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Dell™ Remote Console Switch
Wichtige Hinweise, Hinweise und
Vorsichtsmaßnahmen
HINWEIS:
Ein HINWEIS weist auf Informationen hin, die Ihnen helfen, Ihren
Rechner effizienter einzusetzen.
WICHTIGER HINWEIS:
Beschädigung der Hardware oder auf Datenverlust hin und zeigt Ihnen, wie das
Problem vermieden werden kann.
VORSICHT:
VORSICHT weist auf mögliche Sachschäden, Personenschäden
oder tödliche Verletzungen hin.
___________________
Die Angaben in diesem Handbuch können ohne Vorankündigung geändert werden.
© 2010 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
2161DS-2/4161DS/2321DS Remote Console Switch
Benutzerhandbuch
Ein WICHTIGER HINWEIS weist auf eine mögliche

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Inhaltszusammenfassung für Dell KVM 180AS

  • Seite 1 Beschädigung der Hardware oder auf Datenverlust hin und zeigt Ihnen, wie das Problem vermieden werden kann. VORSICHT: VORSICHT weist auf mögliche Sachschäden, Personenschäden oder tödliche Verletzungen hin. ___________________ Die Angaben in diesem Handbuch können ohne Vorankündigung geändert werden. © 2010 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. 2161DS-2/4161DS/2321DS Remote Console Switch...
  • Seite 2 In diesem Text verwendete Marken: Avocent ist eine eingetragene Marke der Avocent Corporation. OSCAR ist eine eingetragene Marke der Avocent Corporation oder ihrer Tochterunternehmen. Dell, OpenManage und das DELL Logo sind Marken von Dell Inc.; Active Directory, DirectDraw, Internet Explorer, Microsoft, Win32, Windows, Windows NT, Windows Server und Windows Vista sind entweder Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder in anderen Ländern;...
  • Seite 3 Vertriebsstufenmodells (Sales Level Model). Die Bezeichnung, wie sie in den EMV- und/oder Sicherheitsberichten aufgeführt wird, befindet sich auf dem Geräteaufkleber. Dell Ausführlichere Angaben bezüglich EMV und EA entnehmen Sie bitte dem Regulatory Technical Bulletin , das Ihrem Remote Console Switch beiliegt.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitsvorkehrungen ....Allgemeine Sicherheitsvorkehrungen ..Rackbefestigung von Systemen xvii ..LAN-Optionen xviii .
  • Seite 6 Umfassende Verwaltung der Remote Console Switches ....IPv4- und IPv6-Funktionen ....LDAP ......Kompatibilität mit Avocent-Produkten .
  • Seite 7 Steuern des Systems über die Analogports . . . Anzeigen und Auswählen von Ports und Geräten . . . Auswählen von Geräten ....Soft Switching ....Navigation in der OSCAR-Benutzeroberfläche .
  • Seite 8 Verwenden des Viewers ....Zugriff auf Server über die integrierte Weboberfläche ..... . Interaktion mit dem angezeigten Server .
  • Seite 9 Virtual Media ..... . . Gängige Begriffe im Zusammenhang mit Virtual Media ..... . Konfigurieren von Virtual Media per Lokalzugriff .
  • Seite 10 Anzeigen und Resynchronisieren von Serververbindungen ....Ändern eines Servernamens ... Anzeigen und Konfigurieren von gestuften Switch-Verbindungen .
  • Seite 11 Standardschema ....Überblick über Active Directory-Objekte für das erweiterte Dell Schema ... . Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 12 Konfigurieren von Active Directory mit Dell Schemata-Erweiterungen für den Zugriff auf RCS . . . Active Directory-Schema erweitern (optional) . . . Dell-Erweiterung für das Snap-In „Active Directory-Benutzer und -Computer“ installieren (optional) ....
  • Seite 13 A Anhang A: Remote Console Switch Software – Tastatur- und Maus-Tastenkombinationen ... B Anhang B: TCP-Ports ....C Anhang C: MIBs und SNMP-Traps .
  • Seite 14 Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 15: Sicherheitsvorkehrungen

    Das Entfernen von Abdeckungen und der Zugriff auf Komponenten innerhalb des Systems darf nur von autorisierten Wartungstechnikern durchgeführt werden. Dieser Warnhinweis gilt für Dell™ PowerEdge™ Server und Dell PowerVault™ Speichersysteme. Dieses Dokument bezieht sich nur auf den Dell 2161DS-2/4161DS/2321DS Console Switch.
  • Seite 16 • Wenn einer der folgenden Fälle eintritt, unterbrechen Sie die Verbindung des Produkts zur elektrischen Stromversorgung und ersetzen Sie das Teil, oder nehmen Sie Kontakt mit einem qualifizierten Kundendienstmitarbeiter auf: – Netzkabel, Verlängerungskabel oder Stecker sind beschädigt. – Ein Gegenstand ist in das Produkt gefallen. –...
  • Seite 17: Rackbefestigung Von Systemen

    • Rack-Kits für Systeme müssen von einem qualifizierten Wartungstechniker im Rack befestigt werden. Wird ein Rack von einem anderen Hersteller als Dell verwendet, stellen Sie sicher, dass das Rack den Spezifikationen eines Dell-Racks entspricht. • Erhöhte Umgebungstemperatur: Beim Einbau in geschlossenen Rack- Gruppen kann es vorkommen, dass die Betriebstemperatur in der Rack- Umgebung höher als die Raumtemperatur ist.
  • Seite 18: Lan-Optionen

    • Unzureichende Belüftung: Der Einbau von Geräten im Rack muss so vorgenommen werden, dass die für den sicheren Betrieb der Geräte benötigte Luftzufuhr sichergestellt ist. • Mechanische Belastung: Der Einbau von Geräten im Rack muss unter Berücksichtigung einer gleichmäßigen mechanischen Belastung erfolgen, damit Gefahrensituationen aufgrund von ungleichmäßiger Belastung vermieden werden.
  • Seite 19: Produktüberblick

    Produktüberblick Der Dell™ 2161DS-2/4161DS/2321DS Remote Console Switch für mehrere Benutzer kombiniert die bewährte digitale Dell KVM-Switching-Technologie (Keyboard, Video, Mouse) mit ausgereiftem Kabelmanagement, flexiblem Zugriff für bis zu vier Benutzer gleichzeitig sowie einer patentierten Benutzeroberfläche der nächsten Generation. Der Remote Console Switch beinhaltet USB- und PS/2-Ports auf der Benutzerseite, die alle gängigen...
  • Seite 20: Multi-Plattform-Support

    Multi-Plattform-Support Die für die Verwendung mit dem Remote Console Switch erhältlichen Dell SIP-Module unterstützen PS/2-, USB- und USB2-Geräteumgebungen. ® Wenn diese Module in Verbindung mit der OSCAR Benutzeroberfläche eingesetzt werden, ist ein einfaches Umschalten zwischen Plattformen möglich. ® Kompatibilität mit den intelligenten Kabeln von Avocent...
  • Seite 21: Dsview® 3 Managementsoftware-Plug-In

    Mit der DSView 3 Software können Sie Server und Geräte verschiedener Hersteller verwalten und entsprechende Verbindungen herstellen. Über das DSView 3 Software-Plug-in lässt sich der Dell Remote Console Switch in die heterogene Netzwerkumgebung der DSView 3 Software integrieren. Sobald ein Remote Console Switch hinzugefügt wurde, können Sie die DSView 3 Software für Fehlerbehandlung, Sitzungsmanagement sowie Firmware-...
  • Seite 22: Sicherheit

    Zugriff möglich, bis das entsprechende Kennwort zur Reaktivierung des Systems eingegeben wird. Wenn Sie im Dialogfeld für das Kennwort Hilfe eingeben, werden Sie an den technischen Kundendienst von Dell weitergeleitet. Es wird empfohlen, den Remote Console Switch in einer durch eine Firewall geschützten Datencenter-Infrastruktur zu verwenden.
  • Seite 23: Flash-Aktualisierung

    „Anhang D: FLASH-Aktualisierungen“ auf Seite 225. Kaskadierte (gestufte) Erweiterung Die Remote Console Switch-Funktionen ermöglichen eine Kaskadierung mit zusätzlichen Dell Console Switches über jeden ARI-Port (Analog Rack Interface) am Switch. Die kaskadierten Switches werden genau wie andere Geräte angeschlossen. Mithilfe dieser zusätzlichen gestuften Einheiten können Sie bis zu 512 Server in einem System verbinden.
  • Seite 24: Merkmale Und Vorteile Der Remote Console Switch Software

    Switch Software HINWEIS: Anweisungen zur Verwendung der Remote Console Switch-Software finden Sie in der Bedienungsanleitung der Dell Remote Console Switch-Software oder in der in die Software integrierten Hilfe. Die Dell™ Remote Console Switch Software ist eine plattformübergreifende Verwaltungsanwendung, mit der Dell Remote Console Switches und alle angeschlossenen Server überwacht und gesteuert werden können.
  • Seite 25: Umfassende Verwaltung Der Remote Console Switches

    Sie Switch-Parameter konfigurieren, Benutzer-Videositzungen steuern und trennen sowie zahlreiche Steuerungsfunktionen ausführen, z. B. Neustarten und Aktualisieren von Switches. Die Remote Console Switch Software ist kompatibel mit dem Dell OpenManage™ IT Assistant Event Viewer und erlaubt somit Systemadministratoren, Systemereignisberichte zusammenzufassen.
  • Seite 26 PS/2-Module (Module von Dell und Avocent erhältlich) • USB-Module (Module von Dell und Avocent erhältlich) • Serielle Module (Avocent-Module erhältlich) • Sun-Module (Avocent-Module erhältlich) • PS2M-Module (Avocent-Module erhältlich) HINWEIS: Dell SIPs werden an direkt verbundenen Avocent Switches nicht unterstützt. Produktüberblick...
  • Seite 27: Installation

    Installation Das Remote Console Switch-System umfasst den Remote Console Switch, die Remote Console Switch Software und die integrierte Weboberfläche. Sie können entweder die Remote Console Switch Software oder die integrierte Weboberfläche für die Verwaltung Ihres Systems nutzen. Mit der integrierten Weboberfläche kann ein einzelner Remote Console Switch und dessen Verbindungen verwaltet werden, während die Remote Console Switch Software die Verwaltung von mehreren Switches und ihren Verbindungen...
  • Seite 28: Remote Console Switch Installation Und Setup

    4 Geben Sie unter Verwendung der lokalen Portkonfiguration alle Servernamen über die OSCAR-Benutzeroberfläche ein. Anweisungen zur Verwendung der Remote Console Switch-Software finden Sie in der Bedienungsanleitung der Dell Remote Console Switch-Software oder in der in die Software integrierten Hilfe. Remote Console Switch Installation und Setup Das Remote Console Switch-System verwendet die Infrastruktur des Ethernet-Netzwerks und das TCP/IP-Protokoll, um Informationen über...
  • Seite 29: Einrichten Des Netzwerks

    Sie BootP anstelle von DHCP verwenden.) HINWEIS: Anweisungen zur Verwendung der Remote Console Switch-Software finden Sie in der Bedienungsanleitung der Dell Remote Console Switch-Software oder in der in die Software integrierten Hilfe. Tastaturen USB- oder PS/2-Tastaturen können an den Analogport des Remote Console Switches angeschlossen werden.
  • Seite 30: Rackbefestigung Der Remote Console Switch-Einheit

    Rackbefestigung der Remote Console Switch-Einheit Für die Rackbefestigung der Remote Console Switch-Einheit ist ein Switch- Befestigungskit (0 HE oder 1 HE) erforderlich. Vor der Installation von Remote Console Switches und anderen Komponenten im Rack muss das Rack an seinem vorgesehenen Standort stabilisiert werden. Bestücken Sie das Rack von unten nach oben mit Komponenten.
  • Seite 31 Abbildung 2-1. Installation der 0-HE-Befestigungshalterung So installieren Sie die 2161DS-2/4161DS Remote Console Switch 1-HE- Vierpunkt-Switchbefestigungshalterung: 1 Entfernen Sie die Schrauben von den Seiten des 1-HE-Vierpunkt- Switches und verwahren Sie sie, um sie später an den Frontteilen der 1-HE-Halterung anzubringen. 2 Richten Sie die Lüfteröffnungen auf der „langen Seite“ der Fronthalterungen des Kits mit den Lüfteröffnungen im Switch aus.
  • Seite 32 5 Befestigen Sie vier Käfigmuttern oder Schnappmuttern so am Rackbefestigungsflansch an der Vorderseite des Rackschranks, dass sich die Mutter an der Innenseite des Racks befindet. 6 Bauen Sie den Switch in das Rack ein, indem die Bohrungen in der „kurzen Seite“ jeder Halterung an der entsprechenden Gruppe passender Bohrungen am Rackschrank ausgerichtet werden.
  • Seite 33 Abbildung 2-2. Installation der 2161DS-2/4161DS Remote Console Switch 1-HE- Befestigungshalterung So installieren Sie die 2321DS Remote Console Switch-Befestigungshalterung: 1 Lösen Sie die Flachrundkopfschraube an der rechten Seite des Switchgehäuses und positionieren und befestigen Sie die rechte Befestigungshalterung mit drei der mitgelieferten Senkkopfschrauben an der rechten Seite des Switchgehäuses.
  • Seite 34: Installation Der Remote Console Switch-Einheit

