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Dell PR01X Benutzerhandbuch Seite 22

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N
Netzwerkadapter
– Ein Chip mit Netzwerkfähigkeiten. Ein Netzwerkadapter kann auf der Systemplatine eines Computers
installiert sein oder in Form einer PC-Karte vorliegen. Ein Netzwerkadapter wird auch als Netzwerkschnittstellen-Controller
(NSC) bezeichnet.
ns –
Nanosekunde – Eine Zeiteinheit, die einer Milliardstelsekunde entspricht.
NSC
– Siehe Netzwerkadapter.
NVRAM –
Nonvolatile Random Access Memory (Nicht flüchtiger Direktzugriffsspeicher) – Ein Speichertyp, der Daten selbst
dann speichert, wenn der Computer ausgeschaltet wird oder seine externe Stromquelle verliert. NVRAM wird zur Verwaltung
der Konfigurationsdaten des Computers wie Datum, Uhrzeit und weiterer System-Setup-Optionen eingesetzt, die Sie
einstellen können.
O
Optisches Laufwerk
– Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von CDs oder DVDs oder DVD+RWs liest oder
darauf schreibt. Zu optischen Laufwerken gehören CD-, DVD-, CD-RW- und CD-RW-/DVD-Kombinationslaufwerke.
Ordner
– Ein Begriff, der den Platz auf einer Diskette oder auf einem Laufwerk beschreibt, an dem Dateien organisiert und
gruppiert sind. Die Dateien eines Ordners können unterschiedlich angezeigt und sortiert werden, beispielsweise alphabetisch,
nach Datum oder nach Größe.
P
Paralleler Anschluss
– Ein E/A-Anschluss, über den ein paralleler Drucker an den Computer angeschlossen werden kann.
Wird auch als LPT-Anschluss bezeichnet.
Partition
– Ein physischer Speicherbereich auf einer Festplatte, der mindestens einem als logisches Laufwerk bezeichneten
logischen Speicherbereich zugeordnet ist. Jede Partition kann mehrere logische Laufwerke enthalten.
PCI –
Peripheral Component Interconnect (Verbindung von Peripheriekomponenten) – PCI ist ein lokaler Bus, der 32- und
64-Bit breite Datenpfade unterstützt und einen Hochgeschwindigkeits-Datenpfad zwischen dem Mikroprozessor und den
Geräten ermöglicht (beispielsweise Grafik, Datenträger oder Netzwerk).
PC-Karte
– Eine auswechselbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-Standard entspricht. Modems und Netzwerkadapter sind im
Allgemeinen als PC-Karten erhältlich.
PCMCIA
– Personal Computer Memory Card International Association – Dieses Gremium legt Normen für PC-Karten fest.
PIN
– Personal Identification Number (Persönliche Identifikationsnummer) – Eine Zahlen- und/oder Buchstabenfolge, die den
unbefugten Zugriff auf Computernetzwerke und weitere sichere Systeme verhindert.
PIO –
Programmed Input/Output (Programmierte Eingabe/Ausgabe) – Eine Methode zur Datenübertragung zwischen zwei
Geräten, wobei der Mikroprozessor Bestandteil des Datenpfads ist.
Pixel
– Ein einzelner Punkt auf der Videoanzeige. Die Pixel sind in Spalten und Zeilen zu einer grafischen Darstellung
angeordnet. Bildschirmauflösungen (beispielsweise 800 x 600) werden durch die Anzahl der horizontal und vertikal
angeordneten Bildpunkte angegeben.
Plug-and-Play –
Eine Funktionalität zur automatischen Konfiguration von Geräten. Plug-and-Play ermöglicht eine
automatische Installation bzw. Konfiguration und gewährleistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware, wenn BIOS,
Betriebssystem und alle Geräte Plug-and-Play-kompatibel sind.
POST –
Power-On Self-Test (Selbsttest beim Einschalten) – Ein vom BIOS automatisch geladenes Diagnoseprogramm, das
grundlegende Tests der Hauptkomponenten eines Computers durchführt, beispielsweise Speicher, Festplatten und Grafik.
Wenn während der POST-Routine keine Probleme ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Programm
– Jede Software zur Datenverarbeitung. Dazu gehören Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungsprogramme
sowie Datenbanken und Spiele. Programme erfordern ein Betriebssystem.
PS/2 –
Personal System/2 – Der Anschlusstyp für PS/2-kompatible Tastaturen, die Maus oder die Zehnertastatur.
PXE –
Pre-Boot Execution Environment (Vorstartausführungssumgebung) – Ein WfM-Standard (Wired for Management

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