In diesem Text verwendete Marken: Dell™, das DELL Logo und PowerEdge™ sind Marken von Dell Inc. Intel ist eine eingetragene Marke der Intel Corporation in den U.S.A. und anderen Ländern. Alle anderen in dieser Publikation möglicherweise verwendeten Marken und Handelsbezeichnungen beziehen sich entweder auf die entsprechenden Hersteller und Firmen oder auf deren Produkte.
Inhalt Wissenswertes zum System ..Zugriff auf Systemfunktionen beim Start ..Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite ..NIC-Anzeigecodes .
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BIOS-Wiederherstellungsereignis ..ME-Fehlerereignis ....SEL-Generator-ID ....
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Menü Security (Sicherheit) ....Menü Server ..... . . View System Log (Systemprotokoll anzeigen) .
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Einsetzen eines Schlittenplatzhalters mit doppelter Baubreite ....MicroSD-Karte ..... Entfernen einer MicroSD-Karte .
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Entfernen der Erweiterungskarte ..Installieren der Erweiterungskarte ..Entfernen der RAID-Controllerkarte ..Installieren der RAID-Controllerkarte ..RAID-Akku .
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Installieren des Laufwerkgehäuses ..Interposer-Extender ....Entfernen des Interposer-Extenders ..Installieren des Interposer-Extender .
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Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem ..Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät ..Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät ..Fehlerbehebung bei einem NIC ... . . Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im Gehäuse .
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... . Wie Sie Hilfe bekommen ... . Kontaktaufnahme mit Dell ... . Stichwortverzeichnis .
Wissenswertes zum System Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zugriff auf Systemfunktionen. Die Unterstützung für SAS/SATA-Karten und PXE-Hotkeys steht nur im BIOS-Startmodus zur Verfügung. Im UEFI-Startmodus (Unified Extensible Firmware Interface) steht die Hotkey-Funktion nicht zur Verfügung. Tastenkombination Beschreibung <F2>...
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss USB-Anschlüsse Zum Anschließen von USB-Geräten am System. Die Anschlüsse sind USB-2.0-konform. Erweiterungssteckplatz Zum Installieren einer E/A-Modul- für Zusatzkarte Zusatzkarte. Erweiterungssteckplatz Zum Installieren einer x16-PCI-Express- für Low-Profile-...
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Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Betriebsanzeige/ Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn der Netzschalter Schlitten eingeschaltet ist. Wenn ein kritisches Systemereignis auftritt, leuchtet die Betriebsanzeige gelb. ANMERKUNG: Wenn ein kritisches Systemereignis (SEL) auftritt, leuchtet die Netzstromanzeige gelb. Wenn das SEL voll ist oder ein Deassertionsereignis aufgetreten ist, während die Sensorüberwachung angehalten wurde (die Lüfterüberwachung...
Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss VGA-Anschluss Zum Anschließen eines VGA-Bildschirms am System. Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen Geräts am System. BMC-Verwaltungs- Dedizierter Verwaltungsanschluss. schnittstelle Ethernet-Anschluss 2 Integrierter NIC-Anschluss mit 10/100/1000 Mbit/s Ethernet-Anschluss 1 Integrierter NIC-Anschluss mit 10/100/1000 Mbit/s Schlitten- Leuchtet blau, um ein bestimmtes System identifikationsanzeige...
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Anzeige Status Anzeigecode Verbindungs- Stetig gelb Verbindung mit 100 Mbit/s anzeige Übertragungsgeschwindigkeit Stetig grün Verbindung mit 1 Gbit/s Übertragungsgeschwindigkeit (maximal) Grün blinkend Verbindung mit 1 Gbit/s Übertragungsgeschwindigkeit Netzwerkaktivität ist vorhanden • Pre-OS-POST • Betriebssystem (OS) ohne Treiber • Betriebssystem mit Treiber Blinkt mit einer Geschwindigkeit relativ zur Paketdichte Verbindung mit 10 Mbit/s...
Schlittens auf kritische Ereignisse zuständig ist. Dazu kommuniziert er mit verschiedenen Sensoren auf der Systemplatine, der Knoten- Stromverteilungsplatine und gegebenenfalls der Lüftercontrollerplatine, wenn diese im PowerEdge C8000 Servergehäuse installiert ist. Er sendet Warnungen aus und protokolliert Ereignisse, wenn bestimmte Parameter ihre vorgegebenen Schwellenwerte überschreiten.
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2 Entfernen Sie die Abdeckung an der BMC-Verwaltungsschnittstelle des Schlittens mit einem kleinen Schlitzschraubendreher und hebeln Sie die Abdeckung von der BMC-Verwaltungsschnittstelle des Schlittens ab. Bewahren Sie die Anschlussabdeckung für den zukünftigen Gebrauch auf. Siehe Abbildung 1-4. 3 Verbinden Sie ein Ende des Netzwerkkabels mit der BMC- Verwaltungsschnittstelle des Schlittens.
Weitere Informationen über das BMC-Verwaltungsdienstprogramm finden Sie im „Using the Baseboard Management Controller Guide“ (Handbuch für die Verwendung des Baseboard Management Controllers) unter dell.com/support/manuals. Nicht-zentraler konsolidierter Modus In diesem Modus stehen zwei Setup-Modi zur Verfügung. Sie können zur Verbindung mit einem Ethernet-Switch entweder den Ethernet-Anschluss oder den BMC-Verwaltungs-Port des Servergehäuses verwenden.
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Remote-Management-Station aus verwalten. Weitere Informationen über das BMC-Verwaltungsdienstprogramm finden Sie im „Using the Baseboard Management Controller Guide“ (Handbuch für die Verwendung des Baseboard Management Controllers) unter dell.com/support/manuals. So richten Sie die BMC-Verbindung mithilfe des BMC-Verwaltungs-Ports des Servergehäuses ein: ANMERKUNG: Verbinden Sie den vorderen Ethernet-Anschluss und den hinteren BMC-Verwaltungs-Port nicht mit demselben Ethernet-Switch.
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4 Konfigurieren Sie den BMC am verwalteten Schlitten. Mit dem BMC- Verwaltungsdienstprogramm können Sie den BMC des Schlittens von einer Remote-Management-Station aus verwalten. Weitere Informationen über das BMC-Verwaltungsdienstprogramm finden Sie im „Using the Baseboard Management Controller Guide“ (Handbuch für die Verwendung des Baseboard Management Controllers) unter dell.com/support/manuals. Wissenswertes zum System...
Anzeigecodes für Stromversorgung und Systemplatine Während des Systemstarts liefern die Anzeigen auf der Vorderseite des Schlittens Statuscodes. Weitere Informationen zur Position der Anzeigen auf der Vorderseite finden Sie in Abbildung 1-1. Tabelle 1-1. Anzeigecodes für Stromversorgung und Systemplatine Anzeige Farbe Status Anzeigecode Betriebsanzeige...
Anzeigecodes der BMC-Zustandsanzeige Die Systemplatine ist mit einer BMC-Zustandsanzeige (LED17) zum Debuggen des Baseboard Management Controllers (BMC) ausgestattet. Die BMC-Zustandsanzeige leuchtet grün, wenn der Schlitten mit Strom versorgt wird, und blinkt grün, wenn die BMC-Firmware bereit ist. Abbildung 1-7. BMC-Zustandsanzeige Systemplatine BMC-Zustandsanzeige Wissenswertes zum System...
Service-Tag-Nummer Die folgende Abbildung zeigt die Position der Service-Tag-Nummer am C8220 Rechnerschlitten mit einfacher Baubreite. Abbildung 1-8. Position der Service-Tag-Nummer für den C8220 Rechnerschlitten mit einfacher Baubreite Wissenswertes zum System...
POST-Fehlercodes Anzeigen des Systemereignisprotokolls zur Überprüfung Das System-BIOS gibt die aktuellen Fortschrittscodes für den Startvorgang nach Möglichkeit auf dem Bildschirm aus. Fortschrittscodes sind 32-Bit-Werte plus optionale Daten. Die 32-Bit-Zahlen enthalten Informationen zu Klasse, Unterklasse und Vorgang. Die Felder für Klasse und Unterklasse verweisen auf den Typ der Hardware, die initialisiert wurde.
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Fehler- Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen code 0010h Local Console Pause Initialisierung Siehe „Fehlerbehebung beim Resource (Anhalten) des Videogeräts Grafiksubsystem“ auf Conflict fehlgeschlagen Seite 248. (Ressourcen- Wenn das Problem weiterhin konflikt bei besteht, lesen Sie „Wie Sie lokaler Konsole) Hilfe bekommen“ auf Seite 281.
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Fehler- Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen code 0015h ISA IO Pause Initialisierung Siehe „Fehlerbehebung bei Controller Error (Anhalten) des ISA-Geräts Erweiterungskarten“ auf (ISA-E/A- fehlgeschlagen Seite 259. Controllerfehler) Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 281. 0016h ISA Floppy Pause...
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Fehler- Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen code 001Ah USB Write Error Pause Initialisierung Siehe „Fehlerbehebung bei (USB- (Anhalten) des USB- einem USB-Gerät“ auf Schreibfehler) Anschlusses Seite 249. fehlgeschlagen Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 281. 001Bh USB Interface Pause...
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Fehler- Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen code 001Eh Keyboard Not Pause Keine Tastatur Weitere Informationen zum Detected (Anhalten) erkannt Aktivieren des USB-Geräts (Tastatur nicht finden Sie „USB erkannt) Configuration (USB- Konfiguration)“ auf Seite 97. Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 249. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Fehler- Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen code 0023h Memory Pause Korrigierbarer Trennen Sie das System für Correctable Error (Anhalten) Speicherfehler 10 Sekunden von der (Korrigierbarer erkannt Stromversorgung und starten Speicherfehler) Sie das System neu. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 255. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Fehler- Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen code 0028h PCI IO Read Pause Initialisierung Siehe „Fehlerbehebung bei Error (PCI- (Anhalten) des PCI-Geräts Erweiterungskarten“ auf Lesefehler) fehlgeschlagen Seite 259. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 281. 0029h PCI IO Write Pause...
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Fehler- Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen code 002Dh Serial Port Pause Initialisierung Siehe „Fehlerbehebung bei Output Error (Anhalten) des seriellen einem seriellen E/A-Gerät“ auf (Ausgabefehler Geräts Seite 250. bei seriellem fehlgeschlagen Wenn das Problem weiterhin Anschluss) besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Fehler- Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen code 8013h SATA 1 Device Pause SATA-1-Gerät Überprüfen Sie, ob der SATA- Not Found (Anhalten) nicht gefunden Anschluss 1 aktiviert ist. Siehe (SATA-1-Gerät „SATA Configuration (SATA- nicht gefunden) Konfiguration)“ auf Seite 85. Installieren Sie ein SATA- Gerät an SATA-Anschluss 1.
