Wichtig! Unbedingt lesen! Bevor Sie die Wetterstation und deren Zubehör in Betrieb neh- men, lesen Sie bitte diese Anleitung genau durch. Sie erläutert Ihnen die Verwendung des Gerätes und weist auf mögliche Gefahren hin. Für Schäden, die aus der Nichtbeachtung der Bedienungsanlei- tung resultieren, besteht keinerlei Garantieanspruch und über- nehmen wir keine Haftung! Inhaltsverzeichnis...
Der Einsatz der Wetterstation in lebenssichernden Bereichen ist nicht vorgesehen. Handhabungs- und Sicherheitshinweise Allgemeines Die Wetterstation ist als elektronisches Gerät mit der dafür übli- chen Vorsicht und Sorgfalt zu behandeln. Die Mißachtung der aufgeführten Sicherheitshinweise oder eine andere als die be- stimmungsgemäße Verwendung kann zur Beschädigung oder Zerstörung der Wetterstation, angeschlossener Sensoren oder anderer Geräte führen.
det werden. Die maximalen Eingangsgrößen dürfen nicht über- schritten werden. Arbeiten Sie mit der Wetterstation nicht in Räumen oder Umgebungen, in denen brennbare oder ätzende Gase, Dämpfe oder Stäube vorhanden sind oder vorhanden sein können. Nachdem die Wetterstation von einem kalten in einen wärmeren Raum gebracht wurde, darf sie nicht sofort in Betrieb genom- men werden.
Ihrem PC zu vermeiden. Montieren Sie die Wetterstation nie an besonders blitzgefährdeten Stellen, wie auf freien Bergkuppen, Dächern von Gebäuden ohne Blitzableiter, einzelnstehenden Masten oder Baumwipfeln. Für Schäden durch Blitzeinschlag können wir keine Haftung übernehmen! Elektrostatische Entladungen Beim Gehen auf isolierten Fußböden und trockener Luft kann sich der menschliche Körper elektrostatisch aufladen.
Aufbau und Funktionsweise der Wetterstation Das modulare Telemetriesystem Die Wetterstation ist als modulares Telemetriesystem aufgebaut. Basierend auf dem Hauptmodul kann durch Einstecken unter- schiedlichster Sensormodule ein Meßgerät maßgeschneidert werden, das die gemessenen Werte je nach Wunsch per Funk oder Kabel an einen PC oder ein Memory-Modul sendet. Folgende Abbildung zeigt alle Module des Telemetriesystems für die Wetterstation:...
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(1) Gehäuse mit Hauptmodul (2) verschiedene Sensormodule (3) Memory-Modul (4) Sende- und Empfangsmodule (5) Direktverbindungskabel (6) Schnittstellenadapter für die serielle Schnittstelle eines PC (7) Empfangssoftware Telemet. Aufbau der Wetterstation Das Hauptmodul der Wetterstation ist in einem Plastikgehäuse untergebracht, das je nach Anwendung einen sehr hohen Schutz vor Staub und Wasser bietet.
(Die Bezeichnung der Steckleisten weicht aus Gründen der Über- sichtlichkeit geringfügig vom Aufdruck auf der Platine ab.) Meßwertgewinnung Auf dem Telemetriemodul befindet sich ein Mikrocontroller mit acht 8-Bit-Analog-Digital-Wandlereingängen, acht Digitalports und einem Zähler/Frequenzmessereingang. Die Meßeingänge sind mit den Sensorsteckplätzen verbunden. Ein Sensormodul wandelt, je nach eingesetztem Sensor, eine physikalische Größe in eine elektrische Spannung von 0 bis 2,5 Volt um.
einen ganzzahligen Wert von 0 bis 255 transformiert. Somit beträgt die Auflösung, das ist der kleinste unterscheidbare Betragsunterschied zweier Messungen, das 1/256-fache des Meß- bereiches. über die Digitalports können bis zu acht binäre Zustände erfaßt werden. Diese nehmen stets nur einen von zwei möglichen Werten an.
