13.5. Schaltpunkte
Es gibt fünf (5) dosierungsspezifische Schaltpunkte:
Außerhalb der Toleranz;
•
Pause;
•
Warten;
•
Betrieb; und
•
Füllung
•
Der zugewiesene Ausgang ist aktiv, wenn der jeweilige Zustand erfasst ist. Für weitere
Informationen hierzu siehe 11.5 Dosierungsbasierende Sollwerte S 73.
13.6. Spezialfunktionen
Fünf (5) dosierungsspezifische Funktionen sind möglich und notwendig um den
Dosierungsprozess zu kontrollieren:
Start;
•
Pause;
•
Pause/Abbruch;
•
Abbruch und
•
Unterbrechung
•
Wie die anderen Funktionen können auch diese entweder den drei <FUNCTION>
Tasten auf der Vorderseite des Gerätes oder aber den externen Ein-/Ausgängen
zugewiesen werden. Siehe hierzu 4.7 Spezialfunktionen – Funktionstasten und externe
Eingaben S 28.
13.7. Setup - Allgemein
Die folgenden Kriterien sind für die Rezeptierung/Produkt (in BATCH:GEN und
BATCH:MAT) spezifiziert und anwendbar auf alle Materialien und Prozessschritte.
Dosierungs-Start-Bedingungen:
Ist eine Start-Sperrlogik (ST.ILOCK) definiert, ist ein Eingangssignal nötig um
•
die Dosierung zu starten.
Ist eine Dosier-Sperrlogik (B.ILOCK) definiert, ist ein Eingangssignal für die
•
vollständige Dosierung notwendig, das diese sonst angehalten wird.
Der Null-Start (Z.START) ermöglicht ein automatisches Nullsetzen bei Beginn
•
jeder Dosierung.
Die Null-Sperrlogik (Z.ILOCK) überprüft den Nullwert bevor die Dosierung
•
gestartet wird, anderenfall stoppt die Dosierung.
Seite 82
Referenzhandbuch K410, K411, K412 V2.x
R400-633-1510