgabe
0,02 Hz: analog Eingabe (60 Hz, 11 Bit / 0 bis 10 VDC)
Für analoge Sollwerte: ± 0.2 % bezogen auf die max. Ausgangsfrequenz (25 °C ± 10°C)
Frequenzgenauigkeit
für digitale Sollwerte: ± 0.01 % bezogen auf die max. Ausgangsfrequenz (25 °C ± 10°C)
U/f-Kennlinie konstant, Vektorregelung, automatische Spannungsanhebung, quadratisch, 4
Spannungs-/Frequenz-
Parametersätze für mMehrmotorenbetrieb (25 bis 500 Hz), U/f-Kennlinie mit 7 Punkten, manuelle
Kennlinien
Spannungsanhebung (0 bis 30%), Startfrequenz-Anpassung (0 bis 10 Hz), Stopfrequenz-Anpassung
(0 bis 30 Hz)
Poti 3k Ohm (Anschluss eines Poti mit 1 bis 10 k Ohm möglich)
Drei Analogeingänge für
0 bis 10 V DC (Eingangsdrossel Zin: 30 k Ohm)
Frequenzvorgaben
0 bis ±10 V DC (Zin: 22 k Ohm)
4 bis 20 m ADC (Zin:242 Ohm)
Motordaten können mittels Analog- und Pulseingängen verändert werden.
Klemmensteuerung
Entsprechend der 6 Eingänge, Analogeingänge (RR, VI/II, RX, RX2), Pulseingänge und Binär/BCD
Eckfrequenz
Eingänge (*RX2, Binär/BCD Eingang:: optional)
Frequenzsprünge
3 Ausblendfrequenzen
Obere und untere
Obere Frequenzgrenze: 0 bis max. Frequenz, untere Frequenzgrenze: 0 bis obere Frequenzgrenze
Frequenzgrenzen
PWM Taktfrequenz für
Für 200 V-45 kW oder weniger: Einstellbereich zwischen 1.0 bis 16 k Hz für 400 V- 75 kW oder weniger
Pulsweitenmodulation
Für 200 V-55 kW oder weniger: Einstellbereich zwischen 1.0 bis 8 k Hz für 400 V – 90 kW oder mehr
PID-Regelung
Einstellbar: P-Anteil, I-Anteil, D-Anteil, Zeitverzögerung, und Filter
Drehmomentvorgabe
Analog einer Referenz von: 0 bis ±10 V DC oder (0)4 ... 20 mA
0,01 bis 6000 Sekunden. Umschaltbar zwischen Hoch-/Runterlaufzeiten in 4 Parametersätzen.
Hoch-/Runterlaufzeit
Verschiedene Rampenformen wählbar. Autom. Hoch-/Runterlauffunktion.
Einstellbar von 0 bis 120 Hz, Intensität: 0 bis 100 % und Bremszeit von 0 bis 10 Sekunden. Mit
Gleichstrombremse
Nothalt-Bremsen-Funktion und Haltemoment bei Stillstand nach autom. Einfallen der Gleichstrombremse
Vorwärtslauf: Verbindung von F-CC, Rückwärtslauf: Verbindung von R-CC, und Verbindung von beiden.
Vorwärts/Rückwärtslauf
Freier Motorauslauf: geöffnete Verbindung von ST-CC. Nothalt über Tastaturbetrieb oder
Anmerkung 1:
Klemmensteuerung.
Schleichfahrt (Jog run)
Jog-Modus anwählbar über Tastatur
Anmerkung 1:
Jog run Betrieb durch Einstellung der Parameter über Klemmensteuerung anwählbar
Durch Öffnen/Schließen der Verbindung zwischen S1, S2, S3, RR/S4-CC Frequenzvorgabe + 15
Festfrequenzen
Festfrequenzen.
Anmerkung 1:
Verknüpfung mit verschiedenen Hoch-/Runterlaufzeiten, Drehmomentgrenzen und U/f-Kennlinie.
Wiederanlauf nach Störung/Spannungsausfall, bis zu 10 Anlaufversuche einstellbar
Autom. Wiederanlauf
Wartezeiten von 0 bis 10 s.
„Soft-Stall"-Regelung
Automatische Stromreduzierung bei Überlast (Werkseinstellung: deaktiviert)
Gerätelüfter
Der Lüfter wird zur Verlängerung der Betriebsdauer automatisch ein-/ausgeschaltet.
Sperrung der Eingabe
Eingaben über Taste verhindern, Einzelauswahl möglich z. B. nur Stopp-Taste, nur Mode-Taste, etc.
über Bedienfeld
Sämtliche Tasten können gesperrt werden.
Verhalten bei
Durch den Verbrauch von generatorischer Energie kann der Frequenzumrichter bei kurzzeitigen
Netzspannungsausfällen
Netzspannungsausfällen weiterlaufen. (Werkseinstellung: deaktiviert)
Ein bereits drehender Motor ruckfrei beschleunigt oder abgebremst werden.
Motorfangfunktion
(Werkseinstellung: deaktiviert)
8 Wahlmöglichkeiten in 2 Gruppen aus 15-Festfrequenzen. Max. 16 Betriebsarten sind möglich.
Ablaufsteuerung
Klemmensteuerung/Endlosbetrieb möglich.
Umschaltung
Der Frequenzumrichter steuert über Digitalausgänge selbsständig die Schütze zur Umschaltung
Netz-/Umrichterbetrieb
zwischen Netz-/Umrichterbetrieb des Motors.
Teillastbetrieb mit hoher
Erhöht die Effizienz von Hubanwendungen, indem bei Betrieb mit Teillast die Drehzahl des Motors erhöht
Geschwindigkeit
wird.
Drooping
Lastverteilung bei Betrieb mehrerer mechanisch gekoppelter Motoren
Override
Multiplikation und Addition von Vorgaben mit Analogsignalen.
Ansprechschwelle „Soft-Stall"-Regelung, Stromgrenze, Überstrom, Überspannung, Ausgangskurzschluss,
Erdungsfehler (Anmerkung 6), Unterspannung, kurzzeitiger Netzausfall (15 ms oder mehr), Non-Stop
Schutzfunktion
control bei kurzzeitigen Spannungsausfällen, Überlastschutz durch therm. Motorüberwachung, Überlast
der Geräte beim Start, Drehmomentgrenze beim Start, Überstrom/Überlast Bremswiderstand,
Übertemperatur, Nothalt
Thermische
Umschaltung zwischen eigen- und fremdbelüftetem Motor, Überlastschutz und „Soft-Stall"-Regelung.
Motorüberwachung
Quittierung über Digitaleingang, Feldbus, Bedienfeld, oder durch Netzversorgung AUS/AN. Mit dieser
Reset
Funktion werden auch Fehlerprotokolle gelöscht/gespeichert.
Spezifikation
L-3
Frequenzumrichter VF-AS1
12

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