Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Fujitsu PRIMERGY CX2570M2 Referenzhandbuch
Fujitsu PRIMERGY CX2570M2 Referenzhandbuch

Fujitsu PRIMERGY CX2570M2 Referenzhandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für PRIMERGY CX2570M2:

Werbung

Referenzhandbuch - Deutsch
D3343 BIOS Setup Utility für FUJITSU Server
PRIMERGY CX2570 M2
Referenzhandbuch
Ausgabe August 2016

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Fujitsu PRIMERGY CX2570M2

  • Seite 1 Referenzhandbuch - Deutsch D3343 BIOS Setup Utility für FUJITSU Server PRIMERGY CX2570 M2 Referenzhandbuch Ausgabe August 2016...
  • Seite 2 – Änderungen am Inhalt dieses Handbuchs sind vorbehalten und können ohne vorherige Ankündigung erfolgen. – Fujitsu übernimmt keine Haftung für Verletzungen der Urheberrechte Dritter oder anderer Rechte, die durch die Verwendung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen entstehen. – Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Fujitsu darf kein Teil dieses Handbuchs reproduziert werden.
  • Seite 3: Vorbereitende Hinweise

    Vorbereitende Hinweise Zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung dieses Produkts. Lesen Sie das Handbuch vor der Verwendung dieses Produkts sorgfältig durch. Achten Sie dabei besonders auf das mitgelieferte Handbuch "Safety Notes and Regulations". Machen Sie sich vor der Verwendung des Produkts mit den darin enthaltenen Sicherheitshinweisen vertraut.
  • Seite 4 Waffensystemen sowie alle Fälle, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Kunden dürfen dieses Produkt nicht benutzen, ohne die für Hochsicherheitsanwendungen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bitte wenden Sie sich an das Vertriebsteam von Fujitsu, wenn Sie dieses Produkt in Hochsicherheitsanwendungen verwenden möchten. Maßnahmen gegen vorübergehenden Spannungsabfall Dieses Produkt kann durch Blitzschlag einem vorübergehenden...
  • Seite 5 /BC-SATA-Speicherschnittstellen. Beachten Sie, dass die Bedingungen für Nutzung und Betrieb je nach verwendetem Festplattenlaufwerk unterschiedlich sind. Weitere Informationen zu Nutzungs- und Betriebsbedingungen der verfügbaren Typen von Festplattenlaufwerken finden Sie im Internet unter folgender Adresse: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/harddisk/ D3343 - BIOS Setup Utility CX2570 M2...
  • Seite 6 D3343 - BIOS Setup Utility CX2570 M2...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ......9 BIOS-Setup-Utility bedienen ....11 BIOS-Setup-Utility öffnen .
  • Seite 8 Inhalt 4.14 VIOM ....... 45 4.15 iSCSI Configuration ..... . . 45 4.16 Driver Health .
  • Seite 9: Einleitung

    Einleitung Im BIOS-Setup-Utility können Sie die Systemfunktionen und die Hardware- Konfiguration Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup-Utility beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup-Utility können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main –...
  • Seite 10 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift Befehle, Menüeinträge, Pfadnamen und Dateinamen Bildschirmausgaben Dicktengleiche Schrift Text, den Sie über die Tastatur eingeben müssen Dicktengleiche halbfette Schrift "Anführungszeichen" Kapitelnamen und Begriffe, die hervorgehoben werden sollen Arbeitsschritte, die Sie in der angegebenen Ê...
  • Seite 11: Bios-Setup-Utility Bedienen

    BIOS-Setup-Utility bedienen BIOS-Setup-Utility öffnen Ê Starten Sie das System und warten Sie, bis die Bildschirmausgabe erscheint. Ê Drücken Sie die Funktionstaste [F2]. Ê Wenn ein Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der Taste [Enter]. Am Bildschirm wird das Menü...
  • Seite 12: Bildschirmaufbau

    BIOS-Setup-Utility bedienen Bildschirmaufbau Bild 1: Beispiel für einen BIOS-Setup-Utility Bildschirm Der Bildschirm des BIOS-Setup-Utility ist in folgende Bereiche eingeteilt: 1 Menüleiste In der Menüleiste können Sie die Menüs des BIOS-Setup-Utility auswählen. 2 Hilfebereich Im Hilfebereich werden kurze Informationen angezeigt. 3 Bedienbereich Im Bedienbereich sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS- Setup-Utility bedienen können.
  • Seite 13: Bios-Setup-Utility Beenden

