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LaCie d2 Quadra Handbuch Seite 53

Professionelle klasse: 5 gb / s schnittstelle, 7200 rpm laufwerke
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LaCie d2 Quadra
Festplatte mit Vierfach-Schnittstelle
Puffer: RAM-Cachespeicher, der schneller als die ankom-
menden Daten ist. Mithilfe von Puffern können Daten ge-
speichert und nach Bedarf an die Empfangskomponente ge-
sendet werden.
RAM (Random Access Memory, Arbeitsspeicher): Kurz
auch „Speicher" des Computers genannt. Ein integrierter
Speicherchip, der das Speichern und Abrufen von Daten
durch einen Mikroprozessor oder Controller ermöglicht. Die
Informationen können in beliebiger Reihenfolge gespeichert
oder abgerufen werden. Auf alle Speicherplätze kann gleicher-
maßen gut zugegriffen werden.
Schnittstelle (Software): Speicheradresse für die Identifizie-
rung des Schaltkreises, der für die Datenübertragung zwischen
Mikroprozessor und Peripheriegerät verwendet wird.
Schnittstelle, Anschluss (Hardware): Verbindungskompo-
nente (beispielsweise eine SCSI-Schnittstelle), die die Kom-
munikation des Mikroprozessors mit einem kompatiblen Pe-
ripheriegerät ermöglicht.
Schnittstelle: Aus Protokoll, Datenempfänger, Datensender,
logischer Schaltung und Verdrahtung bestehendes System,
das zwei Computer-Komponenten miteinander verbindet, wie
etwa eine Festplatte mit einem Adapter oder einen Adapter
mit einem Systembus. Als Protokoll wird hierbei ein Satz von
Regeln für den Betrieb der physischen Schnittstelle bezeich-
net, zum Beispiel: Nicht lesen oder schreiben, bevor das Lauf-
werk betriebsbereit ist!
Sicherung: (1) Das Erstellen von mindestens einer Datenko-
pie auf einem anderen (und sicheren) Massenspeichergerät,
mit der die Daten später bei Bedarf wiederhergestellt wer-
den können. (2) Die Kopie einer Datei, eines Verzeichnisses
oder einer Partition auf einem vom Datenoriginal getrennten
Massenspeichergerät, die eine spätere Wiederherstellung er-
möglicht, falls das Original gelöscht, beschädigt oder zerstört
wird.
Software: Unter Software ist ein Satz von Anweisungen für
den Computer zu verstehen. Eine Reihe von Befehlen, mit
denen eine bestimmte Aufgabe ausgeführt wird, wird als Pro-
gramm bezeichnet. Die wichtigsten zwei Arten von Softwa-
re sind: Systemsoftware (Betriebssysteme wie Mac OS oder
Windows), die den Betrieb des Computers regelt, und An-
wendungssoftware (Programme wie Word oder Excel), mit
der die Anwender bestimmte Aufgaben durchführen können,
zum Beispiel Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Gra-
fikverarbeitung.
Speicher: Alle Komponenten eines Rechners, in oder auf
denen Informationen gespeichert werden können. Für PCs
werden im Allgemeinen Laufwerke und andere externe Spei-
chermedien (Disketten, CD-ROMs, Magnetplatten usw.) für
die dauerhafte Datenspeicherung verwendet.
Striping: Das gleichmäßige Verteilen von Daten auf mehrere
Festplatten, um die Leistung zu steigern. Das Striping kann
zur Optimierung der Systemleistung bitweise, byteweise oder
blockweise erfolgen.
Treiber (Peripheriegeräte-Manager): Softwarekomponente,
über die Rechner und Peripheriegerät kommunizieren kön-
nen. Die meisten Peripheriegeräte funktionieren nicht ord-
nungsgemäß, wenn die entsprechenden Treiber nicht auf dem
System installiert sind.
Überschreiben: Schreiben von Daten über vorhandene Da-
ten, wobei die vorhandenen Daten gelöscht werden.
Übertragungsrate: Die Geschwindigkeit, mit der das Lauf-
werk Daten mit dem Controller austauscht. Die Übertra-
gungsrate beim Lesen von Festplattendaten kann sich von
der Rate beim Schreiben von Daten unterscheiden. Übertra-
gungsraten hängen von der CPU und von der Festplatte ab.
Die erzielte Übertragungsrate entspricht höchstens der lang-
sameren der beiden Raten von Festplatte und Computer.
Volumen: Massenspeicher, der auf den Desktop geladen
werden kann, zum Beispiel die Partition einer Festplatte, ein
Wechseldatenträger oder eine Bandkassette. Volumengrößen
werden in der Regel in MB oder GB angegeben.
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