    5 Bringen Sie die letzte Steckmutter am anderen Ende der Kabelhalterungs- stange an. 6 Schieben Sie die Erweiterung in die Baugruppe mit dem Switchgehäuse und der Halterung (siehe Abbildung). Richten Sie die Erweiterung so aus, dass sich die Kabelhalterungsstange in der unteren Zeile der Erweiterungsbohrungen befindet.
  • Seite 35 Abbildung 2-4. Grundkonfiguration – Remote Console Switch Tabelle 2-1. Beschreibung der Grundkonfiguration eines Remote Console Switches Anzahl Beschreibung Anzahl Beschreibung Netzkabel Server 2-16 Analoger Benutzer ARI-Port Digitaler Benutzer SIP oder IQ-Modul Netzwerk Server 1 USB-Geräte Installation...
  • Seite 36 VORSICHT: Zur Vermeidung von Elektroschocks oder Schäden an Ihrem Gerät muss das Netzkabel immer ordnungsgemäß geerdet sein. Der Masseanschluss ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Stecken Sie das Netzkabel in eine geerdete Schukosteckdose, die jederzeit leicht zugänglich sein muss. Um die Stromversorgung zu unterbrechen, ziehen Sie das Netzkabel entweder aus der Netzsteckdose oder aus dem Gerät.
  • Seite 37 Abbildung 2-5. Hauptmenü So konfigurieren Sie die Remote Console Switch Hardware: 1 Sie sehen das Hauptmenü mit elf Optionen. Wählen Sie Option 1 aus: Netzwerkkonfiguration. Installation...
  • Seite 38 4 Geben Sie die entsprechende Zahl ein, um einen der folgenden IP- Adresstypen auszuwählen: 1: Keine, 2: Statische IPv4, 3: Dynamische IPv4, 4: Statische IPv6 oder 5: Dynamische IPv6. Zur einfacheren Konfiguration empfiehlt Dell die Verwendung einer statischen IP-Adresse. 5 Wählen Sie nacheinander die Optionen 3 - 5 der Terminal Applications aus, um die Konfiguration des Remote Console Switches für IP-Adresse,...
  • Seite 39 Abbildung 2-7. Menü für die Konfiguration von Weboberflächenports 2 Wählen Sie Option 1 aus, um die Portnummern festzulegen. Geben Sie die Portnummern ein, die Sie für den HTTP-Port und den HTTPS-Port verwenden möchten. Abbildung 2-8. Menü für die Konfiguration von Weboberflächenports – Option „Ports festlegen“...
  • Seite 40 Wenn Sie die Portnummern des Remote Console Switches ändern, müssen Sie diese auch in der Remote Console Switch-Software ändern (siehe „Eigenschaften des Switch-Netzwerks“ in der Bedienungsanleitung der Dell Remote Console Switch-Software oder in der in der Software integrierten Hilfe) bzw. der Weboberfläche (siehe „Starten der integrierten Weboberfläche“ auf...
  • Seite 41 Abbildung 2-10. Menü für die Benutzereingabe 3 Betätigen Sie entweder die <Eingabetaste>, um die Standardoptionen zu akzeptieren, oder geben Sie den entsprechenden Text in den nachfolgenden Feldern ein: Public Key Length: Anzahl der für das Zertifikat gewünschten Bits. Common Name: Ihr Name. (Da es sich um Ihr Root-Zertifikat handelt, sollten Sie einen geeigneten Namen verwenden, z.
  • Seite 42 So importieren und installieren Sie ein Webzertifikat: 1 Sie sehen das Hauptmenü mit elf Optionen. Wählen Sie Option 11 aus, Input Web Server Certificate, um das Menü Input Web Server Certificate zu öffnen. 2 Wählen Sie Option 2 aus: Import Cert. Laden Sie dann eine Firmenzertifikatdatei (*.pem) herunter.
  • Seite 43: Videooptimierung

    So stellen Sie die werkseitigen Standardeinstellungen wieder her: 1 Sie sehen das Hauptmenü mit elf Optionen. Wählen Sie Option 11 aus, Input Web Server Certificate, um das Menü Input Web Server Certificate zu öffnen. 2 Wählen Sie Option 4 aus, Restore Defaults, um das aktuelle Zertifikat durch die werkseitigen Standardeinstellungen zu ersetzen.
  • Seite 44: Mausbeschleunigung

    Fahren Sie die Remote Console Switch-Einheit vor der Wartung herunter. Ziehen Sie stets das Stromversorgungskabel aus der Netzsteckdose. HINWEIS: Zusätzlich zu den Dell SIPs kann der Remote Console Switch auch über IQ-Module, einschließlich Sun- und serieller IQ-Module, an Geräte angeschlossen werden.
  • Seite 45: Hinzufügen Eines Kaskadierten Switches

    Abbildung 2-11. Anschließen eines SIPs Tabelle 2-2. Beschreibung der SIP-Verbindungen Anzahl Beschreibung CAT 5 USB-Verbindung PS/2-Verbindung Hinzufügen eines kaskadierten Switches So fügen Sie einen kaskadierten Switch hinzu (optional): HINWEIS: Der Remote Console Switch unterstützt den EL80-DT nicht. 1 Installieren Sie den Switch im Rack. Halten Sie ein CAT 5-Kabel bereit, über das die Remote Console Switch-Einheit mit dem kaskadierten Switch verbunden wird (Abbildung 2-13).
  • Seite 46 2 Schließen Sie ein Ende des Cat 5-Kabels an den ARI-Port am Console Switch an. 3 Schließen Sie das andere Ende des CAT 5-Kabels an den ACI-Port auf der Rückseite des kaskadierten Switches an. 4 Schließen Sie die Geräte gemäß den Empfehlungen des Switch-Herstellers an den kaskadierten Switch an.
  • Seite 47 Abbildung 2-12. Remote Console Switch mit einem analogen Cat 5-Switch Tabelle 2-3. Remote Console Switch mit einem analogen Cat 5-Switch: Beschreibungen Anzahl Beschreibung Lokaler Benutzer CAT 5 ACI-Port HINWEIS: Der Remote Console Switch unterstützt nur 1 Switch pro ARI-Port. Unter diesem ersten Switch kann kein weiterer Switch kaskadiert werden. Installation...
  • Seite 48: Kaskadieren Mit Legacy-Switches

    2 Schließen Sie ein Ende des Cat 5-Kabels an den ARI-Port am Console Switch an. 3 Schließen Sie das andere Ende des CAT 5-Kabels an ein Dell SIP oder IQ-Modul an. 4 Schließen Sie das SIP oder IQ-Modul gemäß den Empfehlungen des Switch-Herstellers an den Legacy-Switch an.
  • Seite 49: Ein Pem Hinzufügen (Optional)

    Abbildung 2-13. Kaskadierte Konfiguration eines Remote Console Switches mit Legacy Console Switches Ein PEM hinzufügen (optional) Mithilfe eines PEM (Port Expansion Module) kann jeder ARI-Port so erweitert werden, dass bis zu acht Geräte (statt nur eines Geräts) angeschlossen werden können. HINWEIS: Die Funktionsweise des PEM ist passiv.
  • Seite 50 So fügen Sie ein PEM hinzu (optional): 1 Bauen Sie das PEM im Rack ein. Unter Verwendung von bis zu neun CAT 5-Kabeln verbinden Sie den Remote Console Switch über ein Kabel mit dem PEM und mithilfe der anderen acht Kabel verbinden Sie das PEM mit dem an jedes Gerät angeschlossenen SIP .
  • Seite 51: Anschließen An Das Netzwerk

    Tabelle 2-4. Konfiguration eines Remote Console Switches mit einem PEM – Beschreibung Anzahl Beschreibung ARI-Port CAT 5e SIP oder IQ-Modul Server Anschließen an das Netzwerk So stellen Sie die Verbindung zum Netzwerk her und fahren den Remote Console Switch hoch: 1 Schließen Sie das Netzwerkkabel vom LAN-Port auf der Rückseite des Remote Console Switches an Ihr Netzwerk an.
  • Seite 52: Starten Der Integrierten Weboberfläche

    Starten der integrierten Weboberfläche So starten Sie die integrierte Weboberfläche: 1 Öffnen Sie einen Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse des Remote Console Switches ein. Sie können die IP-Adresse des Switches über die OSCAR Benutzeroberfläche oder den seriellen Port einrichten; weitere Informationen finden Sie unter „Steuern des Systems über die Analogports“...
  • Seite 53: Steuern Des Systems Über Die Analogports

    Steuern des Systems über die Analogports Der Remote Console Switch beinhaltet Tastatur- und Mausports auf der Benutzerseite, über die Sie eine USB- oder PS/2-Tastatur und -Maus für den direkten Analogzugriff anschließen können. Der Remote Console Switch verwendet die leistungsstarke OSCAR-Benutzeroberfläche, die intuitive Menüs zur Konfiguration des Systems und zur Auswahl der Rechner bietet.
  • Seite 54 Abbildung 3-1. Beispiel für ein Hauptmenü-Dialogfeld HINWEIS: Sie können auch zweimal innerhalb einer Sekunde auf die Tasten <Strg>, OSCAR <Alt> oder die <Umschalttaste> drücken, um die -Benutzeroberfläche zu starten. Wann immer in diesem Kapitel die Taste <Druck> abgebildet ist, kann ebenfalls diese Tastenfolge verwendet werden.
  • Seite 55: Auswählen Von Geräten

    Tabelle 3-1. Statussymbole der OSCAR-Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Symbol Beschreibung (Grüner Buchstabe) Zeigt an, welcher Benutzerkanal momentan mit einem SIP verbunden ist. (Schwarzer Buchstabe) Zeigt einen blockierten Pfad an. Beispiel: In Abbildung 3-1 zeigt Benutzer C den Eintrag Förster an, während dadurch der Zugriff auf Anders, Borell und Enderle blockiert wird, die an denselben ARI-Port angeschlossen sind.
  • Seite 56: Soft Switching

    So trennen Sie die Verbindung zwischen Benutzer und Gerät: Betätigen Sie die Taste <Druck> und dann <Alt+0> oder klicken Sie auf Trennen in der OSCAR-Benutzeroberfläche. Dadurch wird der Benutzer freigegeben – es ist kein Gerät ausgewählt. Das Status-Flag auf Ihrem Desktop zeigt Frei an.
  • Seite 57: Navigation In Der Oscar-Benutzeroberfläche

    Navigation in der OSCAR-Benutzeroberfläche Tabelle 3-2 veranschaulicht die Navigation in der OSCAR Benutzeroberfläche mit Tastatur und Maus. HINWEIS: Sie können auch zweimal innerhalb einer Sekunde auf die Tasten <Strg>, OSCAR <Alt> oder die <Umschalttaste> drücken, um die -Benutzeroberfläche zu starten. Wann immer in diesem Kapitel die Taste <Druck> abgebildet ist, kann ebenfalls diese Tastenfolge verwendet werden.
  • Seite 58: Konfigurieren Der Menüs Der Oscar-Benutzeroberfläche

    Tabelle 3-2. OSCAR – Navigationsgrundlagen (Fortsetzung) Tastenanschlag Funktion Klicken, In einem Textfeld wird der Text zum Bearbeiten ausgewählt und Eingabetaste die Pfeil-nach-links- und Pfeil-nach-rechts-Tasten werden aktiviert, um den Cursor in die entsprechende Richtung zu bewegen. Betätigen Sie die <Eingabetaste>, um den gesamten Inhalt des Feldes auszuwählen.
  • Seite 59 Tabelle 3-3. Setup-Funktionen zur Verwaltung von routinemäßigen Aufgaben für Geräte Funktion Zweck Menü Wechseln der Sortierung für in der Liste angezeigte Geräte zwischen numerischer Anzeige nach Port- oder EID-Nummer und alphabetischer Anzeige nach Namen. Ändern der Zeitverzögerung, die festlegt, wie lange nach Betätigen der Taste <Druck> die OSCAR -Benutzeroberfläche angezeigt wird.
  • Seite 60: Ändern Des Anzeigeverhaltens

    2 Klicken Sie auf Setup. Das Dialogfeld Setup wird angezeigt. Abbildung 3-2. Dialogfeld „Setup” Ändern des Anzeigeverhaltens Verwenden Sie das Dialogfeld Menü, um die Reihenfolge der angezeigten Geräte zu ändern, eine Zeitverzögerung für die OSCAR-Benutzeroberfläche einzustellen und die Tastenfolge zum Aufrufen der OSCAR-Benutzeroberfläche zu ändern.
  • Seite 61 Abbildung 3-3. Dialogfeld „Menü“ 2 <Druck>, Strg-Strg, Alt-Alt und Umschalt-Umschalt können ausgewählt werden, um die OSCAR-Benutzeroberfläche zu starten. Es können eine oder alle der oben aufgeführten Tastenkombinationen gleichzeitig ausgewählt sein. Wenn nur eine Tastenkombination ausgewählt ist, kann diese Auswahl erst aufgehoben werden, nachdem eine zweite Tastenkombination ausgewählt wurde.
  • Seite 62: Einstellen Der Konsolensicherheit

    Durch Einstellen einer Zeitverzögerung haben Sie die Möglichkeit, ein Soft Switching durchzuführen, ohne dass die OSCAR-Benutzeroberfläche angezeigt wird. Einzelheiten zum Soft Switching finden Sie unter „Soft Switching“ auf Seite 38 in diesem Kapitel. Einstellen der Konsolensicherheit Über die OSCAR-Benutzeroberfläche kann die Sicherheit Ihrer analogen Portkonsole eingestellt werden.
  • Seite 63 So bestimmen oder ändern Sie Ihr Kennwort: HINWEIS: Wenn Sie Ihr Kennwort verlieren oder vergessen, wenden Sie sich an den Kundendienst von Dell. Kontaktinformationen finden Sie in Anhang F: Technischer Kundendienst. 1 Klicken Sie in das Textfeld Neu. 2 Geben Sie das neue Kennwort in das Textfeld Neu ein. Kennwörter müssen sowohl numerische als auch alphanumerische Zeichen enthalten...
  • Seite 64 So entfernen Sie den Kennwortschutz für Ihre Benutzerkonsole: 1 Klicken Sie im Hauptmenü auf Setup – Sicherheit. 2 Klicken Sie im Dialogfeld Sicherheit in das Textfeld Neu. Lassen Sie das Feld leer. Betätigen Sie die <Eingabetaste>. 3 Klicken Sie in das Feld Bestätigen. Lassen Sie das Feld leer. 4 Klicken Sie auf OK, um das Kennwort zu entfernen.
  • Seite 65: Steuern Des Status-Flags

    2 Klicken Sie auf OK. So schalten Sie den Bildschirmschoner sofort ein: Betätigen Sie die Taste <Druck> und danach <Pause>. Steuern des Status-Flags Das Status-Flag wird auf Ihrem Desktop angezeigt und gibt den Namen oder die EID-Nummer des ausgewählten Geräts oder den Status des ausgewählten Ports an.
  • Seite 66: Einstellen Der Sprache Für Die Benutzeroberfläche

    3 (Optional) Wählen Sie Zeit aus, um das Status-Flag nur jeweils fünf Sekunden nach dem Umschalten anzuzeigen. 4 Wählen Sie unter Anzeigefarbe eine Farbe für das Status-Flag aus. 5 Wählen Sie unter Anzeigemodus entweder Deckend für ein Status-Flag in deckender Farbe aus oder Transparent, wenn der Desktop durch das Status-Flag sichtbar bleiben soll.
  • Seite 67: Zuweisen Von Gerätetypen

    Abbildung 3-6. Dialogfeld „Sprache“ 3 Klicken Sie auf die Sprache, in der die OSCAR-Benutzeroberfläche angezeigt werden soll. 4 Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu übernehmen und zum Dialogfeld Setup zurückzukehren. Das Dialogfeld Setup wird nun in der gewählten Sprache angezeigt.
  • Seite 68 Abbildung 3-7. Dialogfeld „Geräte“ Wenn der Remote Console Switch einen kaskadierten Switch erkennt, ändert sich die Port-Nummerierung so, dass jedes Gerät unter diesem Switch dargestellt werden kann. Wenn der Switch beispielsweise an ARI-Port 6 angeschlossen ist, wird der Switch-Port als „06“ aufgeführt, und jedes untergeordnete Gerät ist nachfolgend als „06-01“, „06-02“...
  • Seite 69: Zuweisen Von Gerätenamen

    Abbildung 3-8. Dialogfeld „Gerät ändern“ 3 Geben Sie die von dem kaskadierten Switch unterstützte Portanzahl ein, oder wählen Sie die entsprechende Anzahl aus und klicken Sie auf OK. 4 Führen Sie die Schritte 1 bis 3 für jeden Port aus, dem ein Gerätetyp zugewiesen werden soll.
  • Seite 70: Konfigurieren Von Netzwerkeinstellungen

