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HEIDENHAIN ND 2100G GAGE-CHEK Betriebsanleitung Seite 221

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Beispiele
Beispiel 1
ND 2100G GAGE-CHEK
In den beiden nachfolgenden Beispielen werden Profile der Nockenhübe einer
Nockenwelle in Intervallen von 1 Grad über eine Drehung von 360 Grad gemessen,
wobei ein Drehgeber für den Referenzeingang und drei Messtaster für die Nocken
verwendet werden.
In den beiden Beispielen wird durch Drücken der Zifferntaste «5» ein Ereignis zum
Starten des Scan-Vorgangs generiert.
3
2
1
1
E1
2
E2
3
E3
4
E4
Beide Beispiele zeigen unterschiedliche Vorgehensweisen zum Abspielen der
gescannten Daten, sie verwenden jedoch jeweils die Funktion OnEvent zur
Weiterleitung der Daten.
Daten scannen und in die Datenbank eintragen:
V1 = OnEvent5(Scan(E4,0Grad,1Grad,360,60sek))
A = E1
B = E2
C = E3
D = E4
V2 = OnEventAbspielen(Trip(,,,))
Die Eingänge werden gescannt und die Daten dann mit der Funktion trip und einem
Abspiel-Ereignis in die Datenbank eingetragen. Der Scan-Vorgang wird durch Drücken
der Zifferntaste «5» gestartet. Danach werden 360 Scans in Intervallen (Inkrementen)
von 1 Grad erfasst.
Falls nicht alle angegebenen Scans innerhalb des Zeitlimits von 60 Sekunden
aufgenommen werden können, wird die Funktion Scan durch einenTimeout von 60sek
beendet.
Während des Abspielens wird bei jedem Auftreten eines Abspiel-Ereignisses ein
Datensatz mit Merkmalwerten in die Datenbank eingetragen.
4
221

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