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After Touch (Amplitude & Pitch Modulation, Pitch & Level Control); Envelope (Attack & Release Rates); Envelope (Attack S¿ Release Rates) - Yamaha SY35 Bedienungsanleitung

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AFTER TOUCH (Amplitude & Pitch Modulation, Pitch & Level Control)
Beschreibung:
Zuordnung
der
Tonhöhenmodulation,
der
steuerung zum Aflertouch - in jeder beliebigen Kombina­
tion.
Einstellbereich: AM (Amplitudenmodulation): on, off
PM (Tonhöhenmodulation): on, off
PIT (Tonhöhensteuerung): -12...0...-t-12max.*
LEV (Pegelsleuerung): off, on
Verfahren: Mil der [<]] und [0]-Taste führen Sie den
Kursor zum gewünschten Parameter (AM, PM, PIT oder
LEV) und mit der [-1/NO] und [+1A^ES]-Taste stellen
Sic einen Wert ein. Die Pfeile im Display bedeuten, daß
Sic die entsprechende Kursortaste drücken müssen, um
die übrigen Parameter zu erreichen.
Einzelheiten: Mit der Amplitudenmodulation erzielt man
7 remö/o-Effekte, mit der Tonhöhenmodulation erzielt
man Wöra/o-Effekte. Diese Effekte kann man dem Af-
tcriouch zuordnen: Je weiter Sie eine Taste hinunter­
drücken, desto stärker ist der Modulationseffekt. Dies ist
aber nur ein Schalter, mildem man die Funktion aktiviert
oder unterdrückt. Die generierten Werte richten sich nach
LEO AM Depth und PM Depth im ELEMENT TONE
ENVELOPE (Attack & Release Rates)
Beschreibung: Einstellen der allgemeinen Attack oder des
Release-Wertes der Voice.
Einstellbereich: AR (Attack Rate): -99...0...-t-99max.^
RR (Release rate): -99...0...-t-99max.*
Verfahren: Mit der [O] und [O] Taste führen Sie den
Kursor zum gewünschten Parameter (AR oder RR) und
mit der [-l/NO] und [•+■ 1/YESJ-Taste stellen Sie einen
Wert ein.
Amplitudenmodulation,
der
Tonhöhen-
oder
Pegel­
Edit Mode. Wenn Sie das MODULATION-Rad der AM-
oder PM-Funktion zugeordnet haben, erfolgt die LFO-
Modulation
ausschließlich
mit
Rad. Der PIT-Parameter erlaubt die direkte Tonhöhen­
beugung der Voice mit Hilfe des Aftertouchs. Je weiter
Sie die Taste hinunterdrücken, desto merklicher ist der
Beugungseffekt. Positive Werte bedeuten, daß die Ton­
höhe nach oben gebeugt wird, während negative Werte
ein Beugung nach unten zur Folge haben. Jeder Wert
vertritt einen Halbton. Wenn Sie "0" einstellen, kann die
Tonhöhe der Voice nicht gebeugt werden. Haben Sie
hingegen "12" eingestellt, läßt sich die Tonhöhe etwa
eine Oktave nach oben und unten beugen. Der Wert "-4"
hat einen Beugungsbereich von einer großen Terz zur
Folge. Wenn Sie den LEV-Parameter einschalten, kön­
nen Sie die Lautstärke innerhalb eines bestimmten Be­
reiches über den Aftertouch steuern. Der Bereich und die
Richtung (d.h. lauter oder leiser) der Pegelsteuerung
richtet sich nach dem AFTER TOUCH SENSITIVITY-
Parameter des ELEMENT TONE Edit Modes.
Wenn sowohl das Rad wie auch das Aftertouch der
Modulationskontrolle zugeordnet wurden, erhält bei gle­
ichzeitiger Betätigung die Spielhilfe den Vorrang, deren
Modulationswert zu dem Zeitpunkt am höchsten steht.
Der Beugungs bereich ist in manchen Fällen kleiner. In
diesem Fall wird aber ein Ausrufungszeichen (!) im
Display angezeigt, sobald Sie den Höchstwert erreicht
haben.
Einzelheiten: Die Hüllkurve (=Envelope) der Elemente ist
natürlich etwas differenzierter als die Hüllkurve der ge­
samten
Voice
(siehe
ELEMENT
Modo). Dafür hat man mit letzterer aber schneller eine
neue Hüllkurve eingestellt. Positive Werte haben eine
schnellere Attack (= Ein schwingrate) oder Release (=
Ausklingrate) zur Folge, während negative Werte die
Einschwing- oder Ausklingrate däger machen. Wenn die
Voice langsamer ausklingen soll als bisher, sollten Sie
einen negativen RR-Wert programmieren.
VOICE COMMON
dem
MODULATION-
ENVELOPE
Edit

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