    HINWEIS: Wenn sich die Serverliste ändert, wird der Mauszeiger als Sanduhrsymbol dargestellt, während sich die Liste automatisch aktualisiert. Erst nach abgeschlossener Aktualisierung der Liste werden wieder Tastatur- und Mauseingaben akzeptiert. HINWEIS: Die EID-Nummer wird als Standardname verwendet, wenn einem SIP- Modul kein Name zugewiesen ist.
  • Seite 71: Konfigurieren Von Virtual Media-Einstellungen

    Abbildung 3-9. Dialogfeld „Netzwerk“ (IPv4-Modus) Abbildung 3-10. Dialogfeld „Netzwerk“ (IPv6-Modus) Wenn Sie Änderungen an den Netzwerkeinstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf OK. Der Remote Console Switch wird neu gestartet. Konfigurieren von Virtual Media-Einstellungen Anweisungen zur Konfiguration von Virtual Media-Einstellungen finden Sie unter „Virtual Media“...
  • Seite 72: Anzeigen Von Versionsinformationen

    Anzeigen von Versionsinformationen Über die OSCAR-Benutzeroberfläche können Sie die Versionen des Remote Console Switches und der Firmware des SIP-Moduls anzeigen. Halten Sie die Firmware für eine optimale Leistung des Systems immer auf dem neuesten Stand. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Anhang D: FLASH- Aktualisierungen“...
  • Seite 73: Scannen Des Systems

    Scannen des Systems Im Scan-Modus scannt die Einheit automatisch nacheinander alle Ports (ein Gerät nach dem anderen). Sie können bis zu 100 Geräte scannen, wobei Sie angeben, welche Geräte gescannt werden sollen und wie lange (in Sekunden) jedes Gerät angezeigt wird. Die Scan-Reihenfolge wird von der Position des Geräts in der Liste bestimmt.
  • Seite 74 5 Klicken Sie auf OK. So entfernen Sie ein Gerät aus der Scan-Liste: 1 Wählen Sie im Dialogfeld Scannen das Gerät, das entfernt werden soll. – oder – Doppelklicken Sie auf den Gerätenamen oder Port. – oder – Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen, um alle Geräte aus der Scan- Liste zu entfernen.
  • Seite 75: Einstellen Der Unterbrechungswarnmeldung

    Einstellen der Unterbrechungswarnmeldung Administratoren und Benutzer mit den gleichen oder höheren Zugriffsrechten als der aktuelle Benutzer können KVM-Sitzungen unterbrechen (trennen) und die Steuerung des Zielgeräts übernehmen. Sie können auswählen, ob der ursprüngliche Benutzer in einer Warnmeldung darauf hingewiesen werden soll, dass die Sitzung unterbrochen wird. Außerdem können Sie festlegen, wie lange die Einheit auf eine Reaktion des ursprünglichen Benutzers auf die Warnmeldung wartet.
  • Seite 76: Anzeigen Von Konfigurationsinformationen

    Anzeigen von Konfigurationsinformationen Sie können die Konfiguration Ihres Remote Console Switches im Dialogfeld Konfiguration anzeigen. Dieses Dialogfeld bietet einen schnellen Zugriff auf die von Ihnen vorgenommenen Einstellungen und ermöglicht das Hinzufügen weiterer Funktionen, indem Sie auf die Schaltfläche Lizenzschlüssel klicken und den Lizenzschlüssel für eventuelle zusätzliche Funktionen eingeben.
  • Seite 77 Abbildung 3-14. Dialogfeld „Diagnosetests“ Nach Abschluss der einzelnen Tests wird jeweils das Symbol für einen fehlerfreien (grüner Kreis) bzw. einen fehlerhaften Test (rotes X) auf der linken Seite der getesteten Einheit angezeigt. In der folgenden Tabelle werden die einzelnen Tests näher beschrieben. Tabelle 3-4.
  • Seite 78: Senden An Server

    So führen Sie die Diagnosetests aus: 1 Betätigen Sie die Taste <Druck>, um die OSCAR-Benutzeroberfläche aufzurufen. Das Hauptmenü wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Befehle – Diagnosetests. In einer Warnmeldung werden Sie darauf hingewiesen, dass alle Benutzerverbindungen getrennt werden. 3 Klicken Sie auf OK, um die Diagnosetests zu starten. –...
  • Seite 79 So greifen Sie auf das Dialogfeld „Senden“ zu: 1 Betätigen Sie die Taste <Druck>, um die OSCAR-Benutzeroberfläche aufzurufen. Das Hauptmenü wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Setup – Senden. Das Dialogfeld Senden wird angezeigt. Abbildung 3-15. Dialogfeld „Senden“ So senden Sie an die ausgewählten Geräte: 1 Aktivieren Sie im Dialogfeld Senden die Kontrollkästchen für Maus und/oder Tastatur bei den Geräten, die die gesendeten Befehle empfangen sollen.
  • Seite 80: Stromüberwachungsgeräte

    4 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Senden aktiviert, um das Senden zu aktivieren. Das Dialogfeld zur Bestätigung/Ablehnung von Senden aktiviert wird angezeigt. 5 Klicken Sie auf OK, um das Senden zu aktivieren. Klicken Sie auf X, oder betätigen Sie die Taste <Esc>, um den Vorgang abzubrechen und zum Dialogfeld Befehle zurückzukehren.
  • Seite 81: Fenster „Pdus

    Symbol Beschreibung Warten bis Ausgang einschaltet. Warten bis Ausgang ausschaltet. So schalten Sie den Strom für ein Gerät ein, aus oder aus- und wieder ein: 1 Betätigen Sie die Taste <Druck>, um die OSCAR-Benutzeroberfläche aufzurufen. Das Hauptmenü wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Befehle – Strom. 3 Wählen Sie das Gerät aus, das gesteuert werden soll.
  • Seite 82: Fenster „Pdu-Einstellungen

    Fenster „PDU-Einstellungen“ Ausgehend vom Fenster PDUs können Sie das Fenster PDU-Einstellungen anzeigen, in dem Sie PDU-Parameter anzeigen und ändern können. So zeigen Sie PDU-Einstellungen an bzw. ändern diese: 1 Betätigen Sie die Taste <Druck>, um die OSCAR-Benutzeroberfläche aufzurufen. Das Hauptmenü wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Setup –...
  • Seite 83: Fenster „Pdu-Ausgänge

    3 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Wählen Sie einen PDU-Namen aus und klicken Sie dann auf Einstellungen, um das Fenster PDU-Einstellungen zu öffnen. – oder – Wählen Sie einen PDU-Namen aus und betätigen Sie dann die <Eingabetaste>, um das Fenster PDU-Einstellungen zu öffnen. –...
  • Seite 84 4 Klicken Sie auf Ausgänge. 5 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Wählen Sie einen Ausgang aus und klicken Sie dann auf Einstellungen, um das Fenster Ausgangs-Einstellungen zu öffnen. – oder – Wählen Sie einen Ausgang aus und betätigen Sie dann die <Eingabetaste>, um das Fenster Ausgangs-Einstellungen zu öffnen.
  • Seite 85: Verwenden Des Viewers

    Viewers über die integrierte Weboberfläche. Anweisungen zur Verwendung des Viewers über die Remote Console Switch-Software finden Sie in der Bedien- ungsanleitung der Dell Remote Console Switch-Software oder in der in die Software integrierten Hilfe. Zugriff auf Server über die integrierte Weboberfläche...
  • Seite 86: Interaktion Mit Dem Angezeigten Server

    Abbildung 4-1. Integrierte Weboberfläche – Register „Verbindungen“ Interaktion mit dem angezeigten Server Sobald Sie eine Verbindung mit einem Server hergestellt haben, wird das Desktop-Fenster dieses Servers auf Ihrem Bildschirm angezeigt. Dieses Desktop-Fenster wird in einem separaten Fenster geöffnet. Sie sehen zwei Cursor: den lokalen Cursor und den Cursor des Servers.
  • Seite 87: Funktionen Des Viewer-Fensters

    Funktionen des Viewer-Fensters Abbildung 4-2. Viewer-Fenster Menüleiste: Zugriff auf viele Funktionen des Viewers. Server-Desktop, auf den zugegriffen wird: Interagieren Sie über dieses Fenster mit dem Server. Viewer-Menüleiste Abbildung 4-3. Viewer-Menüleiste Pin: Klicken Sie auf den Pin, um die Menüleiste in Position zu halten.
  • Seite 88: Anpassen Des Viewers

    Schaltflächen der Symbolleiste: Sie können der Symbolleiste bis zu zehn Schaltflächen hinzufügen. Mithilfe dieser Schaltflächen wird der schnelle Zugriff auf die festgelegten Funktionen und Tastaturmakros ermöglicht. Standardmäßig werden die Schaltflächen „Lokalen Cursor ausrichten“, „Bildschirm aktualisieren“ und „Einzelcursor-Modus“ angezeigt. Verbindungsstatusanzeige: Die Verbindungsstatusanzeige gibt an, auf welche Weise der Benutzer für diesen Server mit der Einheit verbunden ist.
  • Seite 89 Anpassen der Viewer-Symbolleiste Sie können der Symbolleiste bis zu zehn Schaltflächen hinzufügen. Mithilfe dieser Schaltflächen wird der schnelle Zugriff auf die festgelegten Funktionen und Tastaturmakros ermöglicht. Standardmäßig werden die Schaltflächen Lokalen Cursor ausrichten, Bildschirm aktualisieren und Einzelcursor-Modus angezeigt. So fügen Sie der Symbolleiste Schaltflächen hinzu: 1 Wählen Sie im Menü...
  • Seite 90 Abbildung 4-4. Dialogfeld „Sitzungsoptionen“ – Register „Symbolleiste“ Einstellen der Zeitverzögerung für das Ausblenden der Symbolleiste Die Symbolleiste wird ausgeblendet, sobald Sie den Mauszeiger wegbewegen, es sei denn, die Schaltfläche Pin wurde aktiviert. Sie können die Zeitdauer zwischen Bewegen des Mauszeigers und Ausblenden der Symbolleiste anpassen, indem Sie die Verzögerung für das Ausblenden der Symbolleiste festlegen.
  • Seite 91 Vergrößern und Aktualisieren des Viewers Standardmäßig werden drei Schaltflächen in der Viewer-Symbolleiste angezeigt, mit denen Sie die Anzeige des Viewers anpassen können. Mit der ersten Schaltfläche kann der Viewer auf den Einzelcursor-Modus eingestellt werden. Dadurch kann die Maus im Viewer so verwendet werden, als wäre sie die Maus am Server.
  • Seite 92: Anpassen Der Viewer-Auflösung

    So verlassen Sie den Vollbildmodus: Betätigen Sie <Esc>, um den Vollbildmodus zu verlassen und zum Desktop- Fenster zurückzukehren. Anpassen der Viewer-Auflösung Wenn die Automatische Skalierung aktiviert ist, passt sich die Anzeige automatisch an, wenn die Größe des Viewer-Fensters während einer Sitzung verändert wird.
  • Seite 93: Anpassen Der Videoqualität

    Anpassen der Videoqualität Der Viewer bietet Ihnen die Möglichkeit, Monitoranpassungen sowohl automatisch als auch manuell vorzunehmen. Im Allgemeinen wird die Videoqualität durch die Automatische Monitoranpassung auf die bestmögliche Ansicht optimiert. Möglicherweise möchten Sie aber die Videoqualität an besondere Anforderungen anpassen. Verwenden Sie für größere Änderungen der Einstellungen den Schieberegler und für die Feinabstimmung die Schaltflächen Plus (+) und Minus (–).
  • Seite 94 So passen Sie die Videoqualität des Viewer -Fensters manuell an: 1 Wählen Sie im Viewer-Menü Extras – Manuelle Monitoranpassung aus. Das Dialogfeld Manuelle Monitoranpassung wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf das Symbol des Merkmals, das Sie ändern möchten. 3 Verwenden Sie den Schieberegler oder klicken Sie auf die Schaltfläche Minus (–) oder Plus (+), um die Parameter für jedes geklickte Symbol einzustellen.
  • Seite 95: Minimieren Der Farbverfälschungen Von Remote-Videositzungen

    Extras – Manuelle Monitoranpassung erfolgen. HINWEIS: Die Absenkung der Rauschschwelle auf Null verursacht eine konstante Bildaktualisierung, starke Netzwerkauslastung und ein flackerndes Bild. Dell empfiehlt, die Rauschschwelle auf den höchsten Wert einzustellen, mit dem eine effiziente Systemleistung erreicht und gleichzeitig die Pixelfarben des Mauszeigerpfads wiederhergestellt werden können.
  • Seite 96: Einstellen Der Maus-Skalierung

    Mit dem Viewer können Sie zwischen fünf verschiedenen Mauszeigeroptionen wählen, die Maus-Skalierung einrichten und Ihre Maus resynchronisieren, falls die Synchronisation nicht mehr stimmt. Dell empfiehlt, den lokalen Cursor durch Einstellen der Option Lokaler Cursor auf Keine auszuschalten. Hierdurch wird nur noch ein Cursor, der Remote-Cursor, auf dem Bildschirm angezeigt, was die Navigation vereinfacht.
  • Seite 97: Minimieren Des Mausspureffekts

    3 Klicken Sie auf das Optionsfeld Benutzerdefiniert. Die Felder X und Y werden verfügbar. 4 Geben Sie die Werte für die Maus-Skalierung in die Felder X und Y ein. Jede Mausbewegung wird mit den entsprechenden X- und Y-Skalierungsfaktoren multipliziert. Der zulässige Eingabebereich liegt zwischen 0.25 und 3.00.
  • Seite 98: Verbessern Der Mausleistung

    Verbessern der Mausleistung Wenn Sie während einer Remote-Videositzung langsame Mausreaktionen feststellen oder die Mauszeiger nicht mehr synchronisiert sind, sollten Sie die Mausbeschleunigung im Betriebssystem des Zielservers deaktivieren. Microsoft Windows: • Deaktivieren Sie die Mausbeschleunigung. • Stellen Sie die Mausgeschwindigkeit so ein, dass sich der Schieberegler genau in der Mitte befindet.
  • Seite 99 Remote Console Switches scannen, die integrierte Weboberfläche dagegen nur die angeschlossenen Servers eines einzelnen Remote Console Switches. HINWEIS: Anweisungen zur Verwendung der Remote Console Switch-Software finden Sie in der Bedienungsanleitung der Dell Remote Console Switch-Software oder in der in die Software integrierten Hilfe. Verwenden des Viewers...
  • Seite 100: Statusanzeigen Der Miniaturansicht

    Zugriff auf den Scan-Modus über die integrierte Weboberfläche Abbildung 4-10. Integrierte Weboberfläche – Server scannen So greifen Sie über die integrierte Weboberfläche auf den Scan-Modus zu: 1 Klicken Sie auf der integrierten Weboberfläche auf das Register Verbindungen. 2 Markieren Sie die Kontrollkästchen neben den Servern, die Sie scannen möchten.
  • Seite 101: Navigation In Den Miniaturansichten

    Einrichten der Einstellungen für den Scan-Modus So richten Sie die Einstellungen für den Scan-Modus ein: 1 Wählen Sie in der Anzeige der Miniaturansichten Optionen – Einstellungen aus. Das Dialogfeld Einstellungen für Scan-Modus wird angezeigt. 2 Geben Sie in das Feld Anzeigezeit pro Server die Zeitdauer (10 bis 60 Sekunden) ein, während der jede Miniaturansicht während des Scans aktiv sein soll.
  • Seite 102: Mit Makros Tastenanschläge An Server Senden