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Falls Sie die Framerate während des Sendebetriebes ändern, wird die neue Einstellung erst nach Ausgabe des nächsten Daten- rahmens aktiv. Dessen Ausgabezeitpunkt ergibt sich noch aus der alten Einstellung! Triggermodus über den Triggereingang können Meßwertgewinnung und Übertragung gestartet und angehalten werden. Während der Meßwertgewinnung von den Analog- und Digitalports läuft im Hauptmodul auch eine Stoppuhr, die zur Zeitmessung benutzt werden kann.
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daß offene A/D-Eingänge stark driften können und dann irrtüm- lich eine Wertänderung auslösen. Die Betriebsart Trigger- oder Deltamodus wird mit dem Jumper TR eingestellt. Modus Triggermodus Deltamodus Ereigniszähler, Frequenzmesser Das Telemetriemodul kann an COUNT eingehende Pulse aufsum- mieren oder deren Frequenz bestimmen. Welche der beiden Betriebsarten erwünscht ist, wird über den Jumper E/F (Ereignisse zählen/Frequenz messen) eingestellt.
Sensoren schalten Wird eine niedrige Framerate eingestellt (= großer Rahmenab- stand), verbrauchen die Sensoren in der langen Zeit zwischen den Messungen unnötig Energie und belasten den eventuell angeschlossenen Akku. An den Sensorsteckleisten wird daher eine geschaltete Betriebsspannung bereitgestellt (U-Sens), die erst etwa eine Minute vor einer Messung aktiviert und nach die- ser wieder abgeschaltet wird.
Wählen Sie einen geeigneten Platz für die Wetterstation aus. Dieser ist idealerweise eine geschützt gelegene Hauswand ohne direkte Sonneneinstahlung. Wenn Sie das Gehäuse in der vorge- sehenen Weise als Aufputzinstallation betreiben wollen, entneh- men Sie bitte der Gehäusezeichnung die äußeren Maße und die Koordinaten der Bohrlöcher.
Führungsschienen. In diese sind die Sensormodule vorsichtig ein- zuführen und ohne zu verkanten nach unten in die Steckleiste zu drücken. Achten Sie bitte darauf, daß das Sensormodul mit allen Kontaktstiften vollständig eingesetzt ist. Durch die asymmetri- sche Anordnung der Steckleisten auf der Busplatine ist Verpo- lungssicherheit gegeben.
vieradrige Übertragungskabel hat beidseitig einen Steckverbin- der. Einer davon ist in das Schnittstellenmodul zu stecken. Durch die Steckergeometrie besteht dabei keine Gefahr der Verpolung. Wenden Sie dabei aber niemals’ Gewalt an. Sollte es Schwierig- keiten geben, ist meist nur der Stecker verkehrt herum aufge- setzt.
Anschließen des Memory-Moduls Mit einem Memory-Modul können Umweltdaten gesammelt werden, ohne sie sofort an einen PC zu senden. Das ist dann von großem Vorteil, wenn Meßwerte an einem abgelegenen Ort zu nehmen sind, der sich außerhalb der Reichweite des Telemetrie- Senders befindet.
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bedingt eine Maus. Installieren Sie das Programm bitte wie folgt: 1. Starten Sie Windows auf Ihrem PC. 2. Legen Sie die Telemet-Installationsdiskette in das Disketten- laufwerk (z. B. Laufwerk A:). 3.Öffnen Sie im Programmanager den Dialog ,,Ausführen” (Menüfolge Date/Ausführen) und geben Sie ein ,,a:instaII” . Klicken Sie auf den Schalter ,,OK”...
den. Empfangene Daten können in einer Datei aufgezeichnet werden. Eine weitere Funktion ist das Auslesen eines Telemetrie- Speichermoduls zur Aufzeichnung der darin gesammelten Daten, Damit Sie die Meßwerte weiterverarbeiten, auswerten und prä- sentieren können, bietet Telemet eine Export-Funktion. Die dabei erstellte Textdatei eignet sich zur Einbindung in Tabellen- kalkulationsprogramme, kann aber auch direkt betrachtet oder ausgedruckt werden.
