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Dell CS24-TY Benutzerhandbuch Seite 142

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Speicheradresse: Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale
Zahl angegeben wird.
Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die auf die Systemplatine
aufgesteckt wird.
Speicherstick: Ein portables Flash-Speichergerät, das in ein USB-Gehäuse integriert ist.
Serieller Anschluss: Eine älterer E/A-Anschluss mit einem 9-poligen Stecker, die
bitweise Daten überträgt und zumeist für das Anschließen eines Modems am System
verwendet wird.
Service-Tag-Nummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient bei
Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems.
SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology (Selbstüberwachende
Analyse- und Berichterstellungstechnologie). Technologie, mit der
Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können, das
dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt.
SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein Verfahren, bei dem mindestens
zwei Prozessoren mit hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von einem
Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf
E/A-Geräte.
SNMP: Simple Network Management Protocol (Einfaches Netzwerk-
Verwaltungsprotokoll). SNMP ist eine Standardschnittstelle, mit der
Netzwerkadministratoren Workstations im Fernzugriff überwachen und
verwalten können.
Striping: Beim Festplatten-Striping werden Daten auf Teilbereichen von mindestens
drei Festplatten eines Arrays geschrieben. Jeder „Stripe" verwendet dabei die gleiche
Speicherplatzmenge auf den einzelnen Festplatten. Ein virtuelles Laufwerk kann
verschiedene Stripes auf derselben Anordnung von Array-Laufwerken verwenden.
Siehe auch Guarding, Datenspiegelung und RAID.
SVGA: Super Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Standards für Grafikkarten,
die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und größere
Farbtiefe auszeichnen.
System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des
Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst
werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und
Kennwörter festgelegt werden. Da das System-Setup-Programm im NVRAM gespeichert
ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut geändert werden.
Systemplatine: Diese Hauptplatine enthält in der Regel den Großteil der integrierten
Systemkomponenten, z. B. Prozessoren, RAM, Controller für Peripheriegeräte und
verschiedene ROM-Chips.
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Glossar

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Diese Anleitung auch für:

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