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Glossar - LaCie d2 Quadra Handbuch

Professionelle klasse: 5 gb / s schnittstelle, 7200 rpm laufwerke
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LaCie d2 Quadra
Festplatte mit Vierfach-Schnittstelle

glossar

Asynchron: Eine Datenübertragungsmethode, bei der die
Daten unabhängig von anderen Vorgängen übertragen wer-
den. Bei dieser Übertragungsmethode können die Abstände
zwischen den einzelnen Übertragungen variieren und Daten
können erneut gesendet werden, wenn sie ursprünglich aus-
gelassen wurden.
Betriebssystem: Software, die für die Zuweisung und Ver-
wendung der Hardware-Ressourcen zuständig ist, beispiels-
weise Arbeitsspeicher, Prozessorzeit, Festplattenspeicher und
Peripheriegeräte. Das Betriebssystem bildet das Fundament
zur Ausführung von Anwendungsprogrammen. Windows,
Mac OS und UNIX sind die bekanntesten Betriebssysteme.
Bit: Die kleinste Maßeinheit für Computerdaten, entweder
eine 1 oder eine 0. Acht Bit entsprechen einem Byte oder ei-
nem Zeichen.
Block: Ein sehr kleiner Bereich des Massenspeichers, der
aus einem oder mehreren Sektoren besteht. Ein Block ist der
kleinste Speicherbereich, der auf der Festplatte zum Speichern
von Daten zugewiesen wird. Standardmäßig umfasst ein Da-
tensektor 512 Byte.
Bus: Elektronische Verbindungen, die den Datenfluss zwi-
schen Prozessor, RAM und Peripheriekabeln ermöglichen.
Byte: Folge von acht benachbarten Binärziffern (Bits), die als
Einheit betrachtet wird. Ein Byte enthält 8 Bit. Siehe auch
MB (Megabyte) und GB (Gigabyte).
Cache, Caching: Dies ist ein elektronischer Speicherbereich
(normalerweise RAM), der für das Speichern häufig benutzter
Daten vom elektromechanischen Speicher (Festlatten, Dis-
ketten, CD/DVD-ROM, Bänder usw.) reserviert wird. Das
Speichern häufig benutzter Daten im RAM-Speicher kann
so die Gesamtleistung des Systems bei speicherauslastenden
Vorgängen erheblich verbessern.
Controller: Eine Komponente oder eine elektronische Karte
(hier als „Controller-Karte" bezeichnet), die dem Rechner die
Kommunikation bzw. die Verwaltung bestimmter Peripherie-
geräte ermöglicht. Der Controller ist für den Betrieb des zuge-
hörigen Peripheriegeräts zuständig und verbindet den PC-Bus
über ein Flachkabel im Inneren des PCs mit dem Peripherie-
gerät. Ein externer Controller ist eine Erweiterungskarte, die
in einen der freien Steckplätze in Ihrem PC eingesetzt wird.
Mithilfe dieser Karte kann ein Peripheriegerät (beispielswei-
se ein CD-ROM-Laufwerk, Scanner oder Drucker) an den
Computer angeschlossen werden.
Dateisystem: Bindeglied zwischen der physischen und der
logischen Datenstruktur einer Festplatte. Das Dateisystem
ermöglicht es Benutzern und Rechnern, die auf der Festplatte
gespeicherten Pfade, Verzeichnisse und Dateien auf einfache
Weise abzurufen.
Datenstrom: Der für eine bestimmte Aufgabe erforderliche
Datenstrom. Normalerweise handelt es sich dabei um eine
Datenübertragung vom Datenträger zum Arbeitsspeicher des
Computers oder zwischen verschiedenen Speichergeräten.
Dienstprogramm: Software zur Durchführung von War-
tungsaufgaben für das System oder einzelne Systemkom-
ponenten. Dazu gehören u. a. Sicherungsprogramme, Pro-
gramme zur Wiederherstellung von Dateien und Daten auf
Datenträgern und Programme für die Vorbereitung (oder For-
matierung) einer Diskette sowie der Ressourcen-Editor.
Digital: Informationseinheiten, die in Bits mit dem Wert null
oder eins unterteilt werden können.
E/A (Eingabe/Ausgabe): Bezieht sich auf einen Vorgang, ein
Programm oder ein Gerät, dessen Aufgabe es ist, Daten in
einen Computer einzugeben oder aus diesem abzurufen.
Firmware: Permanent oder semipermanent gespeicherte An-
weisungen und Daten, die direkt in die Schaltungen eines pro-
grammierbaren Nur-Lese-Speichers oder eines elektronisch
löschbaren und programmierbaren Nur-Lese-Speicherchips
einprogrammiert sind. Wird zur Steuerung eines Compu-
ters oder Bandlaufwerks verwendet. Die Firmware ist von der
Software zu unterscheiden, die in den Arbeitsspeicher geladen
wird und jederzeit verändert werden kann.
Formatieren: Vorgang, der ein Gerät zur Aufnahme von
Daten vorbereitet. Hierbei schreibt die Festplatte spezielle
Informationen auf der eigenen Aufzeichnungsoberfläche in
Bereiche (Blöcke), so dass dort Benutzerdaten abgelegt wer-
den können. Da bei diesem Vorgang alle bisherigen Benut-
glossar
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