Überlappung mit anderen Objekten in der Anordnung ist nicht zulässig. Sollte der Platz für das neue Instrument nicht ausrei- chen, vergrößern Sie einfach das Fenster des Programms. Das Plazieren eines Instrumentes und das Vergrößern des Arbeits- bereiches erfolgt stets in einem festen Raster. So gibt es keine Probleme beim Ausrichten der Objekte.
der einzeln erhältlichen Telemetrie-Haupteinheit von Bedeutung und muß für die Wetterstation immer auf ,,ohne Kennung” gesetzt sein (Voreinstellung im Programm). Programmeinstellungen Da die Daten der Wetterstation über eine serielle Schnittstelle empfangen werden, muß das Programm Telemet wissen, an wel- cher der Schnittstellen das Telemetriesystem angeschlossen ist. Die meisten Computernutzer haben einen PC mit zwei seriellen Schnittstellen.
eingang der Stoppimpuls eingegangen ist. Datenempfang und -aufzeichnung Zum Datenempfang schalten Sie mit der Menüfolge ,,Modus/ Datenerfassung” um. Die Auswahlschalter über dem Arbeits- bereich werden dann durch die Bedienelemente der Recorder- Steuerung ersetzt. Sie finden hier wieder einige Schalter sowie zwei Textfelder.
Nach Abschluß des Bezugszeitdialoges mit ,,OK” wartet das Programm auf Daten vom Memory-Modul. Um den Daten- transfer zu starten, drücken Sie jetzt bitte den Schalter am Memory-Modul und halten ihn ca. 2 bis 3 Sekunden gedrückt. Die Daten werden nun übertragen und der Empfang durch Aufzählen der Datenrahmen quittiert.
rahmen sind durch Zeilenvorschübe getrennt. So ergibt sich eine Tabelle, die mit einem Texteditor betrachtet und ausgedruckt oder mit einem Tabellenkalkulationsprogramm weiterverarbei- tet werden kann. Die Reihenfolge der Meßwerte in einer Zeile entspricht der Ein- fügereihenfolge der Instrumente in die Anordnung. Wenn’ also Datenaufzeichnungen exportiert werden sollen, ist zu empfeh- len, als erstes Instrument eine Zeitanzeige in der Anordnung zu plazieren.
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Vermeiden Sie beim Entwurf eigener Sensorplatinen Überschnei- dungen in der Belegung der ND-Kanäle. auch Die Spezifikationen für die Sensorsteckleisten treffen für X2 und X3 zu. Die Eingangsbelegung an X2 und X3 ist der Zeichnung der Busplatine weiter oben zu entnehmen. *) Alle Digitaleingänge (TRIG, COUNT, D1 .
Problemlösung Kein Datenempfang Die verschiedensten Fehler führen stets zu einem Ergebnis: Es werden keine Telemetriedaten empfangen. Gehen Sie in diesem Fall wie folgt vor: Schalten Sie die Spannungsversorgung der Wetterstation ab. überprüfen Sie - von der Wetterstation getrennt - die Span- nung der Versorgungsquelle.
Falsche Daten werden angezeigt Wenn Daten fehlerfrei empfangen werden, jedoch falsch ange- zeigt werden, sind oft inkorrekte Einstellungen im Programm Telemet die Ursache. überprüfen Sie die richtige Verknüpfung der Meßinstrumente einer Telemet-Anordnung mit den Daten- kanälen. Beachten Sie auch die Einstellungshinweise für Meßinstrumente in den Anleitungen zu den Sensormodulen.
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Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
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Achtung, bitte unbedingt lesen! Handhabungs- und Sicherheitshinweise Allgemeines Falls noch nicht geschehen, lesen Sie bitte zuerst die Anleitung Dieses Sensormodul hat das Werk in sicherheitstechnisch ein- der Telemetrie-Wetterstation. wandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten Lesen Sie dann die folgende Bedienungsanleitung sorgfältig und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, sind Sicherheits- durch.
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Dämpfe oder Stäube vorhanden sind oder vorhanden sein kön- Temperaturfühler, der Feuchtesensor und das lichtempfindliche nen. Das Modul darf nicht naß oder feucht werden. Fotoelement. Neben der Wetterbeobachtung sind die erfaßba- ren Größen besonders interessant in solchen Bereichen, in denen Nachdem das Sensormodul von einem kalten in einen wärmeren das Klima geschlossener Räume zu überwachen ist, beispielswei- Raum gebracht wurde, darf es nicht sofort in Betrieb genommen...
