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Toshiba e-studio 3511 Kurzinstallationsanleitung
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Manager
Kurzbedienungsanleitung
Networking Documents.

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Inhaltszusammenfassung für Toshiba e-studio 3511

  • Seite 1 Document Manager Kurzbedienungsanleitung Networking Documents.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorwort ..............................3 Hinweise zum Haftungsausschluss ......................4 1. SOFTWARE-LIZENZVERTRAG ......................5 1. SOFTWARE-LIZENZVERTRAG......................6 2. WARENZEICHEN UND URHEBERRECHT ..................9 2. EINLEITUNG ............................11 1. PRODUKT-LIEFERUMFANG ......................12 2. DOKUMENTATIONEN ........................13 3. CD-ROM ............................14 4. CLIENTSOFTWARE ........................15 3. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG ..................17 1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG ................18 4.
  • Seite 4: Vorwort

    ORWORT Wir danken Ihnen, dass Sie sich für das farbfähige Multifunktions-System e-Studio3511/4511 von Toshiba entschieden haben. Diese KURZBEDIENUNGSANLEITUNG beschreibt die Einrichtung und Installation des e-STUDIO3511/4511, die Komponenten des Produkts sowie die Referenzhandbücher und CD-ROMs. Bevor Sie das farbfähige Multifunktions-System benutzen, sollten Sie diese Anleitung lesen und sich mit...
  • Seite 5: Hinweise Zum Haftungsausschluss

    (d) Verwendung von Papier, Betriebsstoffen oder Ersatzteilen, die nicht von TOSHIBA TEC CORPORATION empfohlen werden. 4 Unter Ansehung des Absatzes 1 ist TOSHIBA TEC CORPORATION gegenüber dem Kunden nicht haft- bar für: (a) Entgangenen Gewinn, entgangenen Umsatz, Verlust oder Rufschädigung, Produktionsausfall, Ver- lust erwarteter Einsparungen, Verlust von Goodwill oder geschäftlichen Möglichkeiten, Verlust von Kun-...
  • Seite 6: Software-Lizenzvertrag

    1. SOFTWARE- LIZENZVERTRAG 1. SOFTWARE-LIZENZVERTRAG ....................6 2. WARENZEICHEN UND URHEBERRECHT ................9...
  • Seite 7: Lizenzerteilung

    GILT. INFORMATIONEN ZU EULAS FINDEN SIE IN EINER DATEI AUF DER MITGELIEFERTEN BENUT- ZERDOKUMENTATIONS-CD-ROM. GRUNDSÄTZLICH GILT, DASS SOFTWARE UND DOKUMENTATI- ONEN, DIE VON ODER FÜR TOSHIBA TEC CORPORATION ("TTEC") ENTWICKELT WURDEN, PRODUKTE VON TTEC SIND UND DURCH URHEBERRECHT, INTERNATIONALE ABKOMMEN UND ANDERE ANWENDBARE RECHTSVORSCHRIFTEN GESCHÜTZT SIND.
  • Seite 8: Gewährleistungsausschluss

    Regierung der USA unterliegt den Beschränkungen gemäß Unterabsatz (b)(3)(ii) oder (c)(i)(ii) der Klausel über Recht an technischen Daten und Computersoftware in 252.227-7013 oder 52.227-19 (c)(2) der FAR des DOD, i.d.g.F. Auftraggeber/Hersteller ist TOSHIBA TEC Corporation, 2-4-1, Shibakoen, Minato-ku, Tokio, 105-8524, Japan.
  • Seite 9 SCHEN IHNEN UND TTEC UND IHREN LIEFERANTEN ALLE ANGEBOTE ODER VORHERIGEN VER- TRÄGE MÜNDLICHER ODER SCHRIFTLICHER ART BZW. JEGLICHE ANDERE KORRESPONDENZ ZUM VERTRAGSGEGENSTAND DIESES LIZENZVERTRAGES AUSSER KRAFT SETZT. TOSHIBA TEC Corporation, 2-4-1, Shibakoen, Minato-ku, Tokio, 105-8524, Japan. 1. SOFTWARE- LIZENZVERTRAG...
  • Seite 10: Warenzeichen Und Urheberrecht