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Fehler- Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen code 8016h SATA 4 Device Pause SATA-4-Gerät Überprüfen Sie, ob der SATA- Not Found (Anhalten) nicht gefunden Anschluss 4 aktiviert ist. Siehe (SATA-4-Gerät „SATA Configuration (SATA- nicht gefunden) Konfiguration)“ auf Seite 85. Installieren Sie ein SATA- Gerät an SATA-Anschluss 4.
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Fehler- Fehlermeldung Reaktion Fehlerursache Korrekturmaßnahmen code 8019h Mirror Mode is Pause Speicher- Überprüfen Sie, ob die not be (Anhalten) spiegelungs- Speicherkonfiguration auf Configured!!, modus Speicherredundanz eingestellt Please check fehlgeschlagen ist. Siehe „Memory Memory Configuration Configuration!! (Speicherkonfiguration)“ auf (Spiegelung ist Seite 81. nicht Wenn das Problem weiterhin konfiguriert!!
PCIe-Fehler Meldung: „Critical Interrupt Sensor, PCI PERR, Device#, Function#, Bus#“ Tabelle 1-4. PCIe-Fehler Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Revision des Meldungsformats für Version (Version des Ereignisse. Für diese Spezifikation: Meldungsformats für Ereignisse) Sensor Type (Sensortyp)
POST-Startereignis Meldung: „System Event, POST starts with BIOS xx.xx.xx“ (Systemereignis, POST startet mit BIOS xx.xx.xx) Tabelle 1-7. POST-Startereignis Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Version Revision des Meldungsformats für (Version des Meldungsformats Ereignisse.
POST-Endeereignis Tabelle 1-8. POST-Endeereignis Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Version Revision des Meldungsformats für (Version des Meldungsformats Ereignisse. Für diese Spezifikation: für Ereignisse) Sensor Type (Sensortyp) Systemereignis Sensor Number POST-Ende (plattformabhängig)
BIOS-Wiederherstellungsereignis Tabelle 1-10. BIOS-Wiederherstellungsereignis Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Version Revision des Meldungsformats für (Version des Meldungsformats Ereignisse. Für diese Spezifikation: für Ereignisse) Sensor Type (Sensortyp) Systemereignis Sensor Number BIOS-Wiederherstellungsfehler...
ME-Fehlerereignis Tabelle 1-11. BIOS-Wiederherstellungsereignis Byte Feld Wert Beschreibung NetFunLun Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) Generator ID (Generator-ID) 01h Vom BIOS generiert Event Message Format Version Revision des Meldungsformats für (Version des Meldungsformats Ereignisse. Für diese Spezifikation: für Ereignisse) Sensor Type (Sensortyp) Systemereignis Sensor Number ME-Fehler (plattformabhängig)
Das Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht zur Rack-Installation, über Systemfunktionen, über die Einrichtung des Systems sowie die technischen Daten. • Im PowerEdge C8000 Hardware-Benutzerhandbuch finden Sie Informationen über die Funktionen des Servergehäuses, die Fehlerbehebung und den Austausch von Komponenten. Dieses Dokument ist unter dell.com/support/manuals verfügbar.
Verwenden des System-Setup-Programms Das System-Setup-Programm ist das BIOS-Programm, mit dem Sie die Systemhardware verwalten und Optionen auf BIOS-Ebene festlegen können. Mit dem System-Setup-Programm können Sie folgende Vorgänge durchführen: • Ändern von NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware • Anzeigen der Hardwarekonfiguration des Systems •...
• Wenn Sie das Kennwort ändern oder andere Änderungen an den Sicherheitseinstellungen vornehmen ANMERKUNG: Sie können nur diejenigen Komponenten ändern, die in eckige Klammern [ ] gesetzt sind. Komponenten, die nicht in Klammern gesetzt sind, dienen nur der Anzeige. ANMERKUNG: PowerEdge C8000In diesem Handbuch wird das Servergehäuse der Einfachheit halber als „Servergehäuse“...
Allgemeine Hilfe Neben dem Fenster Item Specific Help (Elementbezogene Hilfe) bietet das Setup-Dienstprogramm auf einen Bildschirm General Help (Allgemeine Hilfe). Dieser Bildschirm lässt sich durch Drücken der Taste <F1> von jedem Menü aus aufrufen. Der Bildschirm General Help (Allgemeine Hilfe) führt die Tasten im Legendenbereich sowie die dazugehörigen Alternativen und Funktionen auf.
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Aktivieren und Konfigurieren der Konsolenumleitung über COM1 Wenn Sie die Konsolenumleitung über COM1 aktivieren möchten, müssen Sie die folgenden Einstellungen konfigurieren: 1 Verbinden Sie das serielle Kabel mit dem seriellen Anschluss und dem Hostsystem. Informationen zur Position des seriellen Anschlusses am Schlitten finden Sie unter Abbildung 1-1.
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Aktivieren und Konfigurieren der Konsolenumleitung über COM2-SOL Wenn Sie die Konsolenumleitung über COM2-SOL aktivieren möchten, müssen Sie die folgenden Einstellungen konfigurieren: 1 Verbinden Sie das serielle Kabel mit dem seriellen Anschluss und dem Hostsystem. Informationen zur Position des seriellen Anschlusses am Schlitten finden Sie unter Abbildung 1-1.
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Aktivieren und Konfigurieren der Konsolenumleitung über BMC-SOL Bei Verwendung der BMC-Verwaltungsschnittstelle haben Sie zwei Optionen für das Anschließen und Verwalten von Servern: den Modus für dedizierte NICs und den Modus für freigegebene NICs. Die folgenden Verfahren zeigen die Setup-Option für die BMC-Verwaltungsschnittstelle über einen dedizierten NIC bzw.
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7 Wählen Sie im Bildschirm Server den Eintrag BMC LAN Configuration (BMC-LAN-Konfiguration) und drücken Sie die <Eingabetaste>. 8 Überprüfen Sie im Bildschirm BMC LAN Configuration (BMC-LAN-Konfiguration) die folgenden Einstellungen: • BMC LAN Port Configuration (BMC-LAN-Anschlusskonfiguration): Dedicated-NIC (Dedizierter NIC) • BMC NIC IP Source (BMC-NIC-IP-Quelle): DHCP oder Static (Statisch) (Verwenden Sie DHCP , wenn die Netzwerkserver die automatische Zuweisung von IP-Adressen verwenden) •...
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6 Überprüfen Sie im Bildschirm (Fernzugriffskonfiguration) die folgenden Einstellungen: • Remote Access (Fernzugriff): Enabled (Aktiviert) • Serial port number (Serielle Anschlussnummer): COM2 • Serial Port Mode (Serieller Anschlussmodus): 115200 8,n,1 • Flow Control (Datenflusssteuerung): None (Keine) • Redirection After BIOS POST (Umleitung nach BIOS-POST): Always (Immer) •...
Hauptmenü Das Hauptmenü zeigt Informationen über Ihre Systemplatinen und das BIOS. Hauptbildschirm ANMERKUNG: Drücken Sie <Alt><H>, um den BIOS-Debug-Modus aufzurufen und das BIOS auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben.
Systemeinstellungen Option Beschreibung System Date Wechseln Sie zu diesem Element, um das Datum zu (Systemdatum) ändern. Verwenden Sie die <Eingabetaste>, die <Tabulatortaste> (<Tab>) oder <Umschalt><Tab>, um ein Feld auszuwählen. Verwenden Sie [+] oder [-], um das Systemdatum zu konfigurieren. System Time Wechseln Sie zu diesem Element, um die Uhrzeit zu (Systemzeit) ändern.
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Option Beschreibung NIC1 MAC Address Zeigt die MAC-Adresse (Media Access Control) für den (MAC-Adresse von Anschluss NIC1 an. NIC1) NIC2 MAC Address Zeigt die MAC-Adresse für den NIC2-Anschluss an. (MAC-Adresse von NIC2) BMC NIC MAC Address Zeigt die MAC-Adresse für die (MAC-Adresse des BMC-Verwaltungsschnittstelle an.
Menü Advanced (Erweitert) Das Menü Advanced (Erweitert) zeigt eine Tabelle mit Elementen an, mit denen erweiterte Informationen zu Ihrem System festgelegt werden. Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. VORSICHTSHINWEIS: Falsch konfigurierte Komponenten auf diesen Seiten können Fehlfunktionen oder Fehler des Systems zur Folge haben.
Power Management (Energieverwaltung) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Verwenden des System-Setup-Programms...
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Energieverwaltung Option Beschreibung Energieverwaltung Wählen Sie einen Modus für die Energieverwaltung (Standardeinstellung des Systems. OS Control • Maximum Performance (Maximale Leistung): Stellt [Betriebs-systemsteuerung]) die Energieverwaltung des Systems auf maximale Leistung ein. • OS Control (Betriebssystemsteuerung): Ermöglicht dem Betriebssystem die Steuerung der Energieverwaltung.
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Option Beschreibung Energieeffizienz-Richtlinie Wählen Sie eine Energierichtlinienoption. (Balanced [Ausgeglichen] • Max Performance (Maximale Leistung): Stellt die Standardeinstellung) Prozessoren stets auf den höchsten Leistungszustand ein. • Balanced (Ausgeglichen): Bietet volle Leistung und spart Energie bei geringerem Stromverbrauch, wenn das System inaktiv ist. •...
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Chassis Power Management (Gehäuseenergieverwaltung) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Chassis Power Management (Gehäuseenergieverwaltung) Option Beschreibung Chassis PSU Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die Configuration Stromversorgung des Gehäuses zu konfigurieren. (Gehäusenetzteil-Konfig Diese Option bietet die Verwaltung und Überwachung der uration) Netzteile und den Mindest-Satz von Anforderungen, die...
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Option Beschreibung Power Capping Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die Werte für (Strombegrenzung) Energieobergrenzen festzulegen. Diese Option steuert die Stromversorgung des Systems durch den Knoten-Manager über den Prozessor, um den Stromverbrauch in Watt für einen Schlitten zu beschränken. ANMERKUNG: Der gesamte Energieverbrauch des Schlittens beinhaltet nicht den Energieverbrauch des Gehäuselüfters.
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Chassis PSU Configuration (Gehäusenetzteil-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Chassis PSU Configuration (Gehäusenetzteil-Konfiguration) Option Beschreibung Required Power Supplies Wählen Sie die Anzahl der Netzteile aus, die lastverteilten (Erforderliche Netzteile) Strom für den Betrieb der Schlitten im Gehäuse liefern (Standardeinstellung 1) sollen.
