Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für N8900 Serie:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Thecus
N8900 Serie/N12000 Serie/N16000 Serie
N5550/N6850/N8850/N10850
N7700PRO V2/N8800PRO V2
N4510U/N7510
Bedienungsanleitung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Thecus N8900 Serie

  • Seite 1 Thecus N8900 Serie/N12000 Serie/N16000 Serie N5550/N6850/N8850/N10850 N7700PRO V2/N8800PRO V2 N4510U/N7510 Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Informationen Zum Copyright Und Markenzeichen

    Sämtliche Informationen in dieser Bedienungsanleitung wurden sorgfältig geprü ft, um ihreRichtigkeit zu gewä hrleisten. Sollten Sie einen Fehler vorfinden, erbitten wir Ihre Rü ckmeldung. Die Thecus Technology Corporation behält sich vor, den Inhalt dieser Bedienungsanleitung ohne Ankü ndigung zu ändern.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    KEINEN ätzenden Flü ssigkeiten aus. Stellen Sie den IP-Speicher von Thecus NICHT auf unebene Oberflächen. Stellen Sie den IP-Speicher von Thecus NICHT in das direkte Sonnenlicht und setzen Sie ihn auch KEINEN anderen Hitzequellen aus. Reinigen Sie den IP-Speicher von Thecus NICHT mit Chemikalien oder Aerosolen.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Ü bersicht ..................... 32 Bevor Sie beginnen ................32 Kabelverbindungen ................32 Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung ..........36 Ü bersicht ..................... 36 Thecus-Einrichtungsassistent .............. 36 Betrieb des LCD-Bildschirms (N7700PRO V2/N8800PRO V2/N5550/N4510U/N7510) ............... 38 OLED-Betrieb(gilt nicht fü r N7700PRO V2/N8800PRO V2/N5550/N4510U/N7510) ............... 40 USB-Kopie ...................
  • Seite 5 Rsync-Zielserver ................ 146 Datenschutz (externe Sicherung) ..........147 ACL-Sicherung und -Wiederherstellung ......... 160 Daten brennen ................162 Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) ....165 Datensicherung unter Windows XP ..........165 Datensicherungsprogramme von Apple OS X ......... 166 Externe Gerä te .................. 167 Printer Information (Druckerinformationen) ........
  • Seite 6 Wiederherstellen von Werkseinstellungen ........176 Probleme mit den Einstellungen von Zeit und Datum ......176 Dual-DOM-Unterstü tzung zum doppelten Schutz (N12000 serie/N16000 serie/N8900 serie) ................177 Kapitel 7: Aktualisierungen fü r FW v2.03.01 ......178 General (Allgemein) ..............178 Status ..................178 Ergänzte Hardwareinformationen ..........
  • Seite 7: Chapter 1: Introduction

    Thecus IP storage, securing the continuity of data in the event of hardware failure. The Thecus IP storage allows data consolidation and sharing between Windows (SMB/CIFS), UNIX/Linux, and Apple OS X environments.
  • Seite 8 >RAID Information. iSCSI Capability Thecus IP storage is not only a file server, but it also supports iSCSI initiators. Your server can access Thecus IP storage as a direct-attached-storage over the LAN or Internet. There is no easier way to expand the capacity of your current application servers.
  • Seite 9: Lieferumfang

    Lieferumfang N8900/N12000/N16000 Serie/N8800PRO V2/N4510U-R Der Lieferumfang des IP-Speichers von Thecus sollte folgende Komponenten enthalten: System x1  Schnellinstallationsanleitung x1  CD-Titel x 3 (Acronics-Sicherungs-CD, Twonky-Medienserver-CD &  Universal-CD) Ethernet-Kabel x1  Zubehö rbeutel x1  Karte mit HDD-Kompatibilitätsliste x 1 ...
  • Seite 10: Vorderseite

    Vorderseite N8900-Serie: Die Frontblende des N8900-Serie von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Front Panel (Frontblende) Element Beschreibung 1. Power Button  Zum Ein-/Ausschalten des N8900. (Ein-/Austaste) 2. Power LED  Leuchtet grü n: System ist eingeschaltet.
  • Seite 11 N12000-Serie: Die Frontblende des N12000-Serie von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Front Panel (Frontblende) Element Beschreibung 1. Power Button  Zum Ein-/Ausschalten des N12000-Serie. (Ein-/Austaste) 2. Power LED  Leuchtet grü n: System ist eingeschaltet.
  • Seite 12 N16000-Serie: Die Frontblende des N16000-Serie von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Front Panel (Frontblende) Element Beschreibung 1. Power Button  Zum Ein-/Ausschalten des N16000-Serie. (Ein-/Austaste) 2. Power LED  Leuchtet grü n: System ist eingeschaltet.
  • Seite 13: Beschreibung

    Systemeinstellungen drü cken. 14. Escape Button ESC  Zum Verlassen des aktuellen OLED-Menü s. (Escape-Taste ESC) N6850: Die Frontblende des N6850 von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Front Panel (Frontblende) Element Beschreibung 1. Power Button Zum Ein-/Ausschalten des N6850.
  • Seite 14 Systemeinstellungen drü cken. 13. Escape Button Zum Verlassen des aktuellen OLED-Menü s.  (Escape-Taste) N8850: Die Frontblende des N8850 von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Front Panel (Frontblende) Element Beschreibung Power Button Zum Ein-/Ausschalten des N8850.
  • Seite 15 Systemeinstellungen drü cken. 13. Escape Button Zum Verlassen des aktuellen OLED-Menü s.  (Escape-Taste) N10850: Die Frontblende des N10850 von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Front Panel (Frontblende) Element Beschreibung Power Button Zum Ein-/Ausschalten des N10850.
  • Seite 16 13. Escape Button Zum Verlassen des aktuellen OLED-Menü s.  (Escape-Taste) N7700PRO V2: Auf der Vorderseite der N7700PRO V2 von Thecus befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschü be des Gerätes: Vorderseite Element Beschreibung  Leuchtet blau: System ist eingeschaltet.
  • Seite 17 Systemstart; Daten sind zur Zeit nicht zugreifbar 3. WAN/LAN1-LED  Leuchtet grü n: Netzwerkverbindung  Blinkt grü n: Netzwerkaktivität 4. LAN2-LED  Leuchtet grü n: Netzwerkverbindung  Blinkt grü n: Netzwerkaktivität 5. USB-Kopie-LED  Leuchtet blau: Dateien werden von einem USB-Speichergerät kopiert 6.
  • Seite 18 N8800PRO V2: Auf der Vorderseite der NN8800PRO V2 von Thecus befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschü be des Gerätes: Vorderseite Element Beschreibung 1. Netzschalter  Schaltet den N8800PRO V2 ein/aus 2. Betriebs-LED  Leuchtet grü n: System ist eingeschaltet.
  • Seite 19 N5550: Auf der Vorderseite des Thecus N5550 befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschü be des Gerätes: Vorderseite Element Beschreibung 1.System-LED  Blinkt orange: System wird aktualisiert oder Systemstart; Daten sind zur Zeit nicht zugreifbar 2.WAN/LAN1-LED  Leuchtet grü n: Netzwerkverbindung ...
  • Seite 20 N4510U: Auf der Vorderseite der N4510U von Thecus befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschü be des Gerätes: Frontblende Element Beschreibung LCD-Bildschirm  Zeigt den aktuellen Systemstatus und Warnmeldungen.  Zeigt den Hostnamen, die WAN/LAN1/LAN2-IP-Adressen, den RAID-Status und die aktuelle Zeit.
  • Seite 21 N7510: Auf der Vorderseite der N7510 von Thecus befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschü be des Gerätes: Vorderseite Element Beschreibung  Leuchtet blau: System ist eingeschaltet. 1. Betriebs-LED 2. System-LED  Leuchtet orange: System wird aktualisiert oder Systemstart; Daten sind zur Zeit nicht zugreifbar 3.
  • Seite 22: Rü Ckseite

    Rü ckseite N8900 Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. Serial Port  Dieser Port dient dem Anschließ en eines externen USV-Gerätes. (Serieller Port) 3. eSATA-Port  eSATA-Port zur High-Speed-Speichererweiterung. 4.
  • Seite 23 (Serieller Port) 3. eSATA-Port  eSATA-Port zur High-Speed-Speichererweiterung. 4. USB-Port  USB 2.0-Port zum Anschließ en kompatibler USB-Geräte, wie z. B. USB-Festplatten und USB-Drucker. 5. USB-Port  USB 3.0-Port fü r kompatible USB-Geräte. 6. WAN/LAN1-Port  WAN/LAN1-Port zum Verbinden mit einem Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 24 N6850: An der Rü ckblende des N6850 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. Serial Port  Dieser Port dient dem Anschließ en eines externen (Serieller Port) USV-Gerätes.
  • Seite 25 N8850: An der Rü ckblende des N8850 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. Serial Port  Dieser Port dient dem Anschließ en eines externen (Serieller Port) USV-Gerätes.
  • Seite 26 N10850: An der Rü ckblende des N10850 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. Serial Port  Dieser Port dient dem Anschließ en eines externen (Serieller Port) USV-Gerätes.
  • Seite 27 N7700PRO V2: Die Rü ckseite des N7700PRO V2 ist mit mehreren Anschlü ssen ausgestattet. Rü ckseite Element Beschreibung 1. LAN2-Anschluss  LAN2-Anschluss fü r die Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk ü ber einen Switch oder Router  WAN/LAN1-Anschluss fü r die Verbindung mit einem WAN/LAN1-Anschluss Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 28 N8800PRO V2: An der Rü ckblende des N8800PRO V2 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckseite Element Beschreibung 1. Netzanschluss  Hier schließ en Sie die mitgelieferten Netzkabel an 2. Netzschalter  Schalter fü r die Stromversorgung 3. eSATA-Anschluss ...
  • Seite 29 N5550: An der Rü ckblende des N5550 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. WAN/LAN1-Port  WAN/LAN1-Port zum Verbinden mit einem Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 30 N4510U: An der Rü ckblende des N4510U befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. WAN/LAN1-Port  WAN/LAN1-Port zum Verbinden mit einem Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 31 N7510: An der Rü ckblende des N7510 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. WAN/LAN1-Port  WAN/LAN1-Port zum Verbinden mit einem Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 32: Kapitel 2: Hardwareinstallation

    Ihr IP-Speicher von Thecus ist fü r eine einfache Installation ausgelegt. Das folgende Kapitel dient als Starthilfe fü r eine schnelle Einrichtung und Inbetriebnahme des IP-Speicher von Thecus. Lesen Sie es grü ndlich durch, um Ihr Gerät nicht während der Installation zu beschädigen.
  • Seite 33 ▲ ▲ 2. Verbinden Sie das mitgelieferte Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rü ckblende. Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit einer Steckdose mit Ü berspannungsschutz. ▲ ▲ ▲ ▲...
  • Seite 34   3. Drü cken Sie zum Hochfahren des IP-Speicher von Thecus die Ein-/Austaste. ▲  ...
  • Seite 35 ▲ ▲ ▲...
  • Seite 36: Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung

    Ü bersicht Sobald die Hardware installiert, technisch mit Ihrem Netzwerk verbunden und eingeschaltet ist, kö nnen Sie den IP-Speicher von Thecus konfigurieren, so dass die Netzwerkbenutzer auf ihn zugreifen können. Es gibt zwei Mö glichkeiten, Ihren IP-Speicher von Thecus einzurichten: Mit dem Thecus-Einrichtungsassistenten oder ü...
  • Seite 37 4. Wählen Sie den IP-Speicher von Thecus, den Sie konfigurieren mö chten. 5. Melden Sie sich mit dem Administratorkonto und das Kennwort an. Sowohl Standardkonto als auch Kennwort lauten ―admin‖. 6. Benennen Sie Ihren IP-Speicher von Thecus und konfigurieren Sie die Netzwerk-IP-Adresse.
  • Seite 38: Betrieb Des Lcd-Bildschirms (N7700Pro V2/N8800Pro V2/N5550/N4510U/N7510)