    Enthält das Zoran Corporation Integrated Print System (IPS) für die Emulation der Druckersprache. Urheberrechtsvermerk © 2003 TOSHIBA TEC CORPORATION. Alle Rechte vorbehalten. Gemäß dem Urheberrecht darf diese Dokumentation nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von TTEC reproduziert werden. Es wird aber...
  • Seite 11 1. SOFTWARE- LIZENZVERTRAG...
  • Seite 12: Einleitung

    2. EINLEITUNG 1. PRODUKT-LIEFERUMFANG ....................12 2. DOKUMENTATIONEN ......................13 3. CD-ROM ..........................14 4. CLIENTSOFTWARE ......................15...
  • Seite 13: Produkt-Lieferumfang

    1. PRODUKT-LIEFERUMFANG Zum farbfähigen Multifunktions-System e-STUDIO3511/4511 gehören die im Folgenden aufgeführten Komponenten. Überprüfen Sie, ob alle nachstehenden Komponenten mitgeliefert wurden. - BEDIENUNGSANLEITUNGEN KURZBEDIENUNGSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GRUNDFUNKTIONEN HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR FARBFUNKTIONEN Tipp Weitere Hinweise zu den Dokumentationen finden Sie unter "2.DOKUMENTATIONEN". S.
  • Seite 14: Dokumentationen

    2. DOKUMENTATIONEN Folgende gedruckte Dokumentationen sind im Lieferumfang dieses Produkts enthalten: - KURZBEDIENUNGSANLEITUNG Die KURZBEDIENUNGSANLEITUNG (die vorliegende Dokumentation) beschreibt die Einrichtung und Installation des e-STUDIO3511/4511, die Komponenten des Produkts sowie die verschiedenen Refe- renzhandbücher und CD-ROMs. - BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GRUNDFUNKTIONEN Die Dokumentation BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GRUNDFUNKTIONEN enthält Anweisungen für den Umgang mit den Grundfunktionen des Systems, die über das Bedienfeld ausgeführt werden können.
  • Seite 15: Cd-Rom

    3. CD-ROM Die folgenden drei CD-ROMs sind im Lieferumfang des Produkts enthalten: - Client1-CD-ROM Von der Client1-CD-ROM kann die folgende Clientsoftware installiert werden: Für Windows - PCL5c-Druckertreiber - PCL6-Druckertreiber - PS3-Druckertreiber - TopAccessDocMon - Peer-to-Peer-Dienstprogramm - Agfa Font Manager 2000 Für Macintosh - PPD-Datei für MacOS 8.6, 9.x und OS X 10.1/10.2 (Classic) - PPD-Datei für MacOS X 10.2.4 bis 10.3.0...
  • Seite 16: Clientsoftware

    4. CLIENTSOFTWARE Das e-STUDIO3511/4511-System bietet folgende Clientsoftware für die Ausführung von Druck-, Scan- und Netzwerkverwaltungs-Funktionen: Clientsoftware für Druckfunktionen - PCL5c-Druckertreiber Dieser Druckertreiber wird verwendet, um Farbdokumente mit TrueType-Fonts, wie etwa Microsoft Word- Dokumente, von Windows-Computern aus zu drucken. - PCL6-Druckertreiber Dieser Druckertreiber wird verwendet, um Grauskaladokumente mit TrueType-Fonts, wie etwa Microsoft Word-Dokumente, von Windows-Computern aus zu drucken.
  • Seite 17: Clientsoftware Für Netzwerkverwaltung

    4. CLIENTSOFTWARE (Forts.) Tipp Weitere Hinweise zu der oben aufgeführten Clientsoftware finden Sie in der Dokumentation e-Filing-Anleitung. Clientsoftware für Netzwerkverwaltung - TopAccess Mit dem Web-basierten Dienstprogramm TopAccess können Benutzer die Gerätedaten anzeigen, Aufträ- ge verfolgen, Vorlagen erstellen und das Adressbuch verwalten. Es stellt außerdem die Administrator- Funktionen bereit, mit denen das Gerät eingerichtet und gewartet wird.
  • Seite 18: Erforderliche Systemausstattung

