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Dell PowerEdge M710 Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Modulare Dell
PowerEdge-Systeme
Hardware-
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge M710

  • Seite 1 Modulare Dell PowerEdge-Systeme Hardware- Benutzerhandbuch...
  • Seite 2: Anmerkungen, Vorsichtshinweise Und Warnungen

    © 2008–2011 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Reproduktion dieser Materialien ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. strengstens untersagt. Marken in diesem Text: Dell™, das DELL Logo, PowerEdge™ und PowerConnect™ sind Marken ® ® von Dell Inc. AMD...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Wissenswertes zum System ..Zugriff auf Systemfunktionen beim Start ..Systemüberblick ..... Funktionen des Systembedienfelds .
  • Seite 4 ..Dell PowerConnect-KR 8024-k Switch ..Converged Network Switch Dell M8428-k 10 Gbit Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR ....
  • Seite 5 Warnmeldungen ..... Diagnosemeldungen ....Alarmmeldungen .
  • Seite 6 Systemspeicher – PowerEdge M905 ..Systemspeicher – PowerEdge M805 ..Systemspeicher – PowerEdge M710 ..Systemspeicher – PowerEdge M710HD ..
  • Seite 7 Systemspeicher – PowerEdge M600 ..Installieren von Speichermodulen ..Entfernen von Speichermodulen ..Zusatzschnittstellenkarte (nur PowerEdge M610x) .
  • Seite 8 Entfernen von Erweiterungskarten ..Erweiterungskarten-Riser (nur PowerEdge M610x) Entfernen des Erweiterungskarten-Risers ..Installation des Erweiterungskarten-Risers . . . Prozessoren ..... . Richtlinien für die Installation von Prozessoren Prozessor entfernen .
  • Seite 9 Mittlere Schnittstellenkarte (PowerEdge M610x) . . . Entfernen der mittleren Schnittstellenkarte ..Installieren der mittleren Schnittstellenkarte . . . Installation von Gehäusekomponenten Netzteilmodule ..... . Richtlinien für die Systemstromversorgung .
  • Seite 10 Installation der vorderen Modulträgerbaugruppe und Mittelplatine ....Gehäusebedienfeld-Baugruppe ... . Entfernen der Bedienfeldplatine ..Installation der Bedienfeldplatine .
  • Seite 11 Fehlerbehebung bei der NVRAM-Pufferbatterie Ausführen der Systemdiagnose ..Dell PowerEdge Diagnostics ....Funktionen der Systemdiagnose ... .
  • Seite 12 Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M710 . . . Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M710HD Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M610/M610x ....Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M600 Anschlüsse auf der Systemplatine .
  • Seite 13: Wissenswertes Zum System

    Wissenswertes zum System Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Tastenkombin Beschreibung ation <F2> Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des System- Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 145. <F10> Aufruf der Systemdienste und damit des Unified Server Configurators (USC). Mit dem USC haben Sie Zugriff auf Dienstprogramme wie die integrierte Systemdiagnose.
  • Seite 14: Systemüberblick

    Systemüberblick Das System kann bis zu 16 Blades (Servermodule) mit halber Bauhöhe, 8 Blades mit voller Bauhöhe oder eine Kombination der beiden Blade-Typen aufnehmen (siehe Abbildung 1-1, Abbildung 1-2 und Abbildung 1-3). Um als System zu funktionieren, wird ein Blade in ein Gehäuse eingesetzt, das Netzteile, Lüftermodule, ein Gehäuseverwaltungscontroller-Modul (CMC = Chassis Management Controller) und mindestens ein E/A-Modul zur Anbindung an externe Netzwerke unterstützt.
  • Seite 15 Abbildung 1-2. Blade-Nummerierung – Blades mit voller Bauhöhe Abbildung 1-3. Blade-Nummerierung – Kombination von Blades mit voller und halber Bauhöhe Wissenswertes zum System...
  • Seite 16: Funktionen Des Systembedienfelds

    Funktionen des Systembedienfelds Abbildung 1-4. Funktionen der Bedienfelds USB-Anschluss (nur für Maus) USB-Anschluss (nur für Tastatur) Bildschirmanschluss Systemnetzschalter Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 17 Tabelle 1-1. Funktionsmerkmale des Bedienfelds Element Anzeige, Symbol Beschreibung Taste oder Anschluss System- Schaltet das System ein und aus. Drücken netzschalter Sie den Netzschalter, um das System einzuschalten. Drücken und halten Sie die Taste 10 Sekunden lang, um das System auszuschalten.
  • Seite 18: Lcd-Modul

    LCD-Modul Das LCD-Modul enthält einen Assistenten für die Erstkonfiguration bzw. Bereitstellung und ermöglicht einfachen Zugriff auf Informationen zu Infrastruktur und Blade sowie auf Fehlermeldungen. Siehe Abbildung 1-5. Abbildung 1-5. LCD-Anzeige LCD-Bildschirm Auswahlschaltfläche zum Markieren Scrolltasten (4) Wissenswertes zum System...
  • Seite 19: Funktionsmerkmale Des Lcd-Moduls

    Funktionsmerkmale des LCD-Moduls Das LCD-Modul dient in erster Linie dazu, Informationen über den Zustand der Module im Gehäuse in Echtzeit anzuzeigen. Die Funktionen des LCD-Moduls umfassen: • Bereitstellungsassistent zum Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen des CMC-Moduls bei der Ersteinrichtung des Systems • Menüs zum Konfigurieren des iDRAC in jedem Blade •...
  • Seite 20 Konfigurationsassistent Das CMC-Modul ist für DHCP vorkonfiguriert. Wenn Sie eine statische IP-Adresse verwenden möchten, müssen Sie die CMC-Einstellung von DHCP zu einer statischen Adresse ändern, indem Sie entweder den LCD- Konfigurationsassistenten ausführen oder eine Verwaltungsstation und CLI- Befehle verwenden. (Weitere Informationen finden Sie in der PowerEdge M1000e Konfigurationsanleitung oder der CMC-Dokumentation.) ANMERKUNG: Nach dem Ausführen des Konfigurationsassistenten steht diese...
  • Seite 21 5 Überprüfen Sie die auf dem Bildschirm Network Summary (Netzwerkübersicht) angezeigten Einstellungen. • Wenn die Einstellungen korrekt sind, drücken Sie die mittlere Taste, um den Konfigurationsassistenten zu schließen und zum Main Menu (Hauptmenü) zurückzukehren. • Sind die Einstellungen nicht korrekt, drücken Sie die Taste „Pfeil- nach-links“, um zum Bildschirm für die betreffende Einstellung zurückzukehren und sie zu korrigieren.
  • Seite 22 Menü „Enclosure“ (Gehäuse) Das Menü Enclosure (Gehäuse) enthält Optionen zum Module Status (Modulstatus) und Enclosure Status (Gehäusestatus) sowie die Network Summary (Netzwerkübersicht). • Im Dialogfeld Module Status (Modulstatus) können Sie die einzelnen Komponenten im Gehäuse markieren und Informationen zu ihrem Status anzeigen.
  • Seite 23: Blade-Funktionen

    Blade-Funktionen Abbildung 1-6. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M915 Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (3) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 24 Abbildung 1-7. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite - PowerEdge M910 Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (3) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 25 Abbildung 1-8. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M905 und M805 Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (3) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 26 Abbildung 1-9. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M710HD Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (2) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 27 Abbildung 1-10. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M710 Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (4) USB-Anschlüsse (3) Blade-Status-/Erkennungsanzeige Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 28 Abbildung 1-11. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M610x Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Abdeckblechverriegelung der Erweiterungssteckplätze (2) Erweiterungskarte mit selbstsichernder Schraube Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (2) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 29 Abbildung 1-12. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M610 Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (2) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 30 Abbildung 1-13. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M605 und M600 Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (2) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 31 Tabelle 1-3. Merkmale des Blade-Bedienfelds Funktion Symbol Beschreibung Blade- Aus – Das Blade wird nicht mit Strom versorgt, das Betriebsanzeige Blade befindet sich im Standby-Zustand, das Blade ist ausgeschaltet oder das Blade ist falsch installiert. Ausführliche Informationen zum Installieren eines Blades erhalten Sie unter „Installation eines Blades“...
  • Seite 32: Verwenden Von Usb-Diskettenlaufwerken Oder Usb-Dvd/Cd-Laufwerken

    Die USB-Laufwerke können zur Konfiguration des Blades verwendet werden. ANMERKUNG: Diese Blades unterstützen nur USB-2.0-Laufwerke der Marke Dell. Das Laufwerk muss für den einwandfreien Betrieb horizontal und eben positioniert sein. Verwenden Sie den optionalen Träger für externe Laufwerke, um das Laufwerk während des Betriebs zu unterstützen.
  • Seite 33: Funktionsmerkmale Der Festplattenlaufwerke

    • PowerEdge M710HD unterstützt bis zu zwei hot-swap-fähige SAS- oder SSD-Festplatten (2,5 Zoll). • PowerEdge M710 unterstützt bis zu vier hot-swap-fähige 2,5-Zoll-SAS- Festplattenlaufwerke. • PowerEdge M610, M610x, M600 und M605 unterstützen ein oder zwei 2,5-Zoll-SATA-Festplatten oder ein oder zwei 2,5-Zoll-SAS-Festplatten.
  • Seite 34 Abbildung 1-14. Festplattenlaufwerksanzeige Laufwerksaktivitätsanzeige (grün) Laufwerksstatusanzeige (grün und gelb) Tabelle 1-4. Festplattenlaufwerksanzeige Zustand Laufwerksstatus-Anzeigemuster Laufwerk Blinkt grün, zweimal pro Sekunde. identifizieren/zum Entfernen vorbereiten Laufwerk bereit zum Einsetzen oder Entfernen ANMERKUNG: Die Laufwerksstatusanzeige bleibt ausgeschaltet, bis alle Festplatten nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind. Während dieser Zeit sind die Laufwerke nicht bereit zum Einsetzen oder Entfernen.
  • Seite 35: Funktionsmerkmale Auf Der Rückseite

    Tabelle 1-4. Festplattenlaufwerksanzeige Zustand Laufwerksstatus-Anzeigemuster Laufwerk online Leuchtet stetig grün. Wiederaufbau angehalten Blinkt drei Sekunden grün, drei Sekunden gelb und ist sechs Sekunden aus. Funktionsmerkmale auf der Rückseite Abbildung 1-15. Funktionsmerkmale auf der Rückseite Lüftermodule (9) Primäres CMC-Modul E/A-Module (6) Optionales iKVM-Modul Sekundäres CMC-Modul Netzteile (6)
  • Seite 36 Abbildung 1-16. Nummerierung der rückseitigen Modulschächte C2 B2 A2 CMC 2 CMC 1 A1 B1 C1 iKVM Wissenswertes zum System...
  • Seite 37: Netzteilanzeige

    Netzteilanzeige ANMERKUNG: Die Netzteile dürfen nicht direkt mit einer Netzstromsteckdose verbunden werden, sondern müssen an eine PDU angeschlossen werden. • Die Netzteile benötigen eine Spannungsquelle mit 200-240 V. • Ein 2700-W-Netzteil kann an einer 110-V-Steckdose angeschlossen werden. Abbildung 1-17. Netzteilanzeigen Anzeige für Netzteil-Fehleranzeige Gleichstromversorgung...
  • Seite 38: Lüftermodulanzeigen

    Tabelle 1-5. Netzteilanzeigen Anzeige Symbol Beschreibung Netzteilstatus Grün zeigt an, dass das Netzteil in Betrieb ist und das System mit Gleichstrom versorgt. Fehleranzeige Gelb zeigt ein Problem mit dem Netzteil an, das von einem Netzteildefekt oder durch den Ausfall eines Lüfters im Netzteil verursacht wird.
  • Seite 39: Ermitteln Der Midplane-Version

    Tabelle 1-6. Lüfteranzeigen Anzeige Anzeiges Beschreibung tatus Betriebsanzeige Grün Das Netzteil ist mit einer Wechselstromquelle verbunden. Wechselstromquelle nicht verbunden. Fehleranzeige Gelb Beim Lüfter liegt ein Fehler vor. Lüfter funktioniert. Ermitteln der Midplane-Version Die Version der im Gehäuse installierten Midplane wird im Feld Midplane Revision (Midplane-Überprüfung) auf der Registerkarte Summary (Übersicht) der webbasierten CMC-Schnittstelle angezeigt.
  • Seite 40 Abbildung 1-19. Ermitteln der Midplane-Version 1.1 Midplane-ID-Etikett (2) Wissenswertes zum System...
  • Seite 41 Abbildung 1-20. Ermitteln der Midplane-Version 1.0 Midplane-ID-Etikett (2) Wissenswertes zum System...
  • Seite 42: Ikvm-Modul

    ANMERKUNG: Die USB-Anschlüsse des iKVM-Moduls sind nicht für das Anschließen von Speichergeräten ausgelegt. – ACI-Port (RJ-45) zum Kaskadieren mit KVM-Switches von Dell und Avocent (analog und KVM over IP) mit ARI-Ports. ANMERKUNG: Obgleich der ACI-Port ein RJ-45-Anschluss mit Cat-5-Verkabelung (oder besser) ist, handelt es sich nicht um einen Ethernet-Netzwerkanschluss.
  • Seite 43 • Sie können mit dem iKVM direkt, über RACADM oder über die webbasierte Schnittstelle auf die CMC-Konsole zugreifen. Weitere Informationen finden Sie im CMC-Benutzerhandbuch unter „Verwenden des iKVM-Moduls“. Abbildung 1-21 zeigt die externen Funktionen des iKVM-Switch-Moduls. Abbildung 1-21. Avocent iKVM-Switch-Modul Erkennungsanzeige Statusanzeige ACI-Port –...
  • Seite 44 Bildschirma- Zum Anschließen eines Bildschirms am System. nschluss ACI-Port Ermöglicht die Verbindung eines oder mehrerer Server mit einem Dell Konsolen-Switch mit ARI-Schnittstelle (Analog Rack Interface), etwa einem externen digitalen oder analogen Switch. Verbindungs- ACI ist nicht mit dem externen Switch anzeige verbunden.
  • Seite 45: Kaskadieren Des Avocent Ikvm-Switches Von Einem Analogen Kvm-Switch

    Kaskadieren des Avocent iKVM-Switches von einem analogen KVM- Switch Das Avocent iKVM-Switch-Modul kann von analogen KVM-Switches wie den Dell-Geräten 2160AS und 180AS sowie vielen analogen KVM-Switches von Avocent kaskadiert werden. Viele Switches können ohne SIP (Server Interface Pod) kaskadiert werden (siehe Tabelle 1-9).
  • Seite 46 ANMERKUNG: Bei diesem als „Soft-Switching“ bezeichneten Verfahren erfolgt das Umschalten zwischen Servern über eine Tastenkombination. Um per Soft- Switching zu einem Server zu wechseln, drücken Sie die Taste <Druck> und geben Sie die ersten Zeichen des Namens bzw. der Nummer des gewünschten Servers ein.
  • Seite 47: Kaskadieren Des Avocent Ikvm-Switches Von Einem Digitalen Kvm-Switch

    Dokumentation zum externen analogen Switch. Kaskadieren des Avocent iKVM-Switches von einem digitalen KVM- Switch Der iKVM-Switch kann auch von einem digitalen KVM-Switch wie dem Dell 2161DS oder 4161DS oder einem unterstützten digitalen KVM-Switch von Avocent kaskadiert werden. Viele Switches können ohne SIP kaskadiert werden (siehe Tabelle 1-10).
  • Seite 48 Wenn der Switch einen USB-SIP erfordert (siehe Tabelle 1-9), verbinden Sie • einen USB-SIP mit dem iKVM-Modul und schließen Sie dann ein Cat-5- Kabel (oder höher) am SIP an. Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit dem ARI-Port des externen Switches. Sobald der KVM-Switch angeschlossen ist, werden die Servermodule in OSCAR angezeigt.
  • Seite 49 3 Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Dialogfeld Polling Remote Console Switch (Abfrage des Remote- Konsolen-Switches) wird angezeigt. Es enthält eine Fortschrittsanzeige für die Übertragung der Switch-Informationen. 4 Wenn keine Änderungen bei dem Gerät festgestellt wurden, erscheint ein abschließendes Dialogfeld mit dem entsprechenden Hinweis. Wenn Änderungen am Server erkannt wurden, erscheint das Dialogfeld Detected Changes (Erkannte Änderungen).
  • Seite 50: Cmc-Modul

    CMC-Modul Abbildung 1-22. Funktionen des CMC-Moduls Ethernet-Anschluss Gb1 Verbindungsanzeige (2) Ethernet-Anschluss STK („Stack“) – Aktivitätsanzeige (2) zum Verketten von CMCs in separaten Gehäusen Serieller Anschluss (DB-9) zur Optionales sekundäres CMC-Modul lokalen Konfiguration (CMC 2) Primäres CMC-Modul (CMC 1) Fehleranzeige (gelb) Status-/Erkennungsanzeige (blau) Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 51 Tabelle 1-11. Funktionen des CMC-Moduls Anzeige Muster Beschreibung Verbindungs- Das LAN ist nicht verbunden. anzeige für Grün Das LAN ist verbunden. Netzwerkschnit tstellen- Controller Aktivitäts- Keine aktive Kommunikation mit dem LAN. anzeige für Blinkt gelb Zeigt an, dass der System-CMC mit dem LAN Netzwerkschnit kommuniziert.
  • Seite 52 Der CMC bietet mehrere Systemverwaltungsfunktionen für Ihren modularen Server: • Automatische Energie- und Temperaturüberwachung in Echtzeit für das gesamte Gehäuse. – Der CMC überwacht den Energiebedarf des Systems und unterstützt den optionalen Betrieb mit „Dynamic Power Supply Engagement“. In diesem Betriebsmodus kann der CMC Netzteile abhängig von Last- und Redundanzanforderungen dynamisch aktivieren oder in Standby versetzen.
  • Seite 53 CMC-Schacht installiert sein (siehe Abbildung 1-22). Wenn ein optionales zweites CMC-Modul installiert ist, sind Failover-Schutz und Hot- Plug-Austausch verfügbar. Vollständige Anweisungen zur Einrichtung und zum Betrieb des CMC- Moduls finden Sie im Dell Chassis Management Controller User's Guide (Dell Chassis Management Controller-Benutzerhandbuch) unter support.dell.com/manuals. Wissenswertes zum System...
  • Seite 54 Abbildung 1-23. CMC-Verkettung Verwaltungsnetzwerk Sekundärer CMC Primärer CMC Wissenswertes zum System...
  • Seite 55: E/A-Verbindungen

    E/A-Verbindungen Das M1000e-Gehäuse unterstützt drei E/A-Strukturebenen. Dabei kann zwischen Kombinationen von Ethernet-, Fibre-Channel- und Infiniband- Modulen gewählt werden. Sie können bis zu sechs hot-swap-fähige E/A-Module im Gehäuse installieren, darunter Fibre-Channel-Switches, Fibre-Channel- Passthrough-Module, Infiniband-Switches, Ethernet-Switches und Ethernet- Passthrough-Module. Richtlinien für das Installieren von E/A-Modulen Beachten Sie für die Belegung von E/A-Schächten mit Modulen folgende Richtlinien: Die Positionen der E/A-Schächte sind Abbildung 1-15 zu entnehmen.
  • Seite 56 Struktur A Struktur A ist eine redundante Gbit-Ethernet-Struktur und unterstützt die E/A-Modulsteckplätze A1 und A2. Da alle Blades mit integrierten Ethernet- Controllern ausgerüstet sind, ist Struktur A eine reine Ethernet-Struktur. ANMERKUNG: Struktur A unterstützt KR (10-Gbit/s-Standard), wenn die Midplane-Version im Gehäuse 1.1 oder höher lautet. Informationen dazu, wie Sie die Midplane-Version ermitteln, finden Sie unter „Ermitteln der Midplane-Version“...
  • Seite 57: Automatische Portdeaktivierung Bei Netzwerkzusatzkarte Mit Vier Ports (Nur Poweredge M710Hd)