    8. Fertig! Rufen Sie durch Anklicken der Start Browser (Browser starten)-Schaltfläche die IP-Speicher von Thecus-Web-Administratorschnittstelle auf. Nun kö nnen Sie auch einen weiteren IP-Speicher von Thecus konfigurieren, indem Sie die Setup Other Device (Anderes Gerä t einrichten)-Schaltfläche anklicken. Klicken Sie zum Schließ en des Assistenten auf Exit (Beenden).
  • Seite 39: Anzeigemodus

    Die Funktion USB Copy (USB-Kopie) ermö glicht Ihnen durch Drü cken einer Taste das Kopieren von auf USB-Geräten, z. B. USB-Festplatten und Digitalkameras, gespeicherten Dateien auf den IP-Speicher von Thecus. Anhand folgender Schritte aktivieren Sie USB Copy (USB-Kopie): 1. Verbinden Sie Ihr USB-Gerät mit einem freien USB-Anschluss auf der Vorderseite.
  • Seite 40: Oled-Betrieb(Gilt Nicht Fü R N7700Pro V2/N8800Pro V2/N5550/N4510U/N7510)

    Sie in Kapitel 4: Systemverwaltung. OLED-Betrieb (gilt nicht fü r N7700PRO V2/N8800PRO V2/N5550/N4510U/N7510) OLED-Betrieb Der IP-Speicher von Thecus ist an der Vorderseite zur einfachen Statusanzeige und Einrichtung mit einem OLED ausgestattet. An der Vorderseite befinden sich vier Tasten zur Steuerung der OLED-Funktionen. OLED-Bedienelemente ...
  • Seite 41: Display Mode (Anzeigemodus)

    2009/05/22 12:00 Aktuelle Systemzeit. RAID Aktueller RAID-Status. Der IP-Speicher von Thecus zeigt diese Meldungen alle ein bis zwei Sekunden im Wechsel auf dem OLED an. USB-Kopie Die Funktion USB-Kopie ermö glicht Ihnen, auf USB-Geräten wie USB-Festplatten und Digitalkameras gespeicherte Dateien mit nur einem Tastendruck auf den IP-Speicher von Thecus zu kopieren.
  • Seite 42 Schritt 4: Erstellen von Ordnern und Einrichten von Zugriffkontrolllisten (ACLs) Sobald Benutzer in Ihrem Netzwerk angesiedelt sind, kö nnen Sie damit beginnen, unterschiedliche Ordner auf dem IP-Speicher von Thecus zu erstellen und den Zugriff der Benutzer auf sie mit Zugriffkontrolllisten (ACLs) fü r Ordner zu kontrollieren.
  • Seite 43: Kapitel 4: Systemadministration

    Stellen Sie sicher, dass Ihr Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. So greifen Sie auf die Webadministrationsschnittstelle des IP-Speichers von Thecus: 1. Geben Sie die IP-Adresse des IP-Speichers von Thecus in Ihren Browser ein. (Die Standard-IP-Adresse lautet http://192.168.1.100) Die Netzwerk-IP-Adresse Ihres Computers muss sich in demselben Subnetz wie Hinweis der IP-Speicher von Thecus befinden.
  • Seite 44: Meine Favoriten

    Im Anschluss an die Haftungsausschluss-Seite sehen Sie die Webadministrationsschnittstelle. Von hier aus kö nnen Sie nahezu alle Aspekte des IP-Speichers von Thecus von jedem Punkt im Netzwerk aus konfigurieren und ü berwachen. Meine Favoriten Die Benutzerschnittstelle mit „My Favorite (Meine Favoriten)―-Verknü pfung ermö...
  • Seite 45 hinzuzufü gen, besteht darin, im jeweiligen Funktionsbildschirm auf das „Add favorite (Favorit hinzufügen)―-Symbol zu klicken. Bitte beachten Sie das in der Abbildung rot eingekreiste Symbol. Durch einfaches Anklicken von „Home (Startseite)― auf der linken Seite des Hauptbildschirms kö nnen Sie zum Favoritenbildschirm zurü ckkehren.
  • Seite 46 Kategorie der Sicherungsfunktionen des IP-Speichers von Thecus. Wenn Sie Ihren Cursor ü ber einen dieser Einträge bewegen, erscheint ein Auswahlmenü der jeweiligen Gruppe. In den folgenden Abschnitten finden Sie detaillierte Erklärungen zu den jeweiligen Funktionen sowie Anweisungen zur Konfiguration Ihres IP-Speichers von Thecus.
  • Seite 47: Mitteilungsleiste

    Rot: Unnormale Netzwerkverbindung. Zeigt die Systemtemperatur. Durch Temperatur. Anklicken gelangen Sie schnell zur Systemstatusseite. Abmelden Zum Abmelden von der Webadministrationsschnittstelle anklicken. Sprachauswahl Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt mehrere Sprachen, inklusive: Englisch  Japanisch  Traditionelles Chinesisch  Vereinfachtes Chinesisch ...
  • Seite 48: System Information (Systeminformationen)

    Diese Option beinhaltet die Anzeige von aktuellen Produktinformationen, Systemstatus, Servicestatus und Protokollen. Die Menü leiste bietet Ihnen Einblicke in verschiedene Aspekte des IP-Speichers von Thecus. Von hier aus kö nnen Sie den Status des IP-Speichers von Thecus sowie andere Details einsehen. Systeminformationen...
  • Seite 49: Beschreibung

    System Status (Systemstatus) Element Beschreibung CPU Activity (CPU-Auslastung) Zeigt die aktuelle CPU-Auslastung des IP-Speichers von Thecus. CPU Fan Speed Zeigt den aktuellen CPU-Lü fterstatus. (CPU-Lü ftergeschwindigkeit) System Fan 1 Speed Zeigt den aktuellen Systemlü fterstatus (Nummer 1 von (Systemlü fter links).
  • Seite 50 Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle: System Log (Systemprotokoll) Element Beschreibung All (Alles) Liefert alle Protokollinformationen, inklusive System-, Warn- und Fehlermeldungen. Zeichnet Informationen ü ber Systemmeldungen auf. Info Warnings (Warnungen) Zeigt nur Warnmeldungen. Error (Fehler) Zeigt nur Fehlermeldungen.
  • Seite 51: Online-Registrierung

    Online Registration (Online-Registrierung), der Online Registration (Online-Registrierung)-Bildschirm erscheint. Der Online-Registrierungsservice kann den Benutzer regelmäß ig ü ber neue von Thecus veröffentlichte Firmware- und Softwaremodule auf dem Laufenden halten. Wählen Sie zum Aktivieren dieses Service einfach das „Enable (Aktivieren)―-Kontrollkästchen. Durch Aktivierung dieses Service werden die Informationen in Fettschrift ü...
  • Seite 52 Konfiguration mit Syslos-Server: Konfiguration mit Syslog-Client und Ziel zum lokalen Speichern: Konfiguration mit Syslog-Client und Ziel zum externen Speichern: Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle: Time (Zeit) Element Beschreibung Syslog Daemon Zum De-/Aktivieren von Syslog-Daemon. (Syslog-Daemon) Syslog service Falls „server (Server)―...
  • Seite 53: System Monitor (Systemü Berwachung)

    Time (Zeit) Target (Ziel) Wählen Sie „Local (Lokal)―, wenn alle Systemprotokolle im zugewiesenen Syslog-Ordner im nachfolgenden Feld gespeichert werden sollen. Im Syslog-Ordner sind „messages (Meldungen)―-Dateien zum Speichern aller Systemprotokolle enthalten. Falls „Remote (Extern)― ausgewählt wurde, sind Syslog-Server sowie IP-Adresse erforderlich. Syslog folder Treffen Sie Ihre Auswahl ü...
  • Seite 54 Wenn der Grafikmodus ausgewählt wurde, kö nnen durch Anklicken der X-Achse auch Informationen zu den letzten 3 Minuten angezeigt werden. Siehe nachstehendes Beispiel: Bei der Online-Benutzerliste zeigt die Systemü berwachung die Online-Zugangsbenutzer und den besuchten Freigabeordner an. System Monitor (Systemü berwachung) Element Beschreibung Save Layout...
  • Seite 55: Systemverwaltung

    Systemverwaltung Das System Management (Systemverwaltung)-Menü bietet Ihnen eine Vielzahl von Einstellungen, mit denen Sie die Systemadministrationsfunktionen Ihres IP-Speichers von Thecus konfigurieren kö nnen. Ü ber dieses Menü kö nnen Sie Systemzeit und Systembenachrichtigungen einstellen und sogar die Firmware aktualisieren. Zeit: Systemzeit einstellen Wählen Sie aus dem Time (Zeit)-Menü...
  • Seite 56: Benachrichtigungskonfiguration

    Notification Configuration (Benachrichtigungskonfiguration)-Bildschirm. Ü ber diesen Bildschirm kö nnen Sie den IP-Speicher von Thecus so einrichten, dass er Sie im Falle eines Systemfehlers informiert. Klicken Sie zum Bestätigen aller Einstellungen auf Apply (Ü bernehmen). Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle.
  • Seite 57: Firmware-Aktualisierung

    Zeitplan), der Schedule Power On/Off (Ein-/Abschaltung nach Zeitplan)-Bildschirm ö ffnet sich. Weisen Sie dem IP-Speicher von Thecus einen Zeitplan zur Ein- und Abschaltung zu, indem Sie die Funktion zuerst durch Auswahl des Enable Schedule Power On/Off (Ein-/Abschaltung nach Zeitplan aktivieren)-Kontrollkästchens aktivieren.
  • Seite 58: Administrator Password (Administratorkennwort)

    Wählen Sie dann mit Hilfe verschiedener Auswahllisten einfach eine Ein- und Abschaltzeit fü r jeden Wochentag, dem Sie einen Zeitplan zuweisen mö chten. Klicken Sie abschließ end zum Speichern Ihrer Ä nderungen auf Apply (Ü bernehmen). Beispiel – Montag: Ein: 8:00; Aus: 16:00 Das System schaltet sich am Montag um 8:00 Uhr ein und um 16:00 Uhr aus.
  • Seite 59: Konfigurationsverwaltung

    Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle. Change Administrator and LCD Entry Password (Administrator- und LCD-Kennwort ä ndern) Element Beschreibung New Password Geben Sie ein neues Administratorkennwort ein. (Neues Kennwort) Confirm Password Geben Sie das neue Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. (Kennwort bestätigen) Apply (Ü...
  • Seite 60: Werksstandard

    Wählen Sie aus dem Menü das Element Factory Default (Werksstandard), daraufhin erscheint der Reset to Factory Default (Auf Werksstandard rü cksetzen)-Bildschirm. Durch Anklicken von Apply (Ü bernehmen) wird der IP-Speicher von Thecus auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurü ckgesetzt. Durch die Rü cksetzung auf die werkseitigen Standardeinstellungen werden die Warnung auf den Festplatten gespeicherten Daten nicht gelöscht;...
  • Seite 61 Nach dem Klick erscheint folgender Hinweis: Klicken Sie zum Neustarten des Systems auf Yes (Ja). Sobald das System neu gestartet ist, gelangen Sie wieder zum File System Check (Dateisystemprü fung)-Fenster. Dort sehen Sie die verfü gbaren RAID-Laufwerke zur Durchfü hrung der Dateisystemprü fung. Prü fen Sie die gewü nschten RAID-Laufwerke, klicken Sie zum Fortfahren mit der Dateisystemprü...
  • Seite 62: Wake-Up On Lan (Wol)