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Grenzen der Netzteileinheit-Konfiguration PSU Number (PSU-Nummer) Required Power Supplies Redundant PSU (N) (Erforderliche Netzteile (X)) (Redundantes Netzteil (N)) Die Anzahl der erforderlichen Netzteile für die PSU-Konfiguration richtet sich nach der folgenden Formel: X+N, wobei X die erforderlichen Netzteile und N die redundanten Netzteile sind. Power Capping (Strombegrenzung) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen.
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Power Capping (Strombegrenzung) Option Beschreibung Strombudget Zeigt die verfügbaren Stromwattleistung des Gehäuses an. Es wird eine Zusammenfassung der Kapazität der einzelnen Netzteileinheiten (z. B. basierend auf der Anzahl der Netzteileinheiten und der maximalen Kapazität jedes Netzteils) angezeigt. Jedes PSU unterstützt eine maximale Ausgangswattleistung von 1100 W oder 1400 W.
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Power Capping (Strombegrenzung) Option Beschreibung Strombudget Zeigt die verfügbare Stromwattleistung des Gehäuses an. Es wird eine Zusammenfassung der Kapazität der einzelnen Netzteileinheiten (z. B. basierend auf der Anzahl der Netzteileinheiten und der maximalen Kapazität jedes Netzteils) angezeigt. Jedes PSU unterstützt eine maximale Ausgangswattleistung von 1100 W oder 1400 W.
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Option Beschreibung Chassis Level Capping Als Strombegrenzung der Gehäuseebene oder (Begrenzung auf Schlittenebene festgelegt. (Die Standardeinstellung ist Gehäuseebene) vom BMC festgelegt). Das System bestimmt den (Standardeinstellung Stromverbrauch des Gehäuses und der Schlitten und Disabled [Deaktiviert]) versucht immer den Energieverbrauch des Gehäuses unter der Obergrenze zu halten.
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Emergency Throttling (Notfalldrosselung) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Emergency Throttling (Notfalldrosselung) Option Beschreibung Sled Level Policy Wählen Sie eine Richtlinie für die Schlittenebene aus, auf der ein Notfalldrosselungs-Ereignis ausgelöst wird. (Richtlinie auf Schlittenebene) •...
Option Beschreibung Chassis Level Policy Wählen Sie eine Richtlinie für die Gehäuseebene aus, auf (Richtlinie auf der ein Notfalldrosselungs-Ereignis ausgelöst wird. Diese Gehäuseebene) Option kann konfiguriert werden, wenn Sled Level Policy (Standardeinstellung (Richtlinie auf Schlittenebene) auf Chassis Level Throttling (Gehäuseebene) gesetzt ist. [Drosselung]) •...
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CPU Configuration (CPU-Konfiguration) Option Beschreibung Active Processor Cores Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in (Aktive Prozessorkerne) jedem einzelnen Prozessor. Die Optionen sind: [1], [2], [4], (Standardeinstellung [6], [8], [10] und [All Cores] (Alle Kerne). (Die Option All [Alle]) hängt von dem Prozessorkern ab.) Frequency Ratio Setzt die Frequenzmultiplikatoren auf Maximalhöhe.
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Option Beschreibung C1E State (C1E-State) Aktiviert oder deaktiviert den erweiterten Anhaltezustand (Standardeinstellung (C1E-State). Enabled [Aktiviert]) ANMERKUNG: Deaktivieren Sie diese Option auf eigenes Risiko. Wenn Sie diese Option deaktivieren, wird eine Popup-Meldung auf dem Bildschirm angezeigt und in der System-Setup-Hilfe erscheint eine Warnung. C6 State (C6-State) Aktiviert oder deaktiviert den C6-State des Prozessors.
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Prefetch Configuration (Prefetch-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Prefetch Configuration (Prefetch-Konfiguration) Option Beschreibung Adjacent Cache Line Aktiviert oder deaktiviert die Systemoptimierung für Prefetch (Prefetch für sequenziellen Speicherzugriff. benachbarte Cache-Zeilen) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Hardware Prefetcher Aktiviert oder deaktiviert die spekulative Komponente in...
Option Beschreibung DCU Streamer Aktiviert oder deaktiviert den DCU-Streamer-Prefetcher Prefetcher (Data Cache Unit). (Standardeinstellung ANMERKUNG: Diese Funktion steht nur zur Verfügung, Enabled [Aktiviert]) wenn der Prozessor die Funktion unterstützt. DCU IP Prefetcher Aktiviert oder deaktiviert den DCU-IP-Prefetcher. (Standardeinstellung ANMERKUNG: Diese Funktion steht nur zur Verfügung, Enabled [Aktiviert]) wenn der Prozessor die Funktion unterstützt.
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Memory Configuration (Speicherkonfiguration) Option Beschreibung Memory Frequency Wählen Sie eine Taktrate für den Betrieb des (Speichertaktrate) Speichers. Die Optionen lauten [Auto] (Automatisch), (Standardeinstellung Auto [800], [1066], [1333], [1600] und [1866]. [Automatisch]) Memory Turbo Mode Aktiviert oder deaktiviert den Speicherturbomodus. (Speicher-Turbomodus) ANMERKUNG: Die Funktion steht nicht bei Intel Xeon (Standardeinstellung...
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Option Beschreibung Memory Operating Mode Legt die Art des Speicherbetriebs fest, wenn eine (Speicherbetriebsmodus) zulässige Speicherkonfiguration installiert ist. (Standardeinstellung • Optimizer Mode (Optimierter Modus): Die beiden Optimizer Mode Speichercontroller werden parallel im 64-Bit-Modus [Optimierter Modus]) betrieben, um die Speicherleistung zu verbessern. •...
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Option Beschreibung Memory Operating Voltage Bei der Einstellung Auto (Automatisch) wird die (Speicherbetriebsspannung) Spannung entsprechend der Kapazität der installierten (Standardeinstellung Auto Speichermodule auf einen optimalen Wert gesetzt. [Automatisch]) Sie können die Spannung des Speichermoduls auch auf einen höheren Wert setzen (1,5 V), sofern die Module mehrere Spannungen unterstützen.
SATA Configuration (SATA-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Verwenden des System-Setup-Programms...
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SATA Configuration (SATA-Konfiguration) Option Beschreibung Embedded SATA Wählen Sie einen Betriebsmodus für den integrierten Controller SATA-Controller. (Integrierter • Off (Aus): Deaktiviert den SATA-Controller. Dieses SATA-Controller) Token gilt für den ersten integrierten SATA-Controller. (Standardeinstellung • IDE: Aktiviert die Ausführung des SATA-Controllers im AHCI) IDE-Modus.
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Option Beschreibung SATA-Anschluss 1 Ist die Option auf Off (Aus) gesetzt, wird der zweite (Standardeinstellung serielle ATA-Laufwerkscontroller ausgeschaltet. Auto [Automatisch]) Ist die Option auf Auto (Automatisch) gesetzt, wird die BIOS-Unterstützung für den zweiten seriellen ATA-Laufwerkscontroller aktiviert (aktiviert, wenn vorhanden; POST-Fehler, wenn nicht vorhanden). SATA Port 2 Ist die Option auf Off (Aus) gesetzt, wird der dritte serielle (SATA-Anschluss 2)
PCI Configuration (PCI-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. PCI Configuration (PCI-Konfiguration) Option Beschreibung Embedded Network Devices Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die verfügbaren (Integrierte Netzwerkgeräte) Netzlaufwerke zu konfigurieren. NIC Enumeration Wählen Sie eine Option für das LAN-Start-ROM.
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Option Beschreibung PCI Slot Configuration Drücken Sie die <Eingabetaste>, um (PCI-Steckplatz-konfigurati PCI-Express-Geräte zu konfigurieren. ANMERKUNG: Wenn Sie eine Intel Xeon Phi-Karte im C8220X-Schlitten installieren, aktiviert das BIOS automatisch die PCI-64-Bit-Speicherdekodieroption. PCIe Generation Wählen Sie eine PCI-Signalrate aus. (PCIe-Generation) • Gen1: 2,5 GT/s (Standardeinstellung Gen3) •...
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Option Beschreibung Video Enumeration Wählen Sie den Nummerierungstyp für den (Grafiknummerierung) Grafikcontroller aus. (Standardeinstellung • Onboard (Integriert) - Der integrierte Onboard [Integriert]) Grafikcontroller wird für Meldungen während des Startvorgangs verwendet. • Add-in (Zusatzcontroller) - Der erste Zusatz-Grafikcontroller wird für Meldungen während des Startvorgangs verwendet.
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Embedded Network Devices (Integrierte Netzwerkgeräte) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Verwenden des System-Setup-Programms...
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Embedded Network Devices (Integrierte Netzwerkgeräte) Option Beschreibung Embedded NIC1 Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC1-Controller. (Integrierter NIC1) • Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE): Ermöglicht Ihnen, (Standardeinstellung den primären integrierten NIC (voller Funktionsumfang) Enabled with PXE des Systems zu aktivieren, einschließlich seines [Aktiviert mit PXE]) PXE-Start-ROM.
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iSCSI Remote Boot (iSCSI-Remote-Start) Wählen Sie „iSCSI Remote Boot“ (iSCSI-Remote-Start) in „Embedded NIC1/NIC2“ (Integrierte NIC1/NIC2) aus, und drücken Sie auf die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. iSCSI Remote Boot (iSCSI-Remote-Start) Option Beschreibung iSCSI Initiator Name Zeigt den weltweit eindeutigen Namen des Initiators an. (iSCSI-Initiator-Name) Nur das iqn-Format wird akzeptiert.
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Option Beschreibung Gateway Legt die Gateway-IP-Adresse für die statische IP-Adresse fest. Target Name (Zielname) Legt den Namen für die Ziel-IP fest. Target IP Address Legt die IP-Adresse des Ziels fest. (Ziel-IP-Adresse) Target Port Legt den Zielanschluss fest. (Zielanschluss) Boot LUN (Start-LUN) Legt die hexadezimale Entsprechung der LU-Nummer fest.
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Active State Power Management Configuration (ASPM-Konfiguration) Option Beschreibung PCIe Slot ASPM (ASPM für Wählen Sie ein ASPM-Protokoll (Active State Power PCIe-Steckplatz) Management) für den PCI-Express-Steckplatz aus. (Standardeinstellung Die Optionen sind: [Disabled] (Deaktiviert) und [L1]. Disabled [Deaktiviert]) Onboard LAN ASPM Wählen Sie ein ASPM-Protokoll für den integrierten (ASPM für integriertes Netzwerkcontroller.