    3. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG 1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG ..............18...
  • Seite 19: Allgemeine Voraussetzungen

    1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG Dieses Gerät unterstützt in den im Folgenden beschriebenen Umgebungen eine Vielzahl von Funktionen. Die den Benutzern verfügbaren Funktionen variieren je nach Umgebung. Im folgenden Abschnitt wird für jede Funktion die jeweils erforderliche Umgebung beschrieben. Tipp Für die Kopierfunktionen dieses Geräts ist keine spezifische Umgebung erforderlich. Sie können die Ko- pierfunktionen sofort nach dem Einschalten des Geräts verwenden.
  • Seite 20 - Von der Windows-Plattform drucken Auflösung der Anzeige: Mind. 1024 x 768 Pixel Farbe der Anzeige High Color (16 Bit) oder mehr empfohlen CPU: Pentium 133 MHz Minimum (Pentium 266 MHz oder schneller empfohlen) Speicher: 64 MB oder mehr für Windows 98 96 MB oder mehr für Windows Me und Windows NT 4.0 128 MB oder mehr für Windows 2000/XP Betriebssystem:...
  • Seite 21 1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG (Forts.) - Von der Unix-Plattform drucken Betriebssystem: Sun Solaris v2.5.1/2.6/2.7/7.8/8/9 HP-UX Version 10.1/10.2 IBM AIX 4.1.5/4.3.3/5L SCO UnixWare 7 SCO OpenUnix 8 Red Hat Linux 6.2/7.1/7.2/7.3/8.0 SuSE Linux ver.7.0/8.1 Mandrake Linux Ver.7.1/9 Turbo Linux 8 Anschlüsse: Ethernet Netzwerkprotokoll: TCP/IP Druckprotokoll:...
  • Seite 22 - Netzwerk-Fax/Adressbuchanzeige Auflösung der Anzeige: Mind. 1024 x 768 Pixel Farbe der Anzeige High Color (16 Bit) oder mehr empfohlen CPU: Pentium 133 MHz Minimum (Pentium 266 MHz oder schneller empfohlen) Speicher: 64 MB oder mehr für Windows 98 96 MB oder mehr für Windows Me und Windows NT 4.0 128 MB oder mehr für Windows 2000/XP Betriebssystem: Windows 98...
  • Seite 23 3. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG...
  • Seite 24: Gerät Anschliessen

    4. GERÄT ANSCHLIESSEN 1. PARALLELANSCHLUSS VERBINDEN ................24 2. VERBINDUNG MIT DEM USB-ANSCHLUSS ..............25 3. NETZWERKANSCHLUSS ....................26...
  • Seite 25: Parallelanschluss Verbinden

    1. PARALLELANSCHLUSS VERBINDEN Im Folgenden wird beschrieben, wie dieses Gerät mit einem Druckerkabel an einen Computer angeschlos- sen wird (am so genannten "Parallelanschluss"). Hinweis Das IEEE 1284-kompatible Druckerkabel ist eine optionale Komponente. Verwenden Sie ein mit Ihrem Computer kompatibles Kabel. Schalten Sie das Gerät und den Computer aus.
  • Seite 26: Verbindung Mit Dem Usb-Anschluss

    2. VERBINDUNG MIT DEM USB-ANSCHLUSS Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie das Gerät mit einem USB1.1- oder USB 2.0-kompatiblen Kabel am Computer anschließen. Hinweis Das USB-Kabel ist eine optionale Komponente. Verwenden Sie ein mit Ihrem Computer kompatibles Kabel. Schalten Sie das Gerät und den Computer aus.
  • Seite 27: Netzwerkanschluss

    3. NETZWERKANSCHLUSS Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie das Gerät an ein Netzwerk anschließen. Hinweis Das 10BASE-T- oder 100BASE-TX-Kabel ist eine optionale Komponente. Verwenden Sie ein mit Ihrem Netzwerk kompatibles Kabel. Schalten Sie das Gerät ein. Stecken Sie das 10BASE-T- bzw. 100BASE-TX-Kabel in den Netzanschluss auf der Rückseite des Gerätegehäuses.
  • Seite 28: Setup-Übersicht