    BIOS-Setup-Utility bedienen Ê Kennzeichnet Parameter, die Untermenüs enthalten. BIOS-Setup-Utility beenden Ê Wählen Sie im Menü Save & Exit den gewünschten Parameter aus und drücken Sie die Taste [Enter]. D3343 - BIOS Setup Utility CX2570 M2...
  • Seite 14 BIOS-Setup-Utility bedienen D3343 - BIOS Setup Utility CX2570 M2...
  • Seite 15: Menü "Main

    Menü "Main" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 2: Beispiel für das Menü "Main" Open Source Software License Information Dieses Untermenü stellt Lizenzinformationen zu Open Source-Software bereit, die in diesem System Board verwendet wird. System Time/System Date Zeigt die aktuell eingestellte Systemzeit bzw.
  • Seite 16 Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium- Batterie leer und muss ausgetauscht werden. Wie Sie die Lithium-Batterie tauschen, ist im "FUJITSU Server PRIMERGY CX2550 M2 Server Upgrade und Maintenance Manual" beschrieben.
  • Seite 17: Menü "Advanced

    Menü "Advanced" ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Bild 3: Beispiel für das Menü "Advanced" Onboard Devices Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration von Onboard-Geräten auf. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar (siehe "Onboard Devices Configuration"...
  • Seite 18 Menü "Advanced" PCI Subsystem Settings Ruft ein Untermenü zur Einstellung der PCI-Steckplätze und PCI- Komponenten auf dem System Board auf (siehe "PCI Subsystem Settings" auf Seite 21). CPU Status Ruft ein Untermenü zur Ansicht des Prozessorzustands auf (siehe "CPU Status" auf Seite 25).
  • Seite 19: Onboard Devices Configuration

    Menü "Advanced" SATA-Konfiguration Ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für den entsprechenden SATA Controller vornehmen können (siehe "SATA- Konfiguration" auf Seite 43). VIOM Virtual IO-Manager kann deaktiviert und sein Status angezeigt werden (siehe "VIOM" auf Seite 45). iSCSI Configuration Ruft ein Untermenü...
  • Seite 20 Menü "Advanced" Startet das PXE Option ROM, um über PXE booten zu können. iSCSI Startet das iSCSI Option ROM, um über iSCSI booten zu können. LAN 2 Oprom LAN-Controller können als Boot-Geräte genutzt werden, wenn ein geeignetes Option ROM während BIOS POST gestartet wurde. Dieser Parameter legt fest ob ein Option ROM gestartet werden soll und wenn ja, welches.
  • Seite 21: Pci-Status

    Menü "Advanced" PCI-Status Dieses Untermenü zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in den Steckplätzen an. PCI Slot n Zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in diesem Steckplatz an. Failed Für diesen Steckplatz wurde ein Fehler gemeldet. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz hat möglicherweise ein Problem.
  • Seite 22 Menü "Advanced" Disabled ASPM ist deaktiviert. Der Energieverbrauch für PCI-Express- Verbindungen wird nicht reduziert. Beste Kompatibilität. nur L1 Der Niedrigenergiemodus der PCI-Express-Verbindungen wird auf L1 eingestellt. Kompromiss zwischen Kompatibilität und Energieeinsparung. Die Latenz von PCI-Express-Geräten kann zunehmen, wenn ASPM nicht deaktiviert ist. Einige Erweiterungskarten unterstützen diese Funktion nicht korrekt, was zu einem undefinierten Systemverhalten führen kann.
  • Seite 23 Menü "Advanced" Die PCI-Adress-Dekodierung ist bei 32-Bit-Betriebssystemen auf die 4-GB-Adress-Grenze begrenzt, auch wenn die verfügbaren PCI-Geräte die 64-Bit-Adress-Dekodierung unterstützen. DMI Control Wählt die Geschwindigkeit der Busverbindung zwischen CPU und Chipset. Geringe Geschwindigkeit führt zu geringerem Stromverbrauch aber auch weniger System-Performance. GEN1 Die Busverbindung zwischen CPU und Chipset ist auf eine Geschwindigkeit von 2,5GT/s eingestellt.
  • Seite 24 Menü "Advanced" Der Gesamtspeicher weist eine Größe von 3 GB auf. Der verbleibende 1-GB-Adressraum unterhalb der 4-GB- Adressgrenze ist für DRAM verfügbar. Im Normalfall wird diese Auswahl nur bei 32-Bit-Betriebssystemen und PCI-Adapterkarten verwendet, die einen sehr großen PCI-Adressraum beanspruchen. Die PCI-Adress-Dekodierung ist bei 32-Bit-Betriebssystemen auf die 4-GB-Adress-Grenze begrenzt , auch wenn die verfügbaren PCI-Geräte die 64-Bit-Adress-Dekodierung unterstützen.
  • Seite 25: Cpu Status