    HINWEIS: Die Menüoption „Aktivieren“ wird bei jeder Auswahl zwischen markiert (aktiviert) und nicht markiert (deaktiviert) umgeschaltet. HINWEIS: Wenn ein Benutzer auf einen Server zugreift, wird die Menüoption „Aktivieren“ für diese Server-Miniaturansicht deaktiviert. So halten Sie eine Scan-Sequenz an und starten sie erneut: Wählen Sie in der Anzeige der Miniaturansichten Optionen –...
  • Seite 103 Abbildung 4-11. Erweitertes Viewer-Menü „Makros“ – Option „Windows“ Abbildung 4-12. Erweitertes Viewer-Menü „Makros“ – Option „Linux“ Verwenden des Viewers...
  • Seite 104: Sitzungsoptionen - Register „Allgemein

    Abbildung 4-13. Erweitertes Viewer-Menü „Makros“ – Option „Sun“ Sitzungsoptionen – Register „Allgemein“ Über das Register Allgemein im Dialogfeld „Sitzungsoptionen“ steuern Sie die Option Tastaturanschlag-Weitergabe, wenn Sie sich nicht im Vollbildmodus befinden, sowie die Tastaturanschlag-Menüaktivierung sowie die Aktualisierung im Hintergrund. Durch Aktivieren oder Deaktivieren des Kontrollkästchens Tastaturanschlag- Weitergabe können Sie bestimmen, ob der Modus Tastaturanschlag-Weitergabe aktiviert sein soll.
  • Seite 105: Bildschirmaufzeichnung

    Abbildung 4-14. Sitzungsoptionen – Register „Allgemein“ In der Liste Tastaturanschlag-Menüaktivierung können Sie einen Tastenanschlag auswählen, durch den die Symbolleiste aktiviert wird. Mit dem Kontrollkästchen Aktualisierung im Hintergrund können Sie festlegen, ob Aktualisierungen im Hintergrund vorgenommen werden sollen. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird ein konstanter Datenfluss vom Gerät zum Viewer gesendet, unabhängig davon, ob Änderungen auf dem Gerät vorgenommen wurden oder nicht.
  • Seite 106: Trennung

    So speichern Sie den Bildschirminhalt als Datei: 1 Wählen Sie im Viewer die Befehle Datei – In Datei speichern. Das Dialogfeld Speichern wird angezeigt. 2 Suchen Sie in der Verzeichnisstruktur nach dem gewünschten Speicherort für die Datei. 3 Geben Sie im Feld Dateiname einen Dateinamen ein und klicken Sie auf Speichern.
  • Seite 107: Trennen Einer Remote-Benutzer-Verbindung Durch Einen Remote-Administrator

    Tabelle 4-2. Trennungsszenarien (Fortsetzung) Aktueller Benutzer Trennung durch Trennung kann zurückgewiesen werden Remote Console Switch- Lokaler Benutzer Administrator Remote Console Switch- Remote Console Administrator Switch-Administrator Remote-Administrator Lokaler Benutzer Nein Remote-Administrator Remote-Administrator Remote-Administrator Remote Console Nein Switch-Administrator Lokaler Benutzer Remote-Administrator Lokaler Benutzer Remote Console Switch-Administrator Trennen einer Remote-Benutzer-Verbindung durch einen Remote-...
  • Seite 108: Trennung Der Verbindung Eines Lokalen Benutzers/Remote-Administrators Durch Einen Remote-Administrator

    Trennung der Verbindung eines lokalen Benutzers/Remote-Administrators durch einen Remote-Administrator Wenn ein Administrator versucht, auf einen Server zuzugreifen, der von einem lokalen Benutzer oder einem anderen Remote-Administrator mit gleichen Berechtigungen verwendet wird, kann der aktuelle Benutzer die Trennanforderung annehmen oder ablehnen. Der verbundene lokale Benutzer oder Remote-Administrator wird in einer Nachricht gefragt, ob er die Trennanforderung annehmen möchte.
  • Seite 109 HINWEIS: Getarnte Videositzungen sind passive Videositzungen, bei denen der Primärbenutzer nicht weiß, dass ein Sekundärbenutzer existiert. Die Möglichkeit, eine Videositzung im Tarnmodus zu öffnen, ist abhängig von den Benutzerberechtigungen. Wenn ein Benutzer die Berechtigung zum Trennen der Verbindung eines anderen Benutzers hat, kann er auch eine getarnte Videositzung öffnen.
  • Seite 110 HINWEIS: Nur der Primärbenutzer kann eine Exklusivsitzung anfordern. Nehmen weitere Benutzer an der Sitzung teil, wenn der Exklusivmodus angefordert wird, werden sie unabhängig von der Zugriffsebene des Primärbenutzers getrennt. So öffnen Sie eine Videositzung im Exklusivmodus: Wählen Sie im Viewer die Befehle Extras – Exklusivmodus. Verwenden des Viewers...
  • Seite 111: Virtual Media

    Weboberfläche konfigurieren und aufrufen. Virtual Media ist auch in der Remote Console Switch-Software verfügbar. Anweisungen zur Verwendung der Remote Console Switch-Software finden Sie in der Bedienungsanleitung des Dell Remote Console Switchs oder in der in die Software integrierten Hilfe. Virtual Media...
  • Seite 112: Gängige Begriffe Im Zusammenhang Mit Virtual Media

    Gängige Begriffe im Zusammenhang mit Virtual Media • Virtual Media: Ein USB-Speichergerät, das an die Einheit angeschlossen und allen Zielgeräten zur Verfügung gestellt werden kann, die mit der Einheit verbunden sind. • Virtual Media-Sitzung: Zwei USB-Verbindungen über ein einziges Kabel; diese Verbindungen werden vom Rechner als ein USB-CD-Laufwerk, USB- DVD-Laufwerk oder ein USB-Massenspeichergerät erkannt.
  • Seite 113: Aktivieren/Deaktivieren Von Virtual Media Mithilfe Der Oscar-Benutzeroberfläche

    Aktivieren/Deaktivieren von Virtual Media mithilfe der OSCAR- Benutzeroberfläche Lokale Administratoren können Virtual Media auf allen Servern über das jeweils zugehörige SIP aktivieren und deaktivieren. Diese Einstellung bleibt in der Einheit auch nach dem Aus- und Einschalten erhalten. Im Dialogfeld VMedia Setup wird der Name der einzelnen Virtual Media- SIPs in Verbindung mit einem Kontrollkästchen angezeigt, das festlegt, ob Virtual Media für das jeweilige SIP aktiviert oder deaktiviert ist.
  • Seite 114: Einrichten Von Virtual Media-Optionen Mithilfe Der Oscar-Benutzeroberfläche

    3 Markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um Virtual Media für das jeweilige SIP zu aktivieren. – oder – Heben Sie die Markierung des entsprechenden Kontrollkästchens auf, um Virtual Media für dieses SIP zu deaktivieren. 4 Klicken Sie auf OK, um die ausgewählten Optionen zu übernehmen und zum Dialogfeld Setup zurückzukehren.
  • Seite 115 Tabelle 5-1. Virtual Media-Optionen – OSCAR-Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Funktion Zweck Reservieren Gewährleistet, dass der Zugriff auf eine Virtual Media-Verbindung nur mit Ihrem Benutzernamen möglich ist und kein anderer Benutzer eine KVM-Verbindung zu diesem Server herstellen kann. Wenn die zugehörige KVM-Sitzung getrennt wird, wird die Virtual Media-Sitzung je nachdem, ob die Einstellung „Gesperrt“...
  • Seite 116: Konfigurieren Von Virtual Media Per Remote-Zugriff

    4 Klicken Sie auf das jeweilige Kontrollkästchen, um die einzelnen Optionen zu aktivieren bzw. deaktivieren. Informationen zu den einzelnen Einstellungen finden Sie in Tabelle 5-1. 5 Klicken Sie auf OK, um die ausgewählten Optionen zu übernehmen und zum Hauptmenü zurückzukehren. Konfigurieren von Virtual Media per Remote-Zugriff Virtual Media kann auch über die integrierte Weboberfläche konfiguriert...
  • Seite 117 Abbildung 5-3. Fenster „Virtual Media“ – Integrierte Weboberfläche So aktivieren/deaktivieren Sie Virtual Media: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren und dann auf Remote Console Switch – Virtual Media. 2 Markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um Virtual Media für das jeweilige SIP zu aktivieren. –...
  • Seite 118: Einrichten Von Virtual Media-Optionen Über Die Integrierte Weboberfläche

    Einrichten von Virtual Media-Optionen über die integrierte Weboberfläche Mithilfe der Optionen im Virtual Media-Konfigurationsbildschirm der integrierten Weboberfläche können Sie das Verhalten der Einheit während einer Virtual Media-Sitzung festlegen. In Tabelle 5-2 werden die Optionen beschrieben, die für Virtual Media-Sitzungen eingerichtet werden können. Tabelle 5-2.
  • Seite 119 Informationen finden Sie unter „Verwenden des Viewers“ auf Seite 67.) 2 Wählen Sie Extras – Virtual Media aus. Abbildung 5-4. Dell Virtual Media Client – Keine Verbindung angezeigt Abbildung 5-5. Dell Virtual Media Client – Zwei Verbindungen angezeigt Virtual Media...
  • Seite 120: Virtuelles Diskettenlaufwerk

    Für die Zuordnung auf dem Zielserver stehen zwei Geräte zur Verfügung: ein Disketten-/Flash-Laufwerk und ein CD/DVD-Laufwerk. Der Virtual Media Client ermöglicht die gleichzeitige Zuordnung von jeweils einem Laufwerk pro Option. Alternativ gestattet der Virtual Media Client ebenfalls die Zuordnung einer Disketten-Image-Datei (*.img) oder einer CD-Image-Datei (*.iso) zu einem virtuellen Gerät.
  • Seite 121: Virtuelles Cd/Dvd-Laufwerk

    So trennen Sie ein Speichermedium oder eine Image-Datei vom Virtual Media-Gerät: Klicken Sie auf Diskette trennen. Virtuelles CD/DVD-Laufwerk Im Bereich „CD/DVD-Laufwerk“ kann ein Benutzer auswählen, welches Laufwerk dem virtuellen CD/DVD-Laufwerk zugeordnet werden soll. Es stehen Optionsfelder zur Auswahl des Gerätetyps (CD/DVD oder ISO- Image) sowie eine Schaltfläche „Durchsuchen“...
  • Seite 122: Reservieren Einer Virtual Media-Sitzung

    Wenn eine aktuelle Verbindung besteht, werden im Bereich „Status“ die folgenden Informationen angezeigt: • Ziellaufwerk: das mit dem Zielserver verbundene virtuelle Gerät • Verbunden mit: der Name des lokalen Laufwerks, das mit dem virtuellen Gerät verbunden ist • Bytes lesen: die Anzahl der Bytes, die der Zielserver vom lokalen Gerät liest •...
  • Seite 123: Verwalten Des Remote Console Switches Mithilfe Der Integrierten Weboberfläche

    Verwenden Sie die Remote Console Software zur Verwaltung der 2161 Remote Console Switches. Informationen hierzu finden Sie in der Bedienungsanleitung der Dell Remote Console Switch-Software oder in der Softwarehilfe. Alle anderen Remote Console Switches unterstützen die integrierte Weboberfläche und können migriert werden.
  • Seite 124: Anzeigen Und Konfigurieren Der Remote Console Switch-Parameter

    Sie können die Remote Console Switch Software dennoch weiterhin verwenden, um Servereigenschaften zu ändern, die lokale Datenbank zu verwalten, Ihr System zu organisieren und Verbindungen zu KVM-Sitzungen herzustellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Bedienungsanleitung der Dell Remote Console Switch-Software. Anzeigen und Konfigurieren der Remote Console Switch-Parameter Über das Register Konfigurieren kann eine Liste von Kategorien angezeigt...
  • Seite 125 Durch Aktivieren der Option Timeout für die Videositzung können Sie festlegen, dass der Remote Console Switch eine inaktive Videositzung nach einer bestimmten Anzahl von Minuten schließt. Mit der Option Timeout der exklusiven Videositzung können Sie die Zeitdauer (5 - 120 Sekunden) bestimmen, während der eine Trennungswarnmeldung angezeigt wird, bevor eine Videositzung getrennt wird.
  • Seite 126: Einrichten Von Benutzerkonten

    Abbildung 6-1. Remote Console Switch-Fenster „Sitzungen“ Einrichten von Benutzerkonten Wenn Sie die Kategorie Benutzer auswählen, ruft die integrierte Webober- fläche Benutzernamen und aktuelle Zugriffsebenen vom Remote Console Switch ab und zeigt diese Liste an. In dieser Liste können Sie Benutzer hinzufügen, ändern oder löschen.
  • Seite 127 Tabelle 6-1. Zugriffsrechte für Benutzer Betrieb Remote Console Benutzeradmi- Benutzer Switch-Administrator nistrator Trennen Alle Gleiche Nein Ebene und niedriger Netzwerk- und globale Nein Nein Einstellungen konfigurieren: Sicherheitsmodus, Timeout (Zeitlimit), Simple Network Management Protocol (SNMP) Neustart Nein Nein FLASH-Aktualisierung Nein Nein Benutzerkonten verwalten Nein Serverstatus überwachen...
  • Seite 128 Abbildung 6-2. Fenster „Benutzer“ So können Sie einen Benutzer hinzufügen oder ändern: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren der integrierten Weboberfläche und dann auf die Kategorie Benutzer in der linken Spalte. 2 Klicken Sie auf der rechten Seite des Fensters auf die Schaltfläche Benutzer hinzufügen, um einen neuen Benutzer hinzuzufügen.
  • Seite 129 Abbildung 6-3. Fenster „Benutzer hinzufügen“ 3 Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, die dem Benutzer zugewiesen werden sollen, und bestätigen Sie das Kennwort durch die erneute Eingabe in das Feld Kennwort bestätigen. Das Kennwort muss zwischen 5 und 16 Zeichen lang sein und alphabetische Zeichen in Groß- und Kleinschreibung sowie mindestens eine Ziffer enthalten.
  • Seite 130 Abbildung 6-4. Fenster „Benutzer-Zugriffsrechte“ Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Servernamen, um dem Benutzer Zugriff auf diesen Server zu gewähren. Sie können auch das erste Kontrollkästchen markieren, um den Zugriff auf alle Server zu aktivieren. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Servernamen, wenn der Benutzer keinen Zugriff auf diesen Server haben soll.
  • Seite 131: Sperren Und Freigeben Von Benutzerkonten

    3 Geben Sie das Kennwort für diesen Benutzer in das Feld Kennwort ein und wiederholen Sie das Kennwort im Feld Kennwort bestätigen. Das Kennwort muss zwischen 5 und 16 Zeichen lang sein und alphabetische Zeichen in Groß- und Kleinschreibung sowie mindestens eine Ziffer enthalten. 4 Klicken Sie auf Speichern, um zur integrierten Weboberfläche zurückzukehren.
  • Seite 132: Aktivieren Und Konfigurieren Von Snmp