    ANMERKUNG: Befindet sich im Gehäuse die Midplane-Version 1.1 oder höher, dann unterstützt Struktur C bis zu 16 Gbit/s Fibre-Channel, Infiniband FDR (standardmäßig 14 Gbit/s) und KR (standardmäßig 10 Gbit/s). Informationen dazu, wie Sie die Midplane-Version ermitteln, finden Sie unter „Ermitteln der Midplane- Version“...
  • Seite 58: Zusatzkarten

    Tabelle 1-12. Entscheidungstabelle für die automatische Portdeaktivierung IOM-Steckplatz A1 IOM-Steckplatz A2 NIC3 und NIC4 Automatische (Aktiviert/Deaktiviert) Portdeaktivierung Zwei Ports Zwei Ports Deaktiviert Aktiv Zwei Ports Vier oder mehr Ports Aktiviert Inaktiv Vier oder mehr Leer Aktiviert Inaktiv Ports Vier oder mehr Zwei Ports Aktiviert Inaktiv...
  • Seite 59 Blades mit halber Bauhöhe Blades mit halber Bauhöhe unterstützen zwei Zusatzkarten: • Der Zusatzkartensteckplatz C unterstützt die Struktur C. Diese Karte muss dem Strukturtyp der E/A-Module entsprechen, die in den E/A- Modulsteckplätzen C1 und C2 installiert sind. • Der Zusatzkartensteckplatz B unterstützt die Struktur B. Diese Karte muss dem Strukturtyp der E/A-Module entsprechen, die in den E/A- Modulsteckplätzen B1 und B2 installiert sind.
  • Seite 60 Tabelle 1-13. Unterstützte Konfigurationen für E/A-Module (fortgesetzt) Struktur A Struktur-B- Struktur-C- E/A-Schacht E/A-Schacht E/A-Schacht Zusatzkarte Zusatzkarte A1, A2 B1, B2 C1, C2 Integriertes Fibre- Infiniband- Ethernet- Fibre- Infiniband- Standard- Channel- Zusatzkarte Switch- Channel- Switch- Zusatzkarte Modul oder Switch- oder Modul Passthrough Passthrough -Modul...
  • Seite 61: Portzuordnungen Von E/A-Modulen

    Tabelle 1-13. Unterstützte Konfigurationen für E/A-Module (fortgesetzt) Struktur A Struktur-B- Struktur-C- E/A-Schacht E/A-Schacht E/A-Schacht Zusatzkarte Zusatzkarte A1, A2 B1, B2 C1, C2 Integriertes Fibre- Ethernet- Ethernet- Fibre- Ethernet- Standard- Channel- Zusatzkarte Switch- Channel- Switch- Zusatzkarte Modul oder Switch- oder Modul oder Passthrough Passthrough Passthrough...
  • Seite 62 Zusatzkarten mit zwei Ports Jede Zusatzkarte verfügt über zwei Portverbindungen. Bei einem Blade mit voller Bauhöhe in Schacht n: • Zusatzkarte 1, Verbindung 1 führt zu E/A-Modul C1, Port n. Zusatzkarte 1, Verbindung 2 führt zu E/A-Modul C2, Port n. •...
  • Seite 63 Abbildung 1-24. Beispiel einer PowerEdge M610x-Portzuordnung – Blade 2 Wissenswertes zum System...
  • Seite 64 Tabelle 1-15. E/A-Modul-Portzuordnungen – Blades mit voller Bauhöhe (gilt nicht für PowerEdge M610x) Blade 1 E/A-Modul Mezz1_Fab_C Port 1 Port 1 Mezz2_Fab_B Port 1 Port 1 Mezz3_Fab_C Port 9 Port 9 Mezz4_Fab_B Port 9 Port 9 Blade 2 E/A-Modul Mezz1_Fab_C Port 2 Port 2 Mezz2_Fab_B...
  • Seite 65 Blade 4 E/A-Modul Mezz1_Fab_C Port 4 Port 4 Mezz2_Fab_B Port 4 Port 4 Mezz3_Fab_C Port 12 Port 12 Mezz4_Fab_B Port 12 Port 12 Blade 5 E/A-Modul Mezz1_Fab_C Port 5 Port 5 Mezz2_Fab_B Port 5 Port 5 Mezz3_Fab_C Port 13 Port 13 Mezz4_Fab_B Port 13 Port 13...
  • Seite 66 Blade 8 E/A-Modul Mezz1_Fab_C Port 8 Port 8 Mezz2_Fab_B Port 8 Port 8 Mezz3_Fab_C Port 16 Port 16 Mezz4_Fab_B Port 16 Port 16 Abbildung 1-25 zeigt die Portverbindungen bei einem Blade mit voller Bauhöhe in Schacht 3 mit vier Zusatzkarten. Abbildung 1-25.
  • Seite 67 Eine detaillierte Darstellung der Zuordnung für jedes PowerEdge- System finden Sie im Dokument Quadport Capable Hardware For the M1000e Modular Chassis (Vier-Port-fähige Hardware für das modulare Gehäuse M1000e) unter support.dell.com/manuals. Tabelle 1-16. E/A-Modul-Portzuordnungen – Blades mit voller Bauhöhe (gilt nicht für PowerEdge M610x)
  • Seite 68 Tabelle 1-16. E/A-Modul-Portzuordnungen – Blades mit voller Bauhöhe (gilt nicht für PowerEdge M610x) (fortgesetzt) Blade n und Blade (n + 8) E/A-Modul ANMERKUNG: n steht für einen variablen Wert von 1 bis 8. Mezz_FAB_C_Blade Port n+8_Port1 (n+8) Mezz_FAB_C_Blade Port n+8_Port2 (n+8) Mezz_FAB_C_Blade Port...
  • Seite 69 Blades mit halber Bauhöhe Zuordnung von Standard-LOM (zwei Ports) und Netzwerkzusatzkarte (vier Ports) Jedes Standard-LOM verfügt über zwei Portverbindungen. Bei einem Blade mit halber Bauhöhe in Schacht n: Integriertes LOM, Verbindung 1 führt zu E/A-Modul A1, Port n. • Integriertes LOM, Verbindung 2 führt zu E/A-Modul A2, Port n. Blades mit halber Bauhöhe und Netzwerkzusatzkarte (PowerEdge M710HD) verfügen über zwei Netzwerkcontroller (LOM1 und LOM2) mit jeweils zwei Portverbindungen.
  • Seite 70 Tabelle 1-18. Beispiel für E/A-Modul-Portzuordnungen – Blade 1 mit halber Bauhöhe Blade 1 E/A-Modul Integrierter NIC Port 1 Port 1 Zusatzkarte C Port 1 Port 1 Zusatzkarte B Port 1 Port 1 Abbildung 1-26 zeigt die Portverbindungen bei einem Blade mit halber Bauhöhe in Schacht 1 mit zwei Zusatzkarten.
  • Seite 71 Abbildung 1-26. Beispiel für Portzuordnungen bei einem Blade mit halber Bauhöhe Wissenswertes zum System...
  • Seite 72: Dell Powerconnect-Kr 8024-K Switch

    Mezz_FAB_C_Blade n_Port3 Port (n+16) Mezz_FAB_C_Blade n_Port4 Port (n+16) Dell PowerConnect-KR 8024-k Switch Der PowerConnect M8024-k Switch bietet 16 interne 10-Gigabit-Ethernet (GbE)-Ports, vier externe 10-GbE-SFP+-Ports und einen 10-GbE- Erweiterungssteckplatz für externe10-GbE-Uplinks. Der Erweiterungssteckplatz auf der Vorderseite kann Folgendes unterstützen: • Ein 10-Gbit-Ethernet-Modul mit vier optischen SFP+-Anschlüssen...
  • Seite 73 • Ein 10-Gbit-Ethernet-Modul mit drei CX4-Kupfer-Uplinks • Ein 10-Gbit-Ethernet-Modul mit zwei 10GBASE-T-Kupfer-Uplinks Dieses Modul ist hot-swap-fähig und kann in Struktur A, B oder C installiert werden. Abbildung 1-27. Dell PowerConnect-KR 8024-k Switch SFP+-Ports (4) Anschluss zur Konsolenverwaltung Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Erweiterungssteckplatz...
  • Seite 74: Converged Network Switch Dell M8428-K 10 Gbit

    Converged Network Switch Dell M8428-k 10 Gbit Das Converged Network Switch-Modul Dell M8428-k 10 Gbit unterstützt FCoE-Protokolle und ermöglicht Fibre-Channel-Datenverkehr über 10-Gbit/s-Enhanced-Ethernet (DCB)-Netzwerke. Dieses Modul enthält: • Vier externe 8-Gbit-Fibre-Channel-Ports mit automatischer Erkennung. • Acht optische 10-Gbit-Enhanced-Ethernet (DCB)-SFP+-Port- Anschlüsse. •...
  • Seite 75 Abbildung 1-28. Converged Network Switch Dell M8428-k 10 Gbit LED-Statusanzeigen (12) Serieller Port (RJ-45-Anschluss) Modulstatusanzeige Diagnose-Statusanzeige Betriebsanzeige 8-Gbit-Fibre-Channel-Ports (Ports 25–27 und Port 0) 10-GbEE-Ports (Ports 17–24) Wissenswertes zum System...
  • Seite 76: Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M3601Q Qdr

    Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR Das Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR verfügt über 32 4x QDR Infiniband-Ports. 16 dieser Ports sind externe Uplink-Ports, während 16 interne Ports die Verbindung zu den Blades im Gehäuse ermöglichen. Dieses Modul belegt zwei E/A-Modulsteckplätze. Das Modul M3610Q wird in den E/A-Modulsteckplatz C1 eingesetzt, belegt jedoch die beiden Steckplätze B1 und C1.
  • Seite 77: Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M2401G

    Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M2401G Das Infiniband-Switch-E/A-Modul Mellanox M2401G verfügt über 24 4x DDR Infiniband-Ports. 8 Ports sind externe Uplink-Ports, während 16 interne Ports die Verbindung zu den Blades im Gehäuse ermöglichen. Abbildung 1-30. Infiniband-Switch-Modul Mellanox M2401G Infiniband-Ports (8) Verbindungsstatusanzeige der Ports (8) Aktivitätsanzeige der Ports (8) 4 Betriebs-/Diagnoseanzeige Statusanzeige...
  • Seite 78: Infiniband-Switch-Modul Cisco Sfs M7000E

    Tabelle 1-20. Anzeigen des Infiniband-Switches Mellanox M2401G Anzeige Muster Beschreibung Verbindungsanzei Grün, stetig Physische Verbindung besteht Grün, aus Keine physische Verbindung vorhanden Aktivitätsanzeige Gelb, stetig Gültige logische Verbindung zum Infiniband- Netzwerk besteht Gelb, blinkend Datenübertragung findet statt Gelb, aus Keine logische Verbindung zum Infiniband- Netzwerk Infiniband-Switch-Modul Cisco SFS M7000e Das Infiniband-Switch-Modul Cisco SFS M7000e verfügt über 24 4x DDR...
  • Seite 79 Abbildung 1-31. Funktionsmerkmale des Cisco SFS M7000e Infiniband-Ports (8) Port-Statusanzeige (8) Diagnose-Statusanzeige Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 80: Cisco Ethernet-Switch

    Tabelle 1-21. Anzeigen des Infiniband-Switch-Moduls Cisco SFS M7000e Anzeigetyp Muster Beschreibung Infiniband- Verbindungsfehler, oder Subnet Manager nicht in Port- Betrieb Statusanzeige Grün flackernd E/A-Aktivität am Port Grün stetig Verbindung hergestellt Modul- Switch ist nicht bereit Statusanzeige Blau, stetig Switch funktioniert normal Gelb, stetig oder Fehlerzustand im Modul blinkend...
  • Seite 81 Abbildung 1-32. Funktionen der Cisco Ethernet-Switch-Module Stackwise Plus-Anschlüsse (nicht Ethernet-Anschlüsse aktiviert bei Modell CBS 3032) 10/100/1000 Mbit (4) Erweiterungsschächte (2) Cisco-Statusanzeigen Modustaste Konsolenanschluss zur Switch- Verwaltung Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 82: 1-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul Powerconnect M6348

    1-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul PowerConnect M6348 Das PowerConnect M6348 ist ein hot-swap-fähiges 1-Gbit-Ethernet-Switch- Modul mit 48 Ports. 16 Ports sind externe Uplink-Ports. Die verbleibenden 32 internen Ports ermöglichen die Verbindung zu den Blades im Gehäuse. Die maximale Bandbreite je Verbindung beträgt 1 Gbit/s. Das Switch-Modul PowerConnect M6348 unterstützt zudem: •...
  • Seite 83 Abbildung 1-33. Switch-Modul PowerConnect M6348 Standard-Ethernet-Anschlüsse SFP+-Anschlüsse (2) 10/100/1000 Mbit (16) CX4-Stacking-Anschlüsse (2) Anschluss zur Konsolenverwaltung Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 84: 10-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul Powerconnect M8024

    10-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul PowerConnect M8024 Das PowerConnect M8024-Switchmodul verfügt über zwei Erweiterungsschächte, in die die folgenden Module installiert werden können: • Ein 10-Gbit-Ethernet-Modul mit vier optischen SFP+-Anschlüssen • Ein 10-Gbit-Ethernet-Modul mit drei CX4-Kupfer-Uplinks Sie können eines der beiden folgenden Verfahren für die Erstkonfiguration des Switch-Moduls auswählen: •...
  • Seite 85 Abbildung 1-34. Switch-Modul PowerConnect M8024 Optionales Modul mit vier SFP+- Optionales Modul mit drei CX4- Ports Ports Serieller Anschluss für ein Status-/Erkennungsanzeige optionales USB-Kabel vom Typ A Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 86: Ethernet-Switch-Modul Powerconnect M6220

    Ethernet-Switch-Modul PowerConnect M6220 Das Ethernet-Switch-Modul PowerConnect M6220 verfügt über vier externe 10/100/1000 Mbit/s-Ethernet-Anschlüsse und einen seriellen USB-Anschluss vom Typ A. Siehe Abbildung 1-35. In den beiden Erweiterungsschächten können optionale Erweiterungsmodule der folgenden drei Typen installiert werden: • Ein flexibles Stacking-Modul mit zwei 24-Gbit-Stacking-Ports •...
  • Seite 87 Abbildung 1-35. Funktionsmerkmale des Ethernet-Switch-Moduls PowerConnect M6220 Optionales Erweiterungsmodul (2) Standard-Ethernet-Anschlüsse (Abbildung zeigt Zweifach-10-Gbit- 10/100/1000 Mbit (4) Ethernet-Uplink-Modul) Serieller Anschluss (USB Typ A) Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 88: Kr-Passthrough-E/A-Modul Dell 10 Gbe

    KR-Passthrough-E/A-Modul Dell 10 GbE Das 10 GbE-KR-Passthrough-Modul unterstützt 10-Gbit-Verbindungen und bietet eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet- KR-Zusatzkarte oder KR-Netzwerkzusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät. Dieses Modul verfügt über 16 externe SFP+-Ports auf der Vorderseite und 16 interne 10-GbE-KR-Ports über die Rückwand. Dieses Modul ermöglicht den Betrieb von optischen SFP+-Modulen (kurze oder lange...
  • Seite 89: Fibre-Channel-Passthrough-E/A-Modul Dell 8/4 Gbit/S

    Abbildung 1-36. KR-Passthrough-E/A-Modul Dell 10 GbE SFP+-Ports (16) Anzeigen grün/gelb (zwei je Port) Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Fibre-Channel-Passthrough-E/A-Modul Dell 8/4 Gbit/s Das 8G-Fibre-Channel-Passthrough-Modul erlaubt eine Umgehungsverbindung zwischen einer Fibre-Channel-Zusatzkarte im Blade und den optischen Transceivern. Die Umgehungsverbindung ermöglicht die direkte Verbindung zu einem Fibre-Channel-Switch oder einem Speicherarray.
  • Seite 90 ANMERKUNG: Um eine ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten, verwenden Sie nur die mit diesem Modul ausgelieferten SFP (Small Form Factor Pluggable)- Kurzwellentransceiver. Abbildung 1-37. Fibre-Channel-Passthrough-E/A-Modul Dell 8/4 Gbit/s Fibre-Channel-Ports (16) Port-Statusanzeigen Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 91: 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul Ii

    10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II Das Dell 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II unterstützt 10-Gbit- Verbindungen und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet-Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät her. Die Ethernet-Passthrough-Module sind hot-swap-fähig und können in Struktur B oder Struktur C installiert werden.
  • Seite 92 Abbildung 1-38. 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II Modulsteckplätze für SFP+ (16) Anzeigen grün/gelb (zwei je Port) Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 93: 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul

    10-Gbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul Das 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul unterstützt 1/10-Gbit- Verbindungen und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet-Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät her. Die Ethernet-Passthrough-Module sind hot-swap-fähig und können in Struktur B oder Struktur C installiert werden. Das 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul ermöglicht den Betrieb von optischen SFP-Modulen, SFP+-Modulen und SFP+-Modulen mit Kupferdirektanschluss (DCA).
  • Seite 94 Abbildung 1-39. Funktionsmerkmale des 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Moduls Modulsteckplätze für SFP+ (16) Anzeigen grün/gelb (zwei je Port) Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 95: 4-Gbit/S-Fibre-Channel-Passthrough-Modul

    4-Gbit/s-Fibre-Channel-Passthrough-Modul Das 4-Gbit/s-Fibre-Channel-Passthrough-Modul stellt eine Umgehungsverbindung zwischen der Fibre-Channel-Zusatzkarte im Blade und optischen Transceivern zur direkten Verbindung mit einem Fibre-Channel-Switch oder einem Speicherarray zur Verfügung (siehe Abbildung 1-40). Die 16 Passthrough-Anschlüsse dieses Moduls können Datenübertragungsraten von 1, 2 oder 4 Gbit/s aushandeln. Die 4-Gbit/s- Fibre-Channel-Passthrough-Module sind hot-swap-fähig und können in Stuktur B oder Struktur C installiert werden.
  • Seite 96 Abbildung 1-40. Funktionsmerkmale des 4-Gbit/s-Fibre-Channel-Passthrough-Moduls SFP-Fibre-Channel-Anschluss (16) Fibre-Channel-Anzeigen grün/gelb (zwei je Port) Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 97 Tabelle 1-22. Anzeigen des Fibre-Channel-Passthrough-Moduls Anzeigetyp Muster Beschreibung Betriebsanzeige Aus Modul wird nicht mit Strom versorgt. Grün Modul wird mit Strom versorgt Status/ Blau, stetig Primäres Modul in einem Stack, falls zutreffend Erkennungs- Blau aus Sekundäres Modul in einem Stack anzeige Gelb blinkend Fehlerzustand im Modul...
  • Seite 98: E/A-Modul Brocade M5424 Fc8

    Tabelle 1-22. Anzeigen des Fibre-Channel-Passthrough-Moduls (fortgesetzt) Anzeigetyp Muster Beschreibung Fibre-Channel- Grün aus, gelb aus Stromversorgung aus Port-LEDs mit Grün aus, gelb Online, 1-Gbit- oder 2-Gbit-Verbindung installierter stetig Qlogic- Grün stetig, Online, 4-Gbit-Verbindung Zusatzkarte gelb aus Grün aus, E/A-Aktivität, 1 Gbit oder 2 Gbit gelb blinkend Grün blinkend, E/A-Aktivität, 4 Gbit...
  • Seite 99 Abbildung 1-41. E/A-Modul Brocade M5424 FC8 Fibre-Channel-Port (8) Statusanzeige für Fibre-Channel- Port (8) Übertragungsratenanzeige für Serieller Port (RJ-45-Anschluss) Fibre-Channel-Port (8) Modulstatusanzeige Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 100 Tabelle 1-23. Anzeigen des E/A-Moduls Brocade M5424 FC8 Anzeigetyp Muster Beschreibung Statusanzeige Kein Signalträger für Fibre- Gelb stetig Signal vorhanden, aber nicht online Channel-Port Grün stetig Online, aber keine Aktivität Grün, langsam Online, aber segmentiert blinkend Grün, schnell Interner Loopback blinkend Grün flackernd E/A-Aktivität am Port...
  • Seite 101: San-E/A-Modul Brocade M4424