    5. SETUP-ÜBERSICHT 1. KONFIGURATIONSÜBERSICHT ..................28 • e-STUDIO3511/4511 anschließen ....................28 • Verfügbare Funktionen bei den jeweiligen Konfigurationen ..............29 2. GERÄT EINRICHTEN......................31 3. ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS ................32 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN..............33 • Setup-Übersicht für Microsoft Windows-Workstations ..............33 • Setup-Übersicht für Macintosh-Workstations ..................43 •...
  • Seite 29: Konfigurationsübersicht

    1. KONFIGURATIONSÜBERSICHT e-STUDIO3511/4511 anschließen Dieses Gerät unterstützt die Vielzahl der Funktionen eines elektronischen Dokumenten-Verarbeitungs- dienstes für Direktverbindungen per Druckerkabel oder USB-Kabel und für Netzwerkverbindungen, wie bei- spielsweise zum Drucken und Scannen oder zum Versenden von E-Mails oder Faxnachrichten über das Internet.
  • Seite 30: Verfügbare Funktionen Bei Den Jeweiligen Konfigurationen

    Verfügbare Funktionen bei den jeweiligen Konfigurationen Die verfügbaren Funktionen variieren je nach Verbindungskonfiguration. In diesem Abschnitt werden die Funktionen beschrieben, die für die verschiedenen Konfigurationen verfügbar sind. Tipp Die folgenden Konfigurationen können zusammen verwendet werden. Sie können beispielsweise direkt mit einem USB-Kabel an Ihren Computer oder auch über TCP/IP an das LAN (Local Area Network) ange- schlossen werden.
  • Seite 31: Lan-Anschluss-Konfiguration (Local Area Network) Über Ipx/Spx

    1. KONFIGURATIONSÜBERSICHT (Forts.) - LPR-Druck von Windows-Computern aus - IPP-Druck von Windows-Computern aus - Novell-Druck von Windows-Computern aus über NetWare 5.x oder 6.x im NDS- oder NDPS-Modus - LPR-Druck von Macintosh-Computern aus - LPR-Druck von Unix-Workstations aus - FTP-Druck - Auftragsüberwachung mit TopAccessDocMon unter Windows Scanfunktionen - In Datei scannen (SMB) - In Datei scannen (FTP)
  • Seite 32: Gerät Einrichten

    2. GERÄT EINRICHTEN Erstes Einrichten des Geräts Stellen Sie zunächst ein, wie dieses Gerät verwaltet wird und wie es als Kopierer, Drucker, Scanner und Faxgerät arbeitet. Das Gerät kann mit den Standardeinstellungen verwendet werden. Einige Einstellungen müssen jedoch konfiguriert werden, damit das Gerät einwandfrei funktioniert. "3.ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS"...
  • Seite 33: Erstes Einrichten Des Geräts

    3. ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS Bevor Sie dieses Gerät als Kopierer, Drucker, Scanner und Faxgerät verwenden, müssen Sie die allgemei- nen Geräteeinstellungen konfigurieren. In der folgenden Tabelle sind die erforderlichen Einstellungen für die erste Inbetriebnahme des Geräts be- schrieben. Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Abteilungscode ein- Wenn Zähler einzeln nach Abteilungscode verwaltet werden sollen, muss der...
  • Seite 34: Setup-Übersicht Für Druckfunktionen

    4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN Setup-Übersicht für Microsoft Windows-Workstations Dieses Gerät unterstützt den Druck über die parallele Schnittstelle, USB-Druck, LPR-Druck, SMB-Druck, Peer-to-Peer-Druck und IPP-Druck für Windows-Computer. Die erforderlichen Einstellungen richten sich nach dem jeweiligen Drucksystem. - Wenn dieses Gerät mit einem parallelen Schnittstellenkabel oder USB-Kabel angeschlossen wird, richten Sie Parallel-Druck oder USB-Druck ein.
  • Seite 35 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Gerät anschließen Verbinden Sie das Gerät mit einem Parallelkabel oder einem USB-Kabel mit Ih- rem Computer. Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG - Kapitel 4 GERÄT ANSCHLIESSEN 1. VERBINDUNG MIT DEM PARALLELEN ANSCHLUSS - Kapitel 4 GERÄT ANSCHLIESSEN 2.
  • Seite 36 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN "TCP/IP-Protokoll einrichten" Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den LPD-Druckdienst mit TopAccess. Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 3 VON TOPACCESS EINRICHTEN "Druckdiensteinstellungen vornehmen"...
  • Seite 37: Setup-Übersicht Für Smb-Druck

