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Makita BSR730 Bedienungsanleitung Seite 17

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4.
Der Akku darf nicht kurzgeschlossen werden:
(1) Die Kontakte dürfen nicht mit leitfähigem
Material berührt werden.
(2) Lagern Sie den Akku nicht in einem Behälter
zusammen mit anderen Metallgegenständen,
wie z.B. Nägel, Münzen usw.
(3) Setzen Sie den Akku weder Wasser noch
Regen aus.
Ein Kurzschluß des Akkus verursacht starken
Stromfluß, der Überhitzung, Verbrennungen und
einen Defekt zur Folge haben kann.
5.
Lagern Sie Maschine und Akku nicht an Orten,
an denen die Temperatur 50 °C erreichen oder
überschreiten kann.
6.
Versuchen Sie niemals, den Akku zu verbrennen,
selbst wenn er stark beschädigt oder vollkom-
men verbraucht ist. Der Akku kann im Feuer
explodieren.
7.
Achten Sie darauf, daß der Akku nicht fallenge-
lassen, Erschütterungen oder Stößen ausgesetzt
wird.
8.
Laden Sie den Akku niemals in einem Karton
oder einem geschlossenen Behälter. Der Akku
darf nur an einem gut belüfteten Ort geladen
werden.
UMWELTSCHUTZ
Das Gerät ist mit einem Nickel-Cadmium-Akku ausgerü-
stet. Um eine umweltgerechte Entsorgung zu gewährlei-
sten, bitten wir Sie, folgende Punkte zu beachten:
• Gemäß Europäischer Batterierichtlinie
91/157/EWG und nationaler Gesetzge-
bung (Batterieverordnung) muß der ver-
brauchte Akku bei einer öffentlichen
Sammelstelle, bei Ihrem Makita Kunden-
dienst oder Ihrem Fachhändler zum
Recycling abgegeben werden.
• Werfen Sie den verbrauchten Akku nicht
in den Hausmüll, ins Feuer oder ins Was-
ser.
(Nur für die Schweiz)
• Ihr Beitrag zum Umweltschutz: Bringen
Sie bitte die gebrauchte Batterie an eine
offizielle Sammelstelle zurück.
ZUSÄTZLICHE
SICHERHEITSREGELN FÜR DIE MASCHINE
1.
Beachten Sie, daß die Maschine stets betriebs-
bereit ist, da sie nicht erst an eine Stromquelle
angeschlossen werden muß.
2.
Tragen Sie während des Betriebs einen Augen-
oder Gesichtsschutz. Ebenfalls dringend emp-
fohlen ist das Tragen von Gehörschutz, Schutz-
handschuhen und Schutzschuhen. Verwenden
Sie eine Atemmaske bei stauberzeugenden
Arbeiten.
3.
Schutzvorrichtungen vor Inbetriebnahme über-
prüfen und nicht entfernen. Die bewegliche
Schutzhaube niemals im geöffneten Zustand
verkeilen oder festklemmen. Bewegliche Schutz-
haube auf Funktion überprüfen.
4.
Nur scharfe Sägeblätter in gutem Zustand ver-
wenden; gesprungene oder verbogene Sägeblät-
ter sofort ersetzen.
5.
Keine Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellar-
beitsstahl (HSS) verwenden.
6.
Das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck zum
Stillstand bringen.
7.
Nur scharfe Sägeblätter in gutem Zustand ver-
wenden; um ein Einklemmen oder einen Rück-
schlag möglichst zu vermeiden.
8.
ACHTUNG:
Niemals die Schneidezähne berühren (Verlet-
zungsgefahr). Nicht unter das Werkstück fassen,
während das Sägeblatt läuft.
VORSICHT: Sägeblatt läuft nach dem Abschalten
nach.
9.
Große Werkstücke müssen in der Nähe des
Schnittes abgestützr werden, um ein Einklem-
men des Sägeblatts oder einen Rücksclag mög-
lichst zu vermeiden. (Abb. 1 und 2).
Werkstücke nicht in zu großer Entfernung vom
Schnitt abstützen.
10. Bei Längsschnitten immer einen Parallelan-
schlag oder eine Führungsscheine verwenden.
11. Maschine gegen Rückschlag sichern
(Abb. 1 und 3)
Festklemmen bzw. Verkanten des Sägeblatts
kann zu gefährlichem Rückschlag (Kickback) der
Maschine führen! Schalten Sie die Maschine
sofort ab. Um Rückschlag zu vermeiden,
1) verwenden Sie nur scharfe HM-Sägeblätter.
2) unterstützen Sie das Werkstück mit entspre-
chenden Unterlagen.
3) verwenden Sie den Parallelanschlag bei par-
allelem Schnittverlauf.
4) Führen Sie die Maschine sicher mit kontrol-
liertem Druck und unter hoher Aufmerksam-
keit.
5) Heben Sie die Maschine bei laufendem Säge-
blatt nicht aus dem Werkstück.
6) überlasten Sie die Maschine nicht.
Während des Schnittvorgangs niemals die Hand
bzw. Finger hinter der Maschine halten. Bei
Rückschlag der Maschine können schwere Ver-
letzungen verursacht werden.
12. Zum Öffnen der Pendelschutzhaube den Hebel
nach hinten ziehen.
13. Überprüfen Sie vor Arbeitsbeginn die Schnittie-
fen bzw. Winkeleinstellung.
14. Bei der Montage nur auf die Flanschbohrung
abgestimmte Sägeblätter verwenden.
Keine defekten bzw. vom Original abweichende
Flansche, Befestigungsschrauben oder Unter-
legscheiben verwenden.
15. Vor Arbeitsbeginn das Werkstück auf Nägel o. ä.
untersuchen und diese ggf. entfernen.
16. Betreiben Sie die Maschine stets mit korrekter
Handhaltung und Werkstückabstützung.
WARNUNG:
Achten Sie stets auf korrekte Werkstückabstüt-
zung und Handhaltung der Säge, um Verlust der
Kontrolle über die Säge mit daraus resultieren-
den Verletzungen zu vermeiden. Abb. 4 zeigt die
typische Handhaltung der Säge.
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