    Menü "Advanced" CPU Status CPU x Legt fest, ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht. Schalten Sie einen Prozessor nur ab, wenn dieser eine interne Fehlfunktion gemeldet hat. Die Fehlfunktion wird in der Error-Log aufgezeichnet, die Sie sich mit dem ServerView Operations Manager oder dem Web Interface des iRMC S4 ansehen können.
  • Seite 26: Cpu-Konfiguration

    Menü "Advanced" CPU-Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Hyper-Threading Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessorkern als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor- Ressourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt.
  • Seite 27 Menü "Advanced" Hardware Prefetcher Mit dieser Option werden Speicherinhalte, die wahrscheinlich benötigt werden, automatisch vorab in den Cache geladen, wenn der Speicherbus inaktiv ist. Indem Inhalte aus dem Cache statt aus dem Speicher abgerufen werden, verringert sich die Latenz besonders für Anwendungen mit linearem Datenzugriff.
  • Seite 28 Menü "Advanced" Enabled Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetcher der CPU. DCU-IP-Prefetcher Wenn Code sequenziell und in zusammenhängendem Speicher organisiert wird, sind Leistungssteigerungen zu erwarten. Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Disabled Deaktiviert die Funktion DCU IP Prefetch der CPU.
  • Seite 29 Menü "Advanced" Intel TXT Support ® Aktiviert den TXT-Support (Trusted Execution Technology). Intel ist verfügbar, wenn die bestückte CPU SMX (Secure Mode Extensions) unterstützt und im Untermenü "CPU" VT (Virtualization Technology) und VT-d aktiviert sind. ® Der Intel TXT-Support muss deaktiviert werden, bevor das System-BIOS-Update initiiert wird.
  • Seite 30 Menü "Advanced" Turbo Mode Ermöglicht es dem Prozessor schneller zu arbeiten als die angegebene Frequenz, wenn das Betriebssystem den höchsten Performance Status ® (P0) erforderlich macht. Diese Funktion wird auch als Intel Turbo Boost Technology bezeichnet. Disabled Turbo Mode ist deaktiviert. Enabled Turbo Mode ist aktiviert.
  • Seite 31 Menü "Advanced" Utilization Profile Das Energy-Performance-Verhältnis kann für unterschiedliche System- Anwendungen optimiert werden. Even Energie-Performance-Verhältnis optimiert für gleichmäßige System-Auslastungen. Unbalanced Performance optimiert für hochgradig ungleichmäßige System- Auslastungen. CPU C1E Support Wenn dies vom Betriebssystem unterstützt wird, wird der Prozessor sofern möglich angehalten, um Strom zu sparen. Disabled Die C1E Power State-Funktion ist nicht verfügbar.
  • Seite 32 Menü "Advanced" C2 ist das C state limit. C6 ist das C state limit. C6 (Retention) C6 Retention ist das C state limit. QPI Frequency Select Die QPI-Frequenz kann auf die üblicherweise unterstützten Frequenzen der CPUs eingestellt werden. 6,4 GT/s, 8,0 GT/s 9,6 GT/s (CPU-abhängig) Die möglichen Einstellungen variieren je nach CPU und Chipset.
  • Seite 33 Menü "Advanced" ein zusätzlicher NUMA-Knoten pro Sockel konfiguriert, der die Leistung bei stark NUMA-orientierten Arbeitslasten optimiert. Bei Systemen mit aktiviertem COD müssen isochrone Anwendungen deaktiviert werden und Early Snooping wird nicht unterstützt. Auto Falls ausgewählt, wird COD aktiviert, wenn dies aufgrund der Systemkonfiguration möglich ist.
  • Seite 34: Memory Status