    4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für SMB-Druck Dieses Gerät kann über den SMB-Druckeranschluss betrieben und dann in Windows-Netzwerken wie ein freigegebener Windows-Drucker verwendet werden. SMB-Druck ist die übliche Methode, wenn Sie den Drucker von einem Windows 98/Me-Computer einrichten. SMB-Druck ist aber für den Druck großer Sei- tenmengen nicht gut geeignet.
  • Seite 38 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Clientsoftware installieren Installieren Sie den Druckertreiber von der Client1-CD-ROM. Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 CLIENTSOFTWARE INSTALLIEREN "Clientsoftware für Windows installieren" "Clientsoftware für SMB-Druckfunktionen installieren" Druckertreiber konfigurieren Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode. Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 DRUCKEN "Drucken aus Windows"...
  • Seite 39 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN "TCP/IP-Protokoll einrichten" Clientsoftware instal- Installieren Sie den Druckertreiber von der Client1-CD-ROM. lieren Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 CLIENTSOFTWARE INSTALLIEREN...
  • Seite 40 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN "TCP/IP-Protokoll einrichten" DNS einrichten (optio- Wenn über das Internet gedruckt werden soll, konfigurieren Sie die DNS-Ein- nal) stellungen mit TopAccess, sodass über das Internet auf dieses Gerät zugegrif- fen werden kann.
  • Seite 41 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für das Drucken über den Windows-Druckserver Wenn Sie alle Druckaufträge im Druckserver verwalten wollen, anstatt sie direkt an das Gerät zu senden, ist die Microsoft Client/Server-Netzwerklösung hilfreich. In diesem Fall richtet der Administrator den freige- gebenen Drucker über LPR-Druck unter Windows NT 4.0, Windows 2000 oder Windows XP Server ein.
  • Seite 42 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Druckertreiber konfigu- Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode. rieren Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 DRUCKEN "Drucken aus Windows" "Bevor Sie den Druckertreiber benutzen" Druckserver einrichten Konfigurieren Sie den Drucker auf dem Windows-Druckserver als freigegebenen Drucker. Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 5 NETZWERKSERVER EINRICHTEN "Windows-Druckserver einrichten"...
  • Seite 43 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN "TCP/IP-Protokoll einrichten" IPX/SPX einrichten Wenn Sie den NetWare-Dateiserver über IPX/SPX verbinden wollen, aktivieren Sie das IPX/SPX-Protokoll und wählen den Rahmentyp.
  • Seite 44: Setup-Übersicht Für Macintosh-Workstations

    Setup-Übersicht für Macintosh-Workstations Dieses Gerät unterstützt AppleTalk-Druck und LPR-Druck für Macintosh-Computer. Die erforderlichen Ein- stellungen richten sich nach dem jeweiligen Drucksystem. Setup-Übersicht für AppleTalk-Druck Dieses Gerät kann mit einem AppleTalk-Druckeranschluss unter Verwendung des Druckertreibers Laser- Writer 8 verwendet werden. Verbindung über ein AppleTalk-Netzwerk Mac OS 8.6 Mac OS 9.x Mac OS X...
  • Seite 45 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für LPR-Druck Dieses Gerät kann mit der LPR-Druckerverbindung unter Verwendung des Druckertreibers LaserWriter 8 verwendet werden. Verbindung über ein TCP/IP-Netzwerk Mac OS 8.6 Mac OS 9.x Mac OS X Einrichten der LPR-Druckerverbindung Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
  • Seite 46: Setup-Übersicht Für Unix-Workstations

    Setup-Übersicht für Unix-Workstations Dieses Gerät unterstützt den Druck von Unix-Workstations aus mithilfe von Unix-Filtern. Das Gerät stellt Unix-Filter zum Drucken von Unix-Workstations aus bereit. Unter Verwendung der Unix- Filter können Sie mit LPR von Unix-Workstations aus drucken. Verbindung über ein TCP/IP-Netzwerk Unix-Workstation Einrichten der LPR-Druckerverbindung...
  • Seite 47: Setup-Übersicht Für Ftp-Druck