    SAN-E/A-Modul Brocade M4424 Das SAN-E/A-Modul Brocade M4424 verfügt über acht externe Fibre- Channel-Ports mit automatischer Erkennung (davon sind vier Ports in der Standardkonfiguration aktiviert und vier weitere Ports können als optionales Upgrade aktiviert werden), 16 interne Ports und einen seriellen Port mit RJ- 45-Anschluss.
  • Seite 102 Abbildung 1-42. Funktionen des SAN E/A-Moduls Brocade M4424 Fibre-Channel-Port (8) Statusanzeige für Fibre-Channel- Port (8) Übertragungsratenanzeige für Serieller Port (RJ-45-Anschluss) Fibre-Channel-Port (8) Modulstatusanzeige Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 103 Tabelle 1-24. Anzeigen des SAN E/A-Moduls Brocade M4424 Anzeigetyp Muster Beschreibung Statusanzeige Kein Signalträger für Fibre- Gelb stetig Signal vorhanden, aber nicht online Channel-Port Grün stetig Online, aber keine Aktivität Grün, langsam Online, aber segmentiert blinkend Grün, schnell Interner Loopback blinkend Grün flackernd E/A-Aktivität am Port...
  • Seite 104: 10/100/1000-Mbit-Ethernet-Passthrough-Modul

    10/100/1000-Mbit-Ethernet-Passthrough-Modul Das Ethernet-Passthrough-Modul unterstützt Verbindungen mit 10/100/1000 Mbit und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet-Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät her (siehe Abbildung 1-43). Die Ethernet-Passthrough-Module sind hot- swap-fähig und können in jeder der drei Strukturen installiert werden. Tabelle 1-25 enthält die Beschreibung der Anzeigen des Ethernet- Passthrough-Moduls.
  • Seite 105 Verbindungsanzeige (16) RJ45-Ethernet-Anschluss (16) Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Aktivitätsanzeige (16) ANMERKUNG: Die Anschlüsse am Ethernet-Passthrough-Modul entsprechen direkt den Nummern der Blade-Module. Zum Beispiel ist Blade 5 mit Port 5 des Ethernet-Passthrough-Moduls verbunden. Der integrierte Netzwerkadapter 1 wird dem E/A-Steckplatz A1 zugeordnet. Der integrierte Netzwerkadapter 2 wird dem E/A-Steckplatz A2 zugeordnet.
  • Seite 106: Meldungen Der Lcd-Statusanzeige

    Meldungen der LCD-Statusanzeige Die folgenden LCD-Meldungen beziehen sich auf Ereignisse, die im Systemereignisprotokoll (SEL) aufgezeichnet werden. (Die Meldungen werden hier im einfachen Textformat dargestellt.) Informationen über das SEL und über die Konfiguration der Systemverwaltungseinstellungen finden Sie in der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware. ANMERKUNG: Wenn das System nicht startet, drücken Sie die Systemidentifikationstaste mindestens fünf Sekunden lang, bis ein Fehlercode auf...
  • Seite 107 Tabelle 1-26. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Überprüfen Sie das Trennen Sie das System E1000 Failsafe Systemereignisprotokoll auf für 10 Sekunden von der voltage kritische Fehlerereignisse. Stromversorgung oder error. löschen Sie das SEL. Contact support. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
  • Seite 108 Tabelle 1-26. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen CMOS-Batterie nicht Siehe „Fehlerbehebung E1210 Motherboard vorhanden oder die bei der NVRAM- battery Spannung ist außerhalb des Pufferbatterie“ auf failure. zulässigen Bereichs. Seite 340. Check battery. RAID-Akku ist nicht Setzen Sie den RAID- E1211 RAID vorhanden, fehlerhaft oder Akkustecker neu ein.
  • Seite 109 Tabelle 1-26. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Beim Einschalten des Trennen Sie das System E122C CPU Power Prozessors bzw. der für 10 Sekunden von der Fault. Power Prozessoren kam es zu Stromversorgung und cycle AC. einem Stromausfall. starten Sie das System neu.
  • Seite 110 Tabelle 1-26. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Am angegebenen Prozessor Trennen Sie das System für E1410 Internal Error ist ein interner Fehler 10 Sekunden von der detected. aufgetreten. Die Stromversorgung und Check "FRU X". Fehlerursache kann beim starten Sie das System neu.
  • Seite 111 Tabelle 1-26. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat einen Trennen Sie das System für E141F CPU # Prozessor-Protokollfehler 10 Sekunden von der protocol gemeldet. Stromversorgung und error. Power starten Sie das System neu. cycle AC. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe...
  • Seite 112 Tabelle 1-26. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Das angegebene Netzteil Siehe „Fehlerbehebung E1618 Predictive hat einen Zustand erkannt, bei Netzteilmodulen“ auf failure on der zu einem zukünftigen Seite 329. Power Supply Ausschalten führen kann, # (### W). z.
  • Seite 113 Tabelle 1-26. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Die Leistungsdaten der Achten Sie darauf, E1626 Power Supply Netzteile im System dass Netzteile mit Mismatch. stimmen nicht überein. übereinstimmenden PSU1 = ### W, Leistungsdaten installiert PSU2 = ### W. sind.
  • Seite 114 Tabelle 1-26. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Das SAS-Subsystem hat Siehe „Fehlerbehebung bei E1810 Hard drive ## einen Fehler beim Festplattenlaufwerken“ auf fault. Review angegebenen Seite 336. & clear SEL. Festplattenlaufwerk festgestellt. Die angegebene Festplatte Dient nur zur E1812 Hard drive ## wurde aus dem System Information.
  • Seite 115 Tabelle 1-26. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen DMA-Controllerfehler. Trennen Sie das System für E2015 DMA 10 Sekunden von der Controller Stromversorgung und failure. starten Sie das System neu. Power cycle Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
  • Seite 116 Tabelle 1-26. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Paritätsfehler Trennen Sie das System für E2019 Paritätsfehle 10 Sekunden von der r Power cycle Stromversorgung und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
  • Seite 117 Tabelle 1-26. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Fehler beim BIOS- Trennen Sie das System für E201D Shutdown test Shutdown-Test. 10 Sekunden von der failure. Stromversorgung und Power cycle starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
  • Seite 118 Tabelle 1-26. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat die Trennen Sie das System für E2111 SBE log Protokollierung von 10 Sekunden von der disabled on Speicher-Einfachbitfehlern Stromversorgung und DIMM ##. (SBE) deaktiviert und setzt starten Sie das System neu. Reseat DIMM.
  • Seite 119 Sie Netzteile system kann der Startvorgang mit höherer Leistung und configur- jedoch ausgeführt werden. starten Sie das System neu. ation. ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen und Akronyme finden Sie im Glossar unter support.dell.com/manuals. Wissenswertes zum System...
  • Seite 120: Systemmeldungen

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 121 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Diese Warnung wird Dieser Zustand wird häufig Warning: PCIe ausgegeben, wenn der durch eine falsche expansion riser PCIe-Erweiterungskarten- Verkabelung verursacht. failed to Riser bei einer kleineren Siehe „Erweiterungskarten initialize at Verbindungsbandbreite als und Erweiterungskarten- maximum link width der maximalen initialisiert Riser (nur PowerEdge...
  • Seite 122 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Kabel zur Stellen Sie sicher, dass die Cannot Power ON. Erweiterungkarte sind PCIe-Erweiterungskabel Cables are not nicht korrekt installiert korrekt angeschlossen sind. installed properly oder Mezz IFC FRU ist Setzen Sie gegebenenfalls or Mezz IFC FRU is beschädigt.
  • Seite 123 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Eine PCIe- Installieren Sie die PCIe card removed Erweiterungskarte wurde Erweiterungskarte neu. from slot X entfernt. Siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 251. Das System wurde Entfernen Sie die PCIe- Invalid PCIe card angehalten, weil eine Erweiterungskarte und found in the...
  • Seite 124 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Stellen Sie sicher, dass die DIMM configuration Speicherkonfiguration bei Speichermodule in einer on each CPU should einem gültigen Konfiguration match Zweiprozessorsystem. Die installiert sind. Siehe DIMM-Konfiguration „Systemspeicher“ auf muss für jeden Prozessor Seite 185.
  • Seite 125 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Stellen Sie sicher, dass die The following Speicherkonfiguration Speichermodule in einer DIMM's should erkannt. Die angegebenen gültigen Konfiguration match in size: DIMM-Module stimmen installiert sind. Siehe in rank count: in Größe, Anzahl der „Systemspeicher“...
  • Seite 126 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Speichermodule sind Installieren Sie CPU x installed erforderlich, aber nicht in Speichermodule für den with no memory den Speichersockeln des Prozessor. Siehe angegebenen Prozessors „Systemspeicher“ auf installiert. Seite 185. Die Speicherkonfiguration Konfigurieren Sie den Unused memory ist nicht optimal für die Speicher für die Modi...
  • Seite 127 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die installierte Installieren Sie eine Alert! Redundant Speicherkonfiguration Speicherkonfiguration, memory disabled! unterstützt keinen die redundanten Speicher Memory redundanten Speicher. unterstützt. Siehe configuration „Systemspeicher“ auf does not support Seite 185. redundant memory. Deaktivieren Sie die Option Redundant Memory (Redundanter Speicher) im System-Setup-Programm.
  • Seite 128 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Zwischen den installierten Installieren Sie eine CPUs with Prozessoren besteht ein passende Prozessorversion, different cache Konflikt. sodass die Cache-Größe sizes detected. beider Prozessoren gleich ist. Siehe „Prozessoren“ auf Seite 258. Fehlerhafte oder nicht Vergewissern Sie sich, dass Decreasing ordnungsgemäß...
  • Seite 129 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Speichermodule sind Ersetzen Sie das DIMMs <A1-A8> nicht korrekt eingesetzt. Speichermodul bzw. die disabled - MemBIST Speichermodule oder setzen error. Der Speichermodulsockel Sie es/sie neu ein. Siehe ist möglicherweise Staub DIMMs <A1-A8> „Systemspeicher“...
  • Seite 130 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Nicht unterstützte Siehe „Allgemeine DIMMs <A1-A8> Speichermodule im ersten Richtlinien zur Installation disabled - Invalid Lockstep-Paar. von Speichermodulen – DIMM. PowerEdge M910“ auf Seite 193. Setzen Sie die Speichermodule wieder ein. Siehe „Systemspeicher“ auf Seite 185.
  • Seite 131 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte oder nicht Verwenden Sie eine andere Diskette read richtig eingelegte Diskette. Diskette. failure. Diskette fehlt oder ist Legen Sie die Diskette neu Drive not ready. nicht richtig im ein oder verwenden Sie eine Diskettenlaufwerk andere Diskette.
  • Seite 132 Speicher verwendet wird. following branch untereinander nicht Dell empfiehlt, Speicher- has been disabled: kompatibel sind. Upgrade-Kits direkt auf Branch x. dell.com oder beim Dell Verkaufsberater zu bestellen, um die Kompatibilität zu gewährleisten. Fehlerhafter Siehe „Wie Sie Hilfe Gate A20 failure. Tastaturcontroller (defekte bekommen“...
  • Seite 133 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafter Siehe „Wie Sie Hilfe Keyboard Tastaturcontroller (defekte bekommen“ auf Seite 377. controller Blade-Platine). failure. Loses oder nicht korrekt Stellen Sie sicher, dass die Keyboard failure. angeschlossenes Tastatur korrekt Tastaturkabel. angeschlossen ist. Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Tastatur.
  • Seite 134 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte bzw. nicht Vergewissern Sie sich, dass Memory address ordnungsgemäß alle Speichermodule korrekt line failure at installierte installiert sind. Siehe address, read Speichermodule oder „Fehlerbehebung beim value expecting defekte Blade-Platine. Bladespeicher“ auf value. Seite 335.
  • Seite 135 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Defektes oder fehlendes Überprüfen Sie im System- No boot device Diskettenlaufwerk, Setup-Programm die available. optisches Laufwerk oder Einstellungen bei Integrated Festplattenlaufwerk. Devices (Integrierte Geräte) und stellen Sie sicher, dass der Controller für das Startgerät aktiviert ist.
  • Seite 136 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehler bei der Setzen Sie den Jumper Plug & Play Initialisierung des PCI- NVRAM_CLR auf „on“ und Configuration Geräts; fehlerhafte Blade- starten Sie das Blade neu. Error. Platine. Die Position des Jumpers „Einstellungen können Sie der Jumper auf der Blade- Systemplatine“...
  • Seite 137 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen CMOS- Führen Sie das System- Invalid Prüfsummenfehler. Setup-Programm aus und configuration überprüfen Sie die information - Einstellungen. Siehe please run SETUP „Verwenden des System- program Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 145. Fehlerhafte Diskette, Verwenden Sie eine andere Read fault.
  • Seite 138 System service Flash-Speicher der Speicher mithilfe der update required. iDRAC6 Enterprise-Karte neuesten Version von beschädigt. ftp.dell.com oder support.dell.com wieder her. Wie Sie den Flash-Speicher vor Ort austauschen, erfahren Sie im iDRAC6- Benutzerhandbuch. Defektes Speichermodul. Siehe „Fehlerbehebung The amount of beim Bladespeicher“ auf system memory has Seite 335.
  • Seite 139 Tabelle 1-27. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Einstellungen für Überprüfen Sie die Uhrzeit- Time-of-day not Uhrzeit oder Datum sind und Datumseinstellungen. set — please run falsch; fehlerhafte Batterie Siehe „Verwenden des SETUP program. auf der Blade-Platine. System-Setup-Programms und des UEFI-Boot- Managers“...
  • Seite 140 Prozessor wird vom Blade „Prozessoren“ auf Seite 258. nicht unterstützt. Führen Sie eine BIOS- Aktualisierung des RAID- Controllers durch. Die dazu benötigten Dateien können Sie von support.dell.com herunterladen. Prozessor wird vom Blade Führen Sie eine BIOS- Unsupported CPU nicht unterstützt. Aktualisierung des RAID- stepping detected.
  • Seite 141 Aktualisieren Sie die Warning! No Prozessor. Firmware des BIOS. Die microcode update dazu benötigten Dateien loaded for können Sie von der Dell processor n. Support-Website über die Adresse support.dell.com herunterladen. Es liegt kein Fehler mit der Siehe „Systemspeicher“ auf Warning: The Speicherkonfiguration vor, Seite 185.
  • Seite 142 System installierten Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung bei USB- Geräten“ auf Seite 326 oder „Fehlerbehebung bei Festplattenlaufwerken“ auf Seite 336. ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen und Akronyme finden Sie im Glossar unter support.dell.com/manuals. Wissenswertes zum System...
  • Seite 143: Warnmeldungen

    Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Diskette werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Diskette gelöscht werden. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange unterbrochen, bis Sie durch Eingabe von y (für Ja) oder n (für Nein) eine Entscheidung treffen.
  • Seite 144 Wissenswertes zum System...
  • Seite 145: Verwenden Des System-Setup-Programms Und Des Uefi-Boot-Managers

    Verwenden des System-Setup- Programms und des UEFI-Boot- Managers Das System-Setup-Programm ist das BIOS-Programm, mit dem Sie die Systemhardware verwalten und Optionen auf BIOS-Ebene festlegen können. Mit dem System-Setup-Programm können Sie folgende Vorgänge durchführen: • Ändern von NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware •...
  • Seite 146: Aufrufen Des System-Setup-Programms

    Sie wählen den Startmodus im Feld Boot Mode (Startmodus) im Bildschirm Boot Settings (Systemstarteinstellungen) des System-Setup-Programms (siehe „Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen)“ auf Seite 154). Nachdem Sie den Startmodus festgelegt haben, startet das System im gewählten Startmodus und Sie fahren in diesem Modus mit der Installation des Betriebssystems fort.
  • Seite 147: Verwenden Der Steuertasten Des System-Setup-Programms

    Verwenden der Steuertasten des System-Setup-Programms Tabelle 2-1. Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Aktion Pfeil-nach-oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. <Umschalt><Tab> Pfeil-nach-unten-Taste oder Weiter zum nächsten Feld. <Tab> – Leertaste, <+>, < >, Pfeil- Zeigt die möglichen Einstellungen eines Feldes nach-links- und Pfeil-nach-rechts- nacheinander an.
  • Seite 148: Optionen Des System-Setup-Programms

    Optionen des System-Setup-Programms ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. Option Beschreibung System Time Uhrzeiteinstellung der internen Systemuhr. (Systemzeit) System Date Datumseinstellung des internen Kalenders. (Systemdatum) Memory Settings Siehe „Bildschirm Memory Settings...
  • Seite 149 Option Beschreibung Keyboard NumLock Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten-Tastaturen (Tastatur-Num-Sperre) mit aktiviertem NumLock (Num-Tasten-Modus) startet (gilt (Standardeinstellung nicht für 84-Tasten-Tastaturen). On [Ein]) Report Keyboard Errors Aktiviert bzw. deaktiviert Warnmeldungen bei (Tastaturfehler melden) Tastaturfehlern während des Einschaltselbsttests (POST). (Standardeinstellung Wählen Sie Report (Melden) für Hostsysteme, an die Report [Melden])
  • Seite 150 Enabled [Aktiviert]) Memory Operating Mode In diesem Feld wird der Speichermodus angezeigt, wenn (Speicherbetriebsmodus) eine gültige Speicherkonfiguration installiert ist. Die (PowerEdge M710, Einstellung Optimizer Mode bewirkt, dass die beiden M710HD, M610 und Speichercontroller parallel im 64-Bit-Modus betrieben M610x) werden, um die Speicherleistung zu optimieren. Bei der Einstellung Mirror Mode ist die Speicherspiegelung aktiviert.
  • Seite 151 Option Beschreibung Node Interleaving Bei der Einstellung Disabled (Standardeinstellung) wird (Knoten-Interleaving) NUMA verwendet. Bei Enabled (Aktiviert) wird Speicher- (Standardeinstellung Interleaving implementiert. Disabled [Deaktiviert]) Bei der Einstellung Auto wird die Spannung entsprechend Memory Operating Voltage (Speicherbetriebsspannung) der Kapazität der installierten Speichermodule auf einen (Standardeinstellung Auto) optimalen Wert gesetzt.
  • Seite 152 Option Beschreibung ANMERKUNG: Virtualization Technology Deaktivieren Sie diese Option, wenn auf (Standardeinstellung dem System keine Virtualisierungssoftware eingesetzt wird. Disabled [Deaktiviert]) Wird angezeigt, wenn die Prozessoren Virtualization Technology unterstützen. Enabled ermöglicht Virtualierungssoftware die Verwendung der im Prozessor integrierten Virtualization Technology. Diese Funktion ist nur mit Software nutzbar, die Virtualization Technology unterstützt.
  • Seite 153: Bildschirm Sata Settings (Sata-Einstellungen Poweredge M610, M610X)

    Option Beschreibung Execute Disable Bei der Einstellung Enabled ist die Execute-Disable- (Standardeinstellung Speicherschutztechnologie aktiviert. Enabled [Aktiviert]) Number of Cores per Bei der Einstellung All sind alle Kerne in jedem Prozessor Processor (Anzahl der aktiviert. Kerne je Prozessor) (Standardeinstellung All [Alle]) Intel<R>...
  • Seite 154: Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen)