    Menü "Advanced" Memory Status In diesem Untermenü können Speichermodule als fehlerhaft markiert werden. Fehlerhafte Speichermodule werden beim Systemneustart nicht mehr verwendet, vorausgesetzt, es ist noch mindestens eine fehlerfreie Bank vorhanden. Der Speicherausbau verringert sich entsprechend. DIMM-xx Zeigt den aktuellen Zustand der Speichermodule an. Enabled Das System verwendet das Speichermodul.
  • Seite 35 Menü "Advanced" Enabled Der gesamte Systemspeicher ist in wenige, große, nicht ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung liefert die beste Performance zusammen mit einem ACPI-Betriebssystem, das NUMA unterstützt. DDR Performance Die Speichermodule können mit verschiedenen Geschwindigkeiten (Frequenzen) arbeiten.
  • Seite 36: Csm Configuration

    Menü "Advanced" CSM Configuration Öffnet das Untermenü, um das Compatibility Support Module (CSM) zu konfigurieren. Dieses Untermenü ist nur vorhanden, wenn das Menü "Secure Boot Control" unter Setup/Secure Boot Configuration deaktiviert ist. Launch CSM Legt fest, ob das Compatibility Support Module (CSM) ausgeführt wird. Ein Legacy-Betriebssystem kann nur gestartet werden wenn das CSM geladen wurde.
  • Seite 37: Usb-Konfiguration

    Menü "Advanced" Launch Storage OpROM policy Legt fest, welcher Storage Option-ROM gestartet wird. Do not launch Es werden keine Storage Option-ROMs gestartet. UEFI only Es werden nur UEFI Storage Option-ROMs gestartet. Legacy only Es werden nur Legacy Storage Option-ROMs gestartet. Launch Storage OpROM policy Legt fest, welcher Storage Option-ROM gestartet wird.
  • Seite 38 Menü "Advanced" Bei Nutzung von Betriebssystemen die USB 3.0 nicht unterstüzten (z.B Windows XP) wird empfohlen den xHCI Mode auf Disabled zu stellen. Smart Auto Abhängig davon, ob das verwendete Betriebssystem USB 3.0 (xHCI Modus) oder USB 2.0 (EHCI Modus) unterstützt, wird bei den darauf folgenden Systemstarts, solange das System nicht stromlos war, automatisch der vom Betriebssystem voreingestellte Modus verwendet.
  • Seite 39 Menü "Advanced" Auto Der Legacy-USB-Support wird deaktiviert, wenn keine USB- Geräte angeschlossen sind. Die Funktion "Legacy USB Support" sollte deaktiviert werden, wenn das Betriebssystem USB unterstützt und Sie das Betriebssystem nicht über USB-Geräte starten möchten. Onboard USB Controllers Erlaubt es, die USB-Controller auf dem System Board entweder zu aktivieren oder zu deaktivieren Wenn die Onboard-USB-Controller deaktiviert sind, sind alle angeschlossenen USB-Geräte nicht verfügbar.
  • Seite 40: Usb Port Security

    Menü "Advanced" 4.9.1 USB Port Security Ruft das Untermenü zur Konfiguration von USB Port Security auf. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. USB Port Control Konfiguriert die Verwendung der USB-Anschlüsse. Deaktivierte USB- Anschlüsse sind weder beim POST noch im Betriebssystem verfügbar. Enable all ports Alle USB-Anschlüsse sind aktiviert.
  • Seite 41: Super Io Konfiguration

    Menü "Advanced" 4.10 Super IO Konfiguration Zeigt die Parameter des Super IO Chips des Systems an. Super IO Chip Es werden Informationen über Super IO Chip angezeigt. 4.10.1 Serial Port 1 Configuration Es können die Parameter der seriellen Schnittstelle 1 (COM1) festgelegt werden.
  • Seite 42: Network Stack Configuration