    So geben Sie ein Konto wieder frei: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren der integrierten Weboberfläche und dann auf die Kategorie Benutzer in der linken Spalte. 2 Markieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Benutzernamen, dessen Sperre aufgehoben werden soll. 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Sperre aufheben.
  • Seite 133 In der Kategorie „SNMP“ können Sie die Systeminformationen und Community-Zeichenketten eingeben. Außerdem können Sie festlegen, welche Konsolen den Remote Console Switch verwalten und SNMP-Traps von dem Switch empfangen können. Weitere Informationen zu Traps finden Sie unter „Aktivieren von individuellen SNMP-Traps“ auf Seite 116 in diesem Kapitel.
  • Seite 134: Aktivieren Von Individuellen Snmp-Traps

    Ein SNMP-Trap ist eine Benachrichtigung, die vom Remote Console Switch an eine Managementkonsole gesendet wird, um darauf hinzuweisen, dass ein Ereignis im Remote Console Switch aufgetreten ist, das möglicherweise Aufmerksamkeit erfordert. Die Dell OpenManage IT Assistant Software ist der Ereignismanager. Sie können angeben, welche SNMP-Traps an die Managementkonsolen gesendet werden, indem Sie einfach die entsprechenden Kontrollkästchen in der Liste aktivieren.
  • Seite 135: Anzeigen Und Resynchronisieren Von Serververbindungen

    Abbildung 6-6. Fenster „SNMP-Traps“ Anzeigen und Resynchronisieren von Serververbindungen In der Kategorie Server werden die in der integrierten Weboberflächen- Datenbank vorhandenen Server sowie Informationen darüber, wie die Server mit dem ausgewählten Remote Console Switch verbunden sind, abgerufen und angezeigt. Die Spalte „Pfad“ zeigt die aktuelle Serververbindung an. Es besteht entweder eine Verbindung mit einem SIP oder mit einem gestuften Switch.
  • Seite 136: Ändern Eines Servernamens

    Abbildung 6-7. Fenster „Server“ Ändern eines Servernamens Sie können die integrierte Weboberfläche verwenden, um einen Server von einer Remote-Workstation aus umzubenennen, anstatt den Vorgang über die OSCAR-Benutzeroberfläche des Remote Console Switches vorzunehmen. So ändern Sie einen Gerätenamen: 1 Klicken Sie in der Kategorie Server auf den Namen des Servers, dessen Name geändert werden soll.
  • Seite 137: Anzeigen Und Konfigurieren Von Gestuften Switch-Verbindungen

    2 Geben Sie den Namen ein, der dem Server zugewiesen werden soll. Namen müssen zwischen 1 und 15 Zeichen lang sein, alphabetische Zeichen beinhalten und dürfen keine Leerzeichen oder Sonderzeichen mit Ausnahme von Bindestrichen enthalten. 3 Klicken Sie auf Speichern. Der zugewiesene Name wird sowohl in der Datenbank des Remote Console Switches als auch in der lokalen Client- Datenbank aktualisiert.
  • Seite 138: Anzeigen Von Sips Und Iq-Modulen

    Anzeigen von SIPs und IQ-Modulen In der Kategorie Server – SIPs können Sie die SIPs und IQ-Module in Ihrem System, ihre Port- und elektronische ID-Nummer (EID) sowie Typ und Verbindungsgerät anzeigen. Zudem wird der SIP-Status angezeigt. Ein grünes Kreissymbol zeigt an, dass das SIP online ist.
  • Seite 139: Anzeigen Von Versionsinformationen Für Den Remote Console Switch

    Sun- und serielle Verbindungen unterstützt. HINWEIS: Um festzustellen ob eine als PS/2 oder USB erkannte Einheit ein Dell SIP oder ein IQ-Modul ist, klicken Sie auf „Versionen – SIPs“. Weitere Informationen finden Sie unter „Unterkategorie SIPs“ auf Seite 122.
  • Seite 140: Unterkategorie Sips

    Abbildung 6-11. Fenster „Firmware-Version“ Unterkategorie SIPs Über die Unterkategorie SIPs können Versionsinformationen angezeigt werden. Durch Klicken auf die EID wird ein Fenster aufgerufen, mit dem Sie die SIP-Firmware aktualisieren und die SIPs zurücksetzen können, die an einen gestuften Switch angeschlossen sind. Durch Aktivieren des Kontrollkästchens Auto-Aktualisierung für alle SIPs aktivieren wird die Firmware aller nachfolgend angeschlossenen SIPs auf die Firmware-Version des Remote Console Switches aktualisiert.
  • Seite 141 Abbildung 6-12. Fenster „SIPs – Firmware-Version“ So zeigen Sie die Versionsinformationen für ein SIP an: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren der integrierten Weboberfläche und dann auf die Unterkategorie SIPs der Kategorie Versionen in der linken Spalte. 2 Klicken Sie auf die EID des SIP, dessen Firmware-Version angezeigt werden soll.
  • Seite 142 Abbildung 6-13. Fenster „SIP-Version“ Falls ein gestufter Switch vom Remote Console Switch nicht erkannt wird, kann es erforderlich sein, das SIP , das den gestuften Switch mit dem Remote Console Switch verbindet, zurückzusetzen. Diese Funktion wird über die Schaltfläche SIP zurücksetzen in der Unterkategorie SIPs durchgeführt. HINWEIS: Es stehen PS/2-, USB- und USB2-SIPs zur Verfügung.
  • Seite 143: Aktualisieren Der Firmware

    So setzen Sie ein SIP zurück: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren der integrierten Weboberfläche und dann auf die Unterkategorie SIPs der Kategorie Versionen in der linken Spalte. 2 Klicken Sie auf die EID des SIP, das zurückgesetzt werden soll. 3 Klicken Sie auf SIP zurücksetzen.
  • Seite 144 3 Das Fenster Remote Console Switch Firmware aktualisieren wird angezeigt. Wählen Sie TFTP-Server oder „FTP-Server“ als Quelle aus, und geben Sie die IP-Adresse des TFTP-Servers bzw. FTP-Servers ein, auf dem sich die Firmware befindet, sowie den Dateinamen und Verzeichnisort. – oder – Klicken Sie auf Dateisystem und durchsuchen Sie die Verzeichnisstruktur nach dem Speicherort der FLASH-Datei.
  • Seite 145 3 Markieren Sie die Kontrollkästchen vor jedem SIP-Typ (PS/2, USB, USB2, Seriell oder Sun), den Sie aktualisieren möchten. HINWEIS: Ein abgeblendetes Kontrollkästchen weist darauf hin, dass alle SIPs dieses Typs über aktuelle Firmware verfügen oder dass kein SIP dieses Typs im System vorhanden ist.
  • Seite 146 3 Klicken Sie auf die EID des SIPs, dessen Firmware-Informationen angezeigt werden sollen. Das Fenster „SIP-Version“ wird geöffnet. Abbildung 6-16. Fenster „SIP-Version“ 4 Vergleichen Sie die aktuellen Informationen mit denen im Feld Verfügbare Firmware, um die verfügbare Firmware-Aktualisierung für das SIP anzuzeigen. (Sie können die Firmware auch laden, wenn die aktuelle Version mit der verfügbaren Version identisch ist.
  • Seite 147: Steuern Des Benutzerstatus

    Steuern des Benutzerstatus Sie können die aktuell aktiven Benutzerverbindungen über das Register Status der integrierten Weboberfläche anzeigen und trennen. Sie können den Sitzungstyp, den Servernamen oder das SIP , an das sie angeschlossen sind, sowie die Systemadresse anzeigen. Zusätzlich zum Trennen einer Benutzersitzung ermöglicht die integrierte Weboberfläche es einem Benutzer auch, die Steuerung eines Servers zu übernehmen, der gerade von einem anderen Benutzer verwendet wird.
  • Seite 148: Neustart Des Systems

    4 Klicken Sie auf OK, um die Verbindung des Benutzers zu trennen. – oder – Klicken Sie auf Abbrechen, um das Dialogfeld zu verlassen, ohne den Befehl zur Verbindungstrennung auszuführen. HINWEIS: Voraussetzung für eine Verbindungstrennung sind die entsprechenden Zugriffsrechte. Wenn Sie nicht über die entsprechende Berechtigung verfügen, um die Verbindung eines Benutzers zu trennen, ist das Kontrollkästchen neben diesem Benutzer nicht verfügbar.
  • Seite 149 HINWEIS: Informationen zu Benutzerkonten werden in der Benutzerdatenbank und nicht in der Konfigurationsdatei gespeichert. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwalten der Benutzerdatenbanken“ auf Seite 132. So lesen und speichern Sie die Konfigurationsdatei eines Remote Console Switches: 1 Klicken Sie auf das Register Extras der integrierten Weboberfläche. Das Fenster Extras wird angezeigt.
  • Seite 150: Verwalten Der Benutzerdatenbanken

    4 Klicken Sie auf Wiederherstellen. Das Fenster für die Kennworteingabe wird geöffnet. 5 (Optional) Geben Sie das Kennwort ein, das Sie beim Speichern der Konfigurationsdatenbank erstellt haben. Klicken Sie auf OK. Die Konfigurationsdatei wird auf dem Remote Console Switch gespeichert. Ein Statusfenster wird angezeigt.
  • Seite 151: Installieren Eines Webzertifikats

    Klicken Sie auf OK. Die Benutzerdatenbankdatei wird vom Remote Console Switch gelesen und an dem gewünschten Ort gespeichert. Ein Statusfenster wird angezeigt. 6 Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird eine Meldung mit der Aufforderung angezeigt, das Ende des Lesevorgangs zu bestätigen. Das Fenster Remote Console Switch-Benutzerdatenbank speichern wird nach der Bestätigung geschlossen und das Fenster Extras wieder angezeigt.
  • Seite 152 So installieren Sie ein Webzertifikat: 1 Klicken Sie auf das Register Extras der integrierten Weboberfläche. Das Fenster Extras wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Webserver-Zertifikat installieren. Das Fenster Webserver-Zertifikat installieren wird geöffnet. Abbildung 6-18. Fenster „Webserver-Zertifikat installieren“ 3 Wählen Sie Felder aus und füllen Sie die folgenden Felder aus: Länge des öffentlichen Schlüssels: Anzahl der für das Zertifikat gewünschten Bits.
  • Seite 153: Verwalten Von Pdus

    HINWEIS: Diese Funktion ist nur für den 2321DS Remote Console Switch verfügbar. HINWEIS: Unter dell.avocent.com finden Sie eine Auflistung der unterstützten PDUs. So konfigurieren Sie eine PDU: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren der integrierten Weboberfläche und dann auf die Kategorie PDUs in der linken Spalte, um eine Liste der PDUs anzuzeigen.
  • Seite 154 3 Ändern Sie im Dialogfeld PDU-Einstellungen den PDU-Namen, legen Sie die Verzögerungszeit zwischen dem Aus- und Einschalten fest, aktivieren bzw. deaktivieren Sie den aktuellen Schutz, aktivieren bzw. deaktivieren Sie den hörbaren Alarm und legen Sie den minimalen Ampere-Wert und den maximalen Ampere-Wert im Feld Eingangsparameter fest. So konfigurieren Sie ein Gerät, das an eine PDU angeschlossen ist: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren der integrierten Weboberfläche und dann auf die Kategorie PDUs in der linken Spalte, um eine Liste der...
  • Seite 155 So nehmen Sie die Stromüberwachung für ein Gerät vor, das an eine PDU angeschlossen ist: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren der integrierten Weboberfläche und dann auf die Unterkategorie Ausgänge, die sich unter PDUs in der linken Spalte befindet, um eine Liste der verfügbaren Ausgänge anzuzeigen. HINWEIS: Es werden nur Ausgänge in dieser Liste angezeigt, denen ein Name zugeordnet ist.
  • Seite 156 Verwalten des Remote Console Switches mithilfe der integrierten Weboberfläche...
  • Seite 157: Migrieren Des Remote Console Switches

    Switches nicht unterstützt, weswegen diese Switchmodelle nicht migriert werden können. Verwenden Sie die Remote Console Software zur Verwaltung der 2161 Remote Console Switches. Informationen hierzu finden Sie in der Bedienungsanleitung der Dell Remote Console Switch-Software oder in der Softwarehilfe. Auf die EVA zugreifen Sie beginnen mit der Remote Console Switch-Software EVA, um den Remote Console Switch auf die integrierte Weboberfläche zu migrieren.
  • Seite 158: Aktualisieren Von Firmware Mithilfe Der Eva

    HINWEIS: Wenn die Taskschaltfläche „Remote Console Switch konfigurieren“ statt der Taskschaltfläche „Remote Console Switch verwalten“ angezeigt wird, wurde dieser Remote Console Switch bereits auf die integrierte Weboberfläche migriert. 3 Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein und klicken Sie auf OK.
  • Seite 159 So übernehmen Sie die Änderungen vor der Aktualisierung: Klicken Sie auf Nein, um die Aktualisierung der Firmware abzubrechen. Klicken Sie auf Übernehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Remote Console Switch-Firmware aktualisieren. – oder – Um die Änderungen vor der Aktualisierung zu verwerfen, klicken Sie auf Ja.
  • Seite 160: Migration Von Remote Console Switches Zur Integrierten Weboberfläche

    Migration von Remote Console Switches zur integrierten Weboberfläche Wenn Sie die Firmware eines Remote Console Switches auf eine Version aktualisiert haben, die die integrierte Weboberfläche unterstützt, wird der Switch im Migrations-Assistenten verfügbar. Befolgen Sie die Anweisungen des Migrations-Assistenten, um direkt über die integrierte Weboberfläche Switches verwalten und Viewer-Sitzungen starten zu können.
  • Seite 161: Verwenden Des Resynchronisations-Assistenten

    5 Geben Sie die HTTP- und die HTTPS-Portnummer im Feld HTTP-Port bzw. HTTPS-Port ein, wenn die Portnummern für den Remote Console Switch in der seriellen Konsole geändert wurden. Weitere Informationen zum Ändern der Portnummern in der seriellen Konsole finden Sie unter „So konfigurieren Sie die HTTP- und HTTPS-Ports:“...
  • Seite 162 3 Der Resynchronisations-Assistent wird geöffnet. 4 Klicken Sie auf Weiter. 5 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Offline-Server einbeziehen, um Offline-Server in der Datenbank einzubeziehen. – oder – Wenn Sie Offline-Server in der Datenbank nicht einbeziehen möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Offline-Server einbeziehen. 6 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Namen aus der Datenbank mit Namen aus dem Remote Console Switch ersetzen, um die Servernamen in der lokalen Datenbank zu überschreiben.
  • Seite 163: Ldap-Funktionalität Für Den Remote Console Switch

    LDAP ist ein Protokollstandard, der den Zugriff auf ein Verzeichnis und dessen Aktualisierung über TCP/IP ermöglicht. Die Dell Remote Console Switch Software und die integrierte Weboberfläche unterstützen sowohl das Standardschema als auch das erweiterte Dell Schema und bieten leistungsstarke Sicherheitsmerkmale einschließlich Authentifizierung, Datenschutz und Integrität.
  • Seite 164: Domänencontroller-Computer