    Thecus nach Abschluss der Dateisystemprü fung normal arbeiten kann. Wake-Up On LAN (WOL) Der IP-Speicher von Thecus hat die Fähigkeit via WAN/LAN1- oder LAN2-Port aus dem Ruhezustand aufgeweckt zu werden. Wählen Sie aus dem Menü das Element WOL, daraufhin erscheint der Wake-On-LAN-Bildschirm.
  • Seite 63: Snmp-Unterstü Tzung

    SNMP-Unterstü tzung Wählen Sie aus dem Menü das Element SNMP, daraufhin erscheint der SNMP Support (SNMP-Unterstü tzung)-Bildschirm. Sie kö nnen die SNMP-Funktion aktivieren und die zugehö rigen Informationen in den jeweiligen Feldern eingeben. Mit der SNMP-Verwaltungssoftware erhalten Sie grundlegende Systeminformationen. Wählen Sie aus dem Menü...
  • Seite 64: Systemnetzwerk

    GbE-Netzwerkkarten und einen zusätzlichen installierten Intel PRO/1000 PT Quad-Port-Adapter verfü gt, sodass das System insgesamt sieben NIC-Ports bietet. Netzwerkkonfiguration (globale Parameter) Element Beschreibung Host Name (Hostname) Hostname zur Identifikation des IP-Speichers von Thecus im Netzwerk. Domain Name (Domainname) Angabe des Domainnamens Ihres IP-Speichers von Thecus.
  • Seite 65: Dhcp/Radvd

    • Eine richtige DNS-Einstellung ist entscheidend fü r Netzwerkdienste wie SMTP und NTP. Warnung Die meisten Fast Ethernet- (10/100) Switches/Router unterstützen Jumbo Frames nicht und Sie können nach Aktivierung von Jumbo Frames keine Verbindung zu Ihrem NAS von Thecus herstellen. DHCP/RADVD Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü DHCP/RADVD, der DHCP/RADVD Configuration (DHCP/RADVD-Konfiguration)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 66: Link Aggregation

    Die IP-Adresse der zugewiesenen Netzwerkkarte sollte sich nicht im Warnung Bereich zwischen Start- und End-IP-Adresse (IPv4) befinden. Link Aggregation Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt Link Aggregation entweder vom integrierten Netzwerkport oder von der zusätzlichen Netzwerkkarte. Klicken Sie einfach auf „+―, wie in der nachstehenden Bildschirmaufnahme gezeigt.
  • Seite 67 Nach Anklicken von „+― erscheint der zugehörige Bildschirm. Verschieben Sie Ihre Auswahl vom Available Interfaces (Verfü gbare Schnittstellen)- ins Selected Interfaces (Ausgewä hlte Schnittstellen)-Feld.
  • Seite 68: Link1 Configuration (Verbindung 1-Konfiguration)

    Geben Sie die Netzmaske fü r IPv4 und die Präfixlänge fü r IPv6 ein. (Netzmaske / Präfixlänge) Gateway Gateway fü r zugehö rige Link Aggregation. Default Gateway Kann zum Einsatz mit dem IP-Speicher von Thecus aus der (Standard-Gateway) Auswahlliste der Standard-Gateways gewählt werden. Nun erscheint unter Netzwerk „Link1 (Verbindung 1)― in der Netzwerktitelleiste.
  • Seite 69: Zusätzliches Lan

    Netzwerkports verfü gbar sind. Zusätzliches LAN Neben dem integrierten LAN-Port unterstü tzt der IP-Speicher von Thecus zusätzlich Netzwerkkarten, die am verfü gbaren PCIe-Steckplatz hinzugefü gt werden kö nnen. Einzelheiten zur Unterstü tzung zusätzlicher Netzwerkkarten finden Sie auf der Thecus-Webseite.
  • Seite 70: Speicherverwaltung

    Speicherverwaltung Das Storage (Speicher)-Menü zeigt den Status der im IP-Speicher von Thecus installierten Speichergeräte, inklusive Speicherkonfigurationsoptionen, wie RAID- und Festplatteneinstellungen, Ordnerkonfiguration, iSCSI und ISO-Einbindung. Disk Information (Festplatteninformationen) Wählen Sie aus dem Storage (Speicher)-Menü die Option Disks (Festplatten), der Disks Information (Festplatteninformationen)-Bildschirm erscheint. Von hier aus können Sie verschiedene Elemente ü...
  • Seite 71 Disk Information (Festplatteninformationen) Element Beschreibung Disk No. Zeigt die Festplattenposition. (Festplattennr.) Capacity (Kapazität) Zeigt die Kapazität der SATA-Festplatte. Model (Modell) Zeigt den Modellnamen der SATA-Festplatte. Link (Verbindung) Zeigt Festplattenschnittstelle und Verbindungsgeschwindigkeit. Firmware Zeigt die Firmware-Version der SATA-Festplatte. Status Zeigt den Festplattenstatus. Bad Block scan Wählen Sie zum Starten der Suche nach defekten Blö...
  • Seite 72 SMART INFO (S.M.A.R.T.-Informationen) Reallocated Sector Zä hlt neu zugeteilte Sektoren. Wenn die Festplatte einen Count (Zähler neu Lese-/Schreib-/Verifizierungsfehler feststellt, wird der Sektor als zugeteilter Sektoren) „reallocated (neu zugeteilt)― markiert; die Daten werden in einen speziell reservierten Bereich ü bertragen (Reservebereich). Dieser Vorgang ist auch als Remapping bekannt;...
  • Seite 73: Raid Management (Raid-Verwaltung)

    Wählen Sie aus dem Storage (Speicher)-Menü die Option RAID, der RAID Information (RAID-Informationen)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm listet die aktuell im IP-Speicher von Thecus installierten RAID-Laufwerke auf. Ü ber diesen Bildschirm erhalten Sie Informationen zum Status Ihrer RAID-Laufwerke sowie zu den den Daten zugewiesenen Kapazitäten.
  • Seite 74: Ein Raid Erstellen

    RAID Management (RAID-Verwaltung) Disks Used Die vom aktuellen RAID-Laufwerk verwendeten Festplatten. (Verwendete Festplatten) Total Capacity Gesamtkapazität des aktuellen RAID. (Gesamtkapazität) Data Capacity Zeigt die verwendete Kapazität und die von den Benutzerdaten (Datenkapazität) verwendete Gesamtkapazität. Ein RAID erstellen Klicken Sie am RAID Management (RAID-Verwaltung)-Bildschirm auf die Create (Erstellen)-Schaltfläche;...
  • Seite 75 Befolgen Sie zum Erstellen eines RAID-Laufwerks die nachstehenden Schritte: 1. Klicken Sie am RAID Management (RAID-Verwaltung)-Bildschirm auf Create (erstellen). 2. Stellen Sie den RAID-Speicherplatz am RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm als JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10, RAID 50 oder RAID 60 (je nach Modell) ein— siehe Anhang B: RAID-Grundlagen;...
  • Seite 76 4. Falls dieses RAID-Laufwerk als Master-RAID-Laufwerk fungieren soll, setzen Sie ein Häkchen im Master RAID (Master-RAID)-Kontrollkästchen. Hinweis In einer Konfiguration mit mehreren RAIDs muss ein RAID-Laufwerk als Master-RAID-Laufwerk festgelegt sein. Das Master-RAID-Laufwerk speichert alle installierten Module. Falls das Master-RAID-Laufwerks geändert wird (d. h. Laufwerk 2 wird als Master-RAID-Laufwerk festgelegt, nachdem zuvor Laufwerk 1 dieser Rolle zugewiesen war), mü...
  • Seite 77 Wir empfehlen Ihnen dringend, den RAID-Laufwerksverschlü sselungscode an einen sicheren Ort zu kopieren. Sie finden die Verschlü sselungscodedatei in folgendem Format auf der USB-Festplatte: (Erstellungsdatum des RAID-Laufwerks)_xxxxxx.key Bitte bewahren Sie die USB-Festplatte an einem sicheren Ort auf; sichern Warnung Sie auß erdem den Verschlü sselungscode. Es gibt keine Mö...
  • Seite 78 Unterstü tzte Einzellaufwerkgrö ß e: Hinweis ext3 8 TB  48 TB  ext4 36 TB  9. Klicken Sie zum Erstellen eines RAID-Speicherlaufwerks auf Submit (Bestä tigen). 10. Klicken Sie zur Vorbereitung auf die RAID-Laufwerkserstellung auf „Yes (Ja)―. Klicken Sie dann zum Start der RAID-Laufwerkerstellung auf „Finish (Fertigstellen)―.
  • Seite 79 Die Erstellung eines RAID-Laufwerks kann einige Zeit dauern, je nach Hinweis Größ e der Festplatten und RAID-Modus. Wenn die RAID-Laufwerkserstellung „RAID Building (RAID-Erstellung)― erreicht, kö nnen Sie auf das Datenlaufwerk zugreifen. Die RAID-Erstellung zerstört alle Daten im aktuellen RAID-Laufwerk. Die Warnung Daten kö...
  • Seite 80: Raid Bearbeiten

    RAID Levels (RAID-Level) RAID 50 RAID 50 kombiniert gerades Block-Level-Striping von RAID 0 mit verteilter Parität von RAID 5. Dies ist ein RAID 0-Verbund, der auf verschiedenen RAID 5-Elementen verteilt ist. Es erfordert mindestens 6 Festplatten. RAID 60 RAID 60 kombiniert gerades Block-Level-Striping von RAID 0 mit verteilter doppelter Parität von RAID 6.
  • Seite 81: Raid Entfernen

    RAID entfernen Zum Entfernen eines RAID-Laufwerks anklicken. Alle im ausgewählten RAID-Laufwerk erstellten Benutzerdaten und iSCSI werden entfernt. Befolgen Sie zum Entfernen eines RAID-Laufwerks die nachstehenden Schritte: 1. Wählen Sie im RAID List (RAID-Liste)-Bildschirm das RAID-Laufwerk durch Anklicken des Radiobuttons, klicken Sie dann auf RAID Management (RAID-Verwaltung), der RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm ö...
  • Seite 82 Global Hot Spare (Globales Hot-Spare) Es kö nnen bis zu 5 RAID-Laufwerke pro System erstellt werden. Die Unterstü tzung des globalen Hot-Spare kann die Redundanz der Festplattennutzung in einzelnen RAID-Laufwerken eliminieren. Entfernen Sie einfach das Häkchen aus dem Global Hot Spare (Globales Hot-Spare)-Kontrollkästchen der gewü nschten Festplatte, klicken Sie dann zum Aktivieren auf Apply (Ü...
  • Seite 83 Ein RAID migrieren Sobald ein RAID-Laufwerk erstellt wurde, mö chten Sie es mö glicherweise auf andere physikalische Festplatten verschieben oder den RAID-Verbund insgesamt ändern. Befolgen Sie zum Migrieren eines RAID 1-, RAID 5-, RAID 6-, RAID 50- oder RAID 60-Laufwerks die nachstehenden Schritte: 1.
  • Seite 84 Laufwerk „user data (Benutzerdaten)― während des Vorgangs gelesen und beschrieben werden kann. Das nachstehende Migrationsschema basiert auf Hinweis IP-Speicher-Produkten von Thecus in maximaler mö glicher Kombination. Das andere Modell, das weniger Festplatten unterstü tzt, kann sich während der RAID-Migration auf die...
  • Seite 85 Die nachstehende Tabelle listet mö gliche RAID-Migrationsschemata auf: RAID 0 RAID 5 RAID 6 RAID [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 5] HDD x 3 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 6] HDD x 4 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 5] HDD x 4 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 6] HDD x 5 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 5] HDD x 5 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 6] HDD x 6...
  • Seite 86: Nas-Stacking