    Menü "Advanced" 4.11 Network Stack Configuration Network Stack Konfiguriert, ob der UEFI-Netzwerkstapel für den Netzwerkzugriff unter UEFI verfügbar ist. Beispiel: Wenn der UEFI-Netzwerkstapel nicht verfügbar ist, kann UEFI nicht über PXE installiert werden. Disabled Der UEFI-Netzwerkstapel ist nicht verfügbar. Enabled Der UEFI-Netzwerkstapel ist verfügbar.
  • Seite 43: Option Rom Konfiguration

    Menü "Advanced" 4.12 Option ROM Konfiguration Ruft das Untermenü Option ROM Configuration auf. Launch Slot n OpROM Legt fest, ob Legacy-Option-ROMs für Erweiterungskarten, die in diesem Steckplatz gesteckt sind, gestartet werden sollen. Disabled Startet keine Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz.
  • Seite 44 Menü "Advanced" sSATA-Controller-Konfiguration sSATA-Controller Aktiviert oder deaktiviert den Onboard-sSATA-Controller. sSATA Mode Legt den Modus fest, in dem die Anschlüsse des zweiten SATA- Controllers betrieben werden. AHCI Mode Die SATA-Schnittstelle ist im AHCI-Modus. RAID Mode Die SATA-Schnittstelle ist im RAID-Modus. SATA Port n In Bezug auf die SATA-Ports wird angezeigt, ob der jeweilige SATA-Port frei ist (nicht vorhanden) oder welches Laufwerk an den SATA-Port angeschlossen ist.
  • Seite 45: Viom

    Menü "Advanced" 4.14 VIOM Das Virtual IO-Manager-Flag wird verwendet, um die IO-Virtualisierung zu aktivieren/deaktivieren. Wenn die Virtual IO-Manager-Software aktiviert ist, stellt sie sogenannte Profile zur Verfügung, die IO-Adressen virtualisieren (WWNs und MAC) und onboard IO-Geräte und Erweiterungskarten konfigurieren und dekonfigurieren können. Die Anwendung dieser Profile erlaubt es auch, die Boot-Sequenz zu überschreiben, wenn dies gewünscht ist.
  • Seite 46 Menü "Advanced" D3343 - BIOS Setup Utility CX2570 M2...
  • Seite 47: Menü "Security

    Menü "Security" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 4: Beispiel für das Menü "Security" Es wird nur ein Administrator-Passwort vergeben. Wenn NUR ein Administrator-Passwort vergeben wird, ist nur das BIOS-Setup geschützt.
  • Seite 48 Menü "Security" Es wird nur ein User-Passwort vergeben. Wenn NUR ein User-Passwort vergeben wird, sind das BIOS-Setup und das Starten des Systems durch das User-Passwort geschützt. Wenn Sie mit dem User-Passwort auf das BIOS-Setup zugreifen, erhalten Sie Administratorrechte und können uneingeschränkt auf das BIOS-Setup zugreifen. Der Zugriff auf das BIOS-Setup Utility ohne Passwort ist nicht zulässig.
  • Seite 49 Menü "Security" Disabled Das System wird ohne Eingabe des User-Passworts gestartet. Wenn beim Erstellen des Administrator- und des User-Passworts für diese Option Disabled ausgewählt war, kann auf dem User- Access-Level auf das BIOS-Setup zugegriffen werden, indem die Taste [Enter] gedrückt wird. In diesem Fall muss das User- Passwort nicht eingegeben werden.
  • Seite 50: Secure Boot Configuration

    Menü "Security" Secure Boot Configuration Öffnet das Untermenü, in dem das Secure Boot konfiguriert wird. Mit Secure Boot Configuration wird ein Authentifizierungsprozess für die Firmwareausführung definiert. Als Industriestandard definiert Secure Boot die Art und Weise, in der die Plattform-Firmware Zertifikate verwaltet, Firmware authentifiziert und in der das Betriebssystem in diesen Prozess eingebunden wird.
  • Seite 51: Key Management