    Jede Domäne kann über mehrere Peer-Domänencontroller verfügen und über verschiedene geografische Standorte verteilt sein. Die Produktreihe der Dell Remote Console Switches ist dazu ausgelegt, diese beiden Aspekte von AD zu unterstützen. DNS wird dazu verwendet, die Netzwerkkoordinaten eines jeden Domänencontrollers zu bestimmen, so dass die Dell Remote Console Switches Situationen, in denen bestimmte Domänencontroller nicht im...
  • Seite 165: Attribute

    OU-Container und Klassen zur Darstellung von Computer- und Benutzereinheiten. AD kann erweitert werden, um neue Objektklassen wie die von Dell zur Verfügung gestellten einzuschließen, um so die Verwaltung von Zugriffssteuerungen zu vereinfachen. Erweiterungen dieser Art werden im Allgemeinen als „Schemata-Erweiterungen“ bezeichnet und bilden den Kern der erweiterten Dell Schema-Funktion, die in diesem Handbuch beschrieben ist.
  • Seite 166 Dell-Erweiterung ist: dell Dell BaseOID ist: 1.2.840.113556.1.8000.1280 RCS LinkID-Bereich ist: 12070 bis 12079 Die Produktreihe der Dell Remote Console Switches ist auch dazu ausgelegt, ausschließlich unter Verwendung der Objektklassen zu arbeiten, mit denen AD bereits ausgestattet ist. Diese Option wird als Standardschema bezeichnet.
  • Seite 167: Standardschema Im Vergleich Zum Erweiterten Dell Schema

    Standardschema im Vergleich zum erweiterten Dell Schema Um größtmögliche Flexibilität in einer Vielzahl von Kundenumgebungen zu ermöglichen, stellt Dell eine Gruppe von Objekten zur Verfügung, die vom Benutzer in Abhängigkeit von den gewünschten Resultaten konfiguriert werden kann. Dell Schemata-Erweiterungen umfassen ein Zuordnungsobjekt, Geräteobjekt und Berechtigungsobjekt.
  • Seite 168: Standardinstallation

    Installationen, auf die sie nicht zutreffen, übergangen werden. Standardinstallation Folgende Schritte müssen durchgeführt werden, damit ein Dell Remote Console Switch zur Authentifizierung Active Directory verwenden kann: 1 Konto für „Admin umgehen“ konfigurieren 2 DNS-Einstellungen konfigurieren...
  • Seite 169: Konfigurieren Von Dns-Einstellungen

    So konfigurieren Sie das Konto für „Admin umgehen“ über die integrierte Weboberfläche: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren und dann auf Benutzer – Admin umgehen. 2 Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, die Sie dem Benutzer zuweisen möchten, und bestätigen Sie das Kennwort durch die erneute Eingabe im Feld Kennwort bestätigen.
  • Seite 170: Konfigurieren Der Ntp-Einstellungen (Network Time Protocol)

    Abbildung 8-1. Integrierte Weboberfläche – Unterkategorie „Netzwerk“ Konfigurieren der NTP-Einstellungen (Network Time Protocol) Der Switch muss Zugang zur aktuellen Uhrzeit haben, um die Gültigkeit von Zertifikaten überprüfen zu können. Sie können den Switch so konfigurieren, dass die aktualisierte Zeit vom Netzwerkzeitserver (NTP) abgefragt wird. So konfigurieren Sie die NTP-Einstellungen über die integrierte Weboberfläche: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren und dann auf Remote Console...
  • Seite 171: Konfigurieren Der Ldap-Authentifizierungsparameter

    Sobald LDAP aktiviert ist, sollten RCS- und Root-Domänen in den vorgesehenen Feldern zugewiesen werden. Authentifizierungsparameter eingeben Wenn Sie vorhaben, das erweiterte Dell Schema zu installieren, geben Sie nur die RCS- und Root-Domänen ein, die verwendet werden sollen. Wenn Sie das erweiterte Dell Schema nicht verwenden, werden die RCS- Switches und zugriffsgesteuerten SIPs Ihrer Installation in Active Directory als Computerobjekte konfiguriert.
  • Seite 172 Detaillierte Beschreibungen der Felder in der Authentifizierungsanzeige finden Sie unter Tabelle 8-1. So greifen Sie auf die Anzeige für die Authentifizierung über die integrierte Weboberfläche zu: Klicken Sie auf das Register Konfigurieren und dann auf Remote Console Switch – Authentifizierung. Abbildung 8-2.
  • Seite 173 Optionsfeld, das anzeigt, welche Active Directory (AD)- Objektklassen für die Speicherung von Autorisierungsinformationen verwendet werden. Im vorgegebenen Standardschema werden Microsoft Active Directory-Objekte verwendet. Bei Verwendung des erweiterten Schemas werden zusätzliche Dell Objektklassen hinzugefügt. RCS-Domäne Das Feld „RCS-Domäne“ enthält den Namen der Active Directory-Domäne, die dazu bestimmt wurde, alle Objekte zu...
  • Seite 174: Ldap-Ssl-Zertifikate

    Attribut für Der Wert in diesem Feld gibt an, welches Attribut im LDAP- Zugriffskontrolle Verzeichnis freigegebene Zugriffssteuerungsinformationen (nur Standard- enthalten soll. Das Feld ist nur verfügbar, wenn das schema-Set) Standardschema ausgewählt wurde. Das Attribut für Zugriffskontrolle wird aus den Attributen in dem LDAP-Verzeichnisobjekt ausgewählt, das die Gruppe darstellt, deren Mitgliedsliste sowohl den Benutzer als auch die Einheit bzw.
  • Seite 175: Ssl Auf Einem Domänencontroller Aktivieren

    SSL auf einem Domänencontroller aktivieren Wenn Sie die Microsoft Enterprise Root CA verwenden wollen, um automatisch sämtlichen Domänencontrollern SSL-Zertifikate zuzuweisen, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen, um SSL auf allen Domänencontrollern zu aktivieren (falls noch nicht geschehen). 1 Installieren Sie eine Microsoft Enterprise Root CA auf einem Domänencontroller.
  • Seite 176 Country Name (2 letter code) [GB]:<US> State or Province Name (full name) [Berkshire]:<Texas> Locality Name (eg, city) [Newbury]:<Austin> Organization Name (eg, company) [My Company Ltd]:<Dell, Inc.> Organizational Unit Name (eg, section) []:<Round Rock> Common Name (eg, your name or your servershostname)[]:<Appliance DNSNameorIP>...
  • Seite 177 So exportieren Sie das CA-Zertifikat: 1 Öffnen Sie das Verwaltungstool für Zertifizierungsstellen (CA) im Windows-Betriebssystem: Start – Alle Programme – Verwaltung – Zertifizierungsstelle. 2 Sie können die Eigenschaften der Zertifizierungsstelle anzeigen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Zertifizierungsstelle im Baumdiagramm klicken und Eigenschaften auswählen.
  • Seite 178 Abbildung 8-3. Integrierte Weboberfläche – Sicherheitszertifikat senden Nach dem Senden des Sicherheitszertifikats wird das folgende Fenster angezeigt. Abbildung 8-4. Integrierte Weboberfläche – Zertifikat senden LDAP-Funktionalität für den Remote Console Switch...
  • Seite 179: Login Timeout

    Schaltfläche Beschreibung Durchsuchen Ermöglicht das Navigieren zu einer Zertifikatsdatei, indem ein Dialogfeld zur Dateiauswahl geöffnet wird und der Benutzer eine Zertifikatsdatei auswählen kann. Zertifikat Zeigt das aktuelle Zertifikat des Remote Console Switches an. anzeigen Senden Sendet das Zertifikat an den Remote Console Switch. Abbrechen Schließt das Dialogfeld.
  • Seite 180: Anzeigen Von Ca-Zertifikatsinformationen

    3 Klicken Sie auf Speichern. Abbildung 8-5. Integrierte Weboberfläche – Login-Timeout Anzeigen von CA-Zertifikatsinformationen Der Remote Console Switch kann in diesem Fenster nur dann vollständige CA- Zertifikatsinformationen anzeigen, wenn der öffentliche Schlüssel kleiner oder gleich 2048 Bit ist. Wenn der Schlüssel mehr als 2048 Bit umfasst, werden die Daten zu Betreff, Aussteller und Gültigkeitsdauer unvollständig dargestellt.
  • Seite 181: Konfigurieren Von Gruppenobjekten

    MD5 Fingerprint= CB:6D:70:30:31:E5:1B:C0:90:BB:DB:32:B2:C9:D1:5A End CA certificate information display Führen Sie die Schritte der folgenden Anweisungen durch, um die Installation der RCS Software auf Microsoft Windows Server 2003 Plattformen zu ermöglichen: 1 Öffnen Sie das Start-Menü. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und wählen Sie Eigenschaften aus.
  • Seite 182 Tabelle 8-2. LDAP (Gruppenattribut-Autorisierung) Vorgang KVM- KVM- KVM- Einheitenadministrator Benutzeradministrator Benutzer Trennen Darf einen anderen Darf einen anderen Nein Einheitenadministrator Benutzeradministrator oder einen Benutzer- trennen. Die Berechtigung administrator trennen. muss für jedes Zielgerät Die Berechtigung muss konfiguriert werden, für jedes Zielgerät indem das Zielgerät (Target Device, TD) in das entsprechende...
  • Seite 183 Benutzer- Ja. – Die Berechtigung Ja. – Die Berechtigung muss Nein konten muss für jede Einheit für jede Einheit konfiguriert verwalten konfiguriert werden, werden, indem die indem die Einheit in Einheit in das entsprechende das entsprechende Gruppenobjekt im Gruppenobjekt im Verzeichnis aufgenommen Verzeichnis aufgenom- wird.
  • Seite 184: Überblick Über Active Directory-Objekte Für Das Standardschema

    Überblick über Active Directory-Objekte für das Standardschema Für jeden der physischen Remote Console Switches im Netzwerk, der zum Zweck der Authentifizierung und Autorisierung in Active Directory eingebunden werden soll, muss mindestens ein Computerobjekt erstellt werden, durch das der Switch darstellt wird. Darüber hinaus müssen Sie ein Computerobjekt für jedes SIP erstellen, das an den RCS angeschlossen ist und über die Berechtigungsstufe „KVM-Benutzer“...
  • Seite 185: Überblick Über Active Directory-Objekte Für Das Erweiterte Dell Schema

    8 Fügen Sie der KVM-Benutzergruppe die Computerobjekte für die zugriffsgesteuerten SIPs hinzu. Überblick über Active Directory-Objekte für das erweiterte Dell Schema Für jeden der physischen Remote Console Switches im Netzwerk, der zum Zweck der Authentifizierung und Autorisierung in Active Directory eingebunden werden soll, muss mindestens ein RCS-Geräteobjekt...
  • Seite 186 Sie können beliebig viele Zuordnungsobjekte erstellen und jedes Zuordnungsobjekt kann mit beliebig vielen Benutzern, Benutzergruppen und RCS-Geräteobjekten verknüpft werden. Die Benutzer und RCS- Geräteobjekte können Mitglieder einer beliebigen Domäne im Unternehmen sein. Allerdings kann jedes Zuordnungsobjekt nur mit einem Berechtigungsobjekt verknüpft sein (bzw.
  • Seite 187 Sie können beliebig viele Zuordnungsobjekte erstellen. Es muss allerdings mindestens ein Zuordnungsobjekt erstellt werden und für jeden Remote Console Switch im Netzwerk, der zum Zweck der Authentifizierung und Autorisierung in Active Directory eingebunden werden soll, muss mindestens ein RCS-Geräteobjekt vorhanden sein. Das Zuordnungsobjekt kann beliebig viele Benutzer und/oder Gruppen sowie RCS-Geräteobjekte enthalten.
  • Seite 188 6 Fügen Sie Benutzer3 als Mitglied im Zuordnungsobjekt 2 (AO2), Berecht2 als Berechtigungsobjekt in AO2 und RCS2 als RCS-Gerät in AO2 hinzu. Detaillierte Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Hinzufügen von Remote Console Switch-Benutzern und -Berechtigungen zu Active Directory mithilfe von Dell Schemata-Erweiterungen“. LDAP-Funktionalität für den Remote Console Switch...
  • Seite 189 Abbildung 8-8 zeigt, wie die Active Directory-Objekte in mehreren Domänen eingerichtet werden. In diesem Beispiel haben Sie zwei Remote Console Switches (RCS1 und RCS2) und drei bestehende Active Directory-Benutzer (Benutzer1, Benutzer2 und Benutzer3). Benutzer1 ist in Domäne1; und Benutzer2 und Benutzer3 sind in Domäne2. Sie möchten Benutzer1 und Benutzer2 Administratorrechte für beide Remote Console Switches und Benutzer3 Anmeldeberechtigung für den RCS2 erteilen.
  • Seite 190: Konfigurieren Von Active Directory Mit Dell Schemata-Erweiterungen Für Den Zugriff Auf Rcs

    2 Erweitern Sie das Snap-In „Active Directory-Benutzer und -Computer“. 3 Fügen Sie Active Directory die RCS-Benutzer und ihre jeweiligen Berechtigungen hinzu. Active Directory-Schema erweitern (optional) Durch die Erweiterung des Active Directory-Schemas werden eine Dell Organisationseinheit, Dell Schema-Klassen und -Attribute sowie Beispielberechtigungen und Zuordnungsobjekte hinzugefügt. HINWEIS: Bevor Sie das Schema erweitern, müssen Sie über Schema-...
  • Seite 191: Dell-Erweiterung Für Das Snap-In „Active Directory-Benutzer Und -Computer" Installieren (Optional)

    3 Wählen Sie entweder die Option Aktuelle Anmeldeberechtigungen verwenden aus oder geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort mit Schema-Administratorrechten ein. 4 Klicken Sie auf Weiter, um den Dell Schema Extender auszuführen. 5 Klicken Sie auf Fertigstellen. Dell-Erweiterung für das Snap-In „Active Directory-Benutzer und -Computer“...
  • Seite 192: Hinzufügen Von Benutzern Und Berechtigungen Zu Active Directory Mithilfe Von Dell Schemata-Erweiterungen

    Active Directory Remote Console Switch-Objekte verwaltet werden. Die Installation wird im folgenden Abschnitt „Snap-In Active Directory-Benutzer und -Computer öffnen“ beschrieben. Wenn Sie den Administrator Pack nicht installieren, kann das Dell SIP-Objekt im Container nicht angezeigt werden. HINWEIS: Weitere Informationen über das Snap-In „Active Directory-Benutzer und -Computer“...
  • Seite 193: Sip-Objekt Erstellen

    Zuordnungsobjekt, dem sie zugeordnet sind. 1 Klicken Sie im MMC-Fenster „Konsolenstamm“ mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2 Wählen Sie Neu – Dell SIP-Objekt aus, um das Fenster „Neues Objekt“ zu öffnen. 3 Geben Sie einen Namen für das neue Objekt ein.
  • Seite 194 Zuordnungsobjekte Jede dieser neuen Objektklassen wird aus verschiedenen Kombinationen (Hierarchien) von Active Directory-Standardklassen und eindeutigen Dell Attributtypen definiert. Jeder eindeutige Dell Attributtyp wird mit einer Standardattributsyntax von Active Directory definiert. Die von Microsoft verwendeten Standardobjektklassen für Active Directory enthalten Benutzer und Gruppe. Die Benutzerklasse bezeichnet im Allgemeinen Active Directory-Objekte, die Informationen zu Einzelobjekten enthalten.
  • Seite 195: Zuordnungsobjekt Erstellen