    [RAID 6] HDD x 7 zu [RAID 6] HDD x 8 ………………………………..HDD x 16 NAS-Stacking Die Kapazität des IP-Speichers von Thecus kann dank der Stacking-Funktion zusätzlich erweitert werden. Dadurch können Benutzer die Kapazität ihrer Netzwerkspeichersysteme auf bis zu fü nf andere Stack-Ziellaufwerke erweitern, die sich in verschiedenen Systemen befinden.
  • Seite 87 Sie kö nnen das hinzugefü gte Stack-Ziel wie erforderlich jetzt oder später aktivieren („Enable (Aktivieren)―) oder deaktivieren („Disable (Deaktivieren)―). Geben Sie als Nächstes die Ziel-IP-Adresse des Stacking-Gerätes an, klicken Sie auf die Discovery (Erkennung)-Schaltfläche. Das System listet die verfü gbaren Ziellaufwerke von der eingegebenen IP-Adresse auf.
  • Seite 88 Der Stacked Target Name (Stack-Zielname) wird der Netzwerkfreigabename; er wird per Netzwerkzugang wie SMB angezeigt. Orientieren Sie sich an den nachstehenden Abbildungen. Bitte beachten Sie die Namensbeschränkung. In der obigen Abbildung lautet der Stacked Target Name (Stack-Zielname) „pmdata1―. Die nachstehenden Abbildungen zeigen das Ergebnis, bevor und nachdem die Einstellungen via Microsoft Network Access abgeschlossen wurden.
  • Seite 89 Kein Stack-Ziel Stack-Ziel mit Exportfreigabename „pmmeeting― Die Browseable (Durchsuchbar)-Einstellung ist mit der Einstellung des Systemfreigabeordners identisch. Dadurch legen Sie fest, ob dieser Ordner ü ber WebDisk sichtbar sein soll. Beachten Sie die nachstehenden Abbildungen als Referenz, wenn Yes (Ja) bzw. No (Nein) ausgewä hlt ist. Die Public (Ö...
  • Seite 90 Informationen sowie verschiedene Optionen, die Sie wä hlen können. Im Allgemeinen gilt: Wenn das hinzugefü gte Stack-Zielgerät von einem anderen Thecus NAS als Stack-Ziellaufwerk verwendet wurde, wird das Format (Formatieren)-Element nicht angezeigt; das System erkennt es direkt und zeigt seine Kapazität an. Andernfalls ist das Format (Formatieren)-Element verfü gbar...
  • Seite 91 und Capacity (Kapazitä t) und Status werden entsprechend als „N/A (Nicht verfügbar)― und „Unknown file system (Unbekanntes Dateisystem)― angezeigt. Klicken Sie als Nä chstes zum Fortsetzen der Formatierung auf Format (Formatieren). Nach Abschluss der Formatierung wird das Stack-Ziellaufwerk erfolgreich erstellt. Sie sehen Kapazität und Status des Laufwerks im Stack Target List (Stack-Zielliste)-Bildschirm.
  • Seite 92: Iso-Einbindung

    Verbindung zum Stack-Ziel herzustellen, indem Sie auf Reconnect (Erneut verbinden) klicken. ISO-Einbindung Die Funktion ISO Mount (ISO-Einbindung) ist ein sehr hilfreiches Werkzeug bei Thecus-Produkten. Hiermit kö nnen Sie eine ISO-Datei einbinden und den Exportnamen alle Einzelheiten zur eingebundenen ISO-Datei anzeigen lassen.
  • Seite 93 Vom Hauptmenü aus befindet sich die Funktion ISO Mount (ISO-Einbindung) unter „Storage (Speicher)―. Bitte beachten Sie die nachstehende Abbildung. Wählen Sie die Funktion ISO Mount (ISO-Einbindung), der nachstehende Bildschirm erscheint. A. Eine ISO-Datei hinzufü gen Wählen Sie die ISO-Datei aus der Auswahlfreigabeliste (vgl. obige Abbildung). Nach Auswahl ruft das System eine Mount (Einbindung)-Tabelle fü...
  • Seite 94 Wählen Sie zum Einbinden einer neuen ISO-Datei eine aufgelistete Datei; geben Sie den gewünschten Einbindungsnamen in das Feld „Mount as: (Einbinden als:)― ein. Klicken Sie zum Abschließ en der ISO-Dateieinbindung auf „Add (Hinzufügen)―. Ohne Eingabe eines „Mount as: (Einbinden als:)―-ISO-Dateiexportnamens weist das System automatisch einen Exportnamen per ISO-Dateinamen zu.
  • Seite 95: Share Folders (Freigabeordner)

    Ordner „Thecus 01―. Share Folders (Freigabeordner) Wählen Sie im Storage (Speicher)-Menü die Option Share Folders (Freigabeordner), der Folder (Ordner)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm ermö glicht Ihnen, Ordner auf dem Laufwerk des IP-Speichers von Thecus zu erstellen und zu konfigurieren.
  • Seite 96: Ordner Modifizieren

    Ordner hinzufü gen Klicken Sie im Folder (Ordner)-Bildschirm auf Add (Hinzufü gen), der Add Folder (Ordner hinzufü gen)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm ermö glicht Ihnen, einen Ordner hinzuzufü gen. Klicken Sie nach Eingabe der Informationen zum Erstellen eines neuen Ordners auf Apply (Ü bernehmen). Add Folder (Ordner hinzufü...
  • Seite 97: Ordner Entfernen

    Modify Folder (Ordner modifizieren) Element Beschreibung RAID ID (RAID-ID) RAID-Laufwerk, in dem der Ordner abgelegt werden soll. Folder Name Geben Sie den Namen des Ordners ein. (Ordnername) Browseable Geben Sie eine Beschreibung des Ordners an. (Beschreibung) Browseable Hiermit kö nnen Sie festlegen, ob die Ordnerinhalte von Benutzern (Durchsuchbar) durchsucht werden kö...
  • Seite 98 Config NFS share (NFS-Freigabe konfigurieren) Sie kö nnen NFS-Zugriff zum Freigabeordner erlauben, indem Sie den NFS Service (NFS-Service) aktivieren und dann durch Anklicken von Add (Hinzufü gen) Hosts mit Zugangsrechten einrichten. Config NFS share (NFS-Freigabe konfigurieren) Element Beschreibung Host Name (Hostname) Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Hosts ein.
  • Seite 99: Access Control List (Acl) - Ordner Und Subordner

    Config NFS share (NFS-Freigabe konfigurieren) ID Mapping (ID-Abbildung) Es stehen drei Optionen zur Auswahl:  Guest system root account will have full access to this share (root:root). (Gastsystemstammkonto hat vollen Zugriff auf diese Freigabe (root:root).)  Guest system root account will be mapped to anonymous user (nobody:nogroup) on NAS.
  • Seite 100 ACL setting (ACL-Einstellung) Element Beschreibung Deny (Verweigern) Verweigert den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen den Zugriff. Read Only Gewä hrt den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen (Schreibschutz) schreibgeschü tzten Zugriff. Writable Gewä hrt den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen (Schreibrecht) den Schreibzugriff.
  • Seite 101 Die ACL kann nur fü r Freigaben und Subordner eingestellt werden, nicht fü r Hinweis Dateien. Der ACL-Bildschirm ermö glicht Ihnen auch, nach einem bestimmten Benutzer zu suchen. Befolgen Sie dazu die nachstehenden Schritte: 1. Geben Sie im leeren Feld den Namen des Benutzers ein, den Sie suchen. 2.
  • Seite 102: Iscsi

    CRC/Prü fsumme), Max Connections (Max. Verbindungen), Error Recovery Level (Fehlerwiederherstellungsebene)) ist es dem Administrator aktuell mö glich, den Betrieb des IP-Speichers von Thecus mit zugewiesenen iSCSI-Einstellungen zu de-/aktivieren. Delete (Lö schen) Durch Anklicken kö nnen Sie das iSCSI-Ziel lö schen.
  • Seite 103 Anhand folgender Schritte kö nnen Sie einem iSCSI-Ziel im aktuellen RAID-Laufwerk Speicherplatz zuweisen: 1. Wählen Sie unter iSCSI Target List (iSCSI-Zielliste) das iSCSI-Ziel, klicken Sie dann auf Add (Hinzufü gen). Der Create iSCSI Volume (iSCSI-Laufwerk erstellen)-Bildschirm erscheint. Create iSCSI Volume (iSCSI-Laufwerk erstellen) Element Beschreibung iSCSI Target Volume...
  • Seite 104 Create iSCSI Volume (iSCSI-Laufwerk erstellen) iqn_Year (iqn_Jahr) Wählen Sie das aktuelle Jahr aus der Auswahlliste. Iqn_Month Wählen Sie den aktuellen Monat aus der Auswahlliste. (Iqn_Monat) Authentication Sie kö nnen CHAP-Authentifizierung oder None (Ohne) (Authentifizierung) wä hlen. Username Geben Sie einen Benutzernamen ein. (Benutzername) Password (Kennwort) Geben Sie ein Kennwort ein.
  • Seite 105 Die Erstellung des iSCSI-Ziellaufwerks weist mindestens eine LUN gemeinsam zu. Sie kann Hinweis entweder „Thin-Provision (Thin-Provisioning)― oder „Instant Allocation (Sofortige Zuweisung)― zugewiesen werden. 2. Aktivieren Sie iSCSI Target Volume (iSCSI-Ziellaufwerk) durch Auswahl von Enable (Aktivieren). 3. Geben Sie den Target Name (Zielname) ein. Dieser wird von der Stackable NAS (Stapelbares NAS)-Funktion zur Identifikation dieser Exportfreigabe verwendet.
  • Seite 106 Laufwerk erweitern Das iSCSI-Laufwerk ist nun in der Lage, seine Kapazität ü ber nicht benö tigten Speicherplatz zu erweitern (nur im Instant Allocation (Sofortige Zuweisung)-Modus). Wählen Sie aus der Laufwerksliste einfach das iSCSI-Laufwerk, das Sie erweitern mö chten; klicken Sie auf die Expand (Erweitern)-Schaltfläche: Anschließ...
  • Seite 107: Iscsi-Thin-Provisioning

    Die iSCSI-Erweiterung ist nur verfü gbar, wenn das iSCSI-Ziellaufwerk per „Instant Allocation Hinweis (Sofortige Zuweisung)― erstellt ist. Bei Erstellung per „Thin-Provision (Thin-Provisioning)― wird im Anfangsstadium virtueller Speicher zugewiesen, sodass der Speicher nicht erweiterbar ist. Laufwerk lö schen Anhand folgender Schritte können Sie das Laufwerk im aktuellen RAID-Laufwerk lö...
  • Seite 108: Lun-Acl

    Weisen Sie dann die Kapazität fü r das iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk zu, indem Sie den Allocation (Zuweisung)-Regler auf die gewü nschte Grö ß e verschieben. Nach Festlegung der Grö ß e klicken Sie zur Bestätigung auf OK. Nun sehen Sie, dass das iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk in der Liste verfü gbar ist. Bitte beachten Sie die nachstehende Bildschirmaufnahme.
  • Seite 109 Klicken Sie auf dem LUN-ACL-Einstellungsbildschirm auf „Add (Hinzufügen)―: Geben dann „Initiator iqn (Initiator-iqn)― ein und legen Sie das Zugangsrecht auf das iSCSI-Ziellaufwerk ü ber die verfü gbare Liste fest; ü bernehmen Sie die Einstellung mit der OK-Schaltfläche. Der zugängliche Initiator wird wie in der nachstehenden Bildschirmaufnahme aufgelistet.
  • Seite 110: Erweitert-Option

    Erweitert-Option Die drei Optionen ermö glichen dem Administrator, den Betrieb des IP-Speichers von Thecus in Verbindung mit der iSCSI-Einstellung zu de-/aktivieren. Einzelheiten sind in der folgenden Bildschirmaufnahme aufgelistet. Wenn die Option geändert wird, mü ssen Sie das System zum Aktivierung neu starten.
  • Seite 111: Erl=1: Digest-Fehlerwiederherstellung

    Maximale Verbindungen Die maximale Anzahl an iSCSI-Verbindungen. Fehlerwiederherstellungsebene Die Error Recovery Level (ERL) (Fehlerwiederherstellungsebene) wird wä hrend einer vorangehenden iSCSI-Verbindungsanmeldung in traditionellem iSCSI (RFC 3720) und iSER (RFC 5046) verhandelt. ERL=0: Sitzungswiederherstellung ERL=0 (Sitzungswiederherstellung) wird ausgelö st, wenn Fehler innerhalb eines Befehls, innerhalb einer Verbindung und/oder innerhalb des TCP auftreten.
  • Seite 112: Hochverfü Gbarkeit (Ha) (Nur N8900, N12000/N16000-Serie)

    Hochverfü gbarkeit (HA) (nur N8900, N12000/N16000-Serie) Hochverfü gbarkeit (HA) bewahrt Ihre Daten aktiv in zwei separaten Systemen auf, Thecus unterstü tzt aktive/passive Hochverfü gbarkeit — dies bietet eine vollständig redundante Instanz jedes Knoten, der nur online geht, wenn sein zugehö riger primärer Knoten ausfällt.
  • Seite 113 2. Gerät: Hostname: PMS (172.16.66.24) mit einem JBOD-RAID-Laufwerk. Dieses Gerät wird als sekundärer Server eingerichtet. Die Festplattenkapazitä t des sekundä ren Warnung HA-Servers muss grö ß er/gleich der Kapazitä t des primä ren Servers sein; andernfalls erscheint eine Warnmeldung. Primä res Hochverfü gbarkeitsgerä t einrichten. Nehmen wir das primä re Gerä...
  • Seite 114 Klicken Sie auf den „Enable (Aktivieren)―-Radiobutton; die Einstellungsseite erscheint. iii. Wählen Sie die Serverrolle des Systems; in diesem Beispiel legen wir das Gerät als „Primary Server (Primärer Server)― fest. „Primary Server (Primärer Server)― wird also ausgewählt. Wählen Sie die Option „Auto Failback (Auto-Failback)―, diese ist standardmäß...
  • Seite 115 Synchronisierung warten. Die virtuelle IP wird immer auf den aktuell aktiven Server abgebildet. Geben Sie die „Virtual Server (Virtueller Server)―-Informationen zum weiteren Zugriff ein. In diesem Beispiel verwenden wir „HApm― als Hostnamen des virtuellen Servers. Geben Sie den „Secondary Server (Sekundärer Server)―-Hostnamen ein. In diesem Beispiel verwenden wir „PMS―...
  • Seite 116 viii. Wählen Sie die Netzwerkschnittstelle fü r die Heartbeat-Funktion zwischen den Systemen. Sie kann aus der Auswahlliste gewählt werden; falls eine zusätzliche LAN-Karte, z. B. eine 10G-Karte, installiert wurde, kann sie die Aufgabe ü bernehmen. Nach Eingabe der IP-Adressen zur Direktverbindung zwischen primärem und sekundärem Server erscheint der Standardwert.
  • Seite 117 Durch Auswahl der entsprechenden Schaltflächen kö nnen erweiterte Optionen eingerichtet werden. Heart Beats Configuration (Heartbeat-Konfiguration) Element Beschreibung Keepalive Time Die Keepalive-Direktive bestimmt das Intervall zwischen (Keepalive-Zeit) Heartbeat-Paketen. Es wird entsprechend der Heartbeat-Syntax festgelegt. Deadtime (Totzeit) Die Totzeit-Direktive dient der Einstellung, wie schnell Heartbeat festlegen soll, dass ein Ping-Knoten in einem Cluster tot ist.
  • Seite 118 Klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)―, der primäre Server gibt die nachstehende Meldung aus, dass Sie auf den Abschluss der Bereitschaftsservereinstellungen warten mü ssen. Sekundä res Hochverfü gbarkeitsgerä t einrichten. Das sekundä re Gerä t aus unserem Beispiel ist PMS (172.16.66.24): Melden Sie sich an der Webbenutzerschnittstelle des Systems (172.16.66.24) an, rufen Sie dann unter der Kategorie Storage (Speicher) die „High Availability (Hochverfügbarkeit)―-Konfigurationsseite auf.
  • Seite 119 Der letzte Status des primären Servers ist: Warten auf sekundären Server, vgl. nachstehende Bildschirmaufnahme: Nachdem der sekundäre Server erfolgreich mit dem primären Server kommuniziert hat, ändert sich der Status: Klicken Sie zum Neustart von primärem und sekundärem Server auf „Yes (Ja)―.
  • Seite 120 Zu diesem Zeitpunkt wird die virtuelle IP-Adresse auf das PMS-System abgebildet, da es sich im aktiven Zustand befindet. HA-fä hig: Nach Neustart von primärem und sekundärem System kö nnen Sie auf der HA-Statusseite den HA-Verbindungsstatus und das HA-RAID-Laufwerk einsehen. Bitte beachten Sie, dass es 1 bis 2 Minuten dauert, bis der primäre und sekundäre Server ihren Rollen einnehmen.
  • Seite 121: Ha-Wiederherstellung

    HA-Wiederherstellung: Falls eines der HA-Mitglieder ausgefallen ist und wiederhergestellt werden muss, rufen Sie einfach die RAID-Verwaltungsseite auf; das „HA Recovery (HA-Wiederherstellung)―-Symbol wird angezeigt. Klicken Sie auf das „HA Recovery (HA-Wiederherstellung)―-Symbol; daraufhin zeigt das System das Feld zum Akquirieren der IP-Adresse der aktiven Sever-Heartbeat-Verknü...
  • Seite 122 Falls das andere HA-Mitglied reibungslos funktioniert, wählen Sie zum Abschluss der HA-Wiederherstellung bitte „Recovery HA (HA wiederherstellen)―. Oder wählen Sie „No, continue (Nein, fortfahren)―, wenn beide HA-Mitglieder unverändert bleiben sollen. Falls Ü bertragungen erfolgen, wenn am Warnung primä ren Server Probleme auftreten und der sekundä...
  • Seite 123: Benutzer- Und Gruppenauthentifizierung

    Falls Sie zur Handhabung der Domainsicherheit in Ihrem Netzwerk ü ber einen Windows Active Directory Server (ADS) oder Windows NT-Server verfü gen, können Sie die ADS/NT-Unterstü tzung einfach aktivieren; der IP-Speicher von Thecus verbindet sich mit dem ADS/NT-Server und bezieht automatisch alle Informationen zu Domainbenutzern und -Gruppen.
  • Seite 124: Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration)

    Hinweis • Der auf der WAN/LAN1-Konfigurationsseite angegebene DNS-Server sollte den ADS-Servernamen richtig auflö sen kö nnen. • Die Zeitzoneneinstellung zwischen dem IP-Speicher von Thecus und dem ADS sollte identisch sein. • Die Systemzeitdifferenz zwischen dem IP-Speicher von Thecus und dem ADS sollte weniger als fü...
  • Seite 125 Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration) Element Beschreibung Add (Hinzufü gen) Mit der Add (Hinzufü gen)-Schaltfläche fü gen Sie einen Benutzer zur Liste der lokalen Benutzer hinzu. Edit (Bearbeiten) Klicken Sie zum Modifizieren eines lokalen Benutzers auf Edit (Bearbeiten). Remove (Entfernen) Mit Remove (Entfernen) kö...
  • Seite 126: Benutzer Bearbeiten

    Alle Benutzer werden automatisch der Gruppe „users Hinweis (Benutzer)― zugewiesen. Benutzer bearbeiten 1. Wählen Sie einen bestehenden Benutzer aus dem Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration)-Bildschirm. 2. Klicken Sie auf die Edit (Bearbeiten)-Schaltfläche, der Local User Setting (Lokale Benutzereinstellungen)-Bildschirm erscheint. 3. Hier kö nnen Sie ein neues Kennwort eingeben und zur Bestätigung wiederholen;...
  • Seite 127: Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)

    Benutzer entfernen 1. Wählen Sie einen bestehenden Benutzer aus dem Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration)-Bildschirm. 2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen), der Benutzer wird vom System gelö scht. Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration) Wählen Sie aus dem Accounts (Konten)-Menü das Element Group (Gruppe), der Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 128 Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration) Edit (Bearbeiten) Mit der Edit (Bearbeiten)-Schaltfläche modifizieren Sie eine aus dem System ausgewählte Gruppe. Remove (Entfernen) Mit der Remove (Entfernen)-Schaltfläche lö schen Sie eine ausgewählte Gruppe aus dem System. Gruppen hinzufü gen 1. Klicken Sie im Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)-Bildschirm auf die Add (Hinzufü...
  • Seite 129: Mehrere Benutzer Und Gruppen Erstellen

    2. Klicken Sie zum Lö schen der Gruppe aus dem System auf Remove (Entfernen). Mehrere Benutzer und Gruppen erstellen Der IP-Speicher von Thecus kann Benutzer und Gruppen auch im Stapelmodus hinzufü gen. Dadurch kö nnen Sie bequem automatisch mehrere Benutzer und Gruppen hinzufü gen, indem Sie eine einfache Textdatei (*.txt) mit Kommatrennung importieren.
  • Seite 130: Benutzerkontingent

    3. Starten Sie den Import der Benutzerliste durch Anklicken von Import (Importieren). Benutzerkontingent Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt lokale oder AD-Benutzer mit Kontingentbeschränkungen im jeweiligen RAID-Laufwerk des Systems. Aktivieren Sie diese Funktion einfach durch Anklicken von „Enable (Aktivieren)―, dann ü...
  • Seite 131: Benutzer- Und Gruppensicherung

    Benutzer- und Gruppensicherung Die Benutzer- und Gruppensicherungsfunktion ermö glicht die Sicherung von Systembenutzern und -gruppen an anderen Orten sowie deren Wiederherstellung. Bitte beachten Sie bei der Wiederherstellung zuvor gesicherter Benutzer und Gruppen, dass die Liste der aktuellen Benutzer und Gruppen durch die Inhalte der Wiederherstellungsdatei ersetzt wird.
  • Seite 132: Netzwerkdienst

    Netzwerkdienstunterstü tzung vornehmen. Samba / CIFS Die Optionen ermö glichen dem Administrator, den Betrieb des IP-Speichers von Thecus in Verbindung mit dem Samba- / CIFS-Protokoll zu de-/aktivieren. Wenn die Option geändert wird, mü ssen Sie das System zum Aktivierung neu starten.
  • Seite 133: Samba-Service

    Sicherheitsproblemen mö glicherweise zum Schutz gegen Computerviren deaktivieren. Samba-Papierkorb Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt per SMB/CIFS-Protokoll einen Papierkorb. Aktivieren Sie ihn einfach; daraufhin werden alle gelö schten Dateien/Ordner in den verborgenen Ordner „.recycle― der jeweiligen Freigabe verschoben. Im Allgemeinen ist Windows standardmäß ig darauf eingestellt, alle ausgeblendeten Ordner/Dateien zu verbergen.
  • Seite 134: Nfs-Einrichtung

    Wählen Sie aus dem System Network (Systemnetzwerk)-Menü das NFS-Element, der NFS Support (NFS-Unterstü tzung)-Bildschirm erscheint. Der IP-Speicher von Thecus kann als NFS-Server agieren, wodurch Sie Dateien mit bevorzugten NFS-Clients hoch- und herunterladen kö nnen. Klicken Sie zum Bestätigen Ihrer Einstellungen auf Apply (Ü bernehmen).
  • Seite 135: Ftp Service (Ftp-Service)

    Klicken Sie zum Speichern Ihrer Ä nderungen auf Apply (Ü bernehmen). FTP Service (FTP-Service) Der IP-Speicher von Thecus kann als FTP-Server agieren, wodurch Sie Dateien mit bevorzugten FTP-Programmen hoch- und herunterladen kö nnen. Wählen Sie aus dem System Network (Systemnetzwerk)-Menü das FTP-Element, der FTP-Bildschirm erscheint.
  • Seite 136: Tftp