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PCI Slot Configuration (PCI-Steckplatzkonfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. PCI Slot Configuration (PCI-Steckplatzkonfiguration) Option Beschreibung PCIe Slot1 Aktiviert oder deaktiviert den PCIe-Steckplatz 1. (PCIe-Steckplatz 1) Die Optionen lauten [Disabled] (Deaktiviert), (Standardeinstellung [Enabled] (Aktiviert), [Enabled without OPROM] Enabled [Aktiviert])
USB Configuration (USB-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. USB Configuration (USB-Konfiguration) Option Beschreibung Embedded USB Aktiviert oder deaktiviert beim Systemstart den Controller (Integrierter integrierten USB-Controller. USB-Controller) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) USB Port with BMC Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Anschluss mit (USB-Anschluss mit BMC-Unterstützung.
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Option Beschreibung External USB Port1 Aktiviert oder deaktiviert den externen USB-Anschluss 1. (Externer USB-Anschluss 1) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) External USB Port2 Aktiviert oder deaktiviert den externen USB-Anschluss 2. (Externer USB-Anschluss 2) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Internal USB Connector Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Anschluss. (Interner USB-Anschluss) Standardeinstellung...
Menü Security (Sicherheit) Im Menü Security (Sicherheit) können Sie die Sicherheitsparameter festlegen. Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Sicherheitseinstellungen Option Beschreibung Supervisor Password Gibt an, ob ein Supervisorkennwort festgelegt wurde. (Supervisorkennwort) Wenn das Kennwort installiert wurde, wird Installed (Installiert) angezeigt.
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Option Beschreibung Change Supervisor Sie können ein Supervisorkennwort installieren. (Supervisor ändern) Nachdem Sie ein Supervisorkennwort installiert haben, können Sie ein Benutzerkennwort installieren. Mit einem Benutzerkennwort kann auf viele Funktionen im Setup-Dienstprogramm nicht zugegriffen werden. Beachten Sie, dass die Option Change User Password (Benutzerkennwort ändern) erst angezeigt wird, wenn ein Supervisorkennwort festgelegt wurde.
Menü Server Im Menü Server können Sie die Parameter für den Rechnerschlitten konfigurieren. Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Servereinstellungen Option Beschreibung Status of BMC Zeigt den BMC-Status an. (Status des BMC) IPMI Specification Version Zeigt die Versionsnummer der IPMI-Firmware (Version der...
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Option Beschreibung NIC2 MAC Address Zeigt die MAC-Adresse für den NIC2-Anschluss an. (MAC-Adresse von NIC2) BMC NIC MAC Address Zeigt die MAC-Adresse des integrierten (MAC-Adresse des BMC-NIC-Anschlusses an. BMC-NIC) ACPI SPMI Table Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, (ACPI-SPMI-Tabelle) aktiviert das BIOS die ACPI-SPMI-Tabelle (Advanced (Standardeinstellung...
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Option Beschreibung Power Button (Netzschalter) Bei der Einstellung Enabled (Aktiviert) kann das (Standardeinstellung System über den Netzschalter ausgeschaltet werden. Enabled [Aktiviert]) Bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert) kann der Netzschalter ausschließlich zum Einschalten des Systems verwendet werden. View System Event Log Drücken Sie die <Eingabetaste>, um das (Systemereignisprotokoll BMC-Systemereignisprotokoll anzuzeigen.
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Set BMC LAN Configuration (LAN-Konfiguration für BMC festlegen) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Set BMC LAN Configuration (LAN-Konfiguration für BMC festlegen) Option Beschreibung Channel Number Zeigt die Kanalnummer an, die für das BMC-LAN (Kanalnummer) verwendet wird.
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Option Beschreibung BMC NIC IP Source Legen Sie fest, dass der BMC seine IP-Adresse über DHCP (IP-Adressenquelle für bezieht, oder legen Sie eine statische IP-Adresse fest. BMC-NIC) (Standardeinstellung DHCP) IP-Adresse Legt die statische IP-Adresse fest. Subnetzmaske Legt die Subnetzmaske für die statische IP-Adresse fest. Gateway-Adresse Legt die Gateway-IP-Adresse für die statische IP-Adresse fest.
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IPV6 Mode (IPv6-Modus) Wählen Sie „Enabled“ (Aktiviert) in der Option „IPv6 Mode“ (IPv6-Modus) aus, und drücken Sie dann auf die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. IPV6 Mode (IPv6-Modus) Option Beschreibung IPv6 AutoConfig Aktiviert und deaktiviert die automatische (Automatische IPv6-Konfiguration. IPv6-Konfiguration) IPv6 Prefix Length Legt die Präfixlänge der IPv6-Adresse fest.
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Remote Access Configuration (Remotezugriffskonfiguration) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Remote Access Configuration (Remotezugriffskonfiguration) Option Beschreibung Remote-Zugriff Aktiviert oder deaktiviert die serielle (Standardeinstellung Konsolenumleitung. Enabled [Aktiviert]) Serial port number Wählen Sie einen seriellen Anschluss für die (Serielle Anschlussnummer) Konsolenumleitung aus.
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Option Beschreibung Serial Port Address Legt die grundlegende E/A-Anschlussadresse für den (Serielle Anschlussadresse) seriellen Anschluss fest. (Standardeinstellung • 3F8h/2F8h: Setzt die Adresse des seriellen 3F8h/2F8h) Anschlusses auf der Vorderseite auf 0x3F8 und die Adresse des internen seriellen Anschlusses auf 0x2F8. •...
View System Log (Systemprotokoll anzeigen) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. View System Log (Systemprotokoll anzeigen) Option Beschreibung View BMC SEL Zeigen Sie alle Ereignisse im Event Log BMC-Systemereignisprotokoll an. (BMC-Systemereignispro tokoll anzeigen) Clear BMC System Löscht alle Einträge im BMC-Systemereignisprotokoll.
Menü Boot (Systemstart) Im Menü Boot (Systemstart) können Sie die POST-Startparameter festlegen. Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Starteinstellungen Option Beschreibung Quiet Boot (Stiller Start) Aktivieren Sie diese Option, um den grafischen (Standardeinstellung Startbildschirm oder den Enabled [Aktiviert])
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Option Beschreibung Force PXE Boot only Aktiviert oder deaktiviert PXE als einziges Startgerät. (Ausschließlich PXE-Start erzwingen) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Boot Mode (Startmodus) Wählen Sie einen Modus für den Systemstart aus. (Standardeinstellung BIOS) • BIOS: Die Standard-Startoberfläche auf BIOS-Ebene • UEFI: Eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche, die auf den UEFI-Spezifikationen (Unified Extensible Firmware Interface) basiert, die das System-BIOS überlagern.
Menü Exit (Beenden) Blättern Sie zu diesem Eintrag und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Exit Options (Optionen für das Beenden) Option Beschreibung Save Changes and Exit Wählen Sie diesen Eintrag aus und drücken Sie die (Änderungen speichern und <Eingabetaste>, um Änderungen zu speichern, die beenden) Sie im Setup-Dienstprogramm vorgenommen haben.
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Option Beschreibung Discard Changes and Exit Wählen Sie diesen Eintrag aus und drücken Sie die (Änderungen verwerfen und <Eingabetaste>, um sämtliche Veränderungen zu beenden) verwerfen, die Sie im Setup-Dienstprogramm vorgenommen haben. Beenden Sie anschließend das Setup-Dienstprogramm. Wenn die Dialogfelder „Save Changes“ (Änderungen speichern) und „Exit“ (Beenden) angezeigt werden, drücken Sie die Taste <Y>, um die Änderungen zu verwerfen und Setup zu beenden.
System-Setup-Optionen Mit den Optionen im Menü System Setup können Sie das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration (syscfg) steuern. Dieses Dienstprogramm ist im Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK) enthalten. Weitere Informationen zur Installation und Verwendung der DTK-Dienstprogramme finden Sie im Deployment Toolkit Version 1.3-Benutzerhandbuch.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 0051 Setzen Sie die IPL-Priorität beim nächsten Systemstart auf: USB-Speicher, Festplatte, CD/DVD-ROM, RAID, Netzwerk (wenn die Geräte vorhanden sind). 0052 Setzen Sie die IPL-Priorität beim nächsten Systemstart auf: Festplatte, danach die Option-ROMs (wenn die Geräte vorhanden sind).