    Option Beschreibung Port B Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das an den (Standardeinstellung SATA-Port B angeschlossene Gerät. Off (Aus) deaktiviert Auto) BIOS-Unterstützung für das Gerät. Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) Option Beschreibung Boot Mode (Startmodus) Wenn das Betriebssystem UEFI (Unified Extensible (Standardeinstellung Firmware Interface) unterstützt, setzen Sie diese Option BIOS)
  • Seite 155: Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte)

    Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Integrated SAS Aktiviert den integrierten SAS- oder RAID-Controller. Controller (Integrierter SAS-Controller) oder Integrated RAID controller (Integrierter RAID-Controller) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) User Accessible USB Aktiviert bzw. deaktiviert die USB-Anschlüsse des Systems. Ports Die Optionen sind All Ports On oder All Ports Off (Benutzerzugängliche (Alle Ports aktiviert/deaktiviert).
  • Seite 156 Option Beschreibung Embedded Gb NICx Aktiviert oder deaktiviert die integrierten Gigabit-NICs des (Integrierter Gb- Systems. Die Optionen sind Enabled, Enabled with PXE, NICx)(Standardeinstell Enabled with iSCSI Boot und Disabled. PXE- ung Enabled with PXE Unterstützung ermöglicht dem System, vom Netzwerk zu (Aktiviert mit PXE)) starten.
  • Seite 157: Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation)

    Option Beschreibung Embedded Video Diese Option sollte immer auf Enabled eingestellt sein. Controller (Integrierter Grafikcontroller) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) SR-IOV-Global Enable Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konfiguration von (Globale SR-IOV- SR-IOV-Geräten (Single Root I/O Virtualization). Aktivierung) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) (nur PowerEdge M915) Bildschirm PCI IRQ Assignments (PCI-IRQ-Zuweisungen) Option Beschreibung...
  • Seite 158 Option Beschreibung Failsafe Baud Rate Zeigt die ausfallsichere Baudrate für Konsolenumleitung (Ausfallsichere an, wenn die Baudrate nicht automatisch mit dem Baudrate) entfernten Terminal verhandelt werden kann. (Standardeinstellung 115200) Remote Terminal Type Wählen Sie VT 100/VT 220 oder ANSI. (Remote-Terminal-Typ) (Standardeinstellung VT 100/VT 220) Redirection After Boot Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung...
  • Seite 159: Bildschirm System Security (Systemsicherheit)

    Option Beschreibung Fan Power and Die Optionen sind Maximum Performance Performance (Maximale Leistung) oder Minimum Power Management (Verwaltung (Minimaler Stromverbrauch). von Lüfterstromverbrauch und -leistung) Memory Power and Die Optionen sind Maximum Performance (Maximale Performance Leistung), eine festgelegte Frequenz oder Minimum Management Performance (Minimale Leistung).
  • Seite 160 Option Beschreibung TPM Security (TPM- Legt das Meldewesen des Trusted Platform Module Sicherheit) (TPM) im System fest. (Standardeinstellung Off Bei der Einstellung Off (Aus) wird dem Betriebssystem [Aus]) das Vorhandensein von TPM nicht gemeldet. Bei On with Pre-boot Measurements (Ein mit Vorstart- Messungen) wird das TPM dem Betriebssystem gemeldet und die Vorstart-Messungen des TPM werden während des POST gespeichert.
  • Seite 161: Bildschirm Exit (Beenden)

    Option Beschreibung Power Button Bei der Einstellung Enabled (Aktiviert) kann das System (Netzschalter) mit dem Netzschalter ein- und ausgeschaltet werden. Bei (Standardeinstellung einem ACPI-konformen Betriebssystem wird das System Enabled [Aktiviert]) vor dem Ausschalten der Stromversorgung ordnungsgemäß heruntergefahren. Bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert) kann der Schalter nur zum Einschalten des Systems verwendet werden.
  • Seite 162: Aufrufen Des Uefi-Boot-Managers

    Aufrufen des UEFI-Boot-Managers 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie die Taste <F11>, wenn folgende Meldung angezeigt wird: <F11> = UEFI Boot Manager ANMERKUNG: Das System reagiert erst, wenn die USB-Tastatur aktiv ist. ANMERKUNG: Die Option „Boot Mode“...
  • Seite 163 Bildschirm UEFI Boot Settings (UEFI-Starteinstellungen) Option Beschreibung Add Boot Option Fügt eine neue Startoption hinzu. (Startoption hinzufügen) Delete Boot Option Löscht eine vorhandene Startoption. (Startoption löschen) Enable/Disable Boot Deaktiviert oder aktiviert eine Startoption in der Liste Option (Startoption der Startoptionen. aktivieren/deaktivieren) Change Boot Option Ändert die Reihenfolge der Liste der Startoptionen.
  • Seite 164: System- Und Setup-Kennwortfunktionen

    System- und Setup-Kennwortfunktionen Im Lieferzustand ist die Systemkennwort-Funktion nicht aktiviert. Das System sollte nur mit Kennwortschutz betrieben werden. ANMERKUNG: Kennwörter bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten. ANMERKUNG: Wenn das System unbeaufsichtigt läuft, kann jede beliebige Person auf Daten zugreifen, die im System gespeichert sind.
  • Seite 165 3 Geben Sie das neue Systemkennwort ein. Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Beim Eingeben der Zeichen werden Platzhalter im Feld angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind ungültig; wenn Sie sie eingeben, gibt das System einen Signalton aus. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die Rücktaste oder die Nach-links- Taste.
  • Seite 166 So deaktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein oder führen Sie mit <Strg><Alt><Entf> einen Neustart durch. 2 Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie <Strg><Eingabetaste>. Wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, müssen Sie beim Neustarten das Kennwort eingeben und die <Eingabetaste>...
  • Seite 167: Verwenden Des Setup-Kennworts

    Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Passwort kann nur zugewiesen werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) und drücken Sie die Taste <+> oder <–>. Das System fordert Sie dazu auf, ein Kennwort einzugeben und zu bestätigen.
  • Seite 168 ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann zusammen mit der Option Setup Password (Setup-Kennwort) verwendet werden, um das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen. Löschen oder Ändern eines bestehenden Setup-Kennworts 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie System Security (Systemsicherheit).
  • Seite 169: Installieren Von Blade-Komponenten

    Installieren von Blade-Komponenten Empfohlene Werkzeuge Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen benötigen Sie gegebenenfalls folgende Werkzeuge: • Kreuzschlitzschraubendreher der Größen 1 und 2 • Torx-Schraubendreher der Größen T8 und T10 • Erdungsband Entfernen und Installieren eines Blades Entfernen eines Blades 1 Schalten Sie das Blade über das Betriebssystem oder den CMC aus und stellen Sie sicher, dass die Stromversorgung des Blades ausgeschaltet ist.
  • Seite 170 VORSICHTSHINWEIS: Wenn Sie das Blade dauerhaft entfernen, installieren Sie einen Blade-Platzhalter. (Bei einem Blade mit voller Bauhöhe werden zwei Blade- Platzhalter benötigt.) Wird das System über einen längeren Zeitraum ohne Blade- Platzhalter betrieben, kann dies zur Überhitzung führen. Siehe „Installation eines Blade-Platzhalters“...
  • Seite 171 Abbildung 3-2. Blade mit voller Bauhöhe entfernen und installieren Blade-Griff Freigabetaste Blade Führungsschiene am M1000e- Gehäuse Führungsschiene am Blade Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 172: Installation Eines Blades

    Installation eines Blades 1 Wenn Sie ein neues Blade installieren, entfernen Sie die Kunststoffabdeckung von den E/A-Anschlüssen und bewahren Sie sie für zukünftigen Gebrauch auf. Siehe Abbildung 3-3. 2 Richten Sie das Blade so aus, dass sich der Griff auf der linken Seite des Blades befindet.
  • Seite 173: Installation Eines Blade-Platzhalters

    Installation eines Blade-Platzhalters 1 Halten Sie den Platzhalter mit der Führungsschiene nach oben (siehe Detail in Abbildung 3-1). 2 Installieren Sie den Platzhalter im Gehäuse: • Wenn Sie einen Blade-Platzhalter in einem der acht oberen Schächte installieren, richten Sie die metallene Führungsschiene an der oberen Kante des Blade-Platzhalters so aus, dass die Schiene zwischen den Kunststoffführungen am Gehäuse eingeführt wird (siehe Detail in Abbildung 3-1).
  • Seite 174 Abbildung 3-3. Blade öffnen (PowerEdge M600 dargestellt) E/A-Anschlussabdeckung Entriegelungshebel der Abdeckung Gehäuseabdeckung Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 175: Schließen Des Blades

    Schließen des Blades 1 Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder Teile im Blade zurückbleiben. 2 Richten Sie die Kerben in den Kanten des Gehäuses an den Führungsstiften auf den Innenseiten der Abdeckung aus. 3 Achten Sie darauf, dass der Entriegelungshebel der Abdeckung vollständig geöffnet ist, und setzen Sie die Abdeckung auf das Gehäuse.
  • Seite 176: Das Innere Des Systems

    Das Innere des Systems Abbildung 3-4 bis Abbildung 3-12 zeigen die inneren Komponenten der Blades. Abbildung 3-4. Innenansicht eines Blades mit halber Bauhöhe (PowerEdge M710HD dargestellt) iDRAC6 Enterprise-Karte Optionale Zusatzkarte 1 – Struktur C Optionale Zusatzkarte 2 – Netzwerkzusatzkarte Struktur B Speichermodule (A1 bis A9) Prozessor CPU2 und Kühlkörper Festplattenlaufwerke (2)
  • Seite 177 Abbildung 3-5. Innenansicht eines Blades mit halber Bauhöhe (PowerEdge M600 dargestellt) Optionale Zusatzkarte für Optionale Zusatzkarte für Struktur C Struktur B Speichermodule Prozessor CPU1 und Kühlkörper Festplatten-Rückwandplatine Speichercontrollerkarte (unter Laufwerkschächten) Festplatte 1 Festplatte 0 Prozessor CPU2 und Kühlkörper Grafikriserkarte Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 178 Abbildung 3-6. Innenansicht eines Blades mit halber Bauhöhe (PowerEdge M610 dargestellt) Optionale Zusatzkarte - Optionale Zusatzkarte - Mezz3_Fab_C Mezz4_Fab_B Speichermodule Prozessor CPU2 und Kühlkörper Festplatten-Rückwandplatine Speichercontrollerkarte (unter Laufwerkschächten) Festplatte 1 Festplatte 0 Prozessor CPU1 und Kühlkörper iDRAC6 Enterprise-Karte (unter Zusatzkarte) Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 179 Abbildung 3-7. Innenansicht eines Blades mit voller Bauhöhe (PowerEdge M915 dargestellt) Optionale Zusatzkarte - Optionale Zusatzkarte - Mezz1_Fab_C Mezz2_Fab_B LOM-Riser A Optionale Zusatzkarte - Mezz3_Fab_C Optionale Zusatzkarte - LOM-Riser B Mezz4_Fab_B Prozessor CPU2 und Kühlkörper Speichermodule (für CPU 2) Prozessor CPU4 und Kühlkörper Speichermodule (für CPU 4) Festplatten-Rückwandplatine 2 Festplatte 1...
  • Seite 180 Abbildung 3-8. Innenansicht eines Blades mit voller Bauhöhe (PowerEdge M910 dargestellt) Optionale Zusatzkarte 1 – Optionale Zusatzkarte 2 – Struktur C Struktur B Optionale Zusatzkarte 3 – Optionale Zusatzkarte 4 – Struktur C Struktur B Prozessor CPU2 und Kühlkörper Prozessor CPU4 Festplatte 1 Festplatte 0 Festplatten-Rückwandplatine...
  • Seite 181 Abbildung 3-9. Innenansicht eines Blades mit voller Bauhöhe (PowerEdge M905 dargestellt) Optionale Zusatzkarte 1 – Optionale Zusatzkarte 2 – Struktur C Struktur B Optionale Zusatzkarte 3 – Optionale Zusatzkarte 4 – Struktur C Struktur B Position der SD-Karte Speichermodule Prozessor CPU2 und Kühlkörper Prozessor CPU4 und Kühlkörper Festplatte 1 Festplatte 0...
  • Seite 182 Abbildung 3-10. Innenansicht eines Blades mit voller Bauhöhe (PowerEdge M805 dargestellt) Optionale Zusatzkarte 1 – Optionale Zusatzkarte 2 – Struktur C Struktur B Optionale Zusatzkarte 3 – Optionale Zusatzkarte 4 – Struktur C Struktur B Position der SD-Karte Prozessor CPU2 und Kühlkörper Festplatte 1 Festplatte 0 Festplatten-Rückwandplatine...
  • Seite 183 Abbildung 3-11. Innenansicht eines Blades mit voller Bauhöhe (PowerEdge M710 dargestellt) Optionale Zusatzkarte 1 – Optionale Zusatzkarte 2 – Struktur C Struktur B Optionale Zusatzkarte 3 – Optionale Zusatzkarte 4 – Struktur C Struktur B Speichermodule Prozessor CPU2 und Kühlkörper Festplattenlaufwerke (4) Festplatten-Rückwandplatine...
  • Seite 184 Abbildung 3-12. Innenansicht eines Blades mit voller Bauhöhe (PowerEdge M610x dargestellt) Interner SD vFlash- iDRAC6 Enterprise-Karte Kartensteckplatz Zusatzschnittstellenkarte Kabelführungsklemme Mittlere Schnittstellenkarte Optionale Zusatzkarte - Mezz1_Fab_C1 Optionale Zusatzkarte - PCIe-Riser Mezz2_Fab_B1 PCIe-Standardkarten oder PCIe- Festplatten-Rückwandplatine Erweiterungskarten-Platzhalter Prozessor CPU2 und Kühlkörper Speichermodule (B1 bis B6) Speichermodule (A1 bis A6) Prozessor CPU1 und Kühlkörper Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 185: Systemspeicher

    Systemspeicher Systemspeicher – PowerEdge M915 Die Systemplatine besitzt 32 Speichersockel, die in vier Kanälen je Prozessor mit zwei LV-DIMMs pro Kanal organisiert sind. Diese Konfiguration lässt die folgenden maximalen Speicherkonfigurationen zu: Pro Kanal werden LV-DIMMs der Größen 1 GB, 2 GB, 4 GB, 8 GB und 16 GB unterstützt, bei einer Gesamtkapazität von max.
  • Seite 186 Abbildung 3-13. Position der Speichermodule – PowerEdge M915 CPU4 CPU2 CPU1 CPU3 Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 187 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M915 Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden Richtlinien: VORSICHTSHINWEIS: In unbelegten Speichersockeln müssen Speichermodulplatzhalter installiert sein, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zur Kühlung zu gewährleisten. •...
  • Seite 188 Gesamter Anzahl der Speichermodule – Unter- Speichermodul-Positionen physischer Prozessoren Anzahl und Typ stützung für Speicher Speicherre dundanz 16 GB Vier 16-mal 1 GB A1, A2, A3, A4, B1, B2, B3, B4, C1, C2, C3, C4, D1, D2, D3, D4 32 GB Zwei 16-mal 2 GB A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7,...
  • Seite 189 Gesamter Anzahl der Speichermodule – Unter- Speichermodul-Positionen physischer Prozessoren Anzahl und Typ stützung für Speicher Speicherre dundanz 128 GB Zwei 16-mal 8 GB A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8 128 GB Vier 32-mal 4 GB A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7,...
  • Seite 190 Gesamter Anzahl der Speichermodule – Unter- Speichermodul-Positionen physischer Prozessoren Anzahl und Typ stützung für Speicher Speicherre dundanz 256 GB Vier 32-mal 8 GB A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8, C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8, D1, D2, D3, D4, D5, D6, D7, D8 512 GB...
  • Seite 191: Systemspeicher – Poweredge M910

    Systemspeicher – PowerEdge M910 Das System unterstützt nur registrierte DDR3-DIMM-Module (RDIMMs). 32 Speichersockel befinden sich auf der Systemplatine. Sie sind in acht Kanälen mit vier DIMMs pro Kanal organisiert. Diese Konfiguration lässt die folgenden maximalen Speicherkonfigurationen zu: Pro Kanal werden bis zu vier RDIMMs mit je 2 GB, 4 GB, 8 GB oder 16 GB unterstützt, für eine Gesamtkapazität von bis zu 512 GB.
  • Seite 192 Abbildung 3-14. Position der Speichermodule – PowerEdge M910 Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 193 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M910 Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden allgemeinen Richtlinien: • Speichermodule müssen paarweise installiert werden. Dabei müssen in jedem Speichermodulsatz jeweils die beiden ersten Sockel zuerst bestückt werden.
  • Seite 194 Tabelle 3-2. Beispiele für Speicherkonfigurationen beim PowerEdge M910 (fortgesetzt) Gesamter Speichermodule – Speichermodul-Positionen physischer Anzahl und Typ Speicher 128 GB 32-mal 4 GB A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8, C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8, D1, D2, D3, D4, D5, D6, D7, D8 128 GB 16-mal 8 GB...
  • Seite 195 Tabelle 3-2. Beispiele für Speicherkonfigurationen beim PowerEdge M910 (fortgesetzt) Gesamter Speichermodule – Speichermodul-Positionen physischer Anzahl und Typ Speicher 384 GB 16-mal 8 GB und A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, B1, B2, B3, B4, B5, B6, 16-mal 16 GB B7, B8, C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8, D1, D2, D3, D4, D5, D6, D7, D8 ANMERKUNG:...
  • Seite 196: Systemspeicher – Poweredge M905

    Tabelle 3-3. Konfigurationen mit Speicherredundanz – PowerEdge M910 Gesamt- Nutzbarer- Speichermodule – Speichermodul-Positionen system- System- Anzahl und Kapazität speicher speicher 128 GB 112 GB 32-mal 4 GB A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8, C1, C2, C3, C4, 256 GB 224 GB 32-mal 8 GB...
  • Seite 197 Abbildung 3-15. Position der Speichermodule – PowerEdge M905 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M905 Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden Richtlinien: • Speichermodule müssen paarweise installiert werden. Dabei müssen in jedem Speichermodulsatz jeweils die beiden ersten Sockel zuerst bestückt werden.
  • Seite 198 • Wenn Speichermodulpaare mit unterschiedlicher Kapazität vorliegen, müssen die Module mit der höheren Kapazität in den Sockeln mit den niedrigeren Nummern eingesetzt werden. • Speicherredundanz wird unterstützt, wenn 24 Speichermodule installiert sind. (Speicherspiegelung wird nicht unterstützt.) Tabelle 3-4 enthält Beispiele für unterstützte Speicherkonfigurationen. VORSICHTSHINWEIS: In unbelegten Speichersockeln müssen Speichermodulplatzhalter installiert sein, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom...
  • Seite 199 Tabelle 3-4. Beispiele für Speicherkonfigurationen beim PowerEdge M905 Gesamt- Speichermodule – Anzahl Speichermodul-Positionen system- und Kapazität speicher 192 GB 24-mal 8 GB A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8, C1, C2, C3, C4, D1, D2, D3, D4 *Wenn 64 GB installiert sind, erkennt das System beim POST nur 63,75 GB.
  • Seite 200: Systemspeicher – Poweredge M805

    Systemspeicher – PowerEdge M805 Der Systemspeicher lässt sich auf maximal 128 GB erweitern, indem registrierte DDR2-Speichermodule mit 667 MHz in Sätzen von Modulen mit 1 GB, 2 GB, 4 GB oder 8 GB installiert werden. (Zweifach-Module mit 8 GB werden unterstützt, Vierfach-Module mit 8 GB werden nicht unterstützt.) Jeder Prozessor verfügt über vier Speicherkanäle, die in Sätzen mit zwei Kanälen organisiert sind.
  • Seite 201 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M805 Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Installation des Systemspeichers die folgenden Richtlinien: • Speichermodule müssen paarweise mit identischer Kapazität installiert werden, beginnend mit den Sockeln A1 und A2 (Prozessor 1) sowie B1 und B2.
  • Seite 202 Tabelle 3-6. Beispiele für Speicherkonfigurationen beim PowerEdge M805 (fortgesetzt) Gesamt- Speichermodule – Anzahl Speichermodul-Positionen system- und Kapazität speicher 16 GB 4-mal 4 GB A1, A2, B1, B2 24 GB 12-mal 2 GB A1, A2, A3, A4, A5, A6, B1, B2, B3, B4, B5, B6 32 GB 16-mal 2 GB...
  • Seite 203: Systemspeicher – Poweredge M710

