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Schaltpunkte; Spezialfunktionen; Setup - Allgemein - Rinstrum K410, K411, K412 Referenzhandbuch

420 serie
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13.5. Schaltpunkte

Es gibt fünf (5) dosierungsspezifische Schaltpunkte:
Außerhalb der Toleranz;
Pause;
Warten;
Betrieb; und
Füllung
Der zugewiesene Ausgang ist aktiv, wenn der jeweilige Zustand erfasst ist. Für weitere
Informationen hierzu siehe 11.5 Dosierungsbasierende Sollwerte S 73.

13.6. Spezialfunktionen

Fünf (5) dosierungsspezifische Funktionen sind möglich und notwendig um den
Dosierungsprozess zu kontrollieren:
Start;
Pause;
Pause/Abbruch;
Abbruch und
Unterbrechung
Wie die anderen Funktionen können auch diese entweder den drei <FUNCTION>
Tasten auf der Vorderseite des Gerätes oder aber den externen Ein-/Ausgängen
zugewiesen werden. Siehe hierzu 4.7 Spezialfunktionen – Funktionstasten und externe
Eingaben S 28.

13.7. Setup - Allgemein

Die folgenden Kriterien sind für die Rezeptierung/Produkt (in BATCH:GEN und
BATCH:MAT) spezifiziert und anwendbar auf alle Materialien und Prozessschritte.
Dosierungs-Start-Bedingungen:
Ist eine Start-Sperrlogik (ST.ILOCK) definiert, ist ein Eingangssignal nötig um
die Dosierung zu starten.
Ist eine Dosier-Sperrlogik (B.ILOCK) definiert, ist ein Eingangssignal für die
vollständige Dosierung notwendig, das diese sonst angehalten wird.
Der Null-Start (Z.START) ermöglicht ein automatisches Nullsetzen bei Beginn
jeder Dosierung.
Die Null-Sperrlogik (Z.ILOCK) überprüft den Nullwert bevor die Dosierung
gestartet wird, anderenfall stoppt die Dosierung.
Seite 82
Referenzhandbuch K410, K411, K412 V2.x
R400-633-1510

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