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 008D Embedded USB Ermöglicht dem BIOS während des Systemstarts das Controller Aktivieren des integrierten USB-Controllers. (Integrierter USB-Controller) 00A1 Restore on AC Das System bleibt ausgeschaltet, bis der Netzschalter Power Loss gedrückt wird. (Wiederher- stellung nach Stromausfall)
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 00D1 Hyper-Threading Aktiviert die Hyper-Threading-Technologie. Technology (Hyper-Threading- Technologie) 00D2 Hyper-Threading Deaktiviert die Hyper-Threading-Technologie. Technology (Hyper-Threading- Technologie) 00D7 Serial port number Aktiviert die Konsolenumleitung über COM2 (Serielle Anschlussnummer) 00D8 Load Optimal Installieren Sie beim nächsten Startvorgang die Defaults optimalen Standardeinstellungen für sämtliche (Optimale...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 011B SATA Port2 Schaltet den dritten Serial-ATA-Laufwerkscontroller aus. (SATA-Anschluss 2) 011C SATA Port2 Aktiviert die BIOS-Unterstützung für den dritten (SATA-Anschluss 2) Serial-ATA-Laufwerkscontroller (aktiviert, wenn vorhanden; POST-Fehler wird angezeigt, wenn nicht vorhanden). 011D SATA Port3 Schaltet den vierten Serial-ATA-Laufwerkscontroller aus.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 0138 Embedded SATA Aktiviert den SATA-Controller. Setzt den Controller Geräteklassecode auf SATA und richtet die AHCI-BARs (Integrierter und Register ein. Dieses Token gilt für den ersten SATA-Controller) integrierten SATA-Controller. 0139 Embedded SATA Aktiviert den SATA-Controller.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 014B Virtualization Ermöglicht Ihnen, die Virtualisierungstechnologie in Technology geeigneten Prozessoren zu aktivieren. (Virtualisierungste chnologie) 014E External USB Ermöglicht Ihnen, den externen USB-Anschluss 1 PORT1 (Externer elektrisch zu deaktivieren. USB-Anschluss 1) 014F External USB Ermöglicht Ihnen, den externen USB-Anschluss 1 PORT1 (Externer...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 0172 Adjacent Cache Aktiviert die Systemoptimierung für sequenziellen Line Prefetch Speicherzugriff. Der Prozessor führt ein Fetch der (Prefetch für benachbarten Cache-Zeile in der anderen Hälfte des benachbarte Sektors durch. Cache-Zeilen) 0173 Hardware Deaktiviert den Hardware-Prefetcher des Prozessors.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 01C5 NUMA Support Aktiviert die NUMA-Unterstützung zur Verbesserung (NUMA- der Prozessorleistung. Diese Option steht für Unterstützung) NUMA-Systeme zur Verfügung, die das Speicher-Interleaving über alle Prozessorknoten ermöglichen. 01C4 Node Interleave Deaktivieren Sie die Knoten-Interleave-Option. (Knoten-Interleave) Diese Option steht für NUMA-Systeme zur Verfügung, die das Speicher-Interleaving über alle Prozessorknoten...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 01F2 Embedded NIC3 Aktiviert den integrierten NIC3-Controller (voller (Integrierter NIC3) Funktionsumfang), einschließlich seines PXE-Start-ROM. 01F3 Embedded NIC3 Aktiviert NIC3 mit iSCSI-Remote-Start. (Integrierter NIC3) 0204 VT for Direct I/O Deaktiviert die Intel Virtualisierungstechnologie für (VT für direkte direkte E/A (VT-d), mit der die E/A-Unterstützung E/A)
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 0231 Active Processor Vier Kerne des Prozessors sind aktiviert. Dies gilt nur für Cores (Aktive Vier-Kern-Prozessoren. Prozessorkerne) 0232 Active Processor Zwei Kerne des Prozessors sind aktiviert. Dies gilt für Cores (Aktive Vier-Kern- und Zwei-Kern-Prozessoren.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 0257 2F8h/3F8h Legt die Adresse des rückseitigen seriellen Anschlusses auf 0x2F8 und die Adresse des internen seriellen Anschlusses auf 0x3F8 fest. 025D Optimizer Mode Wählt den optimierten Modus als (Optimierter Speicherbetriebsmodus aus. Modus) 025E Spare Mode...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 0270 Active Processor Dieses Feld steuert die Anzahl der aktivierten Cores (Aktive Achter-Kerne in den einzelnen Prozessoren. Prozessorkerne) Standardmäßig wird die maximale Anzahl der Kerne je Prozessor aktiviert. 0271 Active Processor Dieses Feld steuert die Anzahl der aktivierten Cores (Aktive Zehner-Kerne in den einzelnen Prozessoren.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 02AB HW Prefetch Deaktiviert das Verhalten des Hardware-Prefetchers, Training on SW bei der Erkennung von Schritten für (Hardware-Prefetch- Prefetch-Anforderungen auch Softwareprefetches zu Training beim berücksichtigen. Software-Prefetch) 02AC HW Prefetch Aktiviert das Verhalten des Hardware-Prefetchers, Training on SW bei der Erkennung von Schritten für (Hardware-Prefetch-...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 02C6 DCU Streamer Deaktiviert den DCU-Streamer-Prefetcher. Prefetcher 02C7 Data Reuse Wird für HPC-Anwendungen aktiviert. Optimization (Standardeinstellung) (Optimierung der Datenwieder- verwendung) 02C8 Data Reuse Wird aus Energieeffizienzgründen deaktiviert. Optimization (Optimierung der Datenwieder- verwendung) 02C9 QPI Bandwidth...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 401D Redirection After Wenn die BIOS-Konsolenumleitung aktiviert ist, BIOS POST arbeitet sie nur während des BIOS-Starts und wird vor (Umleitung nach der Startübergabe an das Betriebssystem deaktiviert. BIOS-POST) Siehe auch die Token BFh, C0h, D7h, 401Ah und 401Bh.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4036 Serial Port Mode Die Baudrate für die Konsolenumleitung wird auf 9.600 (Serieller Bit pro Sekunde gesetzt. Anschlussmodus) 403F Clear iBMC Löscht beim nächsten Startvorgang alle Einträge im System Event Log BMC-Systemereignisprotokoll.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 480C L3 Cache Power Deaktivieren Sie den Zeitstopp für einen inaktiven Control Subcache. (L3-Cache- Stromsteuerung) 480D L3 Cache Power Aktivieren Sie den Zeitstopp für einen inaktiven Control Subcache. (L3-Cache- Stromsteuerung) 480E C7 State Deaktiviert den C7-State des Prozessors.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4814 Non Coherent HT Setzt die HT-Verbindungsgeschwindigkeit auf Link Speed (Nicht 1200 MHz. kohärente HT- Verbindungs- geschwindigkeit) 4815 Non Coherent HT Setzt die HT-Verbindungsgeschwindigkeit auf Link Speed (Nicht 1600 MHz. kohärente HT- Verbindungs- geschwindigkeit) 4816...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4825 Memory Frequency Legt eine Speichertaktrate von bis zu 1066 MHz fest. (Speichertaktrate) 4826 Memory Frequency Legt eine Speichertaktrate von bis zu 1333 MHz fest. (Speichertaktrate) 4827 Memory Frequency Legt eine Speichertaktrate von bis zu 1600 MHz fest. (Speichertaktrate) 4960 Memory Frequency...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 482F Patrol Scrubbing Aktiviert die Speicherfehlererkennung, die den (Speicher- Systemspeicher proaktiv durchsucht und korrigierbare fehlererkennung) Fehler behebt. 4830 HDD Security Legt eine Sicherheitssperre für alle Festplatten fest. Erase (Sicherheits- löschung der Festplatten) 4831 HDD Security...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4843 PCIe Slot ASPM Steuert die auf der gegebenen PCI-Express-Verbindung (ASPM für unterstützte ASPM-Ebene. Eintrag L0s und L1 PCIe-Steckplatz) aktiviert. 4844 PCIe Slot ASPM Steuert die auf der gegebenen PCI-Express-Verbindung (ASPM für unterstützte ASPM-Ebene.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 484E Mezzanine Slot Steuert die auf dem Zusatzkarten-Steckplatz ASPM (ASPM für unterstützte ASPM-Ebene. Eintrag L1 aktiviert. Zusatzkarten- Steckplatz) 484F Mezzanine Slot Steuert die auf dem Zusatzkarten-Steckplatz ASPM (ASPM für unterstützte ASPM-Ebene. Eintrag L0s und L1 Zusatzkarten- aktiviert.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4858 WHEA Support Aktiviert WHEA (Windows Hardware Error (WHEA- Architecture). Unterstützung) 4859 NIC Enumeration Setzt den PXE-Start vom integrierten NIC auf den (NIC- NIC-Zusatzadapter. (Standardeinstellung) Nummerierung) 485A NIC Enumeration Setzt den PXE-Start vom NIC-Zusatzadapter auf den (NIC- integrierten NIC.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4870 Force PXE Boot Deaktiviert PXE als einziges Startgerät. only (Nur PXE-Start erzwingen) 4871 Force PXE Boot Aktiviert PXE als einziges Startgerät. Das System only (Nur versucht erneut, von einem PXE-Gerät zu starten. PXE-Start erzwingen) 4873...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4880 Mezzanine Slot Mit dieser Option können Sie den Steckplatz mit der (Zusatzkarten- Bezeichnung „Mezzanine Slot“ sowie die Option „ROM Steckplatz) initialization“ (ROM-Initialisierung) elektrisch aktivieren. 4881 1st Boot Device Legt die Festplatte als erstes Startgerät fest. (1.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 488F 4th Boot Device Legt ein Netzwerkgerät als viertes Startgerät fest. (4. Startgerät) 4890 4th Boot Device Legt die Festplatte als viertes Startgerät fest. (4. Startgerät) 4891 4th Boot Device Legt RAID als viertes Startgerät fest. (4.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 48A3 BMC LAN Port Legt den BMC-LAN-Anschluss auf freigegebenen Configuration NIC fest. (Konfiguration des BMC-LAN- Anschlusses) 48A4 BMC NIC IP Legt fest, dass das BMC-LAN die LAN-IP-Adresse im Source statischen Modus abruft. (IP-Adressenquelle für BMC-NIC) 48A5...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 48AE Terminal Type Die aktivierte BIOS-Konsolenumleitung wird im (Terminaltyp) VT-UTF8-Emulationsmodell betrieben. Siehe auch die Token BFh, C0h und D7h. 48AF VT-UTF8 Combo Deaktiviert die Unterstützung für Key Support VT-UTF8-Tastenkombinationen bei (Unterstützung für ANSI/VT100-Terminals.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 48C3 Frequency Ratio Setzt den Frequenzmultiplikator um drei Ebenen (Frequenz- herunter. verhältnis) 48C8 QPI Frequency Legt fest, dass die QPI-Frequenz bei maximaler (QPI-Frequenz) Geschwindigkeit liegt. 48C9 QPI Frequency Legt fest, dass die QPI-Frequenz bei 4.800 GT liegt. (QPI-Frequenz) 48CA QPI Frequency...
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48DC Fordert beim nächsten Startvorgang Energieeffizienzeinstellungen für die SETUP-Werte an. 48DD Fordert beim nächsten Startvorgang HPCC-Effizienzeinstellungen für die SETUP-Werte an. Dell wird die Einstellungen vor dem A-can-BIOS bereitstellen. 48DE Shell Fordert beim nächsten Startvorgang die EFI-Shell als erstes Startgerät an.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 48E3 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang NIC6 als erstes PXE-Startgerät, gefolgt von NIC1. 48E4 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang NIC7 als erstes PXE-Startgerät, gefolgt von NIC1. 48E5 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang NIC8 als erstes PXE-Startgerät, gefolgt von NIC1.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 48F3 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang RAID-HDD8 als erstes RAID-Startgerät. 48F4 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang RAID-HDD9 als erstes RAID-Startgerät. 48F5 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang RAID-HDD10 als erstes RAID-Startgerät. 48F6 Verwenden Sie beim nächsten Startvorgang RAID-HDD11 als erstes RAID-Startgerät.
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4903 PCIe Slot4 (PCIe- Aktiviert den PCIe-Erweiterungssteckplatz „slot4“, Steckplatz 4) ohne die Option „ROM initialization“ (ROM-Initialisierung) auszuführen. 4904 Mezzanine Slot Aktiviert den Erweiterungssteckplatz für die (Zusatzkarten- Mezzazine-Karte, ohne die Option „ROM Steckplatz) initialization“...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4919 Aktiviert den Clock-Spread-Spectrum-Modus. 491A Deaktiviert die Option für die PCIe-64-Bit-Speicherdekodieroption. 491B Aktiviert die Option für die PCIe-64-Bit-Speicherdekodieroption. 491C Konfiguriert die PCIe-64-Bit-Speicherdekodieroption automatisch. 4875 Perfmon and DFX Deaktiviert Perfmon- und DFX-Geräte. Devices (Perfmon- und DFX-Geräte) 4876...