    16-mal 8 GB A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8 Systemspeicher – PowerEdge M710 Das System unterstützt registrierte DDR3-DIMMs (RDIMMs) oder nicht gepufferte DDR3-DIMMs (UDIMMs). Achtzehn Speichersockel befinden sich auf der Systemplatine. Sie sind in drei Kanälen mit drei DIMMs pro Kanal organisiert.
  • Seite 204 Abbildung 3-17. Position der Speichermodule – PowerEdge M710 Kanal 2 (B1, B4, B7) Kanal 1 (B2, B5, B8) Kanal 0 (B3, B6, B9) Kanal 0 (A3, A6, A9) Kanal 1 A2, A5, A8) Kanal 2 (A1, A4, A7) Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 205 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M710 Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden allgemeinen Richtlinien: • RDIMMs und UDIMMs können nicht kombiniert betrieben werden. • Speichermodule werden von dem Sockel aus eingesetzt, der am weitesten vom Prozessor entfernt ist (dieser Sockel ist durch einen weißen...
  • Seite 206 System-Setup-Programms die Option Optimizer. Siehe „Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen)“ auf Seite 149. Eine Minimalkonfiguration mit einem Kanal und einem 1-GB- Speichermodul je Prozessor wird in diesem Modus ebenfalls unterstützt. Tabelle 3-8. Beispiele für Speicherkonfigurationen beim PowerEdge M710 Gesamter Speichermodule – Speichermodul- Prozessoren Speicherbe- Verfügbarer...
  • Seite 207 Tabelle 3-8. Beispiele für Speicherkonfigurationen beim PowerEdge M710 (fortgesetzt) Gesamter Speichermodule – Speichermodul- Prozessoren Speicherbe- Verfügbarer physischer Anzahl und Typ Positionen triebsart Speicher Speicher 8 GB Vier UDIMMs A2, A3, B2, B3 Zwei Spiegelung 4 GB mit je 2 GB...
  • Seite 208 Tabelle 3-8. Beispiele für Speicherkonfigurationen beim PowerEdge M710 (fortgesetzt) Gesamter Speichermodule – Speichermodul- Prozessoren Speicherbe- Verfügbarer physischer Anzahl und Typ Positionen triebsart Speicher Speicher 64 GB Acht RDIMMs A2, A3, A5, A6, Zwei Spiegelung 32 GB mit je 8 GB...
  • Seite 209 Systemspeicher PowerEdge M710HD – Das System unterstützt registrierte DDR3-DIMM-Module (RDIMMs). Achtzehn Speichersockel befinden sich auf der Systemplatine; sie sind in drei Kanälen je Prozessor mit drei DIMMs pro Kanal organisiert. Diese Konfiguration unterstützt bis zu drei RDIMMs mit 2 GB, 4 GB, 8 GB und bis zu zwei RDIMMs mit 16 GB pro Kanal, bis zu einer Gesamtkapazität von max.
  • Seite 210 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M710HD Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden allgemeinen Richtlinien: • Speichermodule werden von dem Sockel aus eingesetzt, der am weitesten vom Prozessor entfernt ist (dieser Sockel ist durch einen weißen Auswurfhebel gekennzeichnet).
  • Seite 211: Gb Ein Udimm Mit A1

    Unterstützung für Speicherredundanz – PowerEdge M710HD ANMERKUNG: Zur Unterstützung von Speicherredundanz muss das System mit Prozessoren der Reihe Intel Xeon 5600 ausgestattet sein. Speicherredundanz (Ersatzblock) wird bei Systemen unterstützt, bei denen eine der Speicherkonfigurationen aus Tabelle 3-9 vorliegt. Die Speicherredundanzfunktion muss im Bildschirm Memory Information (Speicherinformationen) des System-Setup-Programms aktiviert werden.
  • Seite 212 Tabelle 3-9. Beispiele für Speicherkonfigurationen beim PowerEdge M710HD (fortgesetzt) Gesamter Speichermodule – Speichermodul- Prozessoren Speicherbe- Verfügbarer physischer Anzahl und Typ Positionen triebsart Speicher Speicher 4 GB Zwei UDIMMs A2, A3 Einer Advanced 4 GB mit je 2 GB 4 GB Vier UDIMMs A2, A3, B2, B3 Zwei Spiegelung...
  • Seite 213 Tabelle 3-9. Beispiele für Speicherkonfigurationen beim PowerEdge M710HD (fortgesetzt) Gesamter Speichermodule – Speichermodul- Prozessoren Speicherbe- Verfügbarer physischer Anzahl und Typ Positionen triebsart Speicher Speicher 32 GB Acht RDIMMs A2, A3, A5, A6, Zwei Advanced 32 GB mit je 4 GB B2, B3, B5, B6 36 GB Neun RDIMMs...
  • Seite 214 Systemspeicher PowerEdge M610/M610x – Das System unterstützt registrierte DDR3-DIMMs (RDIMMS) oder nicht gepufferte DDR3-DIMMs (UDIMMs). Auf der Systemplatine befinden sich zwölf Speichersockel, sodass die folgenden maximalen Speicherkonfigurationen möglich sind: • RDIMMs der Größen 1 GB, 2 GB, 4 GB, 8 GB und 16 GB (sofern verfügbar) werden bis zu einer Gesamtkapazität von 192 GB unterstützt.
  • Seite 215 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M610/M610x Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden allgemeinen Richtlinien: • RDIMMs und UDIMMs können nicht kombiniert betrieben werden. • Speichermodule werden von dem Sockel aus eingesetzt, der am weitesten vom Prozessor entfernt ist (dieser Sockel ist durch einen weißen Auswurfhebel gekennzeichnet).
  • Seite 216 Unterstützung für Speicherspiegelung – PowerEdge M610/M610x Das System unterstützt Speicherspiegelung, wenn baugleiche Speichermodule in Kanal 0 und Kanal 1 installiert sind (in Kanal 2 sind keine Speichermodule installiert). Speicherspiegelung muss auch im System-Setup-Programm aktiviert werden. Bei einer gespiegelten Konfiguration ist der insgesamt verfügbare Systemspeicher halb so groß...
  • Seite 217 Tabelle 3-10. Beispiele für Speicherkonfigurationen beim PowerEdge M610/M610x (fortgesetzt) Gesamter Speichermodule – Speichermodul- Prozessoren Speicherbe- Verfügbarer physischer Anzahl und Typ Positionen triebsart Speicher Speicher 4 GB Vier UDIMMs A2, A3, B2, B3 Zwei Advanced 4 GB mit je 1 GB 6 GB Sechs UDIMMs A1, A2, A3, B1,...
  • Seite 218: Systemspeicher – Poweredge M605

    Tabelle 3-10. Beispiele für Speicherkonfigurationen beim PowerEdge M610/M610x (fortgesetzt) Gesamter Speichermodule – Speichermodul- Prozessoren Speicherbe- Verfügbarer physischer Anzahl und Typ Positionen triebsart Speicher Speicher 32 GB Acht RDIMMs A2, A3, A5, A6, Zwei Advanced 32 GB mit je 4 GB B2, B3, B5, B6 48 GB Zwölf RDIMMs...
  • Seite 219 Abbildung 3-20. Position der Speichermodule – PowerEdge M605 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M605 Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Installation des Systemspeichers die folgenden Richtlinien: • Speichermodule müssen paarweise mit identischer Kapazität installiert werden, beginnend mit den Sockeln A1 und A2 (Prozessor 1) sowie B1 und B2 (Prozessor 2, falls installiert).
  • Seite 220 Tabelle 3-11 und Tabelle 3-12 zeigen Beispiele für unterstützte Speicherkonfigurationen mit ein oder zwei Prozessoren. Speicherkonfigurationen für Einzelprozessor VORSICHTSHINWEIS: In unbelegten Speichersockeln müssen Speichermodulplatzhalter installiert sein, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zur Kühlung zu gewährleisten. Tabelle 3-11. Speicherkonfigurationen für Einzelprozessor – PowerEdge M605 Gesamt- CPU 1 system-...
  • Seite 221 Speicherkonfigurationen bei zwei Prozessoren VORSICHTSHINWEIS: In unbelegten Speichersockeln müssen Speichermodulplatzhalter installiert sein, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zur Kühlung zu gewährleisten. Tabelle 3-12. Speicherkonfigurationen bei zwei Prozessoren – PowerEdge M605 Gesamt- CPU1 CPU2 system- speicher 2 GB 512 MB 512 MB Platz- Platz- 512 MB 512 MB Platz- Platz-...
  • Seite 222 Nicht optimale Speicherkonfigurationen Die Systemleistung kann beeinträchtigt werden, wenn die Speicherkonfiguration nicht mit den vorstehenden Richtlinien zur Speicherinstallation übereinstimmt. Möglicherweise werden Sie beim Systemstart mit einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die Speicherkonfiguration nicht optimal ist. Unterstützung für Speicherredundanz – PowerEdge M605 Speicherredundanz wird bei Ein- oder Zwei-Prozessor-Systemen unterstützt, bei denen eine der in Tabelle 3-13 aufgeführten vollständig bestückten Speicherkonfigurationen vorliegt.
  • Seite 223 Tabelle 3-13. Konfigurationen mit Speicherredundanz – PowerEdge M605 Verfügbar Ersatz- Prozessor 1 Prozessor 2 Speicher speicher Speicher DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM 1 CPU / 1 CPU / 2 CPUs 2 CPUs 1 GB / 1 GB / 2 GB 2 GB 1 GB* 1 GB* 512...
  • Seite 224: Systemspeicher - Poweredge M600

    Systemspeicher – PowerEdge M600 Sie können den Systemspeicher auf maximal 32 GB erweitern, indem Sie registrierte DDRII-FBD-Module (Fully-buffered DIMMs) mit 667 MHz installieren. Es werden Speichermodule der Größen 512 MB, 1 GB, 2 GB, 4 GB und 8 GB unterstützt. Die Speichermodulsockel sind in zwei gleiche Zweige (0 und 1) unterteilt.
  • Seite 225 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M600 Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden Richtlinien: • Speichermodule müssen paarweise als DIMMs von identischer Kapazität installiert werden. Die Gesamtzahl der Speichermodule muss zwei, vier oder acht betragen.
  • Seite 226 Nicht optimale Speicherkonfigurationen Die Systemleistung kann beeinträchtigt werden, wenn die Speicherkonfiguration nicht mit den vorstehenden Richtlinien zur Speicherinstallation übereinstimmt. Möglicherweise werden Sie beim Systemstart mit einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die Speicherkonfiguration nicht optimal ist. Unterstützung für Speicherredundanz – PowerEdge M600 Zum Einsatz von Speicherredundanz werden acht baugleiche Speichermodule benötigt.
  • Seite 227: Installieren Von Speichermodulen

    Installieren von Speichermodulen WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Blades eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie die Speichermodule an den Kanten an und vermeiden Sie den Kontakt mit den Komponenten auf den Modulen. 1 Nehmen Sie das Blade heraus.
  • Seite 228 Abbildung 3-22. Speichermodul oder Speichermodulplatzhalter installieren und entfernen Speichermodul Platinenstecker Auswurfvorrichtungen (2) Sockel Passung 6 Richten Sie den Platinenstecker des Speichermoduls an der Passung im Sockel aus und führen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können.
  • Seite 229: Entfernen Von Speichermodulen

    10 Schließen Sie das Blade. Siehe „Schließen des Blades“ auf Seite 175. 11 Setzen Sie das Blade ein. Siehe „Installation eines Blades“ auf Seite 172. 12 (Optional) Drücken Sie F2, um das System-Setup-Programm aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher) im System-Setup-Hauptbildschirm.
  • Seite 230: Zusatzschnittstellenkarte (Nur Poweredge M610X)

    Zusatzschnittstellenkarte (nur PowerEdge M610x) Die Zusatzschnittstellenkarte wird auf den Steckplätzen MEZZ1_FAB_C und MEZZ2_FAB_B der Systemplatine installiert und sorgt für die Kommunikation zwischen dem PCIe-Erweiterungskarten-Riser und der Systemplatine. Entfernen der Zusatzschnittstellenkarte 1 Nehmen Sie das Blade heraus. Siehe „Entfernen eines Blades“ auf Seite 169.
  • Seite 231 Abbildung 3-23. Zusatzschnittstellenkarte entfernen und installieren (nur PowerEdge M610x) Zusatzschnittstellenkarte Kabelführungsklemme Kartenhalteklemme Zusatzkartenanschluss (2) Datenkabelanschluss (2) Aussparungen für Halteklemme Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 232: Installieren Der Zusatzschnittstellenkarte

    Installieren der Zusatzschnittstellenkarte 1 Nehmen Sie das Blade heraus. Siehe „Entfernen eines Blades“ auf Seite 169. 2 Öffnen Sie das Blade. Siehe „Öffnen des Blades“ auf Seite 173. 3 Öffnen Sie die Kartenverriegelung, indem Sie mit dem Daumen auf den geriffelten Bereich der Halteklemme drücken und dieses Ende hochziehen.
  • Seite 233: Richtlinien Zur Installation Von Zusatzkarten

    E/A-Modul-Zusatzkarten Die Blades unterstützen verschiedene optionale Zusatzkarten. Installierte Zusatzkarten müssen in Verbindung mit entsprechenden E/A-Modulen verwendet werden. (Nähere Informationen über E/A-Module erhalten Sie im Abschnitt „Richtlinien für das Installieren von E/A-Modulen“ auf Seite 55.) Richtlinien zur Installation von Zusatzkarten Blades mit voller Bauhöhe Blades mit voller Bauhöhe unterstützen bis zu vier Zusatzkarten.
  • Seite 234 Zusatzkarten des Typs x8 PCIe (1. Gen.) in allen vier Steckplätzen. • Das Blade PowerEdge M710 unterstützt SFF- und LFF-Zusatzkarten (Large Form Factor = LFF) in allen vier Steckplätzen. Karten des Typs x8 PCIe (1. Gen.) und x4 PCIe (2. Gen.) werden unterstützt.
  • Seite 235: Installieren Einer Zusatzkarte

    Installieren einer Zusatzkarte 1 Nehmen Sie das Blade heraus. Siehe „Entfernen eines Blades“ auf Seite 169. 2 Öffnen Sie das Blade. Siehe „Öffnen des Blades“ auf Seite 173. 3 Öffnen Sie die Zusatzkartenverriegelung, indem Sie mit dem Daumen auf den mittleren Bereich der Halteklemme drücken und das Ende hochziehen.
  • Seite 236 Abbildung 3-25. Zusatzkarte installieren und entfernen – Blades mit halber Bauhöhe Zusatzkartensteckplatz Struktur C Zusatzkartensteckplatz Struktur B Zusatzkarte Zusatzkartenstecker Sperrklinke Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 237: Entfernen Einer Zusatzkarte

    4 Entfernen Sie gegebenenfalls die Anschlussabdeckung vom Zusatzkartenschacht. ANMERKUNG: Fassen Sie die Zusatzkarte nur an den Kanten an. 5 Zusatzkarten lassen sich in beiden Kartensteckplätzen einsetzen. Drehen Sie die Karte so, dass der Anschluss auf der Unterseite der Zusatzkarte an dem entsprechenden Sockel auf der Blade-Platine ausgerichtet ist.
  • Seite 238: Sd-Karte

    SD-Karte PowerEdge M905 und M805 Bei diesen Blades ist die SD-Karte eine nicht verwaltete dauerhafte Speicherkarte. Unter Verwendung dieser Karte kann ein Hypervisor installiert werden. 1 Nehmen Sie das Blade heraus. Siehe „Entfernen eines Blades“ auf Seite 169. 2 Installieren Sie die SD-Karte im unteren Kartensteckplatz. Siehe Abbildung 3-26.
  • Seite 239: Poweredge M915, M910, M710, M710Hd, M610 Und M610X

    PowerEdge M915, M910, M710, M710HD, M610 und M610x Bei diesen Blades ist die SD-Karte eine nicht verwaltete dauerhafte Speicherkarte. Unter Verwendung dieser Karte kann ein Hypervisor installiert werden. ANMERKUNG: Bei den Blades PowerEdge M915, M910 und M710HD kann die iDRAC6 vFLASH-Karte zusammen mit der SD-Karte auf die IDSDM-Funktion eingestellt werden, indem Sie im Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) des System-Setups die Option Redundancy (Redundanz) auf Mirror (Spiegelung) setzen.
  • Seite 240: Sd Vflash-Karte (Nur Poweredge M915, M910, M710, M710Hd, M610 Und M610X)

    SD vFlash-Karte (nur PowerEdge M915, M910, M710, M710HD, M610 und M610x) ANMERKUNG: Bei den Blades PowerEdge M915, M910 und M710HD kann die iDRAC6 vFLASH-Karte zusammen mit der SD-Karte auf die IDSDM-Funktion eingestellt werden, indem Sie im Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) des System-Setups die Option Redundancy (Redundanz) auf Mirror (Spiegelung) setzen.
  • Seite 241: Raid-Akku

    Die Informationen in diesem Abschnitt gelten nur für Systeme mit einer optionalen PERC-Controllerkarte ohne integrierte Akkusicherungseinheit. ANMERKUNG: Bei den Blades PowerEdge M710, M610 und M610x befinden sich die Anschlüsse des RAID-Akkus auf der Systemplatine. Die Position der Anschlüsse für den RAID-Akku auf der Systemplatine können Sie der entsprechenden Abbildung im Abschnitt „Anschlüsse auf der Systemplatine“...
  • Seite 242 Abbildung 3-29. RAID-Akku entfernen oder installieren RAID-Akkukabel RAID-Akku Akkuhalter Haltezungen (2) Aussparungen (2) Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 243 Abbildung 3-30. RAID-Akku entfernen und installieren (nur M915 und M910) RAID-Akkukabel RAID-Akku Akkuhalter Speichercontrollerkarte Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 244 Abbildung 3-31. RAID-Akku entfernen und installieren (nur M710) RAID-Akkukabel RAID-Akku Haltezungen (3) Metall-Abstandshalter Speichercontrollerkarte Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 245 Abbildung 3-32. RAID-Akku entfernen und installieren (nur PowerEdge M610/M610x) RAID-Akkukabel RAID-Akku Haltezungen (3) Metall-Abstandshalter (3) Speichercontrollerkarte Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 246: Installieren Des Raid-Akkus

    Haltezungen am Akku im Halter auf der Systemplatine eingreifen (siehe Abbildung 3-30). Schieben Sie beim PowerEdge M710, M610 und M610x den Akku hinein, sodass die Haltezungen am RAID-Akku in den Metall-Abstandshaltern auf der Systemplatine eingreifen (siehe Abbildung 3-31 und Abbildung 3-32).
  • Seite 247: Integrierter Nic-Hardwareschlüssel

    Integrierter NIC-Hardwareschlüssel Hardwarefunktionen für die im Blade integrierten NICs werden durch Installation eines NIC-Hardwareschlüssels im Sockel auf der Systemplatine aktiviert (siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 355). ANMERKUNG: Für die vollständige NIC-Funktionalität muss auch das Betriebssystem unterstützt werden. Abbildung 3-33. NIC-Hardwareschlüssel installieren NIC-Hardwareschlüssel Anschluss auf der Systemplatine Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 248: Interner Usb-Stick (Nur Poweredge M915, M910, M710, M710Hd, M610 Und M610X)