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Einrichten von Meßgeräten im Programm Telemet Für die Anzeige der Lichtstärke: Starten Sie das Programm unter Windows. Im Editormodus klicken Sie dann mit der linken Maustaste auf die von Ihnen ge- Einstellung Vorschlag wünschten Anzeigepanel. Die Meßinstrumente können dann im Skalenparameter (nur von 0 bis 100, Faktor 1000, Arbeitsbereich plaziert werden.
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Weitere Hinweise Luftfeuchtesensor Betriebstemperatur ....: 0...+85°C Für die Arbeit mit dem Sensormodul muß das Gehäuse der Wetterstation gut belüftet sein. Beachten Sie dazu bitte die Ansprechzeit auf 90% des Endwertes in bewegter Luft (25°C): Hinweise in der Anleitung zur Wetterstation.
Achtung, bitte unbedingt lesen! Handhabungs- und Sicherheitshinweise Falls noch nicht geschehen, lesen Sie bitte zuerst die Anleitung Allgemeines der Telemetrie-Wetterstation. Dieses Sensormodul hat das Werk in sicherheitstechnisch ein- wandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten Lesen Sie dann die folgende Bedienungsanleitung sorgfältig und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, sind Sicherheits- durch.
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ten werden. Arbeiten Sie mit dem Sensormodul nicht in Räumen Aufbau und Funktionsweise oder Umgebungen, in denen brennbare oder ätzende Gase, Die elektronische Schaltung des Sensormoduls ist auf einer Dämpfe oder Stäube vorhanden sind oder vorhanden sein kön- Sensorsteckkarte für die Telemetrie-Wetterstation montiert. nen.
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Einrichten von Meßgeräten im Programm Telemet Technische Daten Starten Sie das Programm unter Windows. Im Editormodus Modul klicken Sie dann mit der linken Maustaste auf das von Ihnen ge- Betriebstemperatur des Moduls für wünschten Anzeigepanel. Das Meßinstrument kann dann im die angegebenen Toleranzen .
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Achtung, bitte unbedingt lesen! Handhabungs- und Sicherheitshinweise Allgemeines Falls noch nicht geschehen, lesen Sie bitte zuerst die Anleitung Das Memory-Modul hat das Werk in sicherheitstechnisch ein- der Telemetrie-Wetterstation oder des Telemetrie-Hauptmoduls. wandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, sind Sicherheits- Lesen Sie dann die folgende Bedienungsanleitung sorgfältig hinweise und Warnvermerke in dieser Gebrauchsanweisung durch.
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Nachdem das Memory-Modul von einem kalten in einen wärme- Sie können sich dabei auch an der „+“-Kennzeichnung der ren Raum gebracht wurde, darf es nicht sofort in Betrieb genom- Knopfzellen und der entsprechenden Markierung am Modulge- men werden. Das möglicherweise entstandene Kondenswasser häuse orientieren.
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moduls läßt sich der Stecker nur in korrekter Polung aufsetzten. Memory-Modul wie ein Telemetriesender (Hauptmodul oder Die Datenaufzeichnung beginnt, sobald das Memory-Modul an Wetterstation). Um Daten zu empfangen, ist hier wie beim nor- der Haupteinheit angeschlossen ist. malen Datenempfang vom der Haupteinheit zu verfahren. Bei der Senderemulation wird der Inhalt des Datenspeichers mit einer Rate von einer Sekunde gesendet.
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Windrichtungsmesser 10 86 93 Best.-Nr.: Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Totokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers.
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Achtung, unbedingt lesen! Handhabungs- und Sicherheitshinweise Allgemeines Falls noch nicht geschehen, lesen Sie bitte zuerst die Anleitung Dieses Sensormodul hat das Werk in sicherheitstechnisch ein- der Telemetrie-Wetterstation. wandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, sind Sicherheits- Lesen Sie dann die folgende Bedienungsanleitung sorgfältig hinweise und Warnvermerke in dieser Gebrauchsanweisung...