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Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt) Token Setup-Option Beschreibung 4965h PCIe Slot6 Ermöglicht Ihnen, den Steckplatz mit der (PCIe-Steckplatz 6) Bezeichnung „PCIe Slot6“ sowie die Option „ROM initialization“ (ROM-Initialisierung) elektrisch zu aktivieren. 4963h PCIe Slot5 Aktiviert den Steckplatz mit der Bezeichnung „PCIe (PCIe-Steckplatz 5) Slot5“, ohne die Option „ROM initialization“...
Liste der IPMI-Befehle Die folgende Tabelle enthält alle Befehle, die in den IPMI-v2.0-Spezifikationen definiert sind. Es werden alle verbindlichen Befehle und einige optionale Funktionen unterstützt. Sonderfunktionen, die über den Umfang von IPMI v2.0 hinausgehen, werden als OEM-Befehle implementiert (Original Equipment Manufacturer).
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Tabelle 2-2. Systemweite Befehle für IPMI-Geräte (NetFn: 0x06H) (fortgesetzt) Befehl NetFn Code IPMI 2.0 BMC Get NetFn Support 0x09h (NetFn-Unterstützung abrufen) Get Command Support 0x0Ah (Befehlsunterstützung abrufen) Get Command Sub-function Support 0x0Bh (Unterstützung für Befehlsunterfunktionen abrufen) Get Configurable Commands 0x0C (Konfigurierbare Befehle abrufen) Get Configurable Command Sub-functions 0x0Dh...
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Tabelle 2-4. BMC-Geräte- und Meldungsbefehle (NetFn: 0x06H) Befehl NetFn Code IPMI 2.0 BMC Set BMC Global Enables (Systemweite 0x2Eh BMC-Aktivierungen festlegen) Get BMC Global Enables (Systemweite 0x2Fh BMC-Aktivierungen abrufen) Clear Message Buffer Flags 0x30h (Flags im Meldungspuffer löschen) Get Message Buffer Flags 0x31h (Flags im Meldungspuffer abrufen) Enable Message Channel Receive (Empfang...
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Tabelle 2-4. BMC-Geräte- und Meldungsbefehle (NetFn: 0x06H) (fortgesetzt) Befehl NetFn Code IPMI 2.0 BMC Get Session Information 0x3Dh (Sitzungsinformationen abrufen) Get Authentication Code Command 0x3Fh (Befehl für Authentifizierungscode abrufen) Set Channel Access Commands 0x40h (Befehle für Kanalzugriff festlegen) Get Channel Access Commands 0x41h (Befehle für Kanalzugriff abrufen) Get Channel Info Command...
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Tabelle 2-4. BMC-Geräte- und Meldungsbefehle (NetFn: 0x 06H) (fortgesetzt) Befehl NetFn Code IPMI2.0 BMC Get Channel Payload Version 0x4Fh (Version der Kanalnutzlast abrufen) Get Channel OEM Payload Info 0x50h (Informationen zur OEM-Kanalnutzlast abrufen) Master Write-Read I2C 0x52h (Master-I2C Schreiben/Lesen) Get Channel Cipher Suites 0x54h (Kanal-Cipher-Suites abrufen) Suspend/Resume Payload Encryption...
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Tabelle 2-5. Gerätebefehle für das Gehäuse (NetFn: 0x00H) (fortgesetzt) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Set System Boot Options Gehause 0x08h (Systemstartoptionen festlegen) Get System Boot Options Gehause 0x09h (Systemstartoptionen abrufen) Set Front Panel Button Enable (Aktivierung Gehause 0x0Ah der Taste auf der Vorderseite festlegen) Set Power Cycle Interval (Intervall fur Aus- Gehause 0x0Bh...
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Tabelle 2-7. PEF/PET-Warnbefehle (NetFn: 0x04H) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Get PEF Capabilities 0x10h (PEF-Funktionen abrufen) Arm PEF Postpone Timer 0x11h (PEF-Verschiebungszeitgeber aktivieren) Set PEF Configuration Parameters 0x12h (PEF-Konfigurationsparameter festlegen) Get PEF Configuration Parameters 0x13h (PEF-Konfigurationsparameter abrufen) Set Last Processed Event ID (Letzte 0x14h bearbeitete Ereignis-ID festlegen) Get Last Processed Event ID (Letzte...
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Tabelle 2-8. Befehle für Sensorgeräte (NetFn: 0x04H) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Get Device SDR Info (Informationen 0x20h Nein zum Geräte-SDR abrufen) Get Device SDR (Geräte-SDR abrufen) S/E 0x21h Nein Reserve Device SDR Repository 0x22h Nein (Geräte-SDR-Repository reservieren) Get Sensor Reading Factors 0x23h (Sensormesswert-Faktoren abrufen) Set Sensor Hysteresis...
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Tabelle 2-9. Befehle für Geräte im FRU-Bestand (NetFn: 0x0AH) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Get FRU Inventory Area Info Lagerung 0x10h (Bereichsinfo für FRU-Bestand abrufen) Read FRU Inventory Data (Daten des Lagerung 0x11h FRU-Bestands lesen) Write FRU Inventory Data (Daten des Lagerung 0x12h FRU-Bestands schreiben) Tabelle 2-10.
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Tabelle 2-10. Befehle für das SDR-Repository (NetFn: 0x0AH) (fortgesetzt) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Exit SDR Repository Update Mode Lagerung 0x2Bh Nein (Aktualisierungsmodus für SDR-Repository beenden) Run Initialization Agent Lagerung 0x2Ch (Initialisierungsagenten ausführen) Tabelle 2-11. SEL-Befehle (NetFn: 0x40H) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Get SEL Info (SEL-Informationen abrufen) Lagerung 0x40h Get SEL Allocation Info (Informationen...
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Tabelle 2-12. LAN-Gerätebefehle (NetFn: 0x0CH) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Set LAN Configuration Parameters Transport 0x01h (LAN-Konfigurationsparameter festlegen) (Anmerkung: Die Parameter 9 und 25 werden nicht unterstützt.) Get LAN Configuration Parameters Transport 0x02h (LAN-Konfigurationsparameter abrufen) (Anmerkung: Die Parameter 9 und 25 werden nicht unterstützt.) Suspend BMC ARP (BMC-ARP aussetzen) Transport 0x03h Get IP/UDP/RMCP Statistics...
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Tabelle 2-13. Befehle für serielle Geräte / Modems (NetFn: 0x 0CH) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Set Serial/Modem Configuration Transport 0x10h (Konfiguration des seriellen Geräts / Modems festlegen) Get Serial/Modem Configuration Transport 0x11h (Konfiguration des seriellen Geräts / Modems abrufen) Set Serial/Modem Mux (Serieller MUX / Transport 0x12h Modem-MUX festlegen) Get TAP Response Codes...
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Tabelle 2-14. Befehle zur Befehlsweiterleitung (NetFn: 0x0CH) Befehl NetFn Code IPMI2.0 Forwarded Command Transport 0x30h (Weitergeleiteter Befehl) Set Forwarded Commands Transport 0x31h (Weitergeleitete Befehle festlegen) Get Forwarded Commands Transport 0x32h (Weitergeleitete Befehle abrufen) Enable Forwarded Commands Transport 0x33h (Weitergeleitete Befehle aktivieren) Tabelle 2-15.
Tabelle 2-17. Einstellungsbefehle für den Modus „Fresh Air“ (Frischluft) (NetFn: 0x30H) Befehl NetFn Unterstützung Enable Fresh Air Mode Firmware 43h (Frischluftmodus aktivieren) Get Fresh Air Status Firmware 44h (Frischluftstatus abrufen) Disable Fresh Air Mode Firmware 43h (Frischluftmodus deaktivieren) Einstellungen der Energieverwaltung Das System-BIOS bietet verschiedene Optionen für Energieeinstellungen, die dazu beitragen, Energie zu sparen und die Systemleistung zu maximieren.
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Tabelle 2-18. Einstellungen der Energieverwaltung (fortgesetzt) System-Setup-Menü-Einstellung Maximum Performance Energy Efficiency (Maximale Leistung) (Energieeffizienz) (48DB) (48DC) Setup-Seite Einstellung Option Option Token Token Active Processor Cores All (Alle) 026E 0233/ (Aktive Prozessorkerne) 0232 Configuration (CPU- Frequency Ratio Auto 48C0 48C3 Konfiguration) (Frequenzverhältnis) (Automatisch) QPI Frequency...
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Tabelle 2-18. Einstellungen der Energieverwaltung (fortgesetzt) System-Setup-Menü-Einstellung Maximum Performance Energy Efficiency (Maximale Leistung) (Energieeffizienz) (48DB) (48DC) Setup-Seite Einstellung Option Option Token Token Memory Memory Frequency Auto 4823 800 MHz 4824 Configuration (Speichertaktrate) (Automatisch) (Speicherkon- Memory Turbo Mode Enabled 4821 Disabled 4820 figuration) (Speicher-Turbomodus)
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
• Einige Kabel haben Stecker mit Verriegelungsklammern. Drücken Sie beim Abziehen solcher Kabel vor dem Abnehmen auf die Verriegelungsklammern. Ziehen Sie die Stecker unverkantet ab, um ein Verbiegen der Kontaktstifte zu vermeiden. Achten Sie vor dem Anschließen eines Kabels darauf, dass beide Stecker korrekt orientiert und ausgerichtet sind.
Das Innere des Systems VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Die folgenden Abbildungen zeigen eine Konfiguration mit zehn Schlitten und eine Konfiguration mit acht Schlitten. Im Servergehäuse PowerEdge C8000 wird auch eine Kombination verschiedener Schlittentypen unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im PowerEdge C8000 Hardware-Benutzerhandbuch. Abbildung 3-2. PowerEdge C8220 System für zehn Schlitten Abbildung 3-3.
Schlitten Entfernen eines Schlittens VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-4. Einen Schlitten entfernen und installieren Sperrklinke Griff Installieren eines Schlittens VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Schlittenplatzhalter VORSICHTSHINWEIS: Um im System eine ausreichende Luftzufuhr zu gewährleisten, sollte ein Schlitten nach seinem Entfernen sofort durch einen anderen Schlitten oder durch einen Schlittenplatzhalter ersetzt werden. Die Informationen in diesem Abschnitt beinhalten die Austausch- Vorgehensweisen für Schlittenplatzhalter mit einfacher und doppelter Baubreite.
Einsetzen eines Schlittenplatzhalters mit einfacher Baubreite 1 Richten Sie den Schlittenplatzhalter so aus, dass sich die Freigabeklinke auf der Unterseite des Schlittens befindet. Siehe Abbildung 3-5. 2 Schieben Sie den Schlittenplatzhalter in das Gehäuse, bis die Verriegelung einrastet. Siehe Abbildung 3-5. Entfernen eines Schlittenplatzhalters mit doppelter Baubreite Drücken Sie auf und halten Sie die Freigabeklinken, und ziehen Sie den Platzhalter aus dem Gehäuse heraus.