    Interner USB-Stick (nur PowerEdge M915, M910, M710, M710HD, M610 und M610x) Diese Blades stellen einen internen USB-Anschluss für einen USB-Flash- Speicherstick zur Verfügung. Der USB-Speicherstick lässt sich als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät einsetzen. Um den internen USB-Anschluss zu verwenden, muss die Option Internal USB Port (Interner USB-Port) im Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) des System-Setup-Programms aktiviert sein.
  • Seite 249: Netzwerkzusatzkarte/Lom-Riserkarte (Nur Poweredge M915 Und M710Hd)

    Netzwerkzusatzkarte/LOM-Riserkarte (nur PowerEdge M915 und M710HD) Entfernen der LOM-Riserkarte 1 Nehmen Sie das Blade heraus. Siehe „Entfernen eines Blades“ auf Seite 169. 2 Öffnen Sie das Blade. Siehe „Öffnen des Blades“ auf Seite 173. 3 Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die LOM-Riserkarte an der Systemplatine befestigt ist.
  • Seite 250: Installieren Der Lom-Riserkarte

    Installieren der LOM-Riserkarte 1 Nehmen Sie das Blade heraus. Siehe „Entfernen eines Blades“ auf Seite 169. 2 Öffnen Sie das Blade. Siehe „Öffnen des Blades“ auf Seite 173. 3 Installieren Sie die Netzwerkzusatzkarte: Senken Sie die Karte auf ihren Platz ab, bis der Kartenanschluss im entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine sitzt.
  • Seite 251: Installieren Einer Erweiterungskarte

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 252 Abbildung 3-36. Erweiterungskarte installieren und entfernen (nur PowerEdge M610x) Erweiterungskartenverriegelung Transportsperre Verriegelung Sperrklinke Erweiterungskartensteckplatz (2) Abdeckblechverriegelung Abdeckblech Selbstsichernde Schraube Impedanzwand Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 253: Entfernen Von Erweiterungskarten

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 254: Erweiterungskarten-Riser (Nur Poweredge M610X)

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 255 Abbildung 3-37. Verbindungskabel zwischen dem Erweiterungskarten-Riser und der Zusatzschnittstellenkarte installieren oder entfernen (nur PowerEdge M610x) Zusatzschnittstellenkarte Kabelführungsklemme Datenkabel 2 Datenkabel 1 Datenkabelanschluss 2 Datenkabelanschluss 1 Erweiterungskarten-Riser Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 256 Abbildung 3-38. Verbindungskabel zwischen dem Erweiterungskarten-Riser und der mittleren Schnittstellenkarte installieren oder entfernen (nur PowerEdge M610x) Mittlere Schnittstellenkarte Datenkabel 4 Stromversorgungskabel zwischen Erweiterungskarten-Riser der mittleren Schnittstellenkarte und dem Erweiterungskarten-Riser Erweiterungskarte Stromversorgungskabel zwischen der mittleren Schnittstellenkarte und den Erweiterungskarten (2) ANMERKUNG: Sie können beide Stromversorgungsverbindungen verwenden, je nach...
  • Seite 257 4 Heben Sie die linke Seite der Impedanzwand an, um sie von der Gehäuseinnenwand zu lösen, und schieben Sie dann die Impedanzwand aus dem Steckplatz am Erweiterungskarten-Riser. Siehe Abbildung 3-36. 5 Heben Sie den Erweiterungskarten-Riser von den Riser-Führungsstiften ab und entfernen Sie ihn aus dem System. Siehe Abbildung 3-39. Abbildung 3-39.
  • Seite 258: Installation Des Erweiterungskarten-Risers

    Installation des Erweiterungskarten-Risers 1 Richten Sie die Riser-Führungen an den Enden des Erweiterungskarten- Risers an den Führungsstiften auf der Systemplatine aus und senken Sie den Riser in das Blade ab, bis der Riser vollständig auf der Systemplatine eingesetzt ist. Siehe Abbildung 3-39. 2 Setzen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten wieder ein.
  • Seite 259: Prozessor Entfernen

    M905)“ auf Seite 277. PowerEdge M710, M710HD, M610, M610x und M600 • Die Systeme PowerEdge M710, M710HD, M610, M610x und M600 unterstützen nur Intel Xeon-Prozessoren mit zwei, vier oder sechs Kernen. • Es werden Konfigurationen mit Einzelprozessor als auch mit zwei Prozessoren unterstützt.
  • Seite 260 Abbildung 3-40. Kühlkörper installieren und entfernen (PowerEdge M915) Kühlkörper Schrauben (4) ANMERKUNG: Der Kühlkörper muss in der dargestellten Ausrichtung installiert werden. Prozessor 4 Prozessor 2 Prozessor 3 Prozessor 1 Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 261 Abbildung 3-41. Kühlkörper installieren und entfernen (PowerEdge M910) ANMERKUNG: Die Abbildung oben zeigt den 130-W-Kühlkörper. Die 95-W- bzw. 105-W-Kühlkörper ähneln dem in Abbildung 3-42 gezeigten Kühlkörper. Kühlkörper Schrauben (4) ANMERKUNG: Der Kühlkörper muss in der dargestellten Ausrichtung installiert werden. Sockel CPU2 Sockel CPU4 Sockel CPU1 Sockel CPU3...
  • Seite 262 Abbildung 3-42. Kühlkörper installieren und entfernen (PowerEdge M905) Kühlkörper Schrauben (4) ANMERKUNG: Der Kühlkörper muss in der dargestellten Ausrichtung installiert werden. Sockel CPU2 Sockel CPU4 Sockel CPU3 Sockel CPU1 Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 263 Abbildung 3-43. Kühlkörper installieren und entfernen (PowerEdge M805) Kühlkörper Schrauben (4) ANMERKUNG: Der Kühlkörper muss in der dargestellten Ausrichtung installiert werden. Sockel CPU2 Sockel CPU1 Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 264 Abbildung 3-44. Kühlkörper installieren und entfernen (PowerEdge M710) Kühlkörper Schrauben (4) ANMERKUNG: Der Kühlkörper muss in der dargestellten Ausrichtung installiert werden. Sockel CPU2 Sockel CPU1 Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 265 Abbildung 3-45. Kühlkörper installieren und entfernen (PowerEdge M710HD) Sockel CPU2 Schrauben (2) Kühlkörper Sockel CPU1 ANMERKUNG: Der Kühlkörper muss in der dargestellten Ausrichtung installiert werden. Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 266 Abbildung 3-46. Kühlkörper installieren und entfernen (PowerEdge M610) Sockel CPU2 Kühlkörper ANMERKUNG: Der Kühlkörper muss in der dargestellten Ausrichtung installiert werden. Schrauben (4) Sockel CPU1 Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 267 Abbildung 3-47. Kühlkörper installieren und entfernen (PowerEdge M610x) Kühlkörper Schrauben (4) ANMERKUNG: Der Kühlkörper muss in der dargestellten Ausrichtung installiert werden. Sockel CPU2 Sockel CPU1 Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 268 Abbildung 3-48. Kühlkörper installieren und entfernen (PowerEdge M600) Kühlkörper Schrauben (4) Sockel CPU1 Sockel CPU2 Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 269 Abbildung 3-49. Kühlkörper installieren und entfernen (PowerEdge M605) Kühlkörper Schrauben (4) Sockel CPU2 Sockel CPU1 4 Entfernen Sie den Kühlkörper. Legen Sie den Kühlkörper mit der Oberseite nach unten auf der Arbeitsfläche ab, um eine Verschmutzung der Wärmeleitpaste zu vermeiden. 5 Entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen und fusselfreien Tuch vollständig von der Oberfläche der Prozessorabdeckung.
  • Seite 270 Prozessor vom Sockel gelöst ist. Öffnen Sie die Prozessorabdeckung und heben Sie dann den Prozessor aus dem Sockel. Siehe Abbildung 3-50 (PowerEdge M915), Abbildung 3-52 (PowerEdge M710, M710HD, M610, M610x oder M600) oder Abbildung 3-53 (PowerEdge M905, M805 oder M605).
  • Seite 271 Prozessor Kerbe im Prozessor Pin-1-Ecke des Prozessors Prozessorabdeckung Pin-1-Ecke des Sockels Freigabehebel des Sockels Abbildung 3-51. Intel-Prozessor installieren und entfernen (PowerEdge M910) Prozessor Schraube Prozessorabdeckung Pin-1-Ecke des Sockels Kerbe im Prozessor Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 272 Abbildung 3-52. Intel-Prozessor installieren und entfernen (PowerEdge M710, M710HD, M610, M610x oder M600) Freigabehebel des Sockels Prozessor Prozessorabdeckung Kerbe im Prozessor Pin-1-Ecke des Sockels Pin-1-Ecke des Prozessors Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 273 Abbildung 3-53. AMD-Prozessor installieren und entfernen (PowerEdge M905, M805 oder M605) Pin-1-Ecke des Sockels Pin-1-Ecke des Prozessors Prozessor Freigabehebel des Sockels Prozessorabdeckung Kerbe im Prozessor Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 274: Installieren Eines Prozessors

    2 Setzen Sie den Prozessor in den Sockel ein. Siehe Abbildung 3-50 (PowerEdge M915), Abbildung 3-51 (PowerEdge M910), Abbildung 3-52 (PowerEdge M710, M710HD, M610, M610x oder M600) oder Abbildung 3-53 (PowerEdge M915, M905, M805 oder M605). Die Pin-1-Ecke des Prozessors ist mit einem kleinen goldenen Dreieck markiert.
  • Seite 275 Der Kühlkörper muss so ausgerichtet sein, wie in Abbildung 3-40 (PowerEdge M915), Abbildung 3-41 (PowerEdge M910), Abbildung 3-42 (PowerEdge M905), Abbildung 3-43 (PowerEdge M805), Abbildung 3-44 (PowerEdge M710), Abbildung 3-45 (PowerEdge M710HD), Abbildung 3-46 (PowerEdge M610), Abbildung 3-47 (PowerEdge M610x), Abbildung 3-48 (PowerEdge M600), oder Abbildung 3-49 (PowerEdge M605) dargestellt.
  • Seite 276: Flexmem-Brücke (Nur Poweredge M910)

    6 Drücken Sie <F2>, um das System-Setup-Programm aufzurufen, und überprüfen Sie, ob die Prozessorinformationen mit der neuen Systemkonfiguration übereinstimmen. Hinweise zur Verwendung des System-Setup-Programms erhalten Sie unter „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot- Managers“ auf Seite 145. 7 Führen Sie die Systemdiagnose aus, um sicherzustellen, dass der neue Prozessor korrekt funktioniert.
  • Seite 277: Ht-Konvertierungskarte (Nur Poweredge M905)

    Installieren einer FlexMem-Brücke 1 Gehen Sie wie folgt vor, um den Sockel auf der neuen Systemplatine vorzubereiten: Entfernen Sie den Prozessorplatzhalter. Heben Sie die Prozessorsockelabdeckung aus Kunststoff vom Sockel ab. Entfernen Sie die Sicherungsschraube und öffnen Sie die Prozessorabdeckung. 2 Installieren Sie die FlexMem-Brücke im Sockel. VORSICHTSHINWEIS: Wenn die Karte falsch eingesetzt wird, kann dies beim Einschalten des Systems eine dauerhafte Beschädigung der Karte und der...
  • Seite 278 Entfernen einer HT-Konvertierungskarte 1 Nehmen Sie das Blade heraus. Siehe „Entfernen eines Blades“ auf Seite 169. 2 Öffnen Sie das Blade. Siehe „Öffnen des Blades“ auf Seite 173. 3 Ziehen Sie den Sicherungshebel des Sockels nach oben, bis die Konvertierungskarte vom Sockel gelöst ist. Siehe Abbildung 3-54. 4 Öffnen Sie die Prozessorabdeckung und heben Sie dann die Karte aus dem Sockel.
  • Seite 279 Installieren einer HT-Konvertierungskarte 1 Gehen Sie wie folgt vor, um die zwei Sockel auf der neuen Systemplatine vorzubereiten: Entfernen Sie den Prozessorplatzhalter. Heben Sie die Prozessorsockelabdeckung aus Kunststoff vom Sockel Entriegeln Sie den Freigabehebel des Sockels und ziehen Sie ihn um 90 Grad nach oben.
  • Seite 280: Nvram-Pufferbatterie Der Blade-Systemplatine

    (PowerEdge 915), Abbildung 7-2 (PowerEdge 910), Abbildung 7-3 (PowerEdge M905), Abbildung 7-4 (PowerEdge M805), Abbildung 7-5 (PowerEdge M710), Abbildung 7-6 (PowerEdge M710HD), Abbildung 7-7 (PowerEdge M610), Abbildung 7-8 (PowerEdge M610x), Abbildung 7-12 (PowerEdge M605) oder Abbildung 7-13 (PowerEdge M600) hervor.
  • Seite 281 Abbildung 3-55. NVRAM-Pufferbatterie ersetzen Seite „+“ der Batterie Batteriesockel 6 Wenn Sie zum Ersetzen der Batterie die Systemplatine entfernt haben, installieren Sie diese jetzt wieder. Siehe „Blade-Systemplatine“ auf Seite 291. 7 Schließen Sie das Blade. Siehe „Schließen des Blades“ auf Seite 175. 8 Setzen Sie das Blade ein.
  • Seite 282: Festplattenlaufwerke

    • Die Blades PowerEdge M905 und M805 unterstützen ein oder zwei SAS- Festplattenlaufwerke (2,5 Zoll). • Das Blade PowerEdge M710 unterstützt bis zu vier SAS- Festplattenlaufwerke (2,5 Zoll). • Das Blade PowerEdge M710HD unterstützt ein oder zwei SAS-Festplatten oder SSD-Laufwerke (2,5 Zoll).
  • Seite 283: Installieren Eines Festplattenlaufwerks

    Installieren eines Festplattenlaufwerks ANMERKUNG: Wenn eine hot-swap-fähige Ersatzfestplatte bei eingeschaltetem Blade installiert wird, beginnt automatisch der Wiederaufbauvorgang der Festplatte. Achten Sie unbedingt darauf, dass das Ersatzlaufwerk keine Daten enthält oder nur solche Daten, die überschrieben werden können. Sämtliche Daten auf der Ersatzfestplatte gehen unmittelbar nach der Installation der Festplatte verloren.
  • Seite 284: Entfernen Eines Festplattenlaufwerks

    3 Schieben Sie den Laufwerksträger in den Schacht, bis der Bügel das Blade- Modul berührt. 4 Drehen Sie den Bügel des Festplattenträgers in geschlossene Position und schieben Sie dabei den Träger in den Schacht, bis er einrastet. Wenn das Laufwerk korrekt installiert ist, leuchtet die LED-Statusanzeige permanent grün.
  • Seite 285: Konfiguration Des Startlaufwerks

    Konfiguration des Startlaufwerks Das Laufwerk oder Gerät, von dem das System startet, wird durch die im System-Setup-Programm festgelegte Startreihenfolge bestimmt. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 145. Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerksträger Entfernen Sie die vier Schrauben von den Führungsschienen am Laufwerksträger und lösen Sie die Festplatte aus dem Träger.
  • Seite 286 Abbildung 3-57. Festplatte aus einem Laufwerksträger entfernen und darin installieren Festplattenlaufwerk Festplattenträger Schrauben (4) Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 287: Grafikcontroller (Nur Poweredge M905, M805, M605 Und M600)

    Grafikcontroller (nur PowerEdge M905, M805, M605 und M600) Gehen Sie wie folgt vor, um den Grafikcontroller zu entfernen und wieder einzusetzen: 1 Nehmen Sie das Blade heraus. Siehe „Entfernen eines Blades“ auf Seite 169. 2 Öffnen Sie das Blade. Siehe „Öffnen des Blades“ auf Seite 173. 3 Entfernen Sie den Grafikcontroller: •...
  • Seite 288 Abbildung 3-59. Grafikcontrollerzusatzkarte entfernen und installieren (PowerEdge M605 dargestellt) Grafikcontrollerplatine Torx-Schrauben (2) Anschluss auf der Systemplatine 4 So installieren Sie einen neuen Grafikcontroller: • Wenn Sie den Grafikcontroller in einem PowerEdge M600 installieren, richten Sie den Randstecker der Riserkarte an dem Anschluss auf der Systemplatine aus und senken Sie dann die Riserkarte in die Einbauposition ab, bis der Stecker vollständig eingesetzt ist und die Sperrklinke einrastet.
  • Seite 289: Festplatten-Rückwandplatine

    Festplatten-Rückwandplatine ANMERKUNG: In jedem Blade muss eine Festplatten-Rückwandplatine installiert sein, um ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten. Dies gilt auch für Blades ohne Festplattenlaufwerk. ANMERKUNG: Die Blades PowerEdge M600, M610, M610x, M710, M710HD, M805, M905 und M910 enthalten eine Festplatten-Rückwandplatine, das Blade PowerEdge M915 zwei Festplatten-Rückwandplatinen.
  • Seite 290 Abbildung 3-60. Festplatten-Rückwandplatine entfernen und installieren (M915 dargestellt) Festplatten-Rückwandplatine (2) Anschlüsse für Festplatten (2) Halterungen (4) Halteklemmen (4) Anschluss für Rückwandplatine (2) 5 So installieren Sie die Festplatten-Rückwandplatine: Halten Sie die Rückwandplatine mit den Laufwerkanschlüssen so, dass sie zu den Festplattenschächten weist. Positionieren Sie die Rückwandplatine so, dass die Halterungen am Ende des Laufwerksschachts an den entsprechenden Schlitzen in der Rückwandplatine ausgerichtet sind.
  • Seite 291: Blade-Systemplatine

    6 Setzen Sie die Festplattenlaufwerke ein. Wenn Sie mehrere Laufwerke installieren, achten Sie darauf, sie wieder an den ursprünglichen Positionen einzusetzen. 7 Schließen Sie das Blade. Siehe „Schließen des Blades“ auf Seite 175. 8 Setzen Sie das Blade ein. Siehe „Installation eines Blades“ auf Seite 172. Blade-Systemplatine Entfernen der Systemplatine 1 Nehmen Sie das Blade heraus.
  • Seite 292 8 Entfernen Sie bei einem Blade mit voller Bauhöhe die Zusatzkarten 1 und 4 (die außen liegenden Zusatzkarten). Entfernen Sie bei Blades mit halber Bauhöhe beide Zusatzkarten, falls vorhanden. ANMERKUNG: Wenn Sie mehrere Zusatzkarten entfernen, beschriften Sie sie ihren Einbaupositionen entsprechend, damit Sie sie korrekt wieder einsetzen können.
  • Seite 293 Abbildung 3-61. Systemplatine entfernen und installieren - Blades mit voller Bauhöhe (PowerEdge M905 dargestellt) Systemplatine Sicherungsstift der Systemplatine Zungen am Systemgehäuse Aussparungen im Systemplatinenträger Installieren von Blade-Komponenten...
  • Seite 294 Um die Systemplatine eines Blades mit halber Bauhöhe zu entfernen, halten Sie das Blade-Gehäuse mit der einen Hand, heben und ziehen Sie die Sperrklinke der Systemplatine mit der anderen Hand und schieben Sie dann die Systemplatine aus dem offenen Ende des Gehäuses heraus. Siehe Abbildung 3-62.
  • Seite 295: Installieren Der Systemplatine

    10 Achten Sie darauf, dass sich die E/A-Anschlussabdeckung über dem E/A- Anschluss auf der Rückseite der Platine befindet. Siehe Abbildung 3-61 oder Abbildung 3-62. 11 Entfernen Sie die Grafikriserkarte oder -zusatzkarte. Siehe „Grafikcontroller (nur PowerEdge M905, M805, M605 und M600)“ auf Seite 287. 12 Entfernen Sie die Speichermodule und Speichermodulplatzhalter.
  • Seite 296: Speichercontrollerkarte