    Menü "Security" Disabled Alle Bootloader-Dateien/OpROMs (Legacy/UEFI) können ausgeführt werden. Enabled Nur das Booten von signierten Bootloader-Dateien bzw. UEFI OpROMs ist zulässig. Secure Boot Mode Gibt an, ob das Untermenü Key Management verfügbar ist. Standard Das Untermenü Key Management ist nicht verfügbar. Custom Das Untermenü...
  • Seite 52 Menü "Security" Das System wechselt in den Setup-Modus (Secure Boot ist deaktiviert). Alle Schlüssel- und Signaturdatenbanken (PK, KEK, DB, DBT, DBX) im System werden gelöscht. D3343 - BIOS Setup Utility CX2570 M2...
  • Seite 53 Menü "Security" Enroll All Factory Default Keys Dieser Menüpunkt ist nur verfügbar, wenn Factory Default Key Provision auf Enabled eingestellt wird. Das System wechselt in den Setup-Modus (Secure Boot ist deaktiviert). Alle Schlüssel- und Signaturdatenbanken (PK, KEK, DB, DBT, DBX) im System werden gelöscht.
  • Seite 54 Menü "Security" Authorized Signatures Set new DB Legt die Authorized Signature Database (DB) fest. Nach Auswahl des Laufwerks muss die entsprechende Datei im Browser ausgewählt werden. Delete DB Löscht die Authorized Signature Database (DB). Append DB Fügt der Authorized Signature Database (DB) einen Eintrag hinzu. Nach Auswahl des Laufwerks muss die entsprechende Datei im Browser ausgewählt werden.
  • Seite 55: Menü "Power

    Menü "Power" Der Chipset Bildschirm bietet einen Zugangspunkt, um diverse Optionen zu konfigurieren. In diesem Bildschirm können Einstellungen vorgenommen werden. Konfigurationen können in dem ausgewählten Bildschirm vorgenommen werden, nicht direkt im Chipset Bildschirm. ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist.
  • Seite 56: Wake-Up Resources

    Menü "Power" ACPI Controlled Die Einschaltquellen werden über das ACPI-Betriebssystem verwaltet. Wake-up Resources Ruft ein Untermenü zur Einstellung von Wake-Up Resources auf (siehe "Wake-Up Resources" auf Seite 56). Wake-Up Resources Legt fest, ob das System über einen LAN-Controller eingeschaltet werden kann (auf dem System Board oder der Erweiterungskarte). Disabled Das System kann nicht über einen LAN-Controller eingeschaltet werden.
  • Seite 57: Menü "Server Mgmt

    Menü "Server Mgmt" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 6: Beispiel für das Menü "Server Mgmt" Asset Tag Zeigt das Feld Asset Tag von SMBIOS Typ 3 an (Systemgehäuse oder Chassis).
  • Seite 58 Menü "Server Mgmt" Disabled Der Grafik-Controller auf dem System Board ist deaktiviert. Enabled Der Grafik-Controller auf dem System Board ist aktiviert. Boot Retry Counter Legt die maximale Anzahl an Versuchen fest, die unternommen werden, um das Betriebssystem zu starten. Jeder erfolglose Versuch wird nach Ablauf der unter Boot Watchdog eingestellten Zeit durch einen Systemneustart beendet.
  • Seite 59 Menü "Server Mgmt" Enabled Verhindert ein Einschalten des Systems, wenn die Umgebungstemperatur über dem oberen oder unteren Grenzwert liegt. Event Log Full Mode Legt fest, ob die System Event Log überschreibbar ist oder nicht. Overwrite Wenn die System Event Log voll ist, überschreiben weitere Ereignisse die ältesten Einträge der System Event Log.
  • Seite 60 Menü "Server Mgmt" Previous State Das System prüft seinen Status und kehrt dann in den Status zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand (On oder Off). Always On Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ein. Legen Sie für den geplanten USV-Betrieb Always On fest.
  • Seite 61 Menü "Server Mgmt" Serial Multiplexer;Serieller Multiplexer Legt fest, ob die serielle Schnittstelle vom System verwendet werden kann. System Die serielle Schnittstelle kann vom System oder Betriebssystem verwendet werden. iRMC Die serielle Schnittstelle kann nur vom iRMC verwendet werden. Das Betriebssystem kann diese serielle Schnittstelle nicht verwenden.
  • Seite 62 Menü "Server Mgmt" - Beachten Sie bei der Einstellung dieser Funktion die Anweisungen in den Handbüchern der ServerView Suite. Timeout Value Legt die Zeit fest, nach der ein Neustart des Systems erfolgt, falls dies über Boot Watchdog eingeschaltet ist. Zulässige Werte sind: 1 ... 100 1..100 Das System wird neu gestartet, nachdem die eingestellte Zeit (in Minuten) abgelaufen ist..
  • Seite 63: Irmc Lan Parameter-Konfiguration