    4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für FTP-Druck Der FTP-Druck ermöglicht Benutzern, eine Druckdatei mithilfe des FTP-Protokolls von überall dort zu ver- senden, wo auf dieses Gerät zugegriffen werden kann. Das Gerät unterstützt FTP-Druck, wodurch eine Datei gedruckt werden kann, die über das FTP-Protokoll gesendet wurde.
  • Seite 48: Setup-Übersicht Für E-Mail-Druck

    Setup-Übersicht für E-Mail-Druck Der E-Mail-Druck ermöglicht Benutzern, eine Datei zu drucken, die als Dateianhang mit einer E-Mail-Nach- richt an dieses Gerät gesendet wurde. Mit diesem Gerät können Sie eine Datei ausdrucken, die per E-Mail empfangen wurde. Das Gerät empfängt die Nachricht vom POP3-Konto auf dem E-Mail-Server und druckt die Datei aus. Folgende Dateien können ausgedruckt werden.
  • Seite 49 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz E-Mail-Einstellungen Legen Sie die Einstellungen für den POP3-Netzwerkserver mit TopAccess fest. einrichten Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 3 VON TOPACCESS EINRICHTEN "Netzwerkeinstellungen vornehmen" "POP3-Netzwerkdienst einrichten" Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den E-Mail-Druckdienst mit TopAccess. Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 3 VON TOPACCESS EINRICHTEN "Druckdiensteinstellungen vornehmen"...
  • Seite 50: Setup-Übersicht Für Scanfunktionen

    5. SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN Setup-Übersicht für das Scannen in eine Datei Mit der Funktion "In Datei scannen" kann der Benutzer gescannte Bilder, die über einen Kopier-, Scan- oder Faxvorgang eingelesen wurden, auf der lokalen Festplatte oder im freigegebenen Netzwerkordner spei- chern.
  • Seite 51 5. SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Ersten und zweiten Wenn der Netzwerkordner für das Scannen in Dateien aktiviert ist, sollte ein Ad- Ordner einrichten ministrator die Netzwerkordner für das Speichern der gescannten Datei festle- gen oder den Benutzern gestatten, die Netzwerkordner mit TopAccess festzulegen.
  • Seite 52: Setup-Übersicht Für Das Scannen In Eine E-Mail

    Setup-Übersicht für das Scannen in eine E-Mail Mit der Funktion "Scannen in E-Mail" kann der Benutzer gescannte Bilder über das Internet an E-Mail- Adressen versenden. Wenn die Umgebung für "Scannen in E-Mail" konfiguriert ist, sendet das Gerät eine E-Mail an den SMTP-Server, der das Dokument über das Internet weiterleitet.
  • Seite 53: Setup-Übersicht Für Faxfunktionen

    6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAXFUNKTIONEN Setup-Übersicht für Netzwerk-Fax Dieses Gerät stellt einen Netzwerk-Faxtreiber bereit, mit dem Sie von Ihrem PC ein Dokument als Fax oder als Internet-Fax versenden können. Hinweis Der Faxversand ist nur möglich, wenn eine optionale Faxeinheit installiert wurde. Die Verwendung der Op- tion "Internet-Fax"...
  • Seite 54 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-Netz- werk mit dem WINS-Server verwaltet wird. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN "TCP/IP-Protokoll einrichten"...
  • Seite 55: Setup-Übersicht Für Internet-Fax

    6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAXFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für Internet-Fax Mit der Internet-Fax-Funktion können Sie gescannte Bilder über das Internet an andere Internet-Fax-Gerä- te versenden. Die Funktion "Internet-Fax" ist ähnlich der Funktion "Scannen in E-Mail", doch sie konvertiert das gescannte Bild in ein TIFF-S-Format mit einer Auflösung, die von den meisten Faxgeräten empfangen werden kann.
  • Seite 56 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Internet-Fax-Einstel- Ein Administrator muss die "Von Adresse", den "Von Namen" und den Haupttext lungen einrichten für das Internet-Fax festlegen. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 8. INTERNET-FAX-FUNKTIONEN EINSTELLEN E-Mail-Server einrich- Ein Administrator muss den DNS-Server, den POP3-Server und den SMTP- Server in Ihrem Netzwerk konfigurieren.
  • Seite 57: Setup-Übersicht Für Onramp-Gateway