    2 Schieben Sie die neue Systemplatine in das offene Ende des Blade- Gehäuses, bis die Sperrklinke oder der Sicherungsstift einrastet. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die Systemplatine parallel zum Gehäuse ausgerichtet ist. Wenn die Platinenbaugruppe korrekt installiert ist, greifen die Zungen an der Systemplatinenauflage in die entsprechenden Aussparungen am Boden des Blade-Gehäuses.
  • Seite 297 3 Entfernen Sie die Systemplatine und legen Sie sie auf der Arbeitsfläche ab. Siehe „Entfernen der Systemplatine“ auf Seite 291. 4 Öffnen Sie den Freigabehebel, um den Randstecker der Controllerplatine vom Anschluss der Systemplatine zu lösen. 5 Wen Sie einen RAID-Controller entfernen, trennen Sie das RAID- Batteriekabel von der Controllerplatine.
  • Seite 298: Installation Der Speichercontrollerplatine

    Installation der Speichercontrollerplatine 1 Positionieren Sie die Speichercontrollerplatine so an der Systemplatine, dass die Zungen am Systemplatinenträger durch die entsprechenden Kerben im Rand der Controllerplatine greifen. 2 Schieben Sie die Platine zum Anschluss auf der Systemplatine, bis der Randstecker der Platine vollständig eingesetzt ist. 3 Wenn Sie einen RAID-Controller installieren, schließen Sie die RAID- Batterie an den Controller an.
  • Seite 299 Abbildung 3-64. Mittlere Schnittstellenkarte entfernen und installieren – PowerEdge M610x Schrauben (2) Anschlüsse für Stromversorgung (3) Mittlere Schnittstellenkarte Datenkabelanschlüsse (2) 6 Trennen Sie die Stromversorgungs- und Datenkabel von den Anschlüssen auf der mittleren Schnittstellenkarte. Um die Stromversorgungs- und Datenkabel zu trennen, drücken Sie auf Sperrklinke am Stecker, drücken Sie den Stecker leicht nach innen und ziehen Sie ihn dann heraus, um die Verbindung zu lösen.
  • Seite 300: Installieren Der Mittleren Schnittstellenkarte

    8 Schieben Sie die mittlere Schnittstellenkarte zur Gehäuserückseite und heben Sie sie aus dem Gehäuse heraus. Installieren der mittleren Schnittstellenkarte 1 Positionieren Sie die mittlere Schnittstellenkarte im Blade-Gehäuse, indem Sie sie von der Gehäuserückseite her einschieben. 2 Ziehen Sie die Schrauben fest, die die mittlere Schnittstellenkarte am Gehäuse sichern.
  • Seite 301: Installation Von Gehäusekomponenten

    Installation von Gehäusekomponenten ANMERKUNG: Um ordnungsgemäßen Betrieb und Kühlung zu gewährleisten, müssen alle Schächte im Gehäuse ständig mit einem Modul oder einem Platzhalter belegt sein. Netzteilmodule Das M1000e-Gehäuse unterstützt bis zu sechs hot-swap-fähige Netzteilmodule, die auf der Gehäuserückseite zugänglich sind. ANMERKUNG: Die 2360-W- und 2700-W-Netzteilmodule benötigen eine Eingangsspannung von 200-240 V von einem Stromverteiler.
  • Seite 302: Netzteilplatzhalter

    CMC und Netzteile). Die Stromversorgungsverwaltung optimiert den Energieverbrauch und weist den verschiedenen Modulen Strom nach aktuellem Bedarf zu. Weitere Informationen finden Sie unter „Energieverwaltung“ im Dell Chassis Management Controller User’s Guide. (Dell Chassis Management Controller Benutzerhandbuch). ANMERKUNG: Die Leistungsdaten eines Netzteilmoduls sind auf dem Normenetikett verzeichnet.
  • Seite 303 Abbildung 4-1. Netzstromkabelklemme Netzteil Halteklemmenband Kerbe im Netzteilgriff Halteklemme Stromversorgungskabel 2 Drücken Sie die Entriegelungstaste am Griff des Netzteilmoduls. Siehe Abbildung 4-2. Installation von Gehäusekomponenten...
  • Seite 304 Abbildung 4-2. Netzteilmodul entfernen und installieren Netzteil Griff Entriegelungstaste 3 Schwenken Sie den Griff des Netzteilmoduls nach unten, um das Modul aus seinem Sitz zu lösen. 4 Ziehen Sie das Netzteilmodul aus dem Gehäuse heraus. Installation von Gehäusekomponenten...
  • Seite 305: Installieren Eines Netzteilmoduls

    Installieren eines Netzteilmoduls 1 Stellen Sie sicher, dass der Griff des Netzteilmoduls vollständig geöffnet und das Netzstromkabel von der Steckdose getrennt ist. 2 Schieben Sie das Netzteilmodul in das Gehäuse. Siehe Abbildung 4-2. 3 Schwenken Sie den Griff des Netzteilmoduls nach oben, bis er einrastet. 4 Schließen Sie ein Netzstromkabel am Netzteilmodul an.
  • Seite 306: Installieren Eines Lüftermoduls

    Abbildung 4-3. Lüftermodul entfernen und installieren Lüftermodul Entriegelungstaste Installieren eines Lüftermoduls 1 Überprüfen Sie den Lüfter auf Verschmutzungen, bevor Sie ihn im Gehäuse einbauen. 2 Schieben Sie das Lüftermodul ins Gehäuse, bis es sich vollständig in der Einbauposition befindet und eingerastet ist. Siehe Abbildung 4-3. Installation von Gehäusekomponenten...
  • Seite 307: Entfernen Eines Cmc-Moduls

    CMC-Modul Entfernen eines CMC-Moduls 1 Trennen Sie die am CMC-Modul angeschlossenen Kabel. 2 Drücken Sie die Entriegelungstaste am Griff und schwenken Sie den Griff von der Modulfrontplatte weg. 3 Schieben Sie das CMC-Modul aus dem Gehäuse. 4 Setzen Sie die E/A-Anschlussabdeckung auf. Siehe Abbildung 4-4. Abbildung 4-4.
  • Seite 308: Installieren Einer Sd-Karte Im Cmc-Modul

    Installieren einer SD-Karte im CMC-Modul Über den SD-Karteneinschub am CMC-Modul wird eine optionale WWN/MAC-Funktionalität unterstützt. Diese ermöglicht die Vergabe steckplatzgebundener WWNs/MAC-Adressen für Blades, sodass diese leichter installiert und ausgetauscht werden können. ANMERKUNG: Installieren Sie die SD-Karte bei einem redundanten CMC- Modulsystem auf dem passiven Modul.
  • Seite 309: Installieren Eines Cmc-Moduls

    3 Setzen Sie das CMC-Modul wieder ein und schließen Sie gegebenenfalls die entsprechenden Kabel an. Siehe „Installieren eines CMC-Moduls“ auf Seite 309. Auf einem einzelnen CMC-System wird die SD-Karte automatisch aktiviert. Schalten Sie bei redundanten CMC-Modulsystemen das passive Modul in den aktiven Zustand, indem Sie wie folgt vorgehen: 1 Wechseln Sie zur Seite Chassis (Gehäuse).
  • Seite 310: Entfernen Eines Ikvm-Moduls

    iKVM-Modul Entfernen eines iKVM-Moduls 1 Trennen Sie die am iKVM-Modul angeschlossenen Kabel. 2 Drücken Sie die Entriegelungstaste am Griff und schwenken Sie den Griff von der Modulfrontplatte weg. Siehe Abbildung 4-4. 3 Ziehen Sie das Modul aus dem Gehäuse. Installieren eines iKVM-Moduls 1 Stellen Sie sicher, dass der Griff des Moduls vollständig geöffnet ist.
  • Seite 311 Abbildung 4-6. E/A-Modul entfernen und installieren E/A-Anschlussabdeckung E/A-Modul Entriegelungstaste Griff Installation von Gehäusekomponenten...
  • Seite 312: Installieren Eines E/A-Moduls

    Installieren eines E/A-Moduls ANMERKUNG: Das E/A-Modul muss im korrekten E/A-Schacht installiert werden. Siehe „Richtlinien für das Installieren von E/A-Modulen“ auf Seite 55. 1 Entnehmen Sie das E/A-Modul der Verpackung und bereiten Sie es für die Installation vor. Anweisungen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum E/A-Modul. 2 Entfernen Sie die E/A-Anschlussabdeckung von der Rückseite des Moduls.
  • Seite 313: Anbringen Der Frontverkleidung

    3 Entfernen Sie die Kabelabdeckung und trennen Sie das Bandkabel vom LCD-Modul. 4 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Frontverkleidung am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 4-7. Abbildung 4-7. Frontverkleidung entfernen und anbringen Frontverkleidung Gehäuse Schrauben (8) Anbringen der Frontverkleidung 1 Befestigen Sie die Frontverkleidung mit den Schrauben am Gehäuse.
  • Seite 314: Gehäusemittelplatine

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 315 Abbildung 4-8. Vordere Modulträgerbaugruppe entfernen und installieren Vordere Modulträgerbaugruppe Gehäuse Schrauben (4) ANMERKUNG: Die leere Trägerbaugruppe wiegt 21 kg. Holen Sie sich Hilfe, wenn Sie die Trägerbaugruppe vom Gehäuse entfernen. 9 Ziehen Sie den Träger aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 4-8. 10 Lösen Sie das Kabel für die Bedienfeldplatine von der Mittelplatine, indem Sie auf die kleine Sperrklinke an beiden Enden des Steckers drücken.
  • Seite 316: Installation Der Vorderen Modulträgerbaugruppe Und Mittelplatine

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 317: Gehäusebedienfeld-Baugruppe

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 318 Abbildung 4-10. Bedienfeldplatine entfernen und installieren Bedienfeld Bedienfeldkabel Schrauben (2) LCD-Kabel 5 Drücken Sie die Klemmen an beiden Enden des Kabelsteckers für die Bedienfeldplatine und entfernen Sie das Kabel für die Bedienfeldplatine von der Unterseite der Bedienfeldplatine. 6 Lösen Sie das LCD-Kabel mithilfe der Abziehlasche von der Unterseite der Bedienfeldplatine.
  • Seite 319: Installation Der Bedienfeldplatine

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 320 Abbildung 4-11. LCD-Modul entfernen und installieren Kabelabdeckung LCD-Modul Flachbandkabel Scharniere (2) Schrauben (2) 2 Entfernen Sie die Kabelabdeckung. 3 Trennen Sie das Bandkabel. 4 Entfernen Sie die zwei Schrauben, die das LCD-Modul an den Scharnieren sichern. Installation von Gehäusekomponenten...
  • Seite 321: Installation Des Lcd-Moduls

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 322 Installation von Gehäusekomponenten...
  • Seite 323: Fehlerbehebung Am System

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 324: Überprüfen Der Geräte

    Überprüfen der Geräte Dieser Abschnitt enthält Hinweise zur Behebung von Störungen bei externen Geräten, die direkt mit dem System verbunden sind, wie etwa Bildschirm, Tastatur oder Maus. Bevor Sie einen dieser Schritte durchführen, lesen Sie „Fehlerbehebung bei externen Verbindungen“ auf Seite 324. Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Lockere und falsch angeschlossene Kabel sind die häufigsten Ursachen für Störungen des Systems, des Monitors und anderer Peripheriegeräte (z.
  • Seite 325: Fehlerbehebung Bei Der Tastatur

    6 Tauschen Sie den Bildschirm gegen einen an anderer Stelle funktionierenden Bildschirm aus. Wenn der Bildschirm am vorderen Bladeanschluss nicht funktioniert, ist möglicherweise das Blade fehlerhaft. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 377. Wenn der Bildschirm am iKVM-Modul nicht funktioniert, ist möglicherweise das iKVM-Modul fehlerhaft.
  • Seite 326: Fehlerbehebung Bei Usb-Geräten

    3 Überprüfen Sie die Mausverbindung am vorderen Bladeanschluss oder auf der Rückseite am iKVM-Modul. 4 Wenn die Tastatur über einen SIP mit einem externen KVM verbunden ist, überprüfen Sie, ob der SIP kompatibel mit dem KVM ist. 5 Wenn zwei oder mehrere Blades im Gehäuse installiert sind, wählen Sie ein anderes Blade aus.
  • Seite 327: Maßnahmen Bei Alarmmeldungen Der Systemverwaltung

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 328: Fehlerbehebung Bei Einem Beschädigten Gehäuse

    11 Installieren Sie das iKVM-Modul. Siehe „Installieren eines iKVM-Moduls“ auf Seite 310. 12 Installieren Sie das CMC-Modul. Siehe „Installieren eines CMC-Moduls“ auf Seite 309. 13 Installieren Sie die Lüftermodule. Siehe „Installieren eines Lüftermoduls“ auf Seite 306. 14 Installieren Sie die Netzteilmodule. Siehe „Installieren eines Netzteilmoduls“...
  • Seite 329: Fehlerbehebung Bei Gehäusekomponenten

    3 Stellen Sie sicher, dass alle Komponenten ordnungsgemäß installiert und unbeschädigt sind. 4 Führen Sie die Online-Diagnose aus. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 341. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 377. Fehlerbehebung bei Gehäusekomponenten In den folgenden Unterabschnitten ist beschrieben, wie Störungen an den folgenden Komponenten behoben werden: •...
  • Seite 330: Fehlerbehebung Bei Lüftermodulen

    2 Installieren Sie ein neues Netzteil. Siehe „Installieren eines Netzteilmoduls“ auf Seite 305. ANMERKUNG: Warten Sie nach der Installation einige Sekunden, damit das System das neue Netzteil erkennen und auf ordnungsgemäße Funktion überprüfen kann. Die Gleichstromanzeige des Netzteils wechselt auf grün, wenn es korrekt funktioniert.
  • Seite 331: Fehlerbehebung Am Cmc-Modul

    Dokumentation. 1 Stellen Sie sicher, dass die aktuelle Firmware auf dem CMC-Modul installiert ist. Die aktuelle Firmware erhalten Sie unter support.dell.com. Außerdem finden Sie dort Versionshinweise zur Firmwarekompatibilität und Informationen zum Update. 2 Stellen Sie sicher, dass der bzw. die CMCs über gültige IP-Adressen für das Subnetz verfügen.
  • Seite 332: Fehlerbehebung Beim Ikvm-Modul

    8 Verbinden Sie ein an anderer Stelle funktionierendes serielles Gerät mit dem CMC-Modul. Wenn das serielle Gerät und das CMC-Modul noch immer nicht kommunizieren, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 377. 9 Stecken Sie das Netzwerkkabel am Netzwerkanschluss des CMC-Moduls und am Netzwerkgerät neu ein.
  • Seite 333: Fehlerbehebung Bei Einem Netzwerk-Switch-Modul

    Beispiel: Ein Blade mit X Windows unter Linux wird eingesetzt und eingeschaltet. Ein Benutzer verbindet sich mit dem Blade im GUI-Modus des Betriebssystems über den iDRAC, eine Grafikauflösung wird erkannt und für diese Sitzung fest eingestellt. Ein Bildschirm oder ein KVM-Gerät wird an der iKVM-Schnittstelle auf der Vorder- oder Rückseite des M1000e-Gehäuses angeschlossen.
  • Seite 334 2 Überprüfen Sie die korrekte Verkabelung des Passthrough-Moduls bzw. der Switch-Ports. Eine Zusatzkarte in einem Blade mit voller Bauhöhe ist mit zwei E/A-Ports an den zwei entsprechenden E/A-Modulen verbunden. Siehe „E/A-Modul- Portzuordnungen – Blades mit voller Bauhöhe (gilt nicht für PowerEdge M610x)“...
  • Seite 335: Fehlerbehebung Bei Bladekomponenten

    Fehlerbehebung bei Bladekomponenten In den folgenden Unterabschnitten ist beschrieben, wie Störungen an verschiedenen Komponenten behoben werden. Die Position der Komponenten im Blade können Sie Abbildung 3-5 entnehmen. • Speicher • Festplattenlaufwerke • Erweiterungskarten • Prozessoren • Blade-Systemplatine • Batterie Fehlerbehebung beim Bladespeicher ANMERKUNG: Bevor Sie mit dem folgenden Vorgang beginnen, stellen Sie sicher, dass die Speichermodule entsprechend den Installationsrichtlinien für das Blade...
  • Seite 336: Fehlerbehebung Bei Festplattenlaufwerken

    5 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 227. 6 Schließen Sie das Blade. Siehe „Schließen des Blades“ auf Seite 175. 7 Setzen Sie das Blade ein. Siehe „Installation eines Blades“ auf Seite 172. 8 Führen Sie den Systemspeichertest in der Systemdiagnose durch.
  • Seite 337: Fehlerbehebung Bei Erweiterungskarten

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 338 6 Schließen Sie das Blade. Siehe „Schließen des Blades“ auf Seite 175. 7 Setzen Sie das Blade ein. Siehe „Installation eines Blades“ auf Seite 172. 8 Wenn das Problem nicht behoben wird, nehmen Sie das Blade heraus. Siehe „Entfernen eines Blades“ auf Seite 169. 9 Öffnen Sie das Blade.
  • Seite 339: Fehlerbehebung Bei Prozessoren

    Fehlerbehebung bei Prozessoren 1 Nehmen Sie das Blade heraus. Siehe „Entfernen eines Blades“ auf Seite 169. 2 Öffnen Sie das Blade. Siehe „Öffnen des Blades“ auf Seite 173. 3 Stellen Sie sicher, dass die Prozessoren und Kühlkörper korrekt installiert sind. Siehe „Prozessoren“ auf Seite 258. 4 Wenn im System nur ein Prozessor vorhanden ist, stellen Sie sicher, dass dieser im primären Prozessorsockel installiert ist.
  • Seite 340: Fehlerbehebung Bei Der Nvram-Pufferbatterie

    Fehlerbehebung bei der NVRAM-Pufferbatterie Jedes Blade ist mit einer Batterie ausgestattet, mit der nach dem Ausschalten des Blades die Konfigurationsinformationen, das Datum und die Uhrzeit im NVRAM aufrechterhalten werden. Die Batterie muss eventuell ausgewechselt werden, wenn während der Startroutine ein falsches Datum oder eine falsche Uhrzeit angezeigt wird: Das Blade kann auch ohne Batterie betrieben werden, doch gehen dann bei jedem Ausschalten des Blades die Konfigurationsinformationen im NVRAM...
  • Seite 341: Ausführen Der Systemdiagnose

    Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden. Dell PowerEdge Diagnostics Um ein Systemproblem richtig einzuschätzen, verwenden Sie zuerst Dell PowerEdge Diagnostics. Dell PowerEdge Diagnostics umfasst verschiedene Diagnoseprogramme bzw. Testmodule für Gehäuse- und Speicherkomponenten wie Festplatten, physischen Speicher, Kommunikationsschnittstellen, NICs, CMOS und andere.
  • Seite 342: Einsatz Der Systemdiagnose

    • Laufende Tests bei Auftreten eines Fehlers unterbrechen oder die Tests ganz abbrechen, wenn eine einstellbare Obergrenze für Fehler erreicht wird • Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen • Statusmeldungen anzeigen, die angeben, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden •...
  • Seite 343: Ausführen Von Einem Usb-Flash-Laufwerk

    Laufwerks. 2 Konfigurieren Sie das USB-Flash-Laufwerk als startfähiges Gerät. Anweisungen hierzu finden Sie in der Dokumentation des USB-Flash- Laufwerks. Unter support.dell.com bietet Dell außerdem ein Start- Dienstprogramm für USB-Speichersticks zum Herunterladen an. 3 Installieren Sie DKMS-DOS auf dem USB-Flash-Laufwerk. 4 Erstellen Sie ein Verzeichnis für die Systemdiagnose auf dem USB-Flash- Laufwerk.
  • Seite 344 9 Starten Sie das Blade neu. Wenn das Blade nicht startet, lesen Sie den Abschnitt „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 377. Beim Starten der Systemdiagnose erscheint eine Meldung, dass das Diagnoseprogramm initialisiert wird. Als Nächstes wird das Menü...
  • Seite 345: Testoptionen Der Systemdiagnose