    So erstellen Sie ein Zuordnungsobjekt: 1 Klicken Sie im MMC-Fenster „Konsolenstamm“ mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2 Wählen Sie Neu – Dell SIP-Objekt aus, um das Fenster „Neues Objekt“ zu öffnen. 3 Geben Sie einen Namen für das neue Objekt ein.
  • Seite 196: Zugriffssicherheit Bei Konsolenumleitung

    Weboberfläche für einen Benutzer wird durch die Benutzer- Berechtigungsstufe eingeschränkt, die im Remote Console Switch festgelegt ist. LDAP mit Dell Schemata-Erweiterung sorgt für eine zusätzliche Sicherheitsebene bei der Einheitenverwaltung, indem Administratoren die Möglichkeit gegeben wird, den Zugriff von Benutzern auf die integrierte Weboberfläche einzuschränken.
  • Seite 197 Wenn ein Benutzer keinen Zugriff auf die integrierte Weboberfläche haben, jedoch Viewer-Sitzung vom RCS Client starten können soll, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1 Erstellen Sie ein Dell SIP-Objekt für jedes SIP, auf das der/die Benutzer zugreifen darf/dürfen. 2 Erstellen Sie ein Active Directory-Benutzerkonto für jeden Benutzer, dessen Zugriff kontrolliert werden soll.
  • Seite 198: Verwenden Von Active Directory Zur Anmeldung Am Remote Console Switch

    Überprüfen Sie, dass das SIP-Objekt in Active Directory erstellt wurde und sein Name genau mit dem über die OSCAR-Benutzeroberfläche am Console Switch zugewiesenen SIP-Namen übereinstimmt. Das Dell Standardschema und das erweiterte Dell Schema verwenden in Microsoft Windows Active Directory spezifische Objektklassen, um SIPs darzustellen. Unter den Standardbenennungskonventionen von Microsoft für diese Objektklassen ist die Verwendung von Sonder- oder Leerzeichen nicht möglich.
  • Seite 199: Häufig Gestellte Fragen

    Zuordnungsobjekten) in derselben Microsoft Windows NT 4.0, Windows Domäne befinden. ® 2000 oder Windows Server 2003)? Das von Dell erweiterte Snap-In „Active Directory-Benutzer und -Computer“ überprüft den Modus und erteilt Benutzerbeschränkungen, um Objekte im gemischten Modus über mehrere Domänen hinweg erstellen zu können.
  • Seite 200 Zusätzlich müssen die Gruppen unter Zuordnungsobjekt, Remote Console Switch-Benutzerobjekten und SIP- Geräteobjekten (einschließlich Zuordnungsobjekt) Universalgruppen sein. Können sich diese von Dell erweiterten Das Zuordnungsobjekt und das Objekte (Dell Zuordnungsobjekt, Dell Berechtigungsobjekt müssen sich Remote Console Switch-Gerät und Dell in derselben Domäne befinden. Das Berechtigungsobjekt) in unterschiedlichen von Dell erweiterte Snap-In „Active...
  • Seite 201 Was kann ich tun, wenn ich Dieses Problem kann wie folgt behoben werden: mich nicht über die Active • Wenn kein Domänenname festgelegt Directory-Authentifizierung wurde, wird die lokale Datenbank am Remote Console Switch verwendet. Verwenden Sie das anmelden kann? Wie ist dieses Standardkonto für den lokalen Problem zu lösen? Administrator, um sich anzumelden,...
  • Seite 202 LDAP-Funktionalität für den Remote Console Switch...
  • Seite 203: A Anhang A: Remote Console Switch Software - Tastatur- Und Maus-Tastenkombinationen

    Anhang A: Remote Console Switch Software – Tastatur- und Maus- Tastenkombinationen Tabelle A-1. Tastatur- und Maus-Tastenkombinationen im Unterteilungsfenster Operation Beschreibung Navigiert zwischen den geteilten Bildschirmen und markiert das letzte Element, auf dem sich der Eingabefokus befand. Markiert die Unterteilung. Pfeil-nach-links- Verschiebt die Unterteilung nach links, sofern diese markiert ist.
  • Seite 204 Tabelle A-2. Tastatur- und Maus-Tastenkombinationen zur Steuerung in der Baumstrukturansicht Operation Beschreibung Einfacher Hebt die bestehende Auswahl auf und wählt den Knoten aus, Mausklick über dem sich der Mauszeiger befindet. Doppelter Blendet einen erweiterbaren Knoten ein/aus (ein Knoten, Mausklick der untergeordnete Objekte hat). Keine Aktivität bei einem untergeordneten Knoten (ein Knoten, der keine untergeordneten Objekte hat).
  • Seite 205 Tabelle A-3. Tastatur- und Maus-Tastenkombinationen für die Einheitenliste (Fortsetzung) Operation Beschreibung Bild auf Hebt die bestehende Auswahl auf, blättert eine Seite nach oben und wählt die erste Position auf der Seite aus. Bild ab Hebt die bestehende Auswahl auf, blättert eine Seite nach unten und wählt die letzte Position auf der Seite aus.
  • Seite 206 Anhang A: Remote Console Switch Software – Tastatur- und Maus-Tastenkombinationen...
  • Seite 207: B Anhang B: Tcp-Ports

    Anhang B: TCP-Ports Die nachfolgende Tabelle zeigt die Funktionen des Remote Console Switch und der verwendeten Ports. Tabelle B-1. Verwendete Ports Port Funktion TCP 80/443 Standard-HTTP/HTTPS TCP 2068/8192 Video Viewer-Video, Tastatur, Maus, Benutzerauthentifizierung und Virtual Media. TCP/UDP 3211 Erkennung, EVA-Benutzerauthentifizierung. TCP 3871 Plug-In-Unterstützung HINWEIS:...
  • Seite 208 Anhang B: TCP-Ports...
  • Seite 209: C Anhang C: Mibs Und Snmp-Traps

    Anhang C: MIBs und SNMP-Traps Dieser Anhang bietet Informationen aus den MIBs (Management Information Bases), die für die Dell 2161DS-2/4161DS/2321DS Remote Console Switches verfasst wurden. Abschnitte in diesem Handbuch folgen den MIB-Gruppen und bieten Erklärungen und Definitionen für die Terminologie, die zur Festlegung von MIB-Objekten verwendet wird.
  • Seite 210: Mib-Gruppen

    Abbildung C-1. Dell Remote Console Switch MIB-Struktur MIB-Gruppen Produkt-ID-Gruppe (dsProductID) 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1 Produkt-ID-Objekte sind in Tabelle C-1 aufgeführt. Die Produkt-ID-Gruppe dient in erster Linie dazu, dass die Managementkonsole Hersteller, Modell, Produktversion und Firmwareversion des Remote Console Switches eindeutig feststellen kann. Produkt-ID-Gruppen-Objekttypen können bei Bestandsaufnahmen oder der automatischen Erkennung von Inkompatibilität...
  • Seite 211 Tabelle C-1. Produkt-IP-Gruppenobjekte Objekttyp Beschreibung dsProductIDDisplayName Produktname in UTF8. 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.1 dsProductIDVendor Lieferant des Produkts in 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.3 UTF8. ProductIDProductVersion Globale Produktversion in 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.4 UTF8. dsProductIDDModuleF Die Zeichenkette für die 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.5 WVersion Firmwareversion des D-Moduls in UTF8. dsProductIDMainboardF Die Zeichenkette für die 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.6 WVersion Firmwareversion des Main...
  • Seite 212 Objekttyp Beschreibung dsProductIDStatus Meldet den Betriebsstatus 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.7 des Produkts basierend dsProductIDStatus auf einer Zuordnung der OK (3) – Das Produkt ist privaten MIB-Variablen betriebsbereit. dsServerStatus wie folgt: dsServerStatus Unbekannt (2) – Das ready (1) Produkt wird hochgefahren und ist nicht betriebsbereit. startupInProgress (2) Nicht-kritisch (4) –...
  • Seite 213 Objekttyp Beschreibung dsProductIDMainboardF Die Zeichenkette für die 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.6 WVersion Firmwareversion des Main Boards in UTF8. dsProductIDStatus Meldet den Betriebsstatus 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.7 des Produkts basierend auf einer Zuordnung der privaten MIB-Variablen dsServerStatus wie folgt: dsProductIDStatus dsServerStatus ready (1) OK (3) – Das Produkt ist betriebsbereit.
  • Seite 214 Der Status des SIPs. 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.2.1.1.7 SNMP-Trap-Objektgruppe Dieser Abschnitt beschreibt die Variablen, die an Dell 2161DS-2/4161DS Remote Console Switches gesendet werden. Hier finden Sie zusätzliche Informationen über Traps oder Alarme, die von einem Ereignis am RCS ausgelöst werden. Die folgenden Objekte dienen zum Erstellen von Traps.
  • Seite 215 Benutzername Variablenname dsTrapObjectUserName 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.1 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um den Namen des Benutzers zu identifizieren, bei dem der Trap-Fehler aufgetreten ist. Wenn die Trap-Bedingung durch Aktivitäten am lokalen Port (OSD) aufgetreten ist, so ist der Wert dieses Objektes die folgende Zeichenkette: local port.
  • Seite 216 Neue Image-Version Variablenname dsTrapObjectImageNewVersion 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.4 Beschreibung UTF8String (SIZE (0.32)) Syntax Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um die Version des neuen Software-Images zu identifizieren, mit dem die Remote Console Switch aktualisiert wird. Aktuelle Image-Version Variablenname dsTrapObjectImageCurrentVersion 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.5 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um die Version des Software-Images zu identifizieren, die momentan auf dem Remote Console Switch vorhanden ist.
  • Seite 217 Sitzungskennung Variablenname dsTrapObjectSessionIdentifier 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.7 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um die Sitzung zu identifizieren, bei der die Trap-Bedingung aufgetreten ist. Der Wert ist, sofern bekannt, der Servername. Ansonsten ist der Wert der Verbindungspfad zum Server. Wenn der Wert der Verbindungspfad ist, wird er im folgenden Format dargestellt: SIP s:Channel c Dabei ist s die ID des SIPs und c ist die Kanalnummer für den gestuften Switch (0, wenn kein Switch unter dem Pfad vorhanden...
  • Seite 218 Alte Kennung des gestuften Switches Variablenname dsTrapObjectOldTieredSwitchName 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.10 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um den alten Namen eines gestuften Switches zu identifizieren, dessen Name geändert wurde. Syntax UTF8String (SIZE (0.15)) Server-Kennung Variablenname dsTrapObjectServerName 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.11 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um den Server zu identifizieren, bei dem die Trap-Bedingung aufgetreten ist.
  • Seite 219 Firmware installieren, um die jeweiligen Probleme zu isolieren, und in den Trap-Einstellungen Fehlermeldungen aktivieren. Der Inhalt besteht aus einem Dell Application Message Packet ohne Adresse, Größe und Befehlsheader. Die Parameter der Nachricht sind abhängig vom jeweiligen Problem, das die Firmware entdecken und melden soll.
  • Seite 220 Erklärung der Warnung/des Alarms Variablenname dsTrapObjectAlarmDescription 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.17 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um die Warnung oder den Alarmzustand zu erklären, aufgrund dessen die Trap- Bedingung aufgetreten ist. Dies dient zur Anzeige oder zur Protokollierung. Syntax UTF8String (SIZE (0.64)) Grund der Benutzerkontensperre Variablenname...
  • Seite 221 IP-Adresse Variablenname dsTrapObjectIPAddress 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.20 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um die IP-Adresse zu identifizieren, bei der eine Trap-Bedingung aufgetreten ist. Syntax UTF8String (SIZE (0.256)) SIP-Image-Aktualisierungsergebnisse Variablenname dsTrapObjectSipImageUpgradeResult 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.21 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um das Ergebnis einer SIP- Image-Aktualisierung zu melden.
  • Seite 222 Zugriffsmodus des Virtual Media-Laufwerks Variablenname dsTrapObjectVirtualMediaDriveAccessMode 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.23 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um den Zugriffsmodus für ein virtuelles Remote-Laufwerk zu melden, bei dem die Trap-Bedingung aufgetreten ist. Syntax SyntaxINTEGER {readonly(1),readwrite(2)} Virtual Media-Laufwerkstyp Variablenname dsTrapObjectVirtualMediaDriveType 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.24 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um den Typ eines virtuellen Remote-Laufwerks zu melden, bei dem die Trap-Bedingung aufgetreten ist.
  • Seite 223 Code der Image-Aktualisierungsergebnisse (Fortsetzung) Syntax SyntaxINTEGER { imageUpgradeTftpNoSocket(1), -- TFTP ohne Socket imageUpgradeTftpConnectFailure(2), -- Fehler bei der TFTP- Verbindung des TFTP-Servers imageUpgradeTftpRequestDenied(3), -- TFTP-Serveranfrage verweigert imageUpgradeTftpBadPacket(4), -- TFTP-Fehler – Nicht- Daten-Paket empfangen imageUpgradeTftpOOS(5), -- TFTP-Fehler – Zu viele Pakete in falscher Reihenfolge imageUpgradeTftpTooBig(6), -- TFTP-Fehler –...
  • Seite 224: Unternehmens-Traps