MicroSD-Karte Entfernen einer MicroSD-Karte 1 Schalten Sie den Schlitten über Betriebssystembefehle oder den BMC aus und vergewissern Sie sich, dass der Schlitten ausgeschaltet ist. Wenn ein Schlitten ausgeschaltet ist, ist die Betriebsanzeige auf der Vorderseite aus. Siehe Abbildung 1-1. 2 Ziehen Sie die Schlittenentriegelungsvorrichtung an der Unterseite des Schlittens nach oben, um den Schlitten vom Servergehäuse zu lösen.
Installieren einer MicroSD-Karte Medienspeicherkarten sind im Allgemeinen durch ein Symbol (wie etwa ein Dreieck oder einen Pfeil) oder eine Beschriftung gekennzeichnet, das bzw. die angibt, welches Kartenende in den Steckplatz einzusetzen ist. Die Karten sind kodiert, um eine falsche Installation zu verhindern. In der Dokumentation zur Karte ist beschrieben, wie die Karte orientiert werden muss.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und eine Erdungsmanschette zu tragen, wenn Sie Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems ausführen. 1 Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen die Frontabdeckung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-8. 2 Heben Sie die Frontabdeckung vom Schlittenträger.
2 Platzieren Sie die Frontabdeckung auf der Oberseite des Schlittenträgers und richten Sie dabei die Aufnahmeschlitze in der Frontabdeckung an den entsprechenden Laschen im Schlittenträger aus. Siehe Abbildung 3-8. 3 Vergewissern Sie sich bei installierter Erweiterungskarte, dass der Erweiterungskarten-Riser fest sitzt. 4 Bringen Sie die vier Schrauben wieder an, mit denen die Frontabdeckung am Schlittenträger befestigt ist.
Abbildung 3-9. Rückseitige Abdeckung entfernen und installieren Rückseitige Abdeckung M3-Schrauben (2) Installieren der rückseitigen Abdeckung ANMERKUNG: Es wird empfohlen, immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und eine Erdungsmanschette zu tragen, wenn Sie Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems ausführen. 1 Legen Sie die Abdeckung auf den Schlittenträger und schlieben Sie sie so weit in Richtung der Vorderseite des Schlittenträgers, dass die Schraublöcher an der rückseitigen Abdeckung am Schlittenträger...
Kühlgehäuse Entfernen des Kühlgehäuses VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-10. Kühlgehäuse entfernen undinstallieren M3-Schrauben (2) Kühlgehäuse Halteklammer Installieren des Kühlgehäuses VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
3 Setzen Sie die beiden Schrauben wieder ein, mit denen das Kühlgehäuse am Schlittenträger befestigt wird. Siehe Abbildung 3-10. 4 Setzen Sie den Schlitten wieder ein. Siehe „Installieren eines Schlittens“ auf Seite 172. Kühlkörper Entfernen eines Kühlkörpers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
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Abbildung 3-11. Reihenfolge für das Lösen der Schrauben am Kühlkörper CPU1 CPU2 5 Heben Sie den Kühlkörper vorsichtig vom Prozessor ab und legen Sie ihn ab, wobei die Seite mit der Wärmeleitpaste nach oben weist. Siehe Abbildung 3-12. Installieren von Systemkomponenten...
Abbildung 3-12. Kühlkörper entfernen und installieren Schrauben (4) CPU1-Sockel-Kühlkörper SCHLÜSSEL-Symbol am Kühlkörper CPU2-Sockel-Kühlkörper SCHLÜSSEL-Symbol am Kühlkörper Installieren eines Kühlkörpers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
2 Geben Sie neue Wärmeleitpaste mittig auf die Oberfläche des neuen Prozessors. 3 Richten Sie den Kühlkörper so aus, dass das SCHLÜSSEL-Symbol auf dem Kühlkörper zum SCHLÜSSEL-Symbol des benachbarten Kühlkörpers weist. Siehe Abbildung 3-12. 4 Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die vier Befestigungsschrauben am Kühlkörper in diagonaler Reihenfolge fest.
5 Heben Sie den Kühlkörperplatzhalter vorsichtig vom Prozessor ab. Bewahren Sie den Kühlkörperplatzhalter für den zukünftigen Gebrauch auf. Siehe Abbildung 3-13. Abbildung 3-13. Kühlkörperplatzhalter entfernen und installieren CPU2 CPU1 Schrauben (2) Kühlkörperplatzhalter Installieren eines Kühlkörpersplatzhalters VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
2 Setzen Sie den Kühlkörperplatzhalter auf den Prozessorsockel. 3 Ziehen Sie die zwei Befestigungsschrauben am Kühlkörperplatzhalter fest. Siehe Abbildung 3-13. 4 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 181. 5 Setzen Sie den Schlitten wieder ein. Siehe „Installieren eines Schlittens“ auf Seite 172.
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5 Halten Sie Ihren Daumen fest auf dem gebogenen Ladehebel und lösen Sie den Hebel aus der verriegelten Position. Schwenken Sie den Hebel um 90 Grad nach oben, um die Prozessorabdeckung anzuheben. Siehe Abbildung 3-14. 6 Schwenken Sie die Prozessorabdeckung nach oben und zur Seite. Siehe Abbildung 3-14.
ANMERKUNG: Laden Sie bei einem Upgrade der Prozessoren vor einem Upgrade des Systems die aktuelle Version des System-BIOS von dell.com/support herunter und installieren Sie sie. Befolgen Sie die in der heruntergeladenen Datei enthaltenen Anweisungen, um das Update auf dem System zu installieren.
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1 Wenn Sie einen zweiten Prozessor in einen bisher ungenutzten Sockel einsetzen, entfernen Sie den Platzhalter für Kühlkörper und Sockelschutzkappe vom leeren Prozessorsockel. Siehe „Entfernen eines Kühlkörperplatzhalters“ auf Seite 185. 2 Nehmen Sie den Prozessor aus der Verpackung, falls er zuvor noch nicht benutzt wurde.
Beachten Sie bei der Installation von Speichermodulen auf der Systemplatine des Schlittens die folgenden Richtlinien. • Verwenden Sie nur von Dell zugelassene DDR3-R/LR/UDIMM- Speichermodule in den Größen 2 GB, 4 GB, 8 GB, 16 GB und 32 GB. DIMM-Typen (R/LR/UDIMM) können nicht kombiniert werden.
Unterstützte DIMM-Konfiguration Die Reihenfolge der 16 DIMM-Sockel können Sie Abbildung 3-15 entnehmen. Wenn Sie das/die DIMM(s) einsetzen, beginnen Sie immer mit DIMM_A1. Bei Einzelprozessorkonfigurationen lautet die optimierte Reihenfolge zur Installation von Speichermodulen A1/A2/A3/A4/A5/A6/A7/A8. Informationen zu Zweiprozessorkonfigurationen finden Sie in Tabelle 3-1. Abbildung 3-15.
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Tabelle 3-1. Speichermodulkonfiguration – Einzelprozessor DIMM Prozessor 1 Kanal A Kanal B Kanal C Kanal D DIMM DIMM DIMM DIMM √ ⎯ ⎯ ⎯ ⎯ ⎯ ⎯ ⎯ √ ⎯ √ ⎯ ⎯ ⎯ ⎯ ⎯ √ ⎯ √ ⎯ √...
Entfernen von Speichermodulen VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-16. Entfernen eines Speichermoduls Speichermodul Auswurfvorrichtungen des Speichermodulsockels (2) Installieren von Speichermodulen 1 Drücken Sie die Auswurfhebel an beiden Enden des Speichermodulsockels nach unten und außen. Siehe Abbildung 3-17. 2 Richten Sie das Speichermodul korrekt an der Ausrichtungspassung am Speichermodulsockel aus.
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Abbildung 3-17. Installieren eines Speichermoduls Speichermodul Auswurfvorrichtungen des Speichermodulsockels (2) Passung 4 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 181. 5 Setzen Sie den Schlitten wieder ein. Siehe „Installieren eines Schlittens“ auf Seite 172. Installieren von Systemkomponenten...
Erweiterungskarte Der Schlitten unterstützt die Installation einer x16-PCIe-Erweiterungskarte mit Low-Profile-Formfaktor im Erweiterungskarten-Riser. Informationen zur Position des Erweiterungskarten-Risers finden Sie in Abbildung 3-24. Entfernen der Erweiterungskarte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 3-18. Erweiterungskarte entfernen und installieren Erweiterungskarte M3-Schraube (1) Installieren der Erweiterungskarte VORSICHTSHINWEIS: Erweiterungskarten lassen sich nur in den Steckplätzen auf dem Erweiterungskarten-Riser installieren. Versuchen Sie nicht, Erweiterungskarten direkt im Riser-Anschluss auf der Systemplatine zu installieren. 1 Nehme Sie die Erweiterungskarte aus der Verpackung und bereiten Sie sie für den Einbau vor.
6 Bringen Sie die Frontabdeckung wieder an. Siehe „Installieren der Frontabdeckung“ auf Seite 177. 7 Setzen Sie den Schlitten wieder ein. Siehe „Installieren eines Schlittens“ auf Seite 172. Entfernen der RAID-Controllerkarte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 3-19. Entfernen und Installieren der RAID-Controllerkarte RAID-Controllerkarte M3-Schraube (1) 8 Entfernen Sie gegebenenfalls den RAID-Akku. Siehe „Entfernen des RAID-Akkus“ auf Seite 201. Installieren der RAID-Controllerkarte VORSICHTSHINWEIS: Erweiterungskarten lassen sich nur in den Steckplätzen auf dem Erweiterungskarten-Riser installieren. Versuchen Sie nicht, Erweiterungskarten direkt im Riser-Anschluss auf der Systemplatine zu installieren.
4 Setzen Sie die Schraube wieder ein, mit der die RAID Controller-Karte befestigt ist. Siehe Abbildung 3-19. 5 Schließen Sie gegebenenfalls notwendige Kabel an der RAID Controller- Karte an. 6 Installieren Sie bei akkugepufferten RAID-Controller-Karten den RAID- Akku. Siehe „Installieren des RAID-Akkus“ auf Seite 203. 7 Bringen Sie die Frontabdeckung wieder an.
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Abbildung 3-20. RAID-Akku-Baugruppe entfernen und installieren M3-Schrauben (2) RAID-Akkubaugruppe RAID-Controllerkarte RAID-Akkukabel 6 Hebeln Sie ein Ende des RAID-Akkus und ziehen Sie den Akku gerade aus dem Akkufach heraus. Siehe Abbildung 3-21. Installieren von Systemkomponenten...
