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Fujitsu PRIMERGY CX250 S2 Referenzhandbuch
Fujitsu PRIMERGY CX250 S2 Referenzhandbuch

Fujitsu PRIMERGY CX250 S2 Referenzhandbuch

D3196 bios setup utility

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Referenzhandbuch - Deutsch
D3196 BIOS Setup Utility für PRIMERGY
CX250 S2
Referenzhandbuch
Ausgabe September 2013

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu PRIMERGY CX250 S2

  • Seite 1 Referenzhandbuch - Deutsch D3196 BIOS Setup Utility für PRIMERGY CX250 S2 Referenzhandbuch Ausgabe September 2013...
  • Seite 2 – Änderungen am Inhalt dieses Handbuchs sind vorbehalten und können ohne vorherige Ankündigung erfolgen. – Fujitsu übernimmt keine Haftung für Verletzungen der Urheberrechte Dritter oder anderer Rechte, die durch die Verwendung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen entstehen. – Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Fujitsu darf kein Teil dieses Handbuchs reproduziert werden.
  • Seite 3: Vorbereitende Hinweise

    Vorbereitende Hinweise Zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung dieses Produkts. Lesen Sie das Handbuch vor der Verwendung dieses Produkts sorgfältig durch. Achten Sie dabei besonders auf das mitgelieferte Handbuch "Safety Notes and Regulations". Machen Sie sich vor der Verwendung des Produkts mit den darin enthaltenen Sicherheitshinweisen vertraut.
  • Seite 4 Waffensystemen sowie alle Fälle, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Kunden dürfen dieses Produkt nicht benutzen, ohne die für Hochsicherheitsanwendungen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bitte wenden Sie sich an das Vertriebsteam von Fujitsu, wenn Sie dieses Produkt in Hochsicherheitsanwendungen verwenden möchten. Maßnahmen gegen vorübergehenden Spannungsabfall Dieses Produkt kann durch Blitzschlag einem vorübergehenden...
  • Seite 5 /BC-SATA-Speicherschnittstellen. Beachten Sie, dass die Bedingungen für Nutzung und Betrieb je nach verwendetem Festplattenlaufwerk unterschiedlich sind. Weitere Informationen zu Nutzungs- und Betriebsbedingungen der verfügbaren Typen von Festplattenlaufwerken finden Sie im Internet unter folgender Adresse: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/harddisk/ D3196 - BIOS Setup Utility CX250 S2...
  • Seite 6 D3196 - BIOS Setup Utility CX250 S2...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ......9 BIOS-Setup-Utility bedienen ....11 BIOS-Setup-Utility öffnen .
  • Seite 8 Inhalt Chipset menu ......39 North Bridge ......40 5.1.1 IOH Configuration .
  • Seite 9: Einleitung

    Einleitung Im BIOS-Setup-Utility können Sie die Systemfunktionen und die Hardware- Konfiguration Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup-Utility beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup-Utility können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main –...
  • Seite 10 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift Befehle, Menüeinträge, Pfadnamen und Dateinamen Bildschirmausgaben Dicktengleiche Schrift Text, den Sie über die Tastatur eingeben müssen Dicktengleiche halbfette Schrift "Anführungszeichen" Kapitelnamen und Begriffe, die hervorgehoben werden sollen Arbeitsschritte, die Sie in der angegebenen Ê...
  • Seite 11: Bios-Setup-Utility Bedienen

    BIOS-Setup-Utility bedienen BIOS-Setup-Utility öffnen Ê Starten Sie das System und warten Sie, bis die Bildschirmausgabe erscheint. Ê Drücken Sie die Funktionstaste [F2]. Ê Wenn ein Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der Taste [Enter]. Am Bildschirm wird das Menü...
  • Seite 12: Bildschirmaufbau

    BIOS-Setup-Utility bedienen Bildschirmaufbau Bild 1: Beispiel für einen BIOS-Setup-Utility Bildschirm Der Bildschirm des BIOS-Setup-Utility ist in folgende Bereiche eingeteilt: 1 Menüleiste In der Menüleiste können Sie die Menüs des BIOS-Setup-Utility auswählen. 2 Hilfebereich Im Hilfebereich werden kurze Informationen angezeigt. 3 Bedienbereich Im Bedienbereich sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS- Setup-Utility bedienen können.
  • Seite 13: Bios-Setup-Utility Beenden