    Variablen enthalten, die so eingestellt und gelesen werden können, dass sie den RCS mit Informationen versorgen. Dieser Abschnitt beschreibt die Traps, die vom Dell 2161DS-2/4161DS SNMP-Agenten erstellt werden. Die in Tabelle C-3 beschriebenen unternehmensspezifischen Traps gehören zu dem MIB-Unternehmen mit der OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6 und werden mit den unter „SNMP-Trap-...
  • Seite 225 Tabelle C-3. Unternehmensspezifische Traps Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Der Remote Information Der Remote Console Switch führt einen Console Switch Neustart durch. führt einen Der Name des Benutzers, der den Neustart Neustart initiiert hat, ist in „dsTrapObjectUserName“ durch. Befehl enthalten. erteilt von Benutzer: %s.
  • Seite 226 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Videositzung Information Eine Videositzung wurde von einem anderen abgebrochen. Benutzer abgebrochen. Befehl erteilt Der Name des Benutzers, der die von Benutzer: Sitzung abgebrochen hat, ist in %s. Getrennter „dsTrapObjectUserName“ enthalten. Benutzer: %s. Der Name des Benutzers, dessen Server: %s.
  • Seite 227 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Ergebnis Text: Information Das Ergebnis einer FTP-, TFTP- oder ASMP- %s. Ergebnisse Image-Aktualisierung. Code: %d. Neuer Benutzer Information Der lokalen Benutzerdatenbank wurde ein zur lokalen neuer Benutzer hinzugefügt. Benutzerdaten- Der Name des Benutzers, der den bank hinzuge- neuen Benutzer hinzugefügt hat, ist in fügt.
  • Seite 228 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Information Ein SIP wurde hinzugefügt. hinzugefügt. Die ID des hinzugefügten SIPs ist in SIP-ID: %s. „dsTrapObjectSipId“ enthalten. SIP entfernt. Information Ein SIP wurde entfernt. SIP-ID: %s. Die ID des entfernten SIPs ist in „dsTrapObjectSipId“ enthalten. Servername Information Der Name eines Servers wurde geändert.
  • Seite 229 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Gestufter Information Der Name eines gestuften Switches wurde Switch Name geändert. geändert: Der vorherige Name des gestuften Switches Alter Name: %s. ist in „dsTrapObjectOldTieredSwitchName“ Neuer enthalten. Name: %s. Der neue Name des gestuften Switches Angeschlossen ist in „dsTrapObjectTieredSwitchName“ an SIP: %s.
  • Seite 230 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Ungültige Information Der Remote Console Switch hat eine Verbindung ungültige Verbindung erkannt. erkannt. Dies können z. B. zwei SIP-Geräte an einem Geräte-ID: %s. Port sein, an dem ein oder mehrere Legacy- KVM-Switches angeschlossen sind, oder andere unzulässige Konfigurationen. Informationen über die Art des Fehlers sind im Objekt „dsTrapObjectFirmwareCondition“...
  • Seite 231 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Speicherproblem. Kritisch Der Remote Console Switch hat ein Geräte-ID: %s. Speicherproblem festgestellt. Die Art dieses Problems wird im Objekt „dsTrapObjectFirmwareCondition“ beschrieben. Watchdog Kritisch Der Remote Console Switch hat festgestellt, zurücksetzen. dass der Watchdog zurückgesetzt wurde. Dies Geräte-ID: %s.
  • Seite 232 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Kritischer Kritisch Der Remote Console Switch hat einen Zustand. besonderen Zustand festgestellt. Ein Trap Geräte-ID: %s. wird gesendet, um den Benutzer zu warnen. Alarmzustand: Einige Parameter befindet sich außerhalb ihres normalen Bereiches. Unvorhersehbares Alarmbeschrei- Systemverhalten ist zu erwarten. bung: %s.
  • Seite 233 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Benutzerkonto Geringfügig Ein Benutzerkonto wurde wieder freigegeben. Freigegeben. Die IP-Adresse des Client, der die Freigabe Client-IP- des Benutzerkontos angefordert hat, ist in Adresse: %s. „dsTrapObjectIPAddress“ enthalten. Befehl erteilt Wenn das Benutzerkonto durch einen von Benutzer: Neustart der Einheit oder durch Ablaufen des Sperrzeitraums (wie im Objekt Freigegebener „dsTrapObjectUnlockReason“...
  • Seite 234 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung SIP-Image- Information Eine Software-Image-Aktualisierung wurde Aktualisierung an einem SIP gestartet. gestartet. Der Name des Benutzers, der die SIP- Befehl erteilt Aktualisierung initiiert hat, ist in von Benutzer: „dsTrapObjectUserName“ enthalten. %s. Image-Typ: Der Typ des Software-Images, das aktualisiert %s.
  • Seite 235 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Ergebnis der Information Das Ergebnis einer SIP-Software-Image- SIP-Image- Aktualisierung. Aktualisierung. Das Ergebnis der Image-Aktualisierung ist in Ergebnis: %d. „dsTrapObjectSipImageUpgradeResult“ Aktualisierung enthalten. gestartet von Der Name des Benutzers, der die Benutzer: %s. SIP-Aktualisierung initiiert hat, ist in Aktualisierungs- „dsTrapObjectUserName“...
  • Seite 236 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Virtual Media- Information Eine Virtual Media-Remote-Sitzung zu Remote- einem Server wurde gestartet. Derselbe Sitzung Benutzer, der die VM-Sitzung gestartet hat, gestartet. muss vorher eine Videositzung mit dem Benutzer: %s. Server aufgebaut haben. Server: %s. Der Name des Benutzers, der mit der SIP: %s.
  • Seite 237 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Remote- Information Eine Virtual Media-Remote-Sitzung wurde Videositzung von einem anderen Benutzer abgebrochen abgebrochen. oder getrennt. Befehl erteilt Der Name des Benutzers, der die VM- von Benutzer: Sitzung abgebrochen oder getrennt hat, %s. Getrennter ist in „dsTrapObjectUserName“ enthalten Benutzer: %s.
  • Seite 238 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Nicht- Information Eine nicht-reservierte Virtual Media-Remote- reservierte Sitzung wurde von einem Benutzer Virtual Media- aufgebaut. Sitzung zu Der Name des Benutzers, der eine nicht- Server von reservierte Virtual Media-Sitzung aufgebaut Benutzer hat, ist in „dsTrapObjectUserName“ aufgebaut. enthalten.
  • Seite 239 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Zuordnung Information Die Zuordnung eines Virtual Media-Remote von Remote- Laufwerks wurde aufgehoben. Virtual Media- Der Name des Benutzers, der die Virtual Laufwerk aufge- Media-Sitzung aufgebaut hat, ist in hoben. „dsTrapObjectUserName“ enthalten. Benutzer: %s. Der Name des Servers, mit dem Server: %s.
  • Seite 240 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Zuordnung Information Die Zuordnung eines Virtual Media- von Virtual Laufwerks zum Server wurde von einem Media- Benutzer am lokalen Port aufgehoben. Laufwerk am Die Sitzungskennung ist in lokalen Port „dsTrapObjectSessionIdentifier“ enthalten. aufgehoben. Der Typ des Laufwerks, dessen Server: %s.
  • Seite 241 Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung Virtual Media- Information Die Reservierung einer lokalen Virtual Sitzung am Media-Sitzung wurde von einem Benutzer lokalen Port aufgehoben. nicht reserviert. Der Name des Servers, mit dem Server: %s. der Benutzer verbunden war, ist in „dsTrapObjectServerName“ enthalten. Videositzung Information Eine Videositzung am lokalen Port wurde von Am lokalen...
  • Seite 242 Anhang C: MIBs und SNMP-Traps...
  • Seite 243: Anhang D: Flash-Aktualisierungen

    Anhang D: FLASH-Aktualisierungen Aktualisieren des Remote Console Switches Die FLASH-Aktualisierungsfunktion des Remote Console Switches dient zur Aktualisierung Ihres Remote Console Switches mit der neuesten Firmware. Sie können die Switch-Firmware entweder über eine serielle Konsole oder direkt über die OSCAR-Benutzeroberfläche oder über die integrierte Weboberfläche aktualisieren.
  • Seite 244 4 Stellen Sie sicher, dass der Remote Console Switch eingeschaltet ist. Nach circa 40 Sekunden gibt der Remote Console Switch eine Meldung aus: Dell Remote Console Switch bereit ... Drücken Sie eine beliebige Taste, um fortzufahren. Drücken Sie eine beliebige Taste, um das Hauptmenü...
  • Seite 245 11 Wenn Sie einen FTP-Server verwenden, geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort für den FTP-Server ein und betätigen Sie die <Eingabetaste>. 12 Bestätigen Sie den TFTP- bzw. FTP-Download, indem Sie y oder yes eingeben und die <Eingabetaste> drücken. 13 Der Remote Console Switch prüft, ob die heruntergeladene Datei gültig ist.
  • Seite 246 Abbildung D-1. Dialogfeld „Herunterladen“ 4 Wenn Sie im IPv4-Modus einen TFTP-Server verwenden, wählen Sie TFTP aus. – oder – Wenn Sie im IPv4-Modus einen FTP-Server verwenden, wählen Sie FTP aus. HINWEIS: Im IPv6-Modus wird die FTP-Schaltfläche automatisch ausgewählt. Die TFTP-Schaltfläche wird ausgeblendet und kann nicht ausgewählt werden. 5 Geben Sie im Feld IP-Adresse die IP-Adresse des TFTP- bzw.
  • Seite 247: Aktualisieren Der Firmware Des Sip-Moduls

    Wiederherstellen nach einer fehlgeschlagenen FLASH-Aktualisierung HINWEIS: Das Wiederherstellen nach einer fehlgeschlagenen FLASH-Aktualisierung ist nur im IPv4-Modus möglich. HINWEIS: Wenn die grüne LED-Betriebsanzeige auf der Vorder- und Rückseite des Remote Console Switch ohne Unterbrechung blinkt, befindet sich der Remote Console Switch im Wiederherstellungsmodus. So führen Sie die Wiederherstellung nach einer fehlgeschlagenen Flash- Aktualisierung aus: 1 Laden Sie die neueste Flash-Firmware herunter.
  • Seite 248 Abbildung D-2. Dialogfeld „SIP-Status“ 3 Klicken Sie auf die zu aktualisierenden Modultypen. Klicken Sie auf Aktualisieren. 4 Das Dialogfeld SIP-Aktualisierung wird angezeigt. Klicken Sie auf OK, um die Aktualisierung zu starten und zum Dialogfeld SIP-Status zurückzukehren. So aktualisieren Sie die Firmware für einzelne SIP-Module: 1 Betätigen Sie die Taste <Druck>.
  • Seite 249 3 Klicken Sie auf SIP , um Versionsinformationen zu individuellen SIP- Modulen anzuzeigen. Das Dialogfeld SIP-Auswahl wird angezeigt. 4 Wählen Sie ein SIP-Modul zur Aktualisierung aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Version. Das Dialogfeld SIP-Version wird angezeigt. 5 Klicken Sie auf die Schaltfläche Firmware laden. Das Dialogfeld SIP laden wird angezeigt.
  • Seite 250 Anhang D: FLASH-Aktualisierungen...
  • Seite 251: E Anhang E: Technische Daten

    Anhang E: Technische Daten Tabelle E-1. 2161DS-2/4161DS Remote Console Switch – Produktspezifikationen Serverports Anzahl Typen Dell PS/2- und USB-SIP-Module; Avocent PS/2-, PS2M-, USB-, Sun- und serielle IQ-Module Anschlüsse RJ-45 Sync-Arten Unabhängig horizontal und vertikal Plug and Play DDC2B Bildschirmauflösung Analogport max.: 1280 x 800 bei 60Hz...
  • Seite 252 Koncar, CKT, INSM, Ukrtest, STZ Tabelle E-2. 2321DS Remote Console Switch – Produktspezifikationen Remote Console Switch – Technische Daten Serverports Anzahl Typen Dell PS/2- und USB-SIP-Module; Avocent PS/2-, PS2M-, USB-, Sun- und serielle IQ-Module Anschlüsse RJ-45 Sync-Arten Unabhängig horizontal und vertikal Plug and Play DDC2B Bildschirmauflösung...
  • Seite 253 Tabelle E-2. 2321DS Remote Console Switch – Produktspezifikationen (Fortsetzung) Remote Console Switch – Technische Daten Netzwerkkonfigurationsport Anzahl Seriell RS-232 Stecker RJ-45 Analogports Anzahl PS/2, USB, VGA und ACI Anschlüsse PS/2 miniDIN, 15-polig D, RJ-45 Serieller Port für die Stromüberwachung (PDU) Anzahl RS-232 seriell Stecker...
  • Seite 254 Tabelle E-2. 2321DS Remote Console Switch – Produktspezifikationen (Fortsetzung) Remote Console Switch – Technische Daten Temperatur 0 bis 50 Celsius (32 bis 122 Fahrenheit) bei Betrieb -20 bis 60 Celsius (-4 bis 140 Fahrenheit) nicht in Betrieb Luftfeuchtigkeit 20 bis 80 %, nicht kondensierend, in Betrieb 5 bis 95 %, nicht kondensierend, nicht in Betrieb Sicherheits- und EMV-Zulassungen und -Kennzeichnungen UL / cUL, CE –...
  • Seite 255: Anhang F: Technischer Kundendienst

    Problem mit den vorgeschlagenen Abhilfemaßnahmen gelöst werden kann. 2 Besuchen Sie unsere Website unter www.dell.com/support, um auf die Knowledge Base zuzugreifen oder die Online-Serviceanforderung in Anspruch zu nehmen. 3 Wenden Sie sich an den technischen Kundendienst von Dell in Ihrer Nähe. Anhang F: Technischer Kundendienst...
  • Seite 256 Anhang F: Technischer Kundendienst...
  • Seite 257: Stichwortverzeichnis

    Hinzufügen von Benutzern und Verwenden der OSCAR- Berechtigungen mit Dell Benutzeroberfläche Schemata- Kennwort einrichten, 45 Erweiterungen, 174 Installation, 150 Berechtigungen, 174 Konfigurieren mit Dell Schemata- Betriebsmodi, 4 Erweiterungen, 172 Bildschirmaufzeichnung, 87 Konfigurieren von Gruppenobjekten, 163 Bildschirmschoner, 46 Struktur, 145 Browser Address Resolution Protocol.
  • Seite 258 Verwenden der OSCAR- DSView 3 Software, 3 Benutzeroberfläche, 227 Verwenden einer seriellen Konsole, 225, 227 EID, 1-2 Einheiten-Verwaltungsanzeige. Siehe EVA. Gestufter Switch Erweitertes Dell Schema Verwenden der integrierten AD-Objekte, Überblick, 167 Weboberfläche Vergleich mit Anzeigen und Standardschema, 149 Konfigurieren von Verbindungen, 119 Verwendung der Dell Zurücksetzen eines...
  • Seite 259 SSL-Zertifikate, 156 Überblick, 7, 145 Installation und Setup integrierte Weboberfläche, 33 Remote Console Switch, 10 Integrierte Weboberfläche Makros, 84 Anzeigen und Konfigurieren der Remote Console Management Information Bases. Switch-Parameter, 106 Siehe MIBs. Migration von Switches von der Maus Remote Console Switch Beschleunigung, 9, 26 Software, 105 Verwenden des Viewers...
  • Seite 260 NTP-Einstellungen (Network Time Remote Console Switch Software Protocol), 152 Einrichten, 10 Merkmale und Vorteile, 6 Remote Console Switch verwalten, Taskschaltfläche Starten der EVA, 139 OpenManage IT Assistant Event Viewer Resynchronisations-Assistent, 143 SNMP-Traps mithilfe der integrierten Weboberfläche aktivieren, 116 Überblick, 7 Scan-Modus OSCAR-Benutzeroberfläche Verwenden der integrierten...
  • Seite 261 Zeitverzögerung Einstellen mithilfe der einstellen, 38 integrierten Weboberfläche, 120 Verwenden des Viewers Interagieren mit, 68 SSL-Zertifikate, 156 Scannen, 80 Status Verwenden von OSCAR des Switches in der OSCAR- Anzeigen/Auswählen, 35 Benutzeroberfläche, 36 Sicherheit Server bei Verwendung des Einstellen der OSCAR- Viewers, 82 Benutzeroberfläche, 44 Verwenden der integrierten...
  • Seite 262 Trap-Adresse Viewer Verwenden der integrierten Anpassen, 70 Weboberfläche, 116 Auflösung anpassen, 74 Merkmale, 69 Trennen Vergrößern und Aktualisieren, 73 Verwenden der integrierten Weboberfläche, 109 Virtual Media Verwenden der OSCAR- Konfigurieren mithilfe der Benutzeroberfläche, 57 integrierten Verwenden des Viewers, 88 Weboberfläche, 98 Starten mithilfe des Viewers, 100 Überblick, 3, 93 Verwenden der OSCAR-...

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