    Menü "Server Mgmt" iRMC LAN Parameter-Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Management LAN Legt den Zustand der LAN-Schnittstelle fest, welche vom iRMC genutzt werden kann. Disabled Die iRMC LAN-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Enabled Die iRMC LAN-Schnittstelle ist eingeschaltet.
  • Seite 64 Menü "Server Mgmt" 100 Mbit/s Full Duplex Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 100 Mbit/s. Gleichzeitige Übertragung in beide Richtungen ist möglich. 100 Mbit/s Half Duplex Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 100 Mbit/s. Die Übertragung ist jeweils nur in eine Richtung möglich. 10 Mbit/s Full Duplex Feste Geschwindigkeit bei 10 Mbit/s.
  • Seite 65 Menü "Server Mgmt" Enabled Der IPv4 LAN Stack ist für den iRMC verfügbar. IP configuration Legt fest, ob die DHCP-Unterstützung (Dynamic Host Configuration Protocol) für den iRMC genutzt wird. Über das DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Netzwerk-Protokoll kann sich der iRMC automatisch eine IP-Adresse von einem DHCP-Server im Netzwerk zuweisen lassen.
  • Seite 66 Menü "Server Mgmt" Link Local address Zeigt die Adresse des IPv6. Die IP-Adresse ist in Blöcke unterteilt, die durch einen Doppelpunkt voneinander getrennt sind. IPv6 Router Zeigt die Adresse des IPv6 Router an. Die IP-Adresse ist in Blöcke unterteilt, die durch einen Doppelpunkt voneinander getrennt sind. IPv6 Gateway Zeigt die Adresse des IPv6 Gateway an.
  • Seite 67: Console Redirection

    Menü "Server Mgmt" Console Redirection Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Console Redirection Legt die Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Disabled Die Terminal-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Serial 1 Das Terminal benutzt die erste serielle Schnittstelle.
  • Seite 68 Menü "Server Mgmt" CTS/RTS Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware. Dieser Modus muss auch durch das Kabel unterstützt werden. D3343 - BIOS Setup Utility CX2570 M2...
  • Seite 69: Menü "Boot

    Menü "Boot" Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 7: Beispiel für das Menü "Boot" In diesem Menü können Sie die Reihenfolge für die Geräte festlegen von denen das System booten soll. Bis zu acht Geräte (auch z.B. USB-Schnittstellen) können aufgelistet werden.
  • Seite 70 Menü "Boot" Bootup NumLock State Legt die Einstellung der Funktion "NumLock" beim Systemstart fest. NumLock steuert die Verwendung des Nummernblocks. NumLock ist aktiviert, und der Nummernblock kann verwendet werden. NumLock ist deaktiviert, und die Cursor-Funktionen der Nummerntasten können verwendet werden. Die Anzeige "Num"...
  • Seite 71 Menü "Boot" Enabled NON-EFI-Boot-Optionen werden wiederholt, ohne auf Benutzereingabe zu warten. Boot error handling Legt fest, ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler angehalten wird und das System anhält. Continue Der Systemstart wird nicht angehalten. Der Fehler wird soweit wie möglich ignoriert.
  • Seite 72 Menü "Boot" Disabled Das Starten über Wechselgeräte ist deaktiviert. Enabled Das Starten über Wechselgeräte ist aktiviert. Boot Option Priorities Zeigt die aktuelle Startreihenfolge (Boot Order) an. Ê Wählen Sie mit den Tasten Ê oder Ë ein entsprechendes Gerät, um die Startreihenfolge zu ändern. Ê...
  • Seite 73: Menü "Save & Exit