    BIOS-Setup-Utility bedienen BIOS-Setup-Utility beenden Ê Wählen Sie im Menü Save & Exit den gewünschten Parameter aus und drücken Sie die Taste [Enter]. D3196 - BIOS Setup Utility CX250 S2...
  • Seite 14 BIOS-Setup-Utility bedienen D3196 - BIOS Setup Utility CX250 S2...
  • Seite 15: Menü Main

    Menü Main Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 2: Beispiel für das Menü "Main" BIOS-Information Das Fenster BIOS Information gibt Ihnen einen Überblick über die BIOS- Konfiguration. Dies beinhaltet Speicherkonfigurationsdaten. System Time/System Date Zeigt die aktuell eingestellte Systemzeit bzw.
  • Seite 16 Menü Main Access Level Zeigt den aktuellen Access Level im BIOS-Setup-Utility an. Administrator Wenn das System nicht passwortgeschützt ist, ist "Administrator" als Access Level ausgewählt. User Wenn nur ein User-Passwort vergeben wurde, hat der Benutzer Zugriffsrechte der Ebene User. Wenn ein Administrator- und ein User-Passwort vergeben wurden, hängt der Access Level von dem Passwort ab, das für den Zugriff auf das BIOS- Setup-Utility verwendet wird.
  • Seite 17: Menü "Advanced

    Menü "Advanced" ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Bild 3: Beispiel für das Menü "Advanced" Legacy OpROM Support Launch PXE OpROM Das Preboot eXecution Environment (PXE) ermöglicht es, das System über ein Netzwerk-Interface zu starten unter Nutzung eines optionalen ROM.
  • Seite 18 Menü "Advanced" Launch iSCSI OpROM LAN-Controller können als Boot-Geräte genutzt werden, wenn ein geeignetes Option ROM während BIOS POST gestartet wurde. Dieser Parameter legt fest, ob ein Option ROM für LAN 1 gestartet werden soll und wenn ja, welcher Option ROM-Typ verwendet wird. Disabled Es wird kein Option ROM gestartet.
  • Seite 19: Pci Subsystem Settings

    Menü "Advanced" USB Configuration Ruft ein Untermenü zur Einstellung der USB-Komponenten auf dem System Board auf (siehe "USB-Konfiguration" on page 32). Super IO Configuration Ruft ein Untermenü für die Konfiguration der Parameter des Typs "System Super IO Chip" auf (siehe "Super IO Konfiguration"...
  • Seite 20 Menü "Advanced" Die PCI-Adress-Dekodierung ist bei 32-Bit-Betriebssystemen auf die 4-GB-Adress-Grenze begrenzt , auch wenn die verfügbaren PCI-Geräte die 64-Bit-Adress-Dekodierung unterstützen. D3196 - BIOS Setup Utility CX250 S2...
  • Seite 21: Pci-Express-Einstellungen

    Menü "Advanced" 4.2.1 PCI-Express-Einstellungen Maximum Payload Stellt den Wert von Maximum Payload des PCI Express Device ein oder erlaubt es dem BIOS, den Wert auszuwählen. 128, 256, 512, 1024, 2048, 4096 bytes Maximum Payload wird auf einen bestimmten Wert gestellt Auto Der Wert des Maximum Payload wird vom BIOS ausgewählt.
  • Seite 22: Whea-Konfiguration

    Menü "Advanced" WHEA-Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. WHEA-Unterstützung Aktiviert oder deaktiviert Windows Hardware Error Architecture. Disabled WHEA ist deaktiviert. Enabled WHEA ist aktiviert. CPU-Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar.
  • Seite 23 Menü "Advanced" Active Processor Cores Für Prozessoren mit mehreren Prozessorkernen kann die Anzahl der aktiven Prozessorkerne eingeschränkt werden. Inaktive Prozessorkerne werden nicht verwendet und aus dem Betriebssystem ausgeblendet. Alle verfügbaren Prozessorkerne sind aktiv und verwendbar. 1...n Nur die gewählte Anzahl an Prozessorkernen ist aktiv. Die übrigen Prozessorkerne sind deaktiviert.
  • Seite 24 Menü "Advanced" Hardware Prefetcher Mit dieser Option werden Speicherinhalte, die wahrscheinlich benötigt werden, automatisch vorab in den Cache geladen, wenn der Speicherbus inaktiv ist. Indem Inhalte aus dem Cache statt aus dem Speicher abgerufen werden, verringert sich die Latenz besonders für Anwendungen mit linearem Datenzugriff.
  • Seite 25 Menü "Advanced" Enabled Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetcher der CPU. DCU-IP-Prefetcher Wenn Code sequenziell und in zusammenhängendem Speicher organisiert wird, sind Leistungssteigerungen zu erwarten. Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Disabled Deaktiviert die Funktion DCU IP Prefetch der CPU.
  • Seite 26: Cpu Power Management Configuration

