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Grundeinstellungen Zum Gerät - Datafox -Timeboy III Handbuch

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Handbuch Datafox-Timeboy
6.2.1 Grundeinstellungen zum Gerät
Der „Bedienstop" kann blockiert werden, so ist
der Timeboy auch in der Dockingstation
bedienbar.
Kommunikationsinformationen (TB ↔ Docking)
können Ein- und Ausgeblendet werden.
„R" = lesen „W" = schreiben
„g" = GV; „e" = EEprom; „t" = Datum Uhr;
„f" = Datenflash; „m" = Sonderfunktionen
Mobilmaster
Version: TbSetup 3.2y
Definition der globalen Variablen. Die Beschreibung dazu
finden Sie in Kapitel 6.2.5.2.
Einteilung des Speicherbereichs, für Daten und Listen.
Achtung bei Funk müssen min. 256 kByte für Daten
eingestellt werden, damit das Ringspeicher-Prinzip für das
Onlinelesen arbeiten kann.
Eingabe des Kommunikationspasswortes.
Schutz des Gerätes gegen unbefugtes Auslesen und
Verändern.
Wird hier ein Passwort hinterlegt, ist dieses bei jedem
Programmaufruf zur Freigabe der Kommunikation unter
<Setup> <Passwort> einzustellen und beim Ansprechen per
DLL als Parameter zu übergeben.
Timeboy I erkennt nicht wenn es in der Docking steckt und
schaltet sich nicht wie Timeboy II automatisch ein. Über
diese Funktion schaltet sich am Gerät die IR zyklisch ca. alle
6 Sekunden ein und prüft, ob die Dockingstation
kommunizieren will. Vorsicht, dieser Modus bewirkt, dass
auch im ausgeschalteten Zustand relativ viel Strom
verbraucht wird.
Aktiviert die automatische Sommerzeit- / Winterzeit-
Umschaltung im Gerät. Daten bis 2084 hinterlegt.
Achtung, wird im Zeitraum der Winterzeitumschaltung die
Uhr zwischen 2 und 3 Uhr manuell umgestellt, geht das
System immer noch von der Sommerzeit aus und stellt die
Uhr um 3 Uhr auf 2 Uhr zurück.
Funk im Timeboy aktivieren.
Wird der Funk in der Docking nicht automatisch deaktiviert,
kann man durch Drücken der M-Taste den Funk für einen
Steckzyklus deaktivieren. Wird das Gerät aus der Docking
genommen, ist der Funk wieder automatisch aktiv.
Um eine schnellere Übertragung zu ermöglichen, kann das
Gerät für den Funk auf 38400 Baud einstellt werden. Die
Geschwindigkeit über die IR ist generell nur 9600 Baud.
Achtung hier muss das TbSetup dann auch auf 38400 Baud
eingestellt werden. Bei der Benutzung der DLL ist die
entsprechende Funktion mit 38400 Baud zu wählen. Bitte
beachten Sie hierzu die Doku zur DLL.
Einstellungen des verwendeten Transponder – Typ:
Unique: Es kann ein 9-stelliger (4Byte) oder 13-stelliger
(5Byte) Zahlenwert gelesen werden.
Hitag 1: Es kann das Segment 0; 32 – 64 als Kartennummer
gelesen und auf Firmencode geprüft werden (Dez;
Hex; ASCII). Hitag 1 Security wird unterstützt.
Transponer kann Kompatibel zur Master IV -
Terminal verwendet werden.
Hitag 2: Es kann das Segment 0; 4 – 7 als Kartennummer
gelesen und auf Firmencode geprüft werden (Dez;
Hex; ASCII).
Hitag S: Es kann das Segment 0 – 63 als Kartennummer
gelesen und auf Firmencode geprüft werden. (Dez;
Hex; ASCII).
Titan:
Es kann das Segment 3 - 33 als Kartennummer
gelesen und auf Firmcode geprüft werden (Dez;
Hex). Segment 32 entspricht der Seriennummer.
Seite 40
www.datafox.de

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