    Testoptionen der Systemdiagnose Um eine Option im Menü Diagnostics (Diagnose) auszuwählen, markieren Sie die entsprechende Option und drücken Sie die Eingabetaste oder die Taste, die dem hervorgehobenen Buchstaben der gewünschten Option entspricht. Tabelle 6-1 enthält eine kurze Beschreibung der Testoptionen. Tabelle 6-1.
  • Seite 346: Verwenden Der Erweiterten Testoptionen

    Beim Ausführen eines Tests der Systemdiagnose wird während des Tests möglicherweise eine Fehlermeldung angezeigt. Notieren Sie die Meldung auf einer Kopie der Diagnose-Checkliste. Eine Kopie der Diagnose-Checkliste und Anleitungen zur Inanspruchnahme der technischen Unterstützung finden Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 377. Ausführen der Systemdiagnose...
  • Seite 347: Informationen Zur Systemplatine

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 348: Jumper-Einstellungen Beim Poweredge M910

    Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M910 Abbildung 7-3 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Blade- Systemplatine. Tabelle 7-2 können Sie die Jumper-Einstellungen entnehmen. ANMERKUNG: Abbildung 7-3 ist so dargestellt, dass die vordere Kante der Blade- Systemplatine nach rechts weist. Tabelle 7-2. Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M910 PSWD_EN (Standarde Die Kennwortfunktion ist aktiviert.
  • Seite 349: Jumper-Einstellungen Beim Poweredge M905

    Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M905 Abbildung 7-3 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Blade- Systemplatine. Tabelle 7-3 können Sie die Jumper-Einstellungen entnehmen. ANMERKUNG: Abbildung 7-3 ist so dargestellt, dass die vordere Kante der Blade- Systemplatine nach rechts weist. Tabelle 7-3. Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M905 PSWD_EN (Standarde Die Kennwortfunktion ist aktiviert.
  • Seite 350: Jumper-Einstellungen Beim Poweredge M805

    Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M805 Abbildung 7-4 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Blade- Systemplatine. Tabelle 7-4 können Sie die Jumper-Einstellungen entnehmen. ANMERKUNG: Abbildung 7-4 ist so dargestellt, dass die vordere Kante der Blade- Systemplatine nach rechts weist. Tabelle 7-4. Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M805 PSWD_EN (Standarde Die Kennwortfunktion ist aktiviert.
  • Seite 351: Jumper-Einstellungen Beim Poweredge M710

    Systemplatine. Tabelle 7-5 können Sie die Jumper-Einstellungen entnehmen. ANMERKUNG: Abbildung 7-5 ist so dargestellt, dass die vordere Kante der Blade- Systemplatine nach rechts weist. Tabelle 7-5. Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M710 (Standarde PWRD_EN Die Kennwortfunktion ist aktiviert. (Stifte 2-3) instellung) Die Kennwortfunktion ist deaktiviert.
  • Seite 352: Jumper-Einstellungen Beim Poweredge M710Hd

    Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M710HD Abbildung 7-6 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Blade- Systemplatine. Tabelle 7-6 können Sie die Jumper-Einstellungen entnehmen. ANMERKUNG: Abbildung 7-6 ist so dargestellt, dass die vordere Kante der Blade- Systemplatine nach rechts weist. Tabelle 7-6. Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M710HD PSWD_EN (Standarde Die Kennwortfunktion ist aktiviert.
  • Seite 353: Jumper-Einstellungen Beim Poweredge M610/M610X

    Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M610/M610x Abbildung 7-7 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Blade- Systemplatine. Tabelle 7-7 können Sie die Jumper-Einstellungen entnehmen. ANMERKUNG: Abbildung 7-7 ist so dargestellt, dass die vordere Kante der Blade- Systemplatine nach rechts weist. Tabelle 7-7. Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M610/M610x (Standarde PWRD_EN Die Kennwortfunktion ist aktiviert.
  • Seite 354: Jumper-Einstellungen Beim Poweredge M600

    Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M600 Abbildung 7-13 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Blade- Systemplatine. Tabelle 7-8 können Sie die Jumper-Einstellungen entnehmen. ANMERKUNG: Abbildung 7-13 ist so dargestellt, dass die vordere Kante der Blade-Systemplatine nach rechts weist. Tabelle 7-8. Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M600 (Standarde PWRD_EN Die Kennwortfunktion ist aktiviert.
  • Seite 355: Anschlüsse Auf Der Systemplatine

    Anschlüsse auf der Systemplatine Systemplatine beim PowerEdge M915 Abbildung 7-1. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M915 Tabelle 7-9. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M915 Anschluss Beschreibung LOM RISER B Anschluss für Netzwerkzusatzkarte/LOM-Riserkarte B1 – B8 Speichermodule B1 – B8 (für Prozessor 2) Informationen zur Systemplatine...
  • Seite 356 Tabelle 7-9. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M915 (fortgesetzt) Anschluss Beschreibung CPU2 Sockel für Prozessor 2 CPU4 Sockel für Prozessor 4 BACKPLANE 2 Anschluss für Festplatten-Rückwandplatine USB-Anschluss D1 – D8 Speichermodule D1 – D8 (für Prozessor 4) C1 – C8 Speichermodule C1 – C8 (für Prozessor 3) Anschluss für 3,0-V-Knopfzellenbatterie 10 STORAGE Anschluss für Speichercontrollerkarte...
  • Seite 357 Systemplatine beim PowerEdge M910 Abbildung 7-2. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M910 Tabelle 7-10. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M910 Anschluss Beschreibung J_INT_USB USB-Anschluss CPU2 Sockel für Prozessor 2 CPU4 Sockel für Prozessor 4 B1 – B8 Speichermodule B1 – B8 Optionaler RAID-Akku Informationen zur Systemplatine...
  • Seite 358 Tabelle 7-10. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M910 (fortgesetzt) Anschluss Beschreibung D1 – D4 Speichermodule D1 – D4 Anschluss für 3,0-V-Knopfzellenbatterie ANMERKUNG: Für den Zugang muss die Systemplatine entfernt werden. Siehe „Entfernen der Systemplatine“ auf Seite 291. J_STORAGE Anschluss für Speichercontrollerkarte C1 – C8 Speichermodule C1 –...
  • Seite 359: Systemplatine Beim Poweredge M905

    Systemplatine beim PowerEdge M905 Abbildung 7-3. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M905 Tabelle 7-11. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M905 Anschluss Beschreibung MEZZ4_FAB_B Zusatzkartenanschluss 4 – Struktur B Anschluss für SD-Karte Sicherungsstift der Systemplatine B1 – B8 Speichermodule B1 – B8 CPU2 Sockel für Prozessor 2 D1 –...
  • Seite 360 Tabelle 7-11. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M905 (fortgesetzt) Anschluss Beschreibung C1 – C4 Speichermodule C1 – C4 PSWD_EN, Systemkonfigurations-Jumper NVRAM_CLR ANMERKUNG: Für den Zugang muss die Systemplatine entfernt werden. Siehe „Entfernen der Systemplatine“ auf Seite 291. 10 - Anschluss für 3,0-V-Knopfzellenbatterie ANMERKUNG: Für den Zugang muss die Systemplatine entfernt werden.
  • Seite 361: Systemplatine Beim Poweredge M805

    Systemplatine beim PowerEdge M805 Abbildung 7-4. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M805 Tabelle 7-12. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M805 Anschluss Beschreibung MEZZ4_FAB_B Zusatzkartenanschluss 4 – Struktur B Anschluss für SD-Karte Sicherungsstift der Systemplatine B1 – B8 Speichermodule B1 – B8 CPU2 Sockel für Prozessor 2 Informationen zur Systemplatine...
  • Seite 362 Tabelle 7-12. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M805 (fortgesetzt) Anschluss Beschreibung PWRD_EN, Systemkonfigurations-Jumper NVRAM_CLR ANMERKUNG: Für den Zugang muss die Systemplatine entfernt werden. Siehe „Entfernen der Systemplatine“ auf Seite 291. Anschluss für 3,0-V-Knopfzellenbatterie ANMERKUNG: Für den Zugang muss die Systemplatine entfernt werden. Siehe „Entfernen der Systemplatine“ auf Seite 291.
  • Seite 363: Systemplatine Beim Poweredge M710

    Systemplatine beim PowerEdge M710 Abbildung 7-5. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M710 Tabelle 7-13. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M710 Anschluss Beschreibung MEZZ4_FAB_B Zusatzkartenanschluss 4 – Struktur B Sicherungsstift der Systemplatine B1 – B9 Speichermodule B1 – B9 CPU2 Sockel für Prozessor 2 ISCSI_KEY Sockel für Hardwareschlüssel zum Aktivieren der...
  • Seite 364 Tabelle 7-13. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M710 (fortgesetzt) Anschluss Beschreibung J_INT_USB USB-Anschluss Anschluss für 3,0-V-Knopfzellenbatterie ANMERKUNG: Für den Zugang muss die Systemplatine entfernt werden. Siehe „Entfernen der Systemplatine“ auf Seite 291. 10 J_STORAGE Anschluss für Speichercontrollerkarte 11 PWRD_EN, Systemkonfigurations-Jumper NVRAM_CLR 12 CPU1 Sockel für Prozessor 1...
  • Seite 365: Systemplatine Beim Poweredge M710Hd

    Systemplatine beim PowerEdge M710HD Abbildung 7-6. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M710HD Tabelle 7-14. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M710HD Anschluss Beschreibung LOM RISER Anschluss für Netzwerkzusatzkarte/LOM-Riserkarte MEZZ2_FAB_B Zusatzkartenanschluss 2 – Struktur B A1 – A9 Speichermodule A1 – A9 CPU2 Sockel für Prozessor 2 Anschluss für 3,0-V-Knopfzellenbatterie ANMERKUNG: Für den Zugang muss die Systemplatine...
  • Seite 366: Systemplatine Beim Poweredge M610

    Systemplatine beim PowerEdge M610 Abbildung 7-7. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M610 Tabelle 7-15. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M610 Anschluss Beschreibung MEZZ1_FAB_C Zusatzkartenanschluss 1 – Struktur C MEZZ1_FAB_B Zusatzkartenanschluss 2 – Struktur B A1 – A6 Speichermodule A1 – A6 Sockel für Hardwareschlüssel zum Aktivieren der integrierten NIC-Funktion CPU2 Sockel für Prozessor 2...
  • Seite 367: Systemplatine Beim Poweredge M610X

    Tabelle 7-15. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M610 (fortgesetzt) Anschluss Beschreibung Anschluss für Festplatten-Rückwandplatine 10 B1 – B6 Speichermodule B1 – B6 11 - RAID-Akkuanschluss 12 CPU1 Sockel für Prozessor 1 13 - Anschluss für iDRAC6 Enterprise-Karte Systemplatine beim PowerEdge M610x Abbildung 7-8. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M610x Informationen zur Systemplatine...
  • Seite 368 Tabelle 7-16. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M610x Anschluss Beschreibung MEZZ2_FAB_B Anschluss für Zusatzschnittstellenkarte A1 – A6 Speichermodule A1 – A6 Sockel für Hardwareschlüssel zum Aktivieren der integrierten NIC-Funktion CPU2 Sockel für Prozessor 2 Anschluss für Festplatten-Rückwandplatine Anschluss für Speichercontrollerkarte Anschluss für 3,0-V-Knopfzellenbatterie ANMERKUNG: Für den Zugang muss die Systemplatine entfernt werden.
  • Seite 369: Mittlere Schnittstellenkarte Beim Poweredge M610X

    Mittlere Schnittstellenkarte beim PowerEdge M610x Abbildung 7-9. Anschlüsse der mittleren Schnittstellenkarte beim PowerEdge M610x Tabelle 7-17. Anschlüsse der mittleren Schnittstellenkarte beim PowerEdge M610x Anschluss Beschreibung Data 4 Anschluss für Datenkabel 4 MEZZ2_FAB_B1 Zusatzkartenanschluss – Struktur B PWR_CN3 Stromversorgungsanschluss für Erweiterungskarten-Riser PCIe_PWR_CN5 Stromversorgungsanschluss für PCIe-Karte PCIe_PWR_CN4...
  • Seite 370: Erweiterungskarten-Riser Beim Poweredge M610X

    Tabelle 7-17. Anschlüsse der mittleren Schnittstellenkarte beim PowerEdge M610x Anschluss Beschreibung MEZZ1_FAB_C1 Zusatzkartenanschluss – Struktur C Data 3 Anschluss für Datenkabel 3 Erweiterungskarten-Riser beim PowerEdge M610x Abbildung 7-10. Anschlüsse des Erweiterungskarten-Risers beim PowerEdge M610x Anschluss Beschreibung Data 1 Anschluss für Datenkabel 1 Data 2 Anschluss für Datenkabel 2 Informationen zur Systemplatine...
  • Seite 371: Zusatzschnittstellenkarte Beim Poweredge M610X

    Anschluss Beschreibung PCIe 2 Erweiterungskartensteckplatz 2 PCIe 1 Erweiterungskartensteckplatz 1 Data 3 Anschluss für Datenkabel 3 Data 4 Anschluss für Datenkabel 4 Stromversorgungsanschluss für Riserkarte Zusatzschnittstellenkarte beim PowerEdge M610x Abbildung 7-11. Anschlüsse der Zusatzschnittstellenkarte beim PowerEdge M610x Informationen zur Systemplatine...
  • Seite 372: Systemplatine Beim Poweredge M605

    Anschluss Beschreibung Data 2 Anschluss für Datenkabel 2 Anschlüsse der Zusatzschnittstellenkarte Data 1 Anschluss für Datenkabel 1 Systemplatine beim PowerEdge M605 Abbildung 7-12. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M605 Tabelle 7-18. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M605 Anschluss Beschreibung Zusatzkartenanschluss – Struktur C Zusatzkartenanschluss – Struktur B Speichermodulsockel (Sockel A1) Speichermodulsockel (Sockel A2) Speichermodulsockel (Sockel A3)
  • Seite 373 Tabelle 7-18. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M605 (fortgesetzt) Anschluss Beschreibung CPU2 Sockel für Prozessor 2 TOE_KEY Sockel für Hardwareschlüssel zum Aktivieren der integrierten NIC-TOE/iSCSI-Funktion 10 PWRD_EN, Konfigurations-Jumper NVRAM_CLR 11 SASBKPLN Anschluss für Festplatten-Rückwandplatine 12 BATTERY Anschluss für 3,0-V-Knopfzellenbatterie 13 J_STORAGE Anschluss für Speichercontrollerkarte 14 B1 Speichermodulsockel (Sockel B1) 15 B2...
  • Seite 374: Systemplatine Beim Poweredge M600

    Systemplatine beim PowerEdge M600 Abbildung 7-13. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M600 9 10 11 Tabelle 7-19. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M600 Anschluss Beschreibung Zusatzkartenanschluss – Struktur C Zusatzkartenanschluss – Struktur B BATTERY Anschluss für 3,0-V-Knopfzellenbatterie Speichermodulsockel (Sockel 1) Speichermodulsockel (Sockel 5) Speichermodulsockel (Sockel 2) Speichermodulsockel (Sockel 6) Speichermodulsockel (Sockel 3) Speichermodulsockel (Sockel 7)
  • Seite 375: Deaktivieren Eines Verlorenen Kennworts

    Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 376 5 Wenn Sie die Jumper-Einstellung bei einem Blade vom Typ PowerEdge M905 oder M805 ändern, setzen Sie die Systemplatine wieder ein. Siehe „Installieren der Systemplatine“ auf Seite 295. 6 Schließen Sie das Blade. Siehe „Schließen des Blades“ auf Seite 175. 7 Setzen Sie das Blade ein.
  • Seite 377: Wie Sie Hilfe Bekommen

    All (Alle) klicken. 3 Klicken Sie im Menü Support auf Alle Support-Optionen. 4 Klicken Sie auf den entsprechenden Link für den gewünschten Dienst oder Support. 5 Wählen Sie die für Sie geeignete Art der Kontaktaufnahme mit Dell. Wie Sie Hilfe bekommen...
  • Seite 378 Wie Sie Hilfe bekommen...
  • Seite 379: Stichwortverzeichnis

    Fehlerbehebung, 331 Servermodul-Stromversorgungsau Installieren, 309-310 swahl, 31 Statusanzeige, 51 Systemstromversorgung, 17 Verbindungsaktivitätsanzeige, 51 Wechselstrom vorhanden, 38 Verbindungsanzeige, 51 Arbeitsspeicher Fehlerbehebung, 335 Dell Kontaktaufnahme, 377 Batterie Diagnose Entfernen, 280 Erweiterte Testoptionen, 346 Installieren, 280 Fehlermeldungen, 346 Batterien Siehe Systemdiagnose und Fehlerbehebung, 340...
  • Seite 380 Fehlerbehebung (fortgesetzt) Externe Verbindungen, 324 E/A-Modul Festplattenlaufwerk, 336 Entfernen, 310 Hochfahren, 323 Installieren, 312 Lüfter, 330 E/A-Schächte Maus, 325 Belegen, 55 Netzteile, 329 Netzwerk-Switch-Modul, 333 Empfohlene Werkzeuge, 169 Prozessoren, 339 Entfernen Servermodulkomponenten, 335 Batterie, 280 Tastatur, 325 Blade-Platzhalter, 172 USB-Geräte, 326 Blades, 169 Fehlermeldungen, 146 CMC-Modul, 307, 310...
  • Seite 381: Identifizieren

    Speicherrichtlinien, 187, 197, 201, 219 Grafikcontroller Zusatzkarte, 233 Installieren, 288 Integrierte Netzwerkkarte, 249 Hilfe Erhalten, 377 Kennwort Deaktivieren, 375 Hilfe bekommen, 377 Setup, 167 System, 164 Kennwortfunktionen Setup, 164 Identifizieren System, 164 Midplane-Version, 39 Konfigurieren Startlaufwerk, 285 Kontaktaufnahme mit Dell, 377 Stichwortverzeichnis...
  • Seite 382 Netzwerk-Switch-Modul Fehlerbehebung, 333 Laufwerksträger NVRAM-Pufferung, 280 Festplattenlaufwerk, 285 LOM-Riserkarte, 249 Lüfter Entfernen, 305 Öffnen Fehlerbehebung, 330 Blades, 173 Installieren, 306 Optionen Lüftermodulanzeigen, 38 System-Setup, 148 Maus POST Fehlerbehebung, 325 Zugriff auf Systemfunktionen, 13 Meldungen PowerConnect Alarm, 143 Ethernet-Switch-Modul, 77- Blade, 120 78, 86 Fehlermeldungen, 146 Prozessoren...
  • Seite 383 Konfigurieren, 193, 205, 210, SATA-Einstellungen, 153 Systemstart Startlaufwerk Zugriff auf Systemfunktionen, 13 Konfigurieren, 285 Steckplätze Siehe Erweiterungssteckplätze Support Tastaturen Kontaktaufnahme mit Dell, 377 Fehlerbehebung, 325 Systembedienfeld, 16 Tastenkombinationen System-Setup-Programm, 146 Systembetriebsanzeige, 17 Technische Unterstützung Systemfunktionen Erhalten, 377 Zugriff, 13 Telefonnummern...
  • Seite 384 Überprüfen der Geräte, 324 UEFI-Boot-Manager Aufrufen, 162 Bildschirm System Utilities (Systemdienstprogramme), Bildschirm UEFI Boot Settings (UEFI-Starteinstellungen), Hauptbildschirm, 162 Geräte, Fehlerbehebung, 326 Verwenden des System-Setups, 147 Wechselstromanzeige, 38 Zusatzkarte Installieren, 233 Zusatzschnittstellenkarte, 230 Stichwortverzeichnis...

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