Beschreibung Der Bauteile; Vorratsbehälter (Pellettank); Schneckenmotor / Förderschnecke; Brennertopf Mit Brennerkeil - HAAS + SOHN 302.06 Bedienungsanleitung

zulässig und kann
Luftmengensensors führen.
Abbildung 9: Luftfilter

9. Beschreibung der Bauteile

9.1 Vorratsbehälter (Pellettank)
Im Vorratsbehälter können bis zu 30 kg Holzpellet
gelagert werden. Diese Menge ermöglicht einen
kontinuierlichen Betrieb von bis zu 50 Stunden.
9.2 Schneckenmotor / Förderschnecke
Der Schneckenmotor treibt die Förderschnecke an.
Somit werden die Holzpellet vom Vorratsbehälter in
den Feuerraum (Brenntopf) befördert. Der Schnecken-
motor ist Drehzahl geregelt und passt somit die
notwendige Fördermenge
Heizleistung (2,5 kW bis 8 kW) an.
Für den Fall, dass die Förderschnecke auf Grund von
Fremdteilen in den Holzpellet oder zu hohem
Feinanteil blockiert. Dies kann oftmals durch einfaches
Hin- und Her bewegen des Schneckenmotorgehäuses
behoben
werden. Dazu muss vorerst das Abdeckgitter (siehe
Abb. 1, Nr. 8) demontiert werden.
Achtung!! Vorerst Netzstecker ziehen!
Eine Störung am Schneckenmotor wird von der
Steuerung erkannt und dadurch die Abkühlphase
eingeleitet.
Abbildung 11: Schneckenmotor
1 = Zündung
18
zu Störmeldungen des
an die modulare
2 = Schneckenmotor
3 = Konvektionsluftgebläse

9.3 Brennertopf mit Brennerkeil:

Der Brennertopf besteht aus hochwertigem
Gusseisen. In diesen Brennertopf (1) ist der
Brennerkeil (2) eingelegt, der ebenfalls aus
Gusseisen besteht.
Konstruktion des Brennertopfes wird eine saubere
und äußert effiziente Verbrennung der Holzpellet
garantiert.
Abbildung 12: Brennertopf und Brennerkeil
9.4 Elektrische Zündung
Die integrierte elektrische Zündung besteht aus
einem keramischen
Abbildungen 11, 28 + 29) und erzeugt die zum
Entfachen der Holzpellet notwendige Zünd-
Temperatur. Die Dauer, in der die Zündung
aktiviert ist, ist davon abhängig, wie schnell die
erforderliche Abgastemperatur erreicht ist, um
von der Startphase
überzuleiten. Die durchschnittliche Glühdauer der
Zündung beträgt 10 bis 12 Minuten (ist abhängig
von der Pelletqualität). Die Startphase ist mit
einer maximalen Zeit von 20 Minuten begrenzt
und somit ist auch die maximale Glühdauer der
Zündung mit 20 Minuten begrenzt. Je nach
Brennstoffqualität sollte
zwischen 3 Minuten und 7 Minuten erfolgen.
Durch die spezielle
Glühzünder (siehe
in den Heizbetrieb
die Flammenbildung