    Menü "Advanced" 4.4.1 CPU Power Management Configuration Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Power Technology Konfiguriert die Funktionen der CPU-Energieverwaltung. Disabled Die Funktionen der CPU-Energieverwaltung sind deaktiviert. Energy Efficient Die Funktionen der CPU-Energieverwaltung sind für eine hohe Energieeffizienz optimiert.
  • Seite 27 Menü "Advanced" EIST Aktiviert oder deaktiviert Intel SpeedStep. Enabled Intel SpeedStep ist aktiviert. Disabled Intel SpeedStep ist deaktiviert. Turbo Mode Ermöglicht es dem Prozessor schneller zu arbeiten als die angegebene Frequenz, wenn das Betriebssystem den höchsten Performance Status ® (P0) erforderlich macht. Diese Funktion wird auch als Intel Turbo Boost Technology bezeichnet.
  • Seite 28 Menü "Advanced" CPU C3 Report Zeigt OS Power Management (OSPM) den Prozessorstatus C-3 als ACPI-Status C-2/C-3 an, wenn dies vom jeweils verwendeten Legacy- Betriebssystem unterstützt wird. Disabled CPU C3 wird OSPM nicht als ACPI-Status C-2 angezeigt. Enabled CPU C3 wird OSPM als ACPI-Status C-2 angezeigt. CPU C6 Report Zeigt OSPM den Prozessorstatus C6 als ACPI-Status C-3 an, um die Processor Deep Power Down-Technologie zu aktivieren.
  • Seite 29 Menü "Advanced" Balanced Performance Schwerpunkt auf Systemleistung, bei gleichzeitig geringem Energieverbrauch. Balanced Energy Optimierung mit Schwerpunkt auf geringem Energieverbrauch, bei gleichzeitig guter Systemleistung. Energy Efficient Optimierung mit deutlichem Schwerpunkt auf Energieeffizienz, zu Lasten der Systemleistung. Je nach Energierichtlinie kann das Betriebssystem auch entscheiden, nicht den beim Setup ausgewählten Modus zu verwenden.
  • Seite 30: Sata-Konfiguration

    Menü "Advanced" SATA-Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. SATA Port Die Menüs zeigen die Parameter des SATA-Geräts an. In Bezug auf die SATA-Ports wird angezeigt, ob der jeweilige SATA-Port frei ist (nicht vorhanden) oder welches Laufwerk an den SATA-Port angeschlossen ist.
  • Seite 31: Info Report Configuration

    Menü "Advanced" Info Report Configuration Post Report Stellt ein, ob der Post Report Support verfügbar ist oder nicht. Disabled Post Report ist deaktiviert Enabled Post Report ist aktiviert. Delay Time Stellt ein, wieviel Zeit vergeht, bis der Post Report angezeigt wird. 0 - 10 Sie müssen 0 - 10 Sekunden warten, bis der Post Report angezeigt wird...
  • Seite 32: Usb-Konfiguration

    Menü "Advanced" USB-Konfiguration USB Devices Zeigt die Anzahl verfügbarer USB-Geräte, USB-Tastaturen, USB-Mäuse und USB-Hubs an. Legacy USB Support Legt fest, ob Legacy-USB-Support verfügbar ist. Diese Funktion muss aktiviert oder auf "Auto" gesetzt werden, wenn das Betriebssystem möglicherweise über ein USB-Gerät gestartet werden muss. Disabled Legacy USB Support ist nicht verfügbar.
  • Seite 33: Super Io Konfiguration

