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Berechnung der benötigten Filtergröße
Damit der Oberschwingungenfilter seine optimale
Leistung entfaltet, muss er für den Netzeingangsstrom
zum Frequenzumrichter dimensioniert sein, d. h. der
benötigte Eingangsstrom muss auf der erwarteten Last
des Frequenzumrichters und nicht auf der Kapazität
des Frequenzumrichters selber basieren!
Der Netzeingangsstrom zum Frequenzumrichter
(I
) kann anhand des Nennmotorstroms (I
FC,L
des Grundschwingungs-Verschiebungsfaktors (cos
φ)) des Motors berechnet werden. Beide Angaben
befinden sich normalerweise auf dem Typenschild
des Motors. Sofern die Motornennspannung (U
ungleich der tatsächlichen Netzspannung (U
muss der berechnete Strom um das Verhältnisses
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dieser Spannungen entsprechend der nachstehenden
Gleichung korrigiert werden.
Bei dem gewählten Oberschwingungenfilter muss der
Nennstrom (I
Netzeingangsstrom (I
) und
sein. Wenn mehrere Frequenzumrichter an denselben
M,N
Filter angeschlossen werden sollen, muss der
Oberschwingungenfilter entsprechend der Summe der
berechneten Netzströme dimensioniert sein.
)
M,N
) ist,
L
wird ausgetauscht, dann muss der Strom neu
berechnet werden, um eine Überlastung des
Oberschwingungenfilters zu vermeiden.
MG.80.B3.03 - VLT ist ein eingetragenes Warenzeichen vom Danfoss
AHF 005/010
) größer oder gleich dem berechneten
AHF,N
) zum Frequenzumrichter
FC,L
Ist der Oberschwingungenfilter für die
Last dimensioniert und der Motor des
entsprechenden Frequenzumrichters
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