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Siemens SIMATIC ET 200L Handbuch Seite 96

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Glossar
Dezentrale Peri-
pheriegeräte
Diagnose
DP-Master
DP-Norm
DP-Slave
E
Elektromagneti-
sche Verträglich-
keit
Erde
Erden
Glossar-2
sind Ein-/Ausgabeeinheiten, die nicht im Zentralgerät eingesetzt werden,
sondern dezentral in größerer Entfernung von der CPU aufgebaut sind, z. B.:
S
ET 200L
S
ET 200S
S
ET 200M
S
weitere DP-Slaves der Fa. Siemens oder Fremdgeräte
Die dezentralen Peripheriegeräte sind über den Bus PROFIBUS-DP mit dem
DP-Master verbunden.
Diagnose ist die Erkennung, Lokalisierung, Klassifizierung, Anzeige, weitere
Auswertung von Fehlern, Störungen und Meldungen.
Diagnose bietet Überwachungsfunktionen, die während des Anlagenbetriebs
automatisch ablaufen. Dadurch erhöht sich die Verfügbarkeit von Anlagen
durch Verringerung der Inbetriebsetzungszeiten und Stillstandszeiten.
Ein ³ Master, der sich nach der Norm IEC 61784-1:2002 Ed1 CP 3/1 ver-
hält, wird als DP-Master bezeichnet.
DP-Norm ist das Busprotokoll des Dezentralen Peripheriesystems ET 200
nach der Norm IEC 61784-1:2002 Ed1 CP 3/1.
Ein ³ Slave, der am PROFIBUS mit dem Protokoll PROFIBUS-DP betrie-
ben wird und sich nach der Norm IEC 61784-1:2002 Ed1 CP 3/1 verhält,
heisst DP-Slave.
Unter Elektromagnetischer Verträglichkeit versteht man die Fähigkeit eines
elektrischen Betriebsmittels, in einer vorgegeben Umgebung fehlerfrei zu
funktionieren, ohne dabei das Umfeld in unzulässiger Weise zu beeinflussen.
Das leitfähige Erdreich, dessen elektrisches Potential an jedem Punkt gleich
Null gesetzt werden kann.
Im Bereich von Erdern kann das Erdreich ein von Null verschiedenes Poten-
tial haben. Für diesen Sachverhalt wird häufig der Begriff "Bezugserde" ver-
wendet.
Erden heisst, einen elektrisch leitfähigen Teil über eine Erdungsanlage mit
dem Erder zu verbinden.
Dezentrales Peripheriegerät ET 200L
EWA-4NEB 780600901-05

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