    Bandbreite festlegen. Zu den Auswahlen zählen Unlimited (Unbegrenzt), 1 bis 32 MB/s. Greifen Sie auf den Freigabeordner am IP-Speicher von Thecus zu, indem Sie den auf der Users (Benutzer)-Seite eingegebenen Benutzernamen und das Kennwort verwenden. Die Zugangssteuerung zu den einzelnen Freigabeordnern wird auf der ACL-Seite eingerichtet (Storage Management (Speicherverwaltung) >...
  • Seite 137: Webservice

    Eine Beschreibung zu den einzelnen Elementen folgt: TFTP Element Beschreibung TFTP Aktivieren Sie den TFTP-Service am IP-Speicher von Thecus. Setzen Sie zum Aktivieren des Ports ein Hä kchen bei WAN/LAN1 oder LAN2. Port Geben Sie die Portnummer einer eingehenden Verbindung an einem Nicht-Standard-Port an.
  • Seite 138: Upnp

    HTTP-Unterstü tzung zur Gewährleistung eines sicheren Zugangs. UPnP Dieses Gerä t unterstü tzt einen UPnP-Medienserver, der Benutzern erlaubt, Mediendateien mit UPnP-Clients (z. B. DMA-Geräten) wiederzugeben. Sie kö nnen das Universal-Plug-and-Play-Protokoll de-/aktivieren. UPnP hilft dabei, die IP-Adresse des IP-Speichers von Thecus zu finden.
  • Seite 139: Bonjour-Einstellungen

    Bonjour-Einstellungen Bonjour ist ein Markenname der Apple Inc. fü r dessen Implementierung von Zeroconf, einem Serviceerkennungsprotokoll. Bonjour macht Geräte wie Drucker und andere Computer im lokalen Netzwerk ausfindig sowie die Services, die diese Geräte bieten; dazu nutzt es Multicast-Domain-Name-System-Serviceaufzeichnungen. Diese Anleitung fü hrt Sie durch das Bonjour-Zero-Configuration-Networking mit einer vollständigen Beschreibung der zur Erstellung von Bonjour-fähigen Anwendungen und Geräten verwendeten Protokolle und Technologien.
  • Seite 140: Ddns

    DDNS Zum Einrichten eines Servers im Internet und zur Ermö glichung eines einfachen Verbindungsaufbaus fü r die Benutzer wird hä ufig ein fester und einprägsamer Hostname benö tigt. Wenn der Internetanbieter jedoch nur dynamische IP-Adressen vergibt, ändert sich die IP-Adresse des Servers von Zeit zu Zeit und ist damit nur schwierig im Gedächtnis zu behalten Zur Lö...
  • Seite 141: Upnp Port Management (Upnp-Port-Verwaltung)

    UPnP Port Management (UPnP-Port-Verwaltung) Eine der bequemsten Mö glichkeiten, Benutzern den Zugriff auf erforderliche Services wie FTP, SSH, WebDisk, HTTP etc. ü ber die Internetumgebung zu erlauben, besteht in der Einrichtung der UPnP-Port-Verwaltung. Bitte achten Sie zum Einrichten der UPnP-Portweiterleitung darauf, dass am Router „UPnP Service (UPnP-Service)―...
  • Seite 142: Anwendungsserver

    Der folgende Abschnitt zeigt Ihnen, wie dies funktioniert. iTunes® -Server Der integrierte iTunes-Server ermö glicht der IP-Speicher von Thecus das Teilen und Wiedergeben von digitaler Musik ü berall im Netzwerk! Wählen Sie aus dem Network (Netzwerk)-Menü das Element iTunes, der iTunes Configuration (iTunes-Konfiguration)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 143: Modulinstallation

    (MP3-Tag-Enkodierung) Thecus gespeicherten MP3-Dateien an. Alle ID3-Tags werden im UTF-8-Format gesendet. Sobald der iTunes-Service aktiviert ist, macht der IP-Speicher von Thecus die gesamte im Music (Musik)-Ordner gespeicherte Musik fü r die mit iTunes ausgestatteten Computer im Netzwerk verfü gbar. Modulinstallation Ü...
  • Seite 144: Auto-Modulinstallation

    (Verfü gbares Systemmodul)-Bildschirm erscheint. Standardmäß ig ist die Modulliste auf „Online― eingestellt, sodass automatisch eine Verknüpfung zur offiziellen Thecus-Webseite hergestellt wird, wenn der IP-Speicher von Thecus mit dem Internet verbunden; dann werden die verfü gbaren Module aufgelistet. Bitte beachten Sie die nachstehende Bildschirmaufnahme.
  • Seite 145: Sicherung

    Modul in der Module Installation (Modulinstallation)-Liste aufgefü hrt. Mit „Enable (Aktivieren)― aktivieren Sie den Moduleinsatz. Sicherung Es gibt mehrere Mö glichkeiten, Daten mit dem IP-Speicher von Thecus zu sichern. Dual-DOM (nur bei den Serien N12000/N16000/N8900) Das einzigartige Dual-DOM-Design kann nun die Funktion „Auto Repair (Auto-Reparatur)―...
  • Seite 146: Rsync-Zielserver

    Rsync-Zielserver Bei der Sicherung Ihrer Daten ist Flexibilität besonders wichtig. Data guard (Datenschutz) bietet Ihnen zahlreiche Optionen, inklusive vollständiger Sicherung aller Freigabe, angepasster Sicherung ausgewählter Freigaben und iSCSI-Laufwerkssicherung. Basierend auf dem Linux-Betriebssystem ist es zudem wesentlich stabiler, und es kommt während der Ü bertragung im Vergleich zu anderen externen Sicherungssystemen wesentlich seltener zu Datenverlust.
  • Seite 147: Datenschutz (Externe Sicherung)

    1. Aktivieren Sie Rsync Target Server (Rsync-Zielserver) 2. Fü gen Sie username (benutzername) und password (kennwort) hinzu (sie kö nnen von dem Benutzernamen und Kennwort Ihres NAS abweichen) 3. Wählen Sie Apply (Ü bernehmen) • Sie benö tigen diesen Benutzernamen und das Kennwort, wä hrend die Hinweis Daten extern auf diesem Rsync-Zielserver gesichert werden.
  • Seite 148 Start Falls fü r die Aufgabe ein Zeitplan festgelegt wurde, kö nnen Sie sie durch anklicken dieser Schaltfläche direkt starten. Stop (Stopp) Zum Stoppen der entsprechenden laufenden Aufgabe. Falls eine Aufgabe laut Einstellung in Echtzeit durchgefü hrt werden soll, kann der Vorgang durch Anklicken von „Stop (Stopp)―...
  • Seite 149 Der Datensicherungsassistent erscheint wie nachstehend gezeigt; klicken Sie auf „Remote Backup (Externe Sicherung)―: Anschließ end erscheinen 3 verschiedene Optionen, aus denen Sie wählen kö nnen: Remote Data backup (Externe Datensicherung) Element Beschreibung Full Backup (Vollständige Bei „Full backup (Vollständige Sicherung)― werden alle Sicherung) Freigaben von der Quelle im Ziel gesichert.
  • Seite 150: Full Backup (Vollstä Ndige Sicherung)

    Custom Backup Bei „Custom backup (Angepasste Sicherung)― kann der (Angepasste Sicherung) Benutzer wählen, welche Freigaben am Ziel gesichert werden sollen. iSCSI Backup Bei „iSCSI backup (iSCSI-Sicherung)― kann das (iSCSI-Sicherung) iSCSI-Laufwerk als einzige Datei am Ziel gesichert werden. Full Backup (Vollstä ndige Sicherung) Bei Anklicken von „Full Backup (Vollständige Sicherung)―...
  • Seite 151 -Geben Sie alle erforderlichen Einzelheiten an und wählen Sie Ihre Parameter Add Rsync Backup Task (Rsync-Zeitplansicherung) Element Beschreibung Task name Unter diesem Namen erscheint der Auftrag in der (Auftragsname) Auftragsliste. Backup Type Realtime (Echtzeit): (Sicherungstyp) Ordner/Dateien von der Quelle werden in Echtzeit am Ziel gesichert.
  • Seite 152: Custom Backup (Angepasste Sicherung)

    angegebenen Pfad am Zielsystem gesichert. sichern) Resume Partial Files (Partielle Dateien fortsetzen) Es wird versucht, Sparse-Dateien effizient zu handhaben, Handle Sparse Files sodass sie weniger Speicherplatz am Ziel einnehmen. (Sparse-Dateien handhaben) Nicht nur Daten, sondern auch die ACL-Konfiguration der Keep ACL Setting zugehö...
  • Seite 153 2. Wählen Sie den/die Quellfreigabeordner, der/die am Zielserver gesichert werden soll(en). Alternativ können Sie oben rechts auf „Select All (Alles wählen)― klicken. 3. Klicken Sie auf „Next (Weiter)―, weitere Einstellungen erscheinen. Diese sind mit den Einstellungen bei „Full backup (Vollständige Sicherung)― identisch.
  • Seite 154 4. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)―, die Datenschutz-Aufgabe erscheint in der Liste wie nachstehend gezeigt. Ü ber die Aufgabenliste sehen Sie nun die neu hinzugefü gte Aufgabe „customback01―. Diese Sicherung ist als „Schedule (Zeitplan)― eingerichtet. iSCSI Backup (iSCSI-Sicherung) Falls das Quellgerät ein iSCSI-Laufwerk enthä lt, kann es als einzige Datei am Zielgerät gesichert werden.
  • Seite 155 1. Eingabe des Freigabeordners am Zielserver, in dem die Quelle gesichert wird. Der Unterordner kann ausgelassen werden. 2. Wählen Sie das iSCSI-Ziellaufwerk, das Sie am Zielserver sichern mö chten.
  • Seite 156 3. Klicken Sie auf „Next (Weiter)―, weitere Einstellungen erscheinen. Sie unterscheiden sich leicht von denen bei „Full backup (Vollständige Sicherung)― und „Custom backup (Angepasste Sicherung)―. Es wird nur die „Schedule (Zeitplan)―-Sicherung mit weniger Optionen unterstü tzt. 4. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)―, die Datenschutz-Aufgabe erscheint in der Liste wie nachstehend gezeigt.
  • Seite 157 Restore (Wiederherstellen) Stellen Sie eine Sicherung von der Sicherungsaufgabe wieder her, indem Sie einfach eine Aufgabe aus der Aufgabenliste wählen und dann in der Funktionsleiste auf „Restore (Wiederherstellen)― klicken. Die Wiederherstellungsaufgabe beginnt damit, die zugehö rigen Dateien/Ordner vom Zielserver an der Quelle wiederherzustellen. •...
  • Seite 158 2. Klicken Sie auf „Restore NAS Configuration (NAS-Konfiguration wiederherstellen)―, der nachstehende Bildschirm erscheint. Geben Sie die IP-Adresse des Zielservers, auf dem die Systemkonfiguration gesichert wurde, sowie die erforderlichen Authentifizierungsdaten ein. Fü hren Sie zur Überprüfung die Option „Connection Test (Verbindungstest)― aus; stellen Sie sicher, dass die Kommunikation zwischen Quell- und Zielserver funktioniert.
  • Seite 159 4. Klicken Sie auf „Next (Weiter)― und der nachstehend gezeigte Bildschirm erscheint. Auf der linken Seite werden die Konfigurationssicherungsdetails aufgelistet, die 3 RAID-Laufwerke enthalten. Auf der rechten Seite sehen Sie eine Liste des einzelnen „RAID―-Laufwerks. Sie kö nnen auch auf die vorherige Seite zurü...
  • Seite 160: Acl-Sicherung Und -Wiederherstellung