Abbildung 3-21. RAID-Akku entfernen und installieren Akkufach RAID-Akku Installieren des RAID-Akkus VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
5 Bringen Sie die Frontabdeckung wieder an. Siehe „Installieren der Frontabdeckung“ auf Seite 177. 6 Setzen Sie den Schlitten wieder ein. Siehe „Installieren eines Schlittens“ auf Seite 172. Entfernen des RAID-Akkufachs VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
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Abbildung 3-22. Das Akkufach entfernen und installieren Montageplatine M2-Sechskantmuttern (3) M3-Schrauben (3) Akkufach 6 Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die Montageplatine an der Halterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-23. 7 Heben Sie die Montageplatine aus der Halterung. Siehe Abbildung 3-23. Installieren von Systemkomponenten...
Abbildung 3-23. Entfernen und Installieren der Montage-Platine M3-Schrauben (3) Montageplatine Halterung Installieren des RAID-Akkufachs VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
4 Befestigen Sie das Akkufach mit drei Schrauben und Sechskantmuttern an der Montageplatine. Siehe Abbildung 3-22. 5 Ersetzen Sie den RAID-Akku. Siehe „Installieren des RAID-Akkus“ auf Seite 203. 6 Bringen Sie die Frontabdeckung wieder an. Siehe „Installieren der Frontabdeckung“ auf Seite 177. 7 Setzen Sie den Schlitten wieder ein.
Abbildung 3-24. Erweiterungskarten-Riser entfernen und installieren Erweiterungskarten-Riser M3-Schrauben (2) Installieren des Erweiterungskarten-Risers 1 Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser in die Frontabdeckung ein. Siehe Abbildung 3-24. 2 Setzen Sie die beiden Schrauben wieder ein, mit denen der Erweiterungskarten-Riser befestigt ist. Siehe Abbildung 3-24. 3 Setzen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarte oder RAID- Controllerkarte wieder ein.
Zusatzkarten Der Schlitten unterstützt verschiedene optionale Zusatzkarten. • Mellanox QDR ConnectX-2 Infiniband-Zusatzkarte • Mellanox FDR ConnectX-3 Infiniband-Zusatzkarte • Intel 82599 10-GbE-Zusatzkarte mit zwei Ports Entfernen der Infiniband-Zusatzkarte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
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Abbildung 3-25. Infiniband-Zusatzkartenbaugruppe entfernen und installieren M3-Schrauben (2) Infiniband-Zusatzkartenbaugruppe 5 Entfernen Sie die Schraube, mit der die Zusatzkarten-Brückenplatine an der Halterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-26. 6 Ziehen Sie die Zusatzkarten-Brückenplatine vom Zusatzkarten-Steckplatz ab. Siehe Abbildung 3-26. Installieren von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-26. Zusatzkarten-Brückenplatine entfernen und installieren M3-Schraube (1) Zusatzkarten-Brückenplatine Halterung 7 Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die Infiniband-Zusatzkarte an der Halterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-27. 8 Entfernen Sie die Infiniband-Zusatzkarte aus der Halterung. Siehe Abbildung 3-27. Installieren von Systemkomponenten...
Abbildung 3-27. Infiniband-Zusatzkarte entfernen und installieren Infiniband-Zusatzkarte M3-Schrauben (3) Anschluss für Zusatzkarten- QSFP-Träger 1 Brückenplatine QSFP-Träger 2 Installieren der Infiniband-Zusatzkarte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
4 Setzen Sie die Schraube wieder ein, mit der die Zusatzkarten- Brückenplatine an der Halterung befestigt wird. Siehe Abbildung 3-26. 5 Senken Sie die Infiniband-Zusatzkartenbaugruppe auf den Schlittenträger ab. 6 Setzen Sie die beiden Schrauben wieder ein, mit denen die Infiniband- Zusatzkartenbaugruppe am Schlittenträger befestigt wird.
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Abbildung 3-28. 10-GbE-Zusatzkartenbaugruppe entfernen und installieren M3-Schrauben (2) 10-GbE-Zusatzkartenbaugruppe 5 Entfernen Sie die Schraube, mit der die Zusatzkarten-Brückenplatine an der Halterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-29. 6 Ziehen Sie die Zusatzkarten-Brückenplatine vom Zusatzkarten-Steckplatz ab. Siehe Abbildung 3-29. Installieren von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-29. Zusatzkarten-Brückenplatine entfernen und installieren M3-Schraube (1) Zusatzkarten-Brückenplatine Halterung 7 Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die 10-GbE-Zusatzkarte an der Halterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-30. 8 Entfernen Sie die 10-GbE-Zusatzkarte aus der Halterung. Siehe Abbildung 3-30. Installieren von Systemkomponenten...
Abbildung 3-30. 10-GbE-Zusatzkarte entfernen und installieren 10-GbE-Zusatzkarte M3-Schraube (3) Anschluss für Zusatzkarten- SFP +-Anschluss 1 Brückenplatine SFP +-Anschluss 0 Installieren der 10-GbE-Zusatzkarte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
3 Installieren Sie die Zusatzkarten-Brückenplatine im Zusatzkarten- Steckplatz auf der 10-GbE-Zusatzkarte. Siehe Abbildung 3-29. 4 Setzen Sie die Schraube wieder ein, mit der die Zusatzkarten- Brückenplatine an der Halterung befestigt wird. Siehe Abbildung 3-29. 5 Senken Sie die 10-GbE-Zusatzkartenbaugruppe auf den Schlittenträger ab.
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5 Entfernen Sie gegebenenfalls die MicroSD-Karte. Suchen Sie den MicroSD-Kartensteckplatz im MicroSD-Kartenleser, drücken Sie die Karte hinein, um sie aus dem Steckplatz zu lösen, und entfernen Sie dann die Karte. Siehe Abbildung 3-31. Abbildung 3-31. MicroSD-Karte entfernen und installieren MicroSD-Karte MicroSD-Karten-Steckplatz 6 Ziehen Sie das Kabel des MicroSD-Kartenlesers vom MicroSD-Kartenleser ab.
Abbildung 3-32. MicroSD-Kartenleser entfernen und installieren Kabel des MicroSD-Kartenlesers M3-Schrauben (2) MicroSD-Karten-Steckplatz MicroSD-Kartenleser Anschluss für MicroSD-Kartenleser Installieren des MicroSD-Kartenlesers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
4 Installieren Sie gegebenenfalls die MicroSD-Karte. Halten Sie die MicroSD-Karte mit der beschrifteten Seite nach rechts und drücken Sie die Karte in den Steckplatz, bis sie einrastet. Siehe Abbildung 3-31. 5 Setzen Sie gegebenenfalls die Mezzanine-Karte wieder ein. Siehe „Installieren der Infiniband-Zusatzkarte“ auf Seite 212 oder „Installieren der 10-GbE-Zusatzkarte“...
Abbildung 3-33. MicroSD-Kartenleserhalterung entfernen und installieren M3-Schrauben (2) MicroSD-Kartenleserhalterung Installieren der MicroSD-Kartenleserhalterung 1 Richten Sie die MicroSD-Kartenleserhalterung an den Schraublöchern am Schlittenträger aus. Siehe Abbildung 3-33. 2 Setzen Sie die beiden Schrauben wieder ein, mit denen die MicroSD- Kartenleserhalterung befestigt wird. Siehe Abbildung 3-33. 3 Setzen Sie den MicroSD-Kartenleser wieder ein.
Interne Festplattenlaufwerke Der Schlitten unterstützt bis zu zwei 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke, die intern am Schlittenträger angeschlossen sind. Entfernen eines Laufwerkträgers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 3-34. Laufwerkträger entfernen und installieren Rändelschraube Laufwerkträger Installieren eines Laufwerkträgers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Installieren einer Festplatte in einem Laufwerkträger VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 3-36. Laufwerkgehäuse entfernen und installieren M3-Schrauben (3) Laufwerkgehäuse Öffnungen für Auflagestege am Laufwerkgehäuse (2) Installieren des Laufwerkgehäuses VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
4 Bringen Sie die rückseitige Abdeckung wieder an. Siehe „Installieren der rückseitigen Abdeckung“ auf Seite 179. 5 Setzen Sie den Schlitten wieder ein. Siehe „Installieren eines Schlittens“ auf Seite 172. Interposer-Extender Die folgende Tabelle führt die Interposer-Extender-Typen, die von einem bestimmten Systemplatinen-Modell unterstützt werden, auf.
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5 Drücken Sie die Kabelverriegelungsklammer nach unten und ziehen Sie das Stromkabel vom Interposer-Extender ab. Siehe Abbildung 3-37. 6 Entfernen Sie die beiden Schrauben, mit denen der Interposer-Extender am Schlittenträger befestigt ist. Siehe Abbildung 3-37. 7 Fassen Sie den Interposer-Extender an den Kanten an und entfernen Sie ihn vorsichtig vom Systemplatinenanschluss.
Installieren des Interposer-Extender VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Knoten-Stromverteilungsplatine Entfernen der Knoten-Stromverteilungsplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
BMC-Verwaltungskabel (optional) Um die BMC-Unterstützung für den Schlitten zu aktivieren, müssen Sie das BMC-Verwaltungskabel mit der Systemplatine und der Knoten- Leistungsverteilungsplatine verbinden. Je nach Ihren Anforderungen können Sie das Verwaltungskabel zur Konfiguration des Schlittens in zwei separaten Modi verwenden: dem Modus für dedizierte NICs und dem Modus für freigegebene NICs.
Abbildung 3-38. BMC-Verwaltungskabel entfernen und installieren BMC-Verwaltungskabel an der BMC-Verwaltungskabel an der Systemplatine Knoten-Leistungsverteilungsplatine Installieren des BMC-Verwaltungskabels VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
3 Verbinden Sie ein Ende des BMC-Verwaltungskabels mit dem LAN- Passthrough-Anschluss auf der NPDB und das andere Ende des Kabels mit dem konsolidierten BMC-Kabelanschluss auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-38. 4 Verlegen Sie das Kabel ordnungsgemäß, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird.
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6 Ziehen Sie alle Kabel von der Knoten-Leistungsverteilungsplatine (NPDB) ab. Siehe Abbildung 3-39. Wenn Sie das Stromkabel abziehen, drücken Sie die Kabelverriegelungsklammer nach unten und ziehen Sie das Stromkabel von der NPDB ab. Achten Sie auf die Verlegung der Kabel am Schlitten, wenn Sie die Kabel vom Schlittenträger entfernen.
Installieren der Knoten-Stromverteilungsplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Systembatterie Entfernen der Systembatterie WARNUNG: Bei falschem Einbau eