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Darstellung Der Analogausgangskonfiguration; Darstellung Der Schaltausgangskonfiguration - Banner A-GAGE EZ-ARRAY Handbuch

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Handbuch für A-GAGE EZ-ARRAY
Benutzeroberflächen-Optionen
Über die Optionen auf der Benutzeroberfläche werden das
Display der Empfänger-Benutzeroberfläche und die Drucktaster
gesteuert.
• D ie Display-Ausrichtung (normal oder invertiert) wird ver-
wendet, um das Display zu invertieren, wenn Sensoren umge-
dreht montiert werden. Es ist zu beachten, dass die Punkte auf
den drei 7-Segment-Anzeigen nicht verschoben werden, wenn
das Display invertiert wird.
• D as Empfindlichkeitstastenfeld (freigegeben oder gesperrt)
wird zur Freigabe bzw. Sperrung der Empfindlichkeitstaste aus
Sicherheitsgründen verwendet.
• D as Ausrichtungs-/Ausblendungstastenfeld (freigegeben
oder gesperrt) wird zur Freigabe bzw. Sperrung der Ausrich-
tungs-/Ausblendungstaste aus Sicherheitsgründen verwendet.
5.8 Darstellung für Analogausgangskonfiguration
Über diese Darstellung können die Parameter für jeden Analo-
gausgang einzeln eingestellt werden. Einstellungen können nur
geändert werden, wenn die Konfigurationsart (in der Systemkon-
figurations-Darstellung) auf Erweitert eingestellt ist.
• Status bestimmt, ob der betreffende Ausgang freigegeben
oder gesperrt ist. Wenn der Analogausgang gesperrt ist, liefert
er 0 mA bzw. 0 V.
• Über Steigung wird steigende oder fallende Analogausgangs-
kurve eingestellt. Durch die Steigungs-Option kann das
Analogausgangssignal mit zunehmendem Messwert
zunehmen oder abnehmen.
• Über Messung wird jedem Ausgang der gewünschte Mess-
Modus (Messung 1 und Messung 2, entsprechend der
Konfiguration in der Systemkonfigurations-Darstellung)
zugewiesen. (Wählen Sie eine fallende Kurve zur Inver-
tierung eines Ausgangs.)
• Nullwert wird verwendet, um den Analogausgangswert zu
spezifizieren, wenn der Lichtvorhang frei wird. Die Optionen
für Nullwert sind halten (der Ausgang hält den letzten Wert,
bevor der Lichtvorhang frei wurde), Minimum (mit dem Null-
oder Mindestwert) und Maximum (mit dem Bereichsend- oder
Höchstwert).
• Analogfiltergeschwindigkeit (schnell, mittel oder langsam)
ermöglicht die Mittelwertbildung der Analogausgangsansprech-
zeit, um das Ansprechverhalten zu verlangsamen und somit
zu glätten. Die Analogfiltergeschwindigkeit ist als Anzahl der
Scans definiert, die erforderlich sind, damit eine Sprungantwort
95% des Endwerts erreichen kann. Es handelt sich um folgen-
de Werte:
Banner Engineering Corp.
Minneapolis, U.S.A.
www.bannerengineering.com • Tel: 763.544.3164
PC-Benutzeroberfläche
Ansprechge-
schwindig-
keit
Schnell
Mittel
Langsam
• Über Spitzenwerterfassung (gesperrt, Minimum oder Maxi-
mum) wird der Sensor konfiguriert, um einen Mindest-
oder Höchstwert zu erfassen und diesen Analogwert zu
sperren, bis ein Reset erfolgt (siehe Spitzenwert-Reset).
• Über Spitzenwert-Reset (automatisch oder externe Kommu-
nikation) wird die Methode zur erneuten Triggerung der
Analogausgangs-Spitzenwerterfassung angegeben.
Automatisch: Der Analogausgang bleibt gesperrt, bis der
Lichtvorhang frei wird und dann ein anderes Objekt erfasst.
Externe Kommunikation: Durch serielles Lesen der Analo-
gausgangssperrenwerte (siehe Anhang A, Beispiel A-8 zum
Spitzenwert-Reset mit externer Kommunikation).
Null- und Bereichsendwerte können eingestellt werden, um die
Analogsignalstufen zu variieren. Diese Werte sind ab Werk kali-
briert, um 0 V (4 mA) und 10 V (20 mA) darzustellen. Die Werte
stellen eine 12-Bit-Zahl dar, die von 0 bis 4095 geht.
HINWEIS: Wenn eine Konfiguration auf die Standardwerte
zurückgesetzt wird, sollten zuerst diese ab Werk
kalibrierten Werte notiert werden, damit sie später auf
den Sensor übertragen werden können.
• NULLWERT-Ausgang bestimmt den Mindest-Analogausgangs-
wert (muss unter dem Bereichsendwert liegen).
• BEREICHSENDWERT-Ausgang bestimmt den Höchst-Analog-
ausgangswert (muss über dem Nullwert liegen).
5.9 Darstellung für Schaltausgangskonfiguration
Über diese Darstellung können die Parameter für jeden Schalt-
ausgang einzeln eingestellt werden. Einstellungen können nur
geändert werden, wenn die Konfigurationsart (in der Systemkon-
figurations-Darstellung) auf Erweitert eingestellt ist.
• Status wird verwendet, um den betreffenden Schaltausgang
freizugeben oder zu sperren.
• P olarität: Die Schaltausgänge sind unabhängig und können
ungeachtet des Sensortyps entweder auf npn oder pnp einge-
stellt werden.
• Über Modus kann jeder Ausgang auf geschlossenen oder
geöffneten Ruhestatus eingestellt werden, wodurch er
praktisch "invertiert" wird. Wenn Ruhestatus geschlos-
sen gewählt wird, leitet der Ausgang, wenn der Sensor-
Scanwert außerhalb der eingestellten Grenzwerte liegt.
Wenn Ruhestatus geöffnet gewählt wird, leitet der
Ausgang, wenn der Sensor-Scanwert innerhalb der einge-
stellten Grenzwerte liegt.
95% Sprungantwort
(Sensor-Scans)
1 Scan
6 Scans
24 Scans
Ident-Nr. 140060
31

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