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Einleitung
Zwei PRIMERGY CX270 S1 Server Nodes mit Formfaktor 2U (halbe Breite)
werden als Set in ein einzelnes PRIMERGY CX400 Multi-Node-Server
Enclosure mit Formfaktor 2U integriert und bieten so die gebündelte Leistung
von 4 CPUs der Intel® Xeon® E5-2600 Produktfamilie. Die Dual Socket Server
Node vereinen herausragende Systemleistung und einen attraktiven Kaufpreis
mit hoher Energieeffizienz und werden ohne lokale Lüfter oder Netzteile
ausgeliefert. Mit bis zu 16 Speichermodulen von hoher Bandbreite für bis zu
512 GB Speicherkapazität und zwei hochwertigen Top-Bin-CPUs der Intel®
Xeon® E5-2600 Produktfamilie bieten CX270 S1 Server Nodes die nötige
Vielseitigkeit für anspruchsvolle Serverprofile und Arbeitslastszenarios. Zwei
wichtige Einsatzszenarien sind Hochleistungsrechnen und Virtual Client
Computing, wobei für letzteren Fall z. B. Citrix XenDesktop, VMware View
Premier oder Microsoft Windows VDS als Softwarebasis verwendet werden
können.
Neben zwei Onboard-1-GbE-Anschlüssen stehen drei PCIe-Gen3-I/O-
Steckplätze zur Verfügung, einer für eine x8-Mezzanine-Karte und einer für eine
x16-Low-Profile-Karte. Diverse Schnittstellen von 1 bis 10 Gb Ethernet, 10 Gb
Fibre Channel over Ethernet bis hin zu 56 Gb FDR Infiniband können mit LP-
Karten verwendet werden. In den Mezzanine-Steckplatz kann entweder ein 10-
GbE- oder ein RAID-Controller eingesetzt werden.
Der Zugriff auf lokale Speicherlaufwerke erfolgt über die Zuordnung von bis zu
sechs HDDs oder SSDs, die in das PRIMERGY CX400 Server Enclosure
eingebaut sind. Auf vier SATA-Laufwerke kann via Onboard-Controller mit
Software RAID 0, 1 (sechs ohne RAID) flexibel zugegriffen werden; weitere
Laufwerke, SAS-Laufwerke oder ein zusätzliches RAID 5 werden über eine
RAID-Karte mit Cache und optionaler BBU realisiert. Der lokale System Boot für
VMware ESXi ist per USB-Flash-Modul möglich.
Der ultra-kompakte Server Node belegt im Server Enclosure lediglich zwei
Höheneinheiten (HE).
Betriebsanleitung
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CX270 S1
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