    (Sicherungskonfiguration), das auf das RAID-Laufwerk des aktuellen Systems abgebildet werden soll. Klicken Sie einfach rechts neben „RAIDa―, eine Auswahlliste erscheint. Nun kö nnen Sie wählen, welches Laufwerk abgebildet werden soll. In diesem Fall wird das „RAID01―-Laufwerk aus der Systemsicherungskonfiguration auf Laufwerk „RAIDa― des aktuellen Gerätes abgebildet.
  • Seite 161 anderen Gerät. Das Gerät verfü gt ü ber das RAID-Laufwerk „RAIDpm― mit den in der rechten Bildschirmaufnahme aufgelisteten Freigabeordnern. Nach Eingabe der ACL-Sicherungsdatei und Anklicken von „Next (Weiter)― zeigt das System den Bildschirm zur Auflistung der zwischen Sicherungsdatei und diesem RAID-Laufwerk ü...
  • Seite 162: Daten Brennen

    Daten brennen Das Datenbrennen unterstü tzt 3 Modi; das Schreiben von Daten fü r Dateien/Ordner in und von einer Image-Datei bzw. auf ein physikalisches optisches Medium. Die 3 verschiedenen Modi lauten: „Write Files/folders to disc (Dateien/Ordner auf Medium schreiben)―, „Write image file to disc (Image-Datei auf Medium schreiben)―...
  • Seite 163 a. Klicken Sie auf „Add (Hinzufügen)―, die NAS-Freigabeliste erscheint. b. Wählen Sie die Dateien/Ordner, die Sie brennen mö chten. Alle ausgewählten Ordner/Dateien befinden sich unter dem Mediennamen „New Disc (Neues Medium)―. Der Medienname kann durch Anklicken geändert werden, klicken Sie dann in der Menüleiste auf „Edit (Bearbeiten)―. Die ausgewählten Ordner/Dateien kö...
  • Seite 164 c. Wählen Sie zwischen den Schreibgeräten USB oder SATA (beim N6850/N8850/N10850). Durch Anklicken von „detect disc (Medium erkennen)― können Sie den Status prüfen, sobald das Medium eingelegt ist. d. Wählen Sie die Brenngeschwindigkeit aus der Auswahlliste. e. Legen Sie fest, ob eine Mediendatenverifizierung erforderlich ist. Klicken Sie zum Starten des Brennvorgangs auf „Burn (Brennen)―.
  • Seite 165: Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm)

    Symbol Log (Protokoll) fü r die betreffende Aufgabe. Die Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) unterstü tzt HINWEIS auch MAC OS X. Sie brauchen nur Thecus Backup Utility.dmg auf Ihre MAC OS X-Maschine zu kopieren und die Datei doppelt anzuklicken, um sie auszufü hren.
  • Seite 166: Datensicherungsprogramme Von Apple Os X

    Speicherort und Name der Sicherung)-Seite einen Standort fü r die Datensicherung an. 5. Finden und wä hlen Sie das Laufwerk, das Ihren IP-Speicher von Thecus als Datensicherungsziel angibt, und klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um die letzte Seite des Assistenten anzuzeigen, und klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um mit der Datensicherung zu beginnen.
  • Seite 167: Externe Geräte

    Remove All Documents (Alle Dokumente entfernen) den Inhalt der Drucker-Warteschlange lö schen. Sie kö nnen den IP-Speicher von Thecus so konfigurieren, dass er als Druckerserver fungiert. Auf diese Weise kö nnen alle mit dem Netzwerk verbundenen PCs denselben Drucker nutzen.
  • Seite 168: Windows Vista

    Thecus-Website nach einer Liste mit unterstü tzten Druckern. • Beachten Sie, dass bei Anschluss eines (All-in-One) Multifunktionsdruckers an den IP-Speicher von Thecus gewö hnlich nur die Druck- und Faxfunktionen verfü gbar sind. Andere Funktionen, z.B. das Scannen, werden wahrscheinlich nicht verfü gbar sein.
  • Seite 169 3. Wählen Sie Add a network, wireless or Bluetooth printer (Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufü gen). 4. Wählen Sie The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgefü hrt). Sie kö nnen gleich auf The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgefü...
  • Seite 170 5. Klicken Sie auf Select a shared printer by name (Freigegebenen Drucker nach Name wä hlen). Geben Sie http://<Thecus_NAS>:631/printers/usb-printer in das Feld ein, wobei <Thecus_NAS_IP> die IP-Adresse des IP-Speicher von Thecus ist. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Wählen oder installieren Sie einen Drucker und klicken Sie dann auf OK.
  • Seite 171: Unterbrechungsfreie Stromversorgung

    8. Sie kö nnen diesen Drucker auch als Standarddrucker festlegen, indem Sie das Kästchen Set as the default printer (Als Standarddrucker festlegen) anwählen. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 9. Fertig! Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). Unterbrechungsfreie Stromversorgung Wählen Sie aus dem External Devices (Externe Gerä te)-Menü das Element Uninterrupted Power Source (Unterbrechungsfreie Stromversorgung), der UPS Setting (USV-Einstellungen)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 172 Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle. UPS Settings (USV-Einstellungen) Element Beschreibung UPS Monitoring (USV-Ü berwachung) Zum De-/Aktivieren der USV-Ü berwachung. Remote UPS Monitoring (Externe Zum De-/Aktivieren der externen USV-Ü berwachung) USV-Ü berwachung. Remote UPS IP (Externe USV-IP) Geben Sie die IP-Adresse des NAS ein, an dem das USV-Gerät per USB oder RS232 angeschlossen ist.
  • Seite 173: Kapitel 5: Tipps Und Tricks

    Sie es erst an einem Desktop- oder Notebook-PC partitionieren und formatieren. Das angeschlossene Gerät finden Sie dann unter \\192.168.1.100\usbhdd\sd(x)1, wobei 192.168.1.100 fü r die IP-Adresse des IP-Speichers von Thecus und sd(x)1 fü r die erste Partition auf der eSATA- oder USB-Festplatte steht. Ferngesteuerte Administration Sie kö...
  • Seite 174: Teil Iii - Einrichten Von Virtuellen Servern (Https)

    Konfiguration der Firewall-Software Verwenden Sie eine Firewall-Software (z. B. Norton Internet Security) und es treten Probleme bei der Verbindung mit dem IP-Speicher von Thecus auf, können Sie versuchen, folgende Schritte zu durchlaufen: 1. Doppelklicken Sie auf das Symbol NIS in der Taskleiste und konfigurieren Sie dann Personal Firewall (Persö...
  • Seite 175: Ersetzen Einer Festplatte

    5. Die LED blinkt grü n, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird. Automatische RAID-Rekonstruktion Bei Verwendung von RAID 1, 5, 6 oder 10 auf dem IP-Speicher von Thecus kö nnen Sie die Funktion fü r automatische Rekonstruktion verwenden, wenn ein Fehler festgestellt wird.
  • Seite 176: Kapitel 6: Fehlerbehebung

    1. Starten Sie den Einrichtungsassistenten und er erkennt automatisch alle Thecus IP-Speichergerä te in Ihrem Netzwerk. 2. Sie sollten die von Ihnen vergessene IP-Adresse des IP-Speicher von Thecus im Bildschirm Device Discovery (Gerä teerkennung) vorfinden. Ich kann ein Netzlaufwerk nicht unter Windows XP abbilden Unter folgenden Bedingungen könnten Probleme bei der Abbildung eines...
  • Seite 177: Dual-Dom-Unterstü Tzung Zum Doppelten Schutz (N12000 Serie/N16000 Serie/N8900 Serie)

    4. Stellen Sie Date (Datum), Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) ein. 5. Klicken Sie auf Apply (Ü bernehmen). Kann der IP-Speicher von Thecus zudem auf das Internet zugreifen und Sie mö chten den NTP-Server clock.isc.org per Standard beibehalten, vergewissern Sie sich, dass der DNS-Server richtig eingegeben ist, damit der NTP-Servername richtig ermittelt werden kann.
  • Seite 178: Kapitel 7: Aktualisierungen Fü R Fw V2.03.01

    - Unterstü tzung der Amazon S3-Cloud-Sicherung hinzugefü gt General (Allgemein) Thecus' N8900/N12000/N16000-Serie unterstü tzt die Ergänzung des JBOD-Gerätes Thecus D16000 zur Erweiterung der Speicherkapazität. Unter General (Allgemein) in System Information (Systeminformationen) werden JBOD-Geräteinformationen angezeigt, sofern verfü gbar. Status Wählen Sie aus dem Menü...
  • Seite 179: Ergänzte Hardwareinformationen

    • Die nachstehende Bildschirmaufnahme ist ein Beispiel des IP-Speichers von Hinweis Thecus. Je nach Modell des IP-Speichers von Thecus kann das Gerät ü ber 8, 12 oder 16 Festplattensteckplätze verfü gen. Auß erdem werden Festplatteninformationen der JBOD-Geräte angezeigt, sofern verfü gbar.
  • Seite 180 Disk Information (Festplatteninformationen) Element Beschreibung Disk No. Zeigt die Festplattenposition. (Festplattennr.) Capacity (Kapazität) Zeigt die Kapazität der SATA-Festplatte. Model (Modell) Zeigt den Modellnamen der SATA-Festplatte. Firmware Zeigt die Firmware-Version der SATA-Festplatte. Bad Block scan (Suche Wählen Sie zum Starten der Suche nach defekten Blö cken Yes nach defekten (Ja).
  • Seite 181 S.M.A.R.T. Information (S.M.A.R.T.-Informationen) Element Beschreibung Tray Number Der Einschub, in dem die Festplatte installiert ist. (Einschubnummer) Model (Modell) Der Modellname der installierten Festplatte. Power On Hours Zä hlt die Stunden im Betriebsmodus. Der grobe Wert dieser (Betriebszeit) Eigenschaft zeigt die Gesamtanzahl an Stunden (bzw. Minuten oder Sekunden, je nach Hersteller) im Betriebsmodus.
  • Seite 182 JBOD-Geräte und seien zugehö rigen Festplatten ebenfalls auf der Seite Disk Information (Festplatteninformationen) aufgelistet. Bitte beachten Sie nachstehende Bildschirmaufnahme eines N8900 mit angeschlossenem Thecus D16000 und installierten Festplatten. Das JBOD-Gerät hat eine einzigartige Kennung von 1 bis 10. Die Festplattennummer zeigt die verschiedenen JBOD-Geräte an.
  • Seite 183: Datenschutz (Lokale Sicherung)