    Menü "Save & Exit" Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Bild 8: Beispiel für das Menü "Save & Exit" Save Changes and Exit Um die aktuellen Menüeinträge zu speichern und das BIOS-Setup Utility zu verlassen, wählen Sie Save Changes and Exit und dann Yes aus. Die neuen Einstellungen sind wirksam und der POST wird fortgesetzt, wenn keine geänderte Option ein Zurücksetzen erfordert.
  • Seite 74 Menü "Save & Exit" Save Changes and Reset Um die aktuellen Menüeinträge zu speichern und das BIOS-Setup Utility zu verlassen, wählen Sie Save Changes and Reset und dann Yes aus. Das Zurücksetzen wird initiiert, und die neuen Einstellungen sind wirksam. Discard Changes and Reset Wählen Sie Discard Changes and Reset und dann Yes aus, um die Änderungen zu verwerfen, die Sie seit dem Zugriff auf das BIOS-Setup...
  • Seite 75 Menü "Save & Exit" Boot Override Wählen Sie über die Cursor-Tasten Ê und Ë das Laufwerk aus, über das Sie das Betriebssystem starten möchten. Drücken Sie [Enter], um das Starten über das ausgewählte Laufwerk zu initiieren. D3343 - BIOS Setup Utility CX2570 M2...
  • Seite 76 Menü "Save & Exit" D3343 - BIOS Setup Utility CX2570 M2...
  • Seite 77: Flash Bios Update

    Flash BIOS Update Befolgen Sie für Japan die separat bereitgestellten Anweisungen. Bei Fujitsu PRIMERGY Servern haben Sie grundsätzlich die Möglichkeit, zwischen Online Flash und Offline Flash zu wählen: Online Flash Update: Das Flash BIOS Update wird ausgeführt, während das Betriebssystem läuft.
  • Seite 78 Flash BIOS Update – Laden Sie die ASP-Datei (Autonomous Support Package) - ein selbst- extrahierende Paket für ein Online-Update unter Wiondows/Linux herunter. Für Offline Flash – Wählen Sie System Board - Admin package - Compressed Flash Files aus. – Laden Sie das angebotene Admin-Paket für ein Flash BIOS Update mit einem USB-Stick herunter.
  • Seite 79 Flash BIOS Update Für Linux: Ê Führen Sie den Befehl "sh <ASP-name>.scexe [options ..]" über die Kommandozeilen-Schnittstelle aus. Mehr Informationen über mögliche Optionen erhalten Sie, wenn Sie den Befehl "<ASP-name>.scexe --help" ausführen. BIOS-Updates erfordern immer einen abschließenden Systemneustart. Offline Flash: Flash-BIOS-Update über einen USB-Stick Sie benötigen einen USB-Stick, auf dem die Dateien gespeichert werden.
  • Seite 80 Flash BIOS Update Ê Prüfen Sie die Einstellungen im BIOS-Setup-Programm. Wenn nötig, konfigurieren Sie die Einstellungen erneut. Flash Memory Recovery Mode Befolgen Sie für Japan die separat bereitgestellten Anweisungen. Ê Erstellen Sie einen bootfähigen USB-Stick, wie in Abschnitt "Flash BIOS Update"...
  • Seite 81: Index

    Index CPU C1E Support Above 4G Decoding CPU C3 Report Access Level CPU C6 Report Action CPU Status Active Processor Cores CPU x Status Prozessorzustand Adjacent Cache Line Prefetch Administrator Password Datum Aktion bei Ablauf der DCU Streamer Prefetcher Zeitüberwachung DCU-IP-Prefetcher Append DB DDR Performance...
  • Seite 82 Index Hot-Plug NUMA Hyper-Threading Onboard USB Controllers Intel TXT (LT) Support Onboard Video Intel Virtualization Technology Open Source Software License IP Address Information IP configuration Other PCI device ROM priority Ipv4 PXE Support Override OS Energy IPv6 Gateway Performance Ipv6 PXE Support IPv6 Router Package C State limit iRMC IPv4 LAN Stack...
  • Seite 83 Index Secure Boot Mode Serial Multiplexer xHCI Mode Serial Port Serieller Multiplexer Set new DB Set new DBX Set new KEK Set new PK Skip Password on WOL SR-IOV Support sSATA Mode Staggered Spin-up Subnet Mask Super IO Chip System Date System Time Temperature Monitoring Terminal-Funktionalität...
  • Seite 84 Index D3343 - BIOS Setup Utility CX2570 M2...

Inhaltsverzeichnis