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HINWEIS:
Das Sprühen von Lösungsmitteln auf die Kontaktnase zur Reinigung
und Freigabe des Auslösers hat u. U. den entgegengesetzten Effekt.
Das Lösungsmittel weicht u. U. den Teer auf den Schindeln auf, und
die Teerablagerung wird beschleunigt. Günstiger ist, wie oben
erwähnt, der Trockenbetrieb.
MODELLKENNZEICHNUNG
KONTAKTAUSLÖSER
Das gemeinsame Betriebsverfahren bei "Kontaktauslöser"-Werkzeugen
ist, dass der Anwender das Werkstück berührt, um den Mechanismus
auszulösen, während er den Betätigungsschalter gedrückt hält, wodurch
bei jedem Berühren des Werkstücks ein Befestigungsteil eingetrieben
wird. Dies erlaubt schnellere Platzierung bei vielen Arbeiten, wie
Verschalung, Bodenbelegung und Palettenbau.
Alle pneumatischen Werkzeuge erzeugen Rückschlag beim
Eintreiben von Befestigungsteilen. Das Werkzeug kann
abspringen, den Betätigungsschalter auslösen, und bei
unbeabsichtigter Neuberührung der Werkstückoberfläche bei
immer noch gedrücktem Betätigungsschalter (Schalter immer
noch betätigt) wird ein weiteres Befestigungsteil eingetrieben.
KONTAKTAUSLÖSER
Identifiziert durch SCHWARZEN BETÄTIGUNGSSCHALTER.
SEQUENZIELLE AUSLÖSUNG (Optionales Kit)
Die sequenzielle Auslösung erfordert, dass der Anwender das
Werkzeug gegen das Werkstück hält, bevor er den
Betätigungsschalter betätigt. Die erleichtert genaue Platzierung
der Befestigungsteile, zum Beispiel beim Einrahmen, Beinageln
oder Kistenbauen. Die sequenzielle Auslösung erlaubt genaue
Befestigungsteilplatzierung ohne die Möglichkeit, dass ein
zweites Befestigungsteil beim Rückschlag eingetrieben wird, wie
unter "Kontaktauslösung" beschrieben.
Das Werkzeug mit sequenzieller Auslösung hat einen großen
Sicherheitsvorteil, weil es nicht versehentlich Befestigungsteile
eintreibt, wenn das Werkzeug gegen das Werkstück oder einen
anderen Gegenstand gedrückt wird, während der Anwender den
Betätigungsschalter gedrückt hält.
SEQUENZIELLE AUSLÖSUNG
Identifiziert durch ORANGENEN BETÄTIGUNGSSCHALTER.
KONTAKTAUSLÖSER-MODELL MIT SCHUTZMECHANISMUS
GEGEN DOPPELSCHUSS (Optionales Kit)
(US-Patent 5597106, UK-Patent 2286790)
Das gemeinsame Betriebsverfahren bei "Kontaktauslöser"-
Werkzeugen ist, dass der Anwender das Werkstück berührt, um
den Mechanismus auszulösen, während er den
Betätigungsschalter gedrückt hält, wodurch bei jedem Berühren
des Werkstücks ein Befestigungsteil eingetrieben wird. Dies
erlaubt schnellere Platzierung des Befestigungsteils bei vielen
Arbeiten, wie Verschalung, Bodenbelegung und Palettenbau.
Alle pneumatischen Werkzeuge erzeugen Rückschlag beim
Eintreiben von Befestigungsteilen. Das Werkzeug kann
abspringen, den Betätigungsschalter auslösen, und bei
unbeabsichtigter Neuberührung der Werkstückoberfläche bei
immer noch gedrücktem Betätigungsschalter (Schalter immer
noch durch den Finger betätigt) wird ein weiteres
Befestigungsteil eingetrieben.
KONTAKTAUSLÖSER-MODELL MIT SCHUTZMECHANISMUS
GEGEN DOPPELSCHUSS
Identifiziert durch ROTEN BETÄTIGUNGSSCHALTER.
KONTAKTSCHUSSBETRIEB
Bei Kontaktschussbetrieb halten Sie den Betätigungsschalter
und drücken den Kontaktarm gegen die Werkstückoberfläche.
EINZELNER SCHUSSBETRIEB (SCHUTZMECHANISMUS
GEGEN DOPPELSCHUSS)
Für einzelnen Schussbetrieb, den Kontaktarm gegen die
Werkstückoberfläche drücken und den Auslöser ziehen.
Das Werkzeug kann nicht einen zweiten Nagel eintreiben, bis der
Auslöser freigegeben ist und das Werkzeug einen Kreislauf
durchmachen kann.
EINTREIBEN VON BEFESTIGUNGSTEILEN
KONTAKTSCHUSSBETRIEB (KONTAKTAUSLÖSER)
Bei Kontaktschussbetrieb halten Sie den Betätigungsschalter
und drücken den Kontaktarm gegen die Werkstückoberfläche.
2
VERFAHREN
1
Halten Sie den Betätigungsschalter.
2
Drücken Sie den Kontaktarm.
21
1
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