GARDENA Hauswasserautomat
Classic 3500/4E / Comfort 4000/5E
2. Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
4. Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
5. Lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
6. Wartung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Übersetzung der Originalbetriebsanleitung.
Das Produkt nie verwenden, wenn Sie müde oder
krank sind oder unter dem Einfluss von Alkohol,
Drogen oder Arzneimitteln stehen.
Dieses Produkt kann von Kin-
dern ab 8 Jahren und darüber
sowie von Personen mit verrin-
gerten physischen, sensorischen oder
mentalen Fähigkeiten oder Mangel an
Erfahrung und Wissen benutzt werden,
wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich
des sicheren Gebrauchs des Produkts
unterwiesen wurden und die daraus
resultierenden Gefahren verstehen.
Kinder dürfen nicht mit dem Produkt
spielen. Reinigung und Benutzer-War-
tung dürfen nicht von Kindern ohne
Beaufsichtigung durchgeführt werden.
1. Sicherheitshinweise
Elektrische Sicherheit
GEFAHR! Stromschlag!
Es besteht Verletzungsgefahr durch
elektrischen Strom!
v Vor dem Befüllen, nach Außerbetrieb-
nahme, vor Beheben von Störungen
und vor der Wartung den Netzstecker
ausstecken.
2
Wir empfehlen eine Benutzung des Pro-
dukts erst für Jugendliche ab 16 Jahren.
Bestimmungsgemäße Verwendung:
Der GARDENA Hauswasserautomat ist für die
private Benutzung im Haus und Hobbygarten
bestimmt und nicht dafür vorgesehen, zum
Betrieb von Bewässerungsgeräten und -systemen
in öffent lichen Gartenanlagen eingesetzt zu
werden.
Beim Einsatz der Pumpe zur Druckverstär-
kung darf der max. zul. Innendruck von 6 bar
(druckseitig) nicht überschritten werden.
Zu erhöhender Ausgangsdruck und Pumpen-
druck addieren sich.
• Beispiel: Druck am Wasserhahn = 2,0 bar,
max. Druck des Hauswasserautomaten 3500/4E
= 3,5 bar, Gesamtdruck = 5,5 bar.
Förderflüssigkeiten:
Der GARDENA Hauswasserautomat kann zum
Fördern von Regenwasser, Leitungswasser und
chlorhaltigem Wasser ein gesetzt werden.
WICHTIG! Der GARDENA Hauswasserautomat
ist nicht für Dauerbetrieb (z. B. Industrieein-
satz, Dauerumwälzbetrieb) geeignet. Nicht
gefördert werden dürfen ätzende, leicht
brennbare, aggressive oder explosive Förder-
flüssigkeiten (wie Benzin, Petroleum oder
Nitroverdünnung), Salzwasser sowie zum Ver-
zehr vorgesehene Lebensmittel. Die Tempera-
tur der Förderflüssigkeit darf 35 °C nicht über-
schreiten. Vor Einbruch der Frostperiode ist
der Hauswasserautomat zu entleeren und
frostsicher zu lagern (siehe 5. Lagerung).
Die Pumpe muss über eine Fehlerstrom-
Schutz einrichtung (RCD) mit einem Bemes-
sungsfehlerstrom von nicht mehr als 30 mA
versorgt werden.
Zudem muss die Pumpe stand- und überflu-
tungssicher aufgestellt und gegen Hinein fallen
geschützt sein.
Als zusätzliche Sicherheit kann ein zugelas-
sener Personenschutzschalter verwendet
werden.
v Bitte fragen Sie eine Elektrofachkraft.