Die physikalische Größen Windrichtung beeinflußt die Stellung oder Umgebungen, in denen brennbare oder ätzende Gase, des Potis. Die resultierende Größe wird erfaßt und in elektrische Dämpfe oder Stäube vorhanden sind oder vorhanden sein kön- Spannungssignale von 0 bis 2,5 Volt umgesetzt. nen.
Technische Daten Das Instrument für die Anzeige der Windgeschwindigkeit kön- nen Sie wie folgt konfigurieren: Betriebstemperatur des Moduls für die angegebenen Toleranzen . : 0...+70 °C Betriebsspannung von 0 bis 360, Faktor 1, (von der Wetterstation) ..: 6,5 Volt Skalenparameter (nur für ein Analoginstrument)
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Achtung, unbedingt lesen! Handhabungs- und Sicherheitshinweise Allgemeines Falls noch nicht geschehen, lesen Sie bitte zuerst die Anleitung Dieses Sensormodul hat das Werk in sicherheitstechnisch ein- der Telemetrie-Wetterstation. wandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, sind Sicherheits- Lesen Sie dann die folgende Bedienungsanleitung sorgfältig hinweise und Warnvermerke in dieser Gebrauchsanweisung durch.
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Dämpfe oder Stäube vorhanden sind oder vorhanden sein kön- Verpackung. Montieren Sie das Schalenanemometer vorsichtig nen. Das Modul darf nicht naß oder feucht werden. auf einem Mast oder Ausleger passenden Durchmessers. Nachdem das Sensormodul von einem kalten in einen wärmeren Der Windgeschwindigkeitsmesser wird mit etwa 2 m Anschluß- Raum gebracht wurde, darf es nicht sofort in Betrieb genommen kabel mit offenen Enden sowie einem Stecker mit kurzem...
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Um den Ausgangswert des Zähler-Eingangs auf den verwende- ten Sensor zu normieren, öffnen Sie nun über das „Sensoren- Menü“ den Dialog „Zähler“. Geben Sie den Umrechnungsfaktor ein, wobei Sie zur Anzeige von Metern pro Sekunde den Faktor 0,0179 und für Kilometer pro Stunde den Faktor 0,0645 wählen müssen.
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die leichtgangige Einsteckrichtun~g und drOcken Sle die beiden Wahlen Sle IOr den Standort einen mbglichst erhabenen Platt, der nicht von leltfahlgen Gegenstanden t&einflulU wird und richten Sie die Antenne so aus, daß sie mbglichst von der restlichen Schattung tet Ist. Art.-Nr.: 10 86 34 Achtung: Plazieren Sie den Empfänger möglichst weit entfernt von Ihrem...
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Systemreichweite Inbetriebnahme dfe durch Nlchtbeachtung der Anleitung der unsachgemäl3e Die Funk-Datenubertragung ist fOr Reichweiten von mehreren hundert Metern unter optimalen Bedingungen ausgelegt. Auch werden. Wernehmen wir keine Haff ung. Dfe maxfmale Re!chweite wfrd aflerdfngs nur bei Sichtkontafd zum Sender und ohne HcchfrequenzstOrungen erreicht. z u m , ,.:, ., ,.
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Technische Angaben MHz +/- 150 kHz Sendefrequenz 433,920 Antenne Modulationsart UHF-Sendemodul TX-7 digital mit 0/6,6V Pegel Art.-Nr.: IO 86 42 2 4 0 0 bit& V DC +/-10 % Spannungsversorgung Arbeitstemperaturbereich Zum Anschluß an Lagertemperaturbereich die Haupteinheit (Art.-Nr.: 10 88 20) Äußere Abmessungen (ohne Antenne) Anschlußbelegung...
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Inbetriebnahme Systemreichweite Achtung: Lesen Sie diese Anleitung bitte sorgfältig durch. Bei Schäden, Die Funk-Datenübertragung ist für große Reichweiten von mehreren die durch Nichtbeachtung der Anleitung oder unsachgemäße hundert Metern unter optimalen Bedingungen ausgelegt. Auch Handhabung entstehen, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die aus dem Gebrauch entstehen, durchdrungen werden.