    Menü "Advanced" Super IO Konfiguration Zeigt die Parameter des Super IO Chips des Systems an. Super IO Chip Es werden Informationen über Super IO Chip angezeigt. 4.8.1 Serial Port A Configuration Es können die Parameter der seriellen Schnittstelle A (COMA) festgelegt werden.
  • Seite 34: Console Redirection - Konfiguration

    Menü "Advanced" 4.9.1 Console Redirection – Konfiguration Legt fest, wie das Host- und das Remote-System Daten austauschen über COM1. Beide Systeme müssen identische oder kompatible Einstellungen haben. Terminal Type Legt den Terminal-Typ fest. Zulässige Werte sind: VT100, VT100+, VT-UTF8, ANSI Über den zugewiesenen Terminal-Typ werden die Daten an den Host übertragen.
  • Seite 35 Menü "Advanced" Parity Legt die Verwendung von Paritätsbits für die Kommunikation mit dem Host fest. Paritätsbits werden zur Fehlererkennung verwendet. None Es werden keine Paritätsbits verwendet. Eine Fehlererkennung ist nicht möglich. Even Paritätsbit ist 0, wenn die Anzahl an Einsen (1) im Datenbit gerade ist.
  • Seite 36 Menü "Advanced" VT-UTF8 Combo Key Support VT-UTF8 ist der bevorzugte Typ für Out-of-Band Management. Disabled Deaktiviert VT-UTF8 Combination Key Support für ANSI/VT100 Terminals. Enabled Aktiviert VT-UTF8 Combination Key Support für ANSI/VT100 Terminals. Putty KeyPad Wählt FunctionKey und KeyPad für Putty aus. Redirection after BIOS POST Diese Einstellung legt fest, ob der BootLoader ausgewählt wird, wenn Legacy Console Redirection vor dem Hochfahren des Legacy OS...
  • Seite 37: Serial Port Für Out-Of-Band Management/Windows Emergency Management Services (Ems)

    Menü "Advanced" 4.9.2 Serial Port für Out-of-Band Management/Windows Emergency Management Services (EMS) 4.9.2.1 Console Redirection Console Redirection Legt fest, ob die serielle Schnittstelle für Out-of-Band Management / Windows Emergency Management Services (EMS) verügbar ist. Disabled EMS ist nicht verfügbar. Enabled EMS ist verfügbar.
  • Seite 38 Menü "Advanced" Die Datenübertragung zum Host findet mit der eingestellten Geschwindigkeit statt. Flow Control Diese Einstellung bestimmt, wie die Übertragung über die Schnittstelle gesteuert wird. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. None Die Schnittstelle wird ohne Übertragungssteuerung betrieben. CTS/RTS Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware.
  • Seite 39: Chipset Menu

    Chipset menu Der Chipset Bildschirm bietet einen Zugangspunkt, um diverse Optionen zu konfigurieren. In diesem Bildschirm können Einstellungen vorgenommen werden. Konfigurationen können in dem ausgewählten Bildschirm vorgenommen werden, nicht direkt im Chipset Bildschirm. ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist.
  • Seite 40: North Bridge

    "QPI Configuration" on page 44). Speichermodus Legt fest, ob Speicherkapazität für eine mögliche Fehlerbehandlung reserviert wird. Detaillierte Anweisungen zur Installation finden Sie im "PRIMERGY CX250 S2 Server Upgrade and Maintenance Manual". Independent Für die Fehlerbehandlung wird keine zusätzliche Speicherkapazität reserviert. Mirroring Das BIOS teilt den Systemspeicher in zwei Hälften und behält...
  • Seite 41 Chipset menu Spare Err Threshold Bestimmt den Spare Err Threshold. [1...15] Stellt den Grenzwert auf den gewünschten Wert ein. NUMA Aktiviert oder deaktiviert Non Uniform Memory Access (NUMA). DDR Voltage Definiert die DIMM-Geschwindigkeit. Auto Definiert automatisch eine bestimmte DIMM-Geschwindigkeit. Force 1.5 V Erzwingt eine DIMM-Geschwindigkeit von 1,5V, LVDIMM können mit dieser Einstellung trotzdem höhere Geschwindigkeiten erreichen, um mehr Speicher-Leistung zu erhalten.
  • Seite 42 Chipset menu Fast Patrol Scrub Bestimmt die Patrol-Scrub-Rate. Eine höhere Patrol-Scrub-Rate führt zu einer höheren Zuverlässigkeit des Speichers, aber auch zu einem erhöhten Stromverbrauch und einer verminderten Leistung. Disabled Eine Überprüfung des Speichers des gesamten Systems im Hintergrund kann einen ganzen Tag dauern, führt dafür aber auch zu einer höheren Leistung und einem verminderten Stromverbrauch.
  • Seite 43: Ioh Configuration