    Datenschutz (lokale Sicherung) Das Thecus-Produkt bietet eine vollständige Sicherungslö sung zwischen Thecus NAS-Systemen sowie zwischen Ordnern der lokalen Systeme. Informationen zur Sicherung per externem Datenschutz finden Sie in Kapitel 4, Datenschutz (externe Sicherung). Remote Data backup (Externe Datensicherung) Element Beschreibung Add (Hinzufü...
  • Seite 184 Bei der lokalen Sicherung können Sie zwischen 6 Optionen wählen. Local Data backup (Lokale Datensicherung) Element Beschreibung Import (Importieren) Dies ist mit externen Gerä ten verknü pft, die zum System hinzugefü gt werden, z. B. USB-Datenträger. Sie kö nnen einen Ordner von einem externen Gerät wä...
  • Seite 185 iSCSI Import Die iSCSI-Datei kann von der iSCSI-Sicherung als (iSCSI-Import) iSCSI-Laufwerk zurü ck an das Ziel importiert werden. 1. Import (Importieren): Klicken Sie auf „Import (Importieren)― und der nachstehend gezeigte Bildschirm erscheint. Falls ein externes Gerät, z. B. ein USB-Datenträger, am System installiert ist, wird es in Source(Quelle)-Bereich aufgelistet.
  • Seite 186 Hier haben wir die Ordner „Intel Graphi…― und „N10850― vom externen Gerät gewä hlt und auf das RAID60-Laufwerk des NAS importiert. Wählen Sie als Nä chstes zum Speichern des Protokolls den Pfad aus der Auswahlliste. Legen Sie nach dem Import zudem fest, ob die ausgewählten Ordner „Public (Öffentlich)―...
  • Seite 187 Lesen Sie die Hinweise, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)―-Kontrollkä stchen. Falls bereits ein Freigabename fü r den Import existiert, wird der Import automatisch in „bestehender Freigabename -1― umbenannt. Beispiel: Falls das NAS-RAID-Laufwerk „RAID60― bereits einen Ordner mit dem Namen „Intel_Graphics_V614105398_XP―...
  • Seite 188 Copy (Kopieren): Klicken Sie auf „Copy (Kopieren)―, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie kö nnen zwischen 3 Optionen wählen: Ordner zu Ordner, Ordner zu externem Gerät oder externes Gerät zu Ordner. Folder to Folder (Ordner zu Ordner) Folder to external device (Ordner zu externem Gerät) External device to Folder (Externes Gerät zu Ordner)
  • Seite 189 Im nachstehenden Beispiel verwenden wir „Folder to External device (Ordner zu externem Gerät)―. Wählen Sie auf der Quellseite das gewü nschte RAID-Laufwerk, die zugehö rige Ordnerliste erscheint; wählen Sie dann auf der Zielseite das entsprechende externe Gerät. Wählen Sie einen Ordner auf der Quellseite, der kopiert werden soll; wählen Sie dann auf das Zielseite das entsprechende target (Ziel).
  • Seite 190 Wählen Sie den Synchronisierungstyp „Incremental (Schrittweise)― oder „Sync―; wä hlen Sie dann den Protokollpfad aus der Auswahlliste. Lesen Sie die Hinweise, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)―-Kontrollkä stchen. Nun sehen Sie die Datenschutz-Aufgabenliste, fü r die Sie eine Aufgabe erstellt haben.
  • Seite 191 3. Realtime Backup (Echtzeitsicherung): Klicken Sie auf „Realtime Backup (Echtzeitsicherung)―, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie kö nnen aus 2 Optionen wählen: Ordner zu Ordner, Ordner zu externem Gerät. Hier nehmen wir als Beispiel „Folder to Folder (Ordner zu Ordner)―. Wählen Sie auf der Quellseite den Ordner „NAS_Public―;...
  • Seite 192 Realtime Backup (Echtzeitsicherung) Element Beschreibung Task name Geben Sie den Aufgabennamen ein, die Länge ist auf 4 bis 12 (Auftragsname) Zeichen beschränkt. Sync Type (Sync-Typ) Wählen Sie „Incremental (Schrittweise)― oder „Synchronize (Synchronisieren)―. Backup Symbolic Link Wählen Sie eine symbolische Sicherungsverknü pfung, die an der (Symbolische Quelle eingefü...
  • Seite 193 Nun sehen Sie die Datenschutz-Aufgabenliste, in der Ihre erstellte Aufgabe aufgelistet ist. Bei Aufgabenstatus wird „Processing (Verarbeitung)― angezeigt, bis Sie „Stop (Stopp)― wählen. 4. Schedule Backup (Zeitplansicherung): Klicken Sie auf „Schedule Backup (Zeitplansicherung)―, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie kö nnen aus 2 Optionen wählen: Ordner zu Ordner, Ordner zu externem Gerät.
  • Seite 194 Geben Sie anschließ end Auftragsnamen und zugehö rige Einstellungen ein. Schedule Backup (Zeitplansicherung) Element Beschreibung Task name Geben Sie den Aufgabennamen ein, die Länge ist auf 4 bis 12 (Auftragsname) Zeichen beschränkt. Create Sub-folder Wenn Sie einen Unterordner erstellen mö chten, wird der (Unterordner Aufgabenname als Ordnername erstellt, dann wird die Quelle erstellen)
  • Seite 195 Lesen Sie die Hinweise, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)―-Kontrollkä stchen. Nun sehen Sie die Datenschutz-Aufgabenliste, fü r die Sie eine Aufgabe erstellt haben.
  • Seite 196 5. iSCSI Backup (iSCSI-Sicherung): Klicken Sie auf „iSCSI Backup (iSCSI-Sicherung)―, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie kö nnen in zwei verschiedenen Speicherpools sichern: iSCSI zu Ordner, iSCSI zu externem Gerät. Im nachstehenden Beispiel verwenden wir die „iSCSI to Folder (iSCSI zu Ordner)―-Sicherung: Vom iSCSI-Laufwerk „iSCSI_iscsiv502―...
  • Seite 197 Lesen Sie den Hinweis, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)―-Kontrollkä stchen. Nun erscheint die erstellte Aufgabe in der Datenschutz-Aufgabenliste. Wählen Sie zum Start der iSCSI-Laufwerkssicherung die Aufgabe, klicken Sie in der Taskleiste auf „Start―. Sobald Sie „Start― anklicken, erlaubt das entsprechende iSCSI-Laufwerk wä hrend der Sicherung keine Ein-/Ausgaben.
  • Seite 198 6. iSCSI Import (iSCSI-Import): Klicken Sie auf „iSCSI Import (iSCSI-Import)―, der nachstehende Bildschirm erscheint. Es kann von zwei verschiedenen Speicherpools importiert werden: Ordner zu iSCSI oder externes Gerät zu iSCSI. Es kommt darauf an, wo das iSCSI-Laufwerk gesichert werden soll. Im Beispiel haben wir „RAID folder to iSCSI (RAID-Ordner zu iSCSI)―...
  • Seite 199 Geben Sie dann an, wo das Aufgabenprotokoll gespeichert werden soll. Lesen Sie den Hinweis, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)―-Kontrollkä stchen.
  • Seite 200 Nun erscheint die erstellte Aufgabe in der Datenschutz-Aufgabenliste.
  • Seite 201: Anhang A: Kundendienst

    Anhang A: Kundendienst Falls Ihr IP-Speicher von Thecus nicht richtig funktioniert, wenden Sie sich an Abschnitt 7: Fehlerbegebung in diesem Handbuch. Sie kö nnen auch sicherstellen, dass Sie mit der neuesten Firmware-Version fü r Ihren IP-Speicher von Thecus arbeiten. Thecus verpflichtet sich, Kunden mit kostenlosen Firmware-Aktualisierungen zu versorgen.
  • Seite 202: Anhang B: Raid -Grundlagen

    RAID-Datenträger die Daten mithilfe der auf den anderen Festplatten gespeicherten Daten und der Parität wiederherstellen. RAID Level (RAID-Level) Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt die Standard-RAID-Level 0, 1, 5, 6, 10 und JBOD. Sie wählen einen RAID-Level, wenn Sie einen Systemdatenträger erstellen. Die Auswahlkriterien fü r einen RAID-Level sind: ...
  • Seite 203: Stripe Size

    RAID 1 ü berträgt ein Spiegebild aller Daten von einer Festplatte auf eine zweite Festplatte, wodurch eine umfassende Datenredundanz bereitgestellt wird. Die Kosten der Datenspeicherkapazität verdoppeln sich jedoch. Dies ist hervorragend fü r eine umfassende Datensicherheit. RAID 5 RAID 5 bietet Datensicherheit und ist optimal fü r Netzwerke, die gleichzeitig viele kleine E/A-Transaktionen ausfü...
  • Seite 204: Festplattennutzung

    Festplattennutzung Sind alle 7 Festplatten gleich groß und in ein RAID-System eingebunden, listet der IP-Speicher von Thecus folgende Festplattennutzung in Prozent auf: RAID Level Used Percentage (RAID-Level) (Genutzter Prozentwert) RAID 0 100% RAID 1 1/n x 100% RAID 5 (n-1)/n x 100%...
  • Seite 205: Anhang C: So Ö Ffnen Sie Die Obere Abdeckung

    Anhang C: So ö ffnen Sie die obere Abdeckung N8900-Serie: Modellname: N8900-Serie...
  • Seite 206: N12000-Serie

    N12000-Serie: Modellname: N12000-Serie N16000-Serie: Modellname: N16000-Serie...
  • Seite 207: Anhang D: Grundlagen Von Active Directory

    (Namensraum) nennt, wo Namen entschlü sselt werden können. Vorteile von ADS Mit ADS integriert sich der IP-Speicher von Thecus in das vorhandene ADS in einer Bü roumgebung. Dies bedeutet, dass der IP-Speicher von Thecus Ihre Bü robenutzer und Kennwö rter auf dem ADS-Server erkennen kann. Weitere wichtige Vorteile der ADS-Unterstü...
  • Seite 208: Anhang E: Lizenzinformationen

    Zusätzliche Klauseln und Bedingungen für diese Lizenz sind im Abschnitt ―GNU General Public License (GPL)‖ aufgeführt. Verfü gbarkeit des Quellcodes Thecus Technology Corp. hat den gesamten Quellcode der GPL-lizenzierten Software verö ffentlicht. Weitere Informationen darü ber, wo Sie den Quellcode erhalten, finden Sie auf unserer Webseite: http://www.thecus.com.
  • Seite 209: Cgic-Lizenzklauseln

    CGIC-Lizenzklauseln Grundlegende Lizenz CGIC, Copyright 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 Thomas Boutell und Boutell.Com, Inc. Es wird die Erlaubnis erteilt, CGIC in einer beliebigen Anwendung, gewerbsmäß ig oder nicht gewerbsmäß ig, gebü hrenfrei zu verwenden. JEDOCH muss dieser Copyright-Absatz auf einer "Impressum"-Seite aufgefü...
  • Seite 210 Um auch jeden einzelnen Autor und uns zu schü tzen, wollen wir gewiss sein, dass Jeder versteht, dass es fü r diese freie Software keine Garantien gibt. Wurde die Software von Anderen modifiziert und in diesem Zustand verbreitet, mö chten wir, dass ihre Empfänger wissen, dass sie nicht das Original haben, damit die von Anderen eingearbeiteten Probleme sich nicht negativ auf den Ruf der Originalautoren auswirken.
  • Seite 211 abgeleitet ist, als Ganzes gemäß dieser Lizenz gebü hrenfrei Drittpersonen in Lizenz abtreten. c) Wenn das modifizierte Programm bei Ausfü hrung normalerweise Befehle interaktiv liest, mü ssen Sie es während dem gebräuchlichsten Ausfü hrungsstart fü r eine derartig interaktive Verwendung veranlassen, dass es eine Bekanntgabe ausdruckt oder anzeigt, welche einen sachgemäß...
  • Seite 212 dazugehö rige Schnittstellen-Definitionsdateien, plus Skripts, die zur Kontrolle der Kompilierung und Installation des ausfü hrbaren Erzeugnisses dienen. Als Sonderausnahme braucht der verteilte Quellcode jedoch nichts enthalten, was normalerweise (in Quell- oder Binärform) mit den Hauptkomponenten (Compiler, Kernel, usw.) des Betriebssystems verteilt wird, auf dem das ausfü hrbare Erzeugnis läuft, auß...
  • Seite 213 anderes System zu verteilen, und ein Lizenznehmer kann diese Wahl nicht aufzwingen. Dieser Absatz beabsichtigt, grü ndlich klarzustellen, was als Folge fü r den Rest dieser Lizenz angenommen wird. 8. Ist die Verteilung und/oder die Verwendung des Programms in bestimmten Ländern aufgrund von Patenten oder urheberrechtlichen Schnittstellen eingeschränkt, kann der originale Copyright-Inhaber, der das Program dieser Lizenz unterstellt, eine ausdrü...
  • Seite 214 INHABER ODER DIE ANDERE PARTEI VON DER MÖ GLICHKEIT DERARTIGER SCHÄ DEN UNTERRICHTET WURDE. ENDE DER KLAUSELN UND BEDINGUNGEN...

Diese Anleitung auch für:

N6850/n8850N12000 serieN7510N16000 serie n5550

Inhaltsverzeichnis