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W&T Electronics 58661 Handbuch Seite 92

Com-server lc
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W&T
Konfiguration der seriellen Schnittstelle
1. Kopieren Sie die komplette Struktur eines vom Com-Server
empfangenen Infopakets und füllen Sie die Struktur
BOX_CNTRL aus. So können Sie die Defaultwerte auslesen
und brauchen nur die Werte einzutragen, die Sie ändern wol-
len.
2. Um mit der Konfiguration zu arbeiten, muss der Wert
s a v e _ c o m m a n d i n d e r S t r u k t u r g e s e t z t w e r d e n .
save_command = 2 veranlasst den Com-Server, diese Konfi-
guration im nichtflüchtigen Speicher abzulegen und auch
nach einem Neustart wieder zu verwenden. Eine 1 über-
schreibt den nichtflüchtigen Speicher nicht, d.h., nach ei-
nem Neustart wird wieder mit der alten Konfiguration gear-
beitet.
Die Funktionen der RS232-Ausgänge RTS und DTR
Werden die Flags f_rts_disable bzw. f_dtr_disable auf 0 ge-
setzt, signalisiert der entsprechende RS232-Ausgang durch
einen Freigabepegel eine aktive Verbindung des seriellen
Ports zu einem Client im Netzwerk. Ist der Com-Server sel-
ber als TCP-Client konfiguriert, wird ein konstanter Freigabe-
pegel ausgegeben, unabhängig ob eine aktive Verbindung
vorliegt oder nicht.
Alternativ kann über eine 1 in den Flags f_inx_rts und f_inx_dtr
dem jeweiligen RS232-Ausgang die Funktion der seriellen
Flusskontrolle zugewiesen werden. Ist die Flusskontrolle einge-
schaltet, muss das korrespondierende Flag f_rts_disable bzw.
f_dtr_disable den Wert 1 haben (= LOCK/UNLOCK-Anzeige aus-
geschaltet).
Erfüllt der jeweilige RS232-Ausgang weder die Funktion der
LOCK/UNLOCK-Anzeige noch die der Flusskontrolle, kann mit
den Flags f_rts_default bzw. f_dtr_default der Default-Zu-
stand nach einem Reset des Com-Servers bestimmt werden
(1= Freigabe, 0= Sperrpegel).
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Erweiterte Dienste des Com-Servers

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