    Chipset menu 5.1.1 IOH Configuration Intel® I/OAT Aktiviert oder deaktiviert Intel® I/O Acceleration Technology (I/OAT). Disabled Deaktiviert Intel® I/O Acceleration Technology (I/OAT) Enabled Aktiviert Intel® I/O Acceleration Technology (I/OAT) Intel VT-d VT-d bietet Hardware-Unterstützung für die gemeinsame Nutzung von Ein-/Ausgabegeräten durch mehrere virtuellen Maschinen. VMMs (Virtual Machine Monitors) kann VT-d dazu benutzen, mehrere virtuelle Maschinen zu verwalten, die auf das gleiche physische Ein- /Ausgabegerät zugreifen.
  • Seite 44: Dimm-Konfiguration

    Chipset menu 5.1.2 DIMM-Konfiguration DIMM-xx Legt den aktuellen Zustand der Speichermodule fest. Disabled Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet. Es wurde manuell deaktiviert. Enabled Das System verwendet das Speichermodul. 5.1.3 QPI Configuration QPI (QuickPath Interconnect) ist ein Routing-Mechanismus, der sicherstellt, dass die ankommenden Datenpakete von verschiedenen Prozessoren zu den richtigen annehmenden Prozessoren geleitet werden.
  • Seite 45: South Bridge

    Chipset menu South Bridge Deaktiviert SCU-Geräte Aktiviert oder deaktiviert Patsburg-SCU-Geräte. Disabled Deaktiviert Patsburg-SCU-Geräte. Enabled Aktiviert Patsburg-SCU-Geräte.. Onboard SAS Oprom Legt das OpROM fest, von dem Onboard SAS-Controller (SCU) geladen wird. Disabled Es wird kein Option ROM gestartet. Intel RSTe Lädt das Intel RSTe option ROM. LSI MegaRAID Lädt das LSI MegaRAID option ROM.
  • Seite 46: Me Subsystem

    Chipset menu ME Subsystem Die Intel ME Subsystem Configuration zeigt verschiedene Informationen über ME. ME subsystem ME bedeutet Management Engine. Disabled ME subsystem ist deaktiviert. Enabled ME subsystem ist aktiviert. D3196 - BIOS Setup Utility CX250 S2...
  • Seite 47: Menü "Server Mgmt

    Menü "Server Mgmt" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 5: Beispiel für das Menü "Server Mgmt" BMC firmware version Zeigt die BMC Firmware Version an. IPMI version Zeigt die IPMI Version an. FRB-2 Timer Aktiviert oder deaktiviert den FRB-2 Timer (POST Timer).
  • Seite 48 Menü "Server Mgmt" FRB-2 Timer timeout Stellt den Wert für den FRB-2 Timer expiration ein. 3 Minuten Der FRB-2 Timer läuft nach 3 Minuten ab. 4 Minuten Der FRB-2 Timer läuft nach 4 Minuten ab. 5 Minuten Der FRB-2 Timer läuft nach 5 Minuten ab. 6 Minuten Der FRB-2 Timer läuft nach 6 Minuten ab.
  • Seite 49 Menü "Server Mgmt" 5 Minuten Der O/S Watchdog Timer läuft nach 5 Minuten ab. 10 Minuten Der O/S Watchdog Timer läuft nach 10 Minuten ab. 15 Minuten Der O/S Watchdog Timer läuft nach 15 Minuten ab. 20 Minuten Der O/S Watchdog Timer läuft nach 20 Minuten ab. OS Wtd Timer Policy Stellt die Dauer des O/S Boot Watchdog Timer ein.
  • Seite 50: Restore Ac Power Loss