    6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAXFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für Onramp-Gateway Hinweis Um die Onramp-Gateway-Funktion zu aktivieren, muss die optionale Faxeinheit installiert sein. Dieses Gerät kann eingegangene Faxe in E-Mails konvertieren und über die Onramp-Gateway-Übertra- gung an andere Internet-Fax-Geräte oder Clientcomputer weiterleiten. Dieses Gerät kann die ITU-T-Relay-Mailbox einrichten, in der die E-Mail-Adressen als Endstation registriert sind, damit die Onramp-Gateway-Übertragung abgeschlossen werden kann.
  • Seite 58 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows- Netzwerk mit dem WINS-Server verwaltet wird. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN "TCP/IP-Protokoll einrichten"...
  • Seite 59: Setup-Übersicht Für Offramp-Gateway

    6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAXFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für Offramp-Gateway Hinweis Um die Offramp-Gateway-Funktion zu aktivieren, muss die optionale Faxeinheit installiert sein. Dieses Gerät kann als Hub-Station zum Weiterleiten von E-Mails von Ihrem Clientcomputer oder Internet- Fax-Gerät über das öffentliche Telefonnetz an jedes beliebige Faxgerät verwendet werden. Das Dokument kann zum Beispiel über das Internet an dieses Gerät gesendet werden, anschließend wird das Dokument von diesem Gerät über das öffentliche Telefonnetz an die angegebene Faxnummer gesen- det.
  • Seite 60 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-Netz- werk mit dem WINS-Server verwaltet wird. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN "TCP/IP-Protokoll einrichten"...
  • Seite 61: Setup-Übersicht Für E-Filing-Funktionen

    7. SETUP-ÜBERSICHT FÜR E-FILING-FUNKTIONEN Setup-Übersicht für das e-Filing-Web-Dienstprogramm Die Anwender können die Boxen, Ordner und Dokumente in e-Filing von ihrem Computer über einen Web- browser verwalten. Um die e-Filing-Funktionen zu aktivieren, muss der Administrator die Netzwerkkommunikation zwischen dem Client und diesem Gerät über TCP/IP einrichten und den HTTP-Netzwerkdienst aktivieren. Über das e-Filing-Web-Dienstprogramm können die Anwender Boxen und Ordner sowie die darin befindlichen Do- kumente unter Nutzung der entsprechenden Bearbeitungsfunktionen anlegen, bearbeiten und löschen.
  • Seite 62: Setup-Übersicht Für Twain-Treiber Und Datei-Downloader

    Setup-Übersicht für TWAIN-Treiber und Datei-Downloader Mithilfe des TWAIN-Treibers und des Datei-Downloaders unterstützt dieses Gerät den Import von Scan-Bil- dern, die im e-Filing des Geräts gespeichert sind, auf Clientcomputer. Der TWAIN-Treiber und Datei-Downloader kann Dokumente abrufen, die mit den Funktionen zum Speichern in e-Filing gespeichert wurden.
  • Seite 63: Setup-Übersicht Für Topaccess

    8. SETUP-ÜBERSICHT FÜR TopAccess Benutzer und Administratoren können das Gerät mit TopAccess, einem Web-basierten Dienstprogramm, entfernt verwalten. Wenn TopAccess aktiviert ist, können Benutzer die Geräte-Informationen anzeigen und ihre Aufträge ent- fernt vom Computer aus mithilfe eines Webbrowsers verwalten. Der Benutzer kann mit TopAccess auch das Adressbuch und Vorlagen registrieren.
  • Seite 64 Version 2.1 TOSHIBA TEC Germany Imaging Systems GmbH Carl-Schurz-Straße 7 . 41460 Neuss Phone: +49 - (0) 2131/ 1245-0 Fax: +49 - (0) 2131/ 1245-402 www.toshiba-europe.com/tec...

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E-studio 4511