Zählerkonfiguration das Protokoll Modbus-RTU
Unit).
Modbus-RTU
®
Firma Modicon (heute Schneider Electric) entworfen wurde.
Der Master sendet ein Telegramm über den Bus, welches an einen
bestimmten Slave oder alle Slaves (Broadcast) adressiert ist. Kann der
Slave das Telegramm ohne Konflikte verarbeiten, gibt dieser, abhängig
vom empfangenen Telegrammtyp, eine spezielle Rückantwort. Das
Einleiten eines Datenaustausches ist nur dem Master erlaubt. In jedem
Verbund kann es nur einen Master jedoch bis zu 247 Slaves geben.
Als Übertragungsmodus werden die Einstellungen für die serielle
Schnittstelle bezeichnet. Es werden folgende Möglichkeiten zur Verfü-
gung gestellt:
•
1 Start-, 8 Daten-, 1 Stoppbit, gerade Parität (8E1)
•
1 Start-, 8 Daten-, 1 Stoppbit, ungerade Parität (8O1)
•
1 Start-, 8 Daten-, 2 Stoppbit, keine Parität (8N2)
•
1 Start-, 8 Daten-, 1 Stoppbit, keine Parität (8N1)
Der Übertragungsmodus kann entweder per Modbus
Aufruftaste über das Bedienermenü geändert werden.
Es werden die Baudraten 1200, 2400, 4800, 9600, 19200 und 38400
Baud unterstützt.
Eingang und Ausgänge
Eingang
Der Zähler kann bei der Zweitarifausführung über einen Steuereingang
(Systemspannung) zur Tarifumschaltung verfügen.
Spezifikationen
Systemspannung
Niederspannung
Ausgänge
Der Zähler verfügt über 2 potentialfreie S0-Impulsausgänge (gemäß
IEC 62053-31) oder 2 potentialfreie MOSFET-Impulsausgänge (Halblei-
terrelais). Die MOSFET-Ausgänge sind als Schließer ausgeführt.
ist ein offenes Master Slave Protokoll, welches von der
58...230 V AC (Standard)
5...40 V AC
(Remote Terminal
®
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oder mit der
®