    Menü "Server Mgmt" Restore AC Power Loss Restore AC Power Loss Legt fest, zu welchem Status zurückgekehrt wird, wenn das System nach einem Stromversorgungsfehler neu gestartet wird (G3 Status). Power Off Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ab. Power On Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ein.
  • Seite 51: Bmc Network Configuration

    Menü "Server Mgmt" BMC Network Configuration Zeigt Informationen der Konfiguration des BMC (Baseboard Management Controller). Current BMC LAN port configuration Entscheidet, ob der BMC LAN switch-to-switch auf Dedicated-NIC oder Shared-NIC eingestellt ist. Dedicated-NIC BMC LAN switch-to-switch ist auf Dedicated-NIC eingestellt. Shared-NIC BMC LAN switch-to-switch ist auf Shared-NIC eingestellt.
  • Seite 52 Menü "Server Mgmt" Router IP address Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn vor dem nächsten Neustart Configuration Address source auf Static on next reset eingestellt wird. Geben Sie die Router-IP-Addresse ein. IPv6 Mode Deaktiviert oder aktiviert die Funktion IPv6 BMC LAN Channel. No Change Die Funktion IPv6 BMC LAN Channel wird nicht geändert.
  • Seite 53 Menü "Server Mgmt" IPv6 Gateway Address Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn IPv6 Mode auf Enabled eingestellt wird. Geben Sie den IPv6 IPv6 BMC LAN Default Gateway an. D3196 - BIOS Setup Utility CX250 S2...
  • Seite 54 Menü "Server Mgmt" D3196 - BIOS Setup Utility CX250 S2...
  • Seite 55: Menü Boot

    Menü Boot Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 6: Beispiel für das Menü "Boot" In diesem Menü können Sie die Reihenfolge für die Geräte festlegen von denen das System booten soll. Bis zu acht Geräte (auch z.B. USB-Schnittstellen) können aufgelistet werden.
  • Seite 56 Menü Boot Bootup NumLock State Legt die Einstellung der Funktion "NumLock" beim Systemstart fest. NumLock steuert die Verwendung des Nummernblocks. NumLock ist aktiviert, und der Nummernblock kann verwendet werden. NumLock ist deaktiviert, und die Cursor-Funktionen der Nummerntasten können verwendet werden. Die Anzeige "Num"...
  • Seite 57 Menü Boot Ê Drücken Sie die Taste [Enter] und wählen Sie Disabled aus, um das ausgewählte Gerät aus der Startreihenfolge zu entfernen. Boot Option #n Legt die Startreihenfolge des Systems fest. Network Device BBS Priorities Legt die Reihenfolge der Legacy Devices in dieser Gruppe fest. Hard Drive BBS Priorities Legt die Reihenfolge der Legacy Devices in dieser Gruppe fest.
  • Seite 58 Menü Boot D3196 - BIOS Setup Utility CX250 S2...
  • Seite 59: Menü "Security

    Menü "Security" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 7: Beispiel für das Menü "Security" Es wird nur ein Administrator-Passwort vergeben. Wenn NUR ein Administrator-Passwort vergeben wird, ist nur das BIOS-Setup geschützt.
  • Seite 60 Menü "Security" Nach dreimaliger Falscheingabe des Passworts wird das System heruntergefahren. Wenn dies geschieht, schalten Sie den Server aus und wieder ein und geben anschließend das richtige Passwort ein. Administrator Password Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Administrator-Passwort vergeben können.
  • Seite 61: Secure Boot Menu

    Menü "Security" Secure Boot menu Secure Boot control Ablaufsteuerung für Secure Boot. Secure Boot ist nur verfügbar, wenn das System im User Mode läuft. Disabled Secure Boot Control ist deaktiviert. Enabled Secure Boot Control ist aktiviert. Secure Boot Mode Auswahl für Secure Boot Mode. Standard Die Einstellungen für Image Execution policy und Secure Boot Key können nicht geändert werden.
  • Seite 62 Menü "Security" Mögliche Eingaben sind: Always execute, Always Deny, Allow execute, Defer execute, Deny execute, Query User. Removable Media Image Execution Policy on Security Violation. Image load device path. Mögliche Eingaben sind: Always execute, Always Deny, Allow execute, Defer execute, Deny execute, Query User.
  • Seite 63: Menü "Save & Exit

    Menü "Save & Exit" Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Bild 8: Beispiel für das Menü "Save & Exit" Discard Changes and Exit Wählen Sie Discard Changes and Exit und dann Yes aus, um die Änderungen zu verwerfen, die Sie seit dem Zugriff auf das BIOS-Setup Utility oder seit dem Aufruf von Save Changes vorgenommen haben.
  • Seite 64 Menü "Save & Exit" Restore Defaults Um alle Menüs des BIOS-Setup Utility auf die Verwendung von Standardwerten zurückzusetzen, wählen Sie Restore Defaults und dann Yes aus. Wenn Sie das BIOS-Setup Utility mit diesen Einstellungen verlassen möchten, wählen Sie Save Changes and Exit und dann Yes aus. Save as User Defaults Wählen Sie Save as User Defaults und dann Yes aus, um die bis dahin vorgenommenen Änderungen als Standardwerte zu speichern.
  • Seite 65: Flash Bios Update

    Normalerweise beschädigt ein Flash-BIOS-Update die Einstellungen im BIOS-Setup-Utility nicht. Ê Rufen Sie die folgende Internetseite auf: http://support.ts.fujitsu.com/ Ê Wählen Sie Ihr System über Select Product aus, oder suchen Sie es unter Product Search by Serial-/Identnumber. Ê Klicken Sie auf Driver & Downloads, und wählen Sie dann Ihr Betriebssystem aus.
  • Seite 66 Flash BIOS Update Admin package - Compressed Flash Files Ê Wenn das von Ihnen verwendete Betriebssystem nicht ausgewählt werden kann, wählen Sie ein beliebiges anderes Betriebssystem aus und laden Sie die Datei Admin package - Compressed Flash Files herunter, um ein Flash- BIOS-Update über einen USB-Stick auszuführen.
  • Seite 67: Flash Memory Recovery Mode

    Flash BIOS Update Ê Warten Sie, bis die Bildschirmausgabe angezeigt wird. Ê Drücken Sie die Funktionstaste [F12], und wählen Sie über die Pfeiltasten Ê und Ë den bootfähigen USB-Stick aus. Ê Ändern Sie das Verzeichnis über cd DOS, und starten Sie das Flash-BIOS- Update über den Befehl DosFlash.
  • Seite 68 Flash BIOS Update Der folgende Recovery-Bildschirm wird im BIOS-Setup angezeigt: Bild 9: Recovery-Bildschirm Reset NVRAM Wenn Sie die BIOS-Einstellungen auf die Standardwerte einstellen wollen, wählen Sie Enabled. In den meisten Fällen müssen Sie die Einstellungen beibehalten. Das S2LBIOS unterstützt das Beibehalten der BIOS-Setup-Werte nicht bei unterschiedlichen BIOS-Versionen.
  • Seite 69 Flash BIOS Update Bild 10: Recovery beendet Ê Entfernen Sie den USB-Stick. Ê Schalten Sie das System aus. Ê Bauen Sie den Server Node aus dem Server Enclosure aus und entfernen Sie den "Recovery" (RCV) Jumper. Ê Bauen Sie den Server Node in das Server Enclosure ein . Ê...
  • Seite 70 Flash BIOS Update D3196 - BIOS Setup Utility CX250 S2...
  • Seite 71: Stichwörter

    Stichwörter DCU-IP-Prefetcher Above 4G Decoding DDR speed Access Level DDR voltage Active Processor Cores Deaktiviert SCU-Geräte Adjacent Cache Line Prefetch Default Key Provisioning Administrator Password Delay Time ASPM Demand Scrub ASPM Support Device Settings ATS Support DIMM Enable/Disable DIMM-Status Discard Changes BIOS Setup Discard Changes and Exit Menü-Überblick...
  • Seite 72 Stichwörter IPv6 IP Address Source Removable Media IPv6 Mode Reset NVRAM IPv6 Prefix Length Restore AC Power Loss Restore Defaults Restore User Defaults Key Management SATA Mode Launch iSCSI OpROM SATA Port Launch PXE OpROM Save as User Defaults Legacy OpROM Support Save Changes and Reset Limit CPUID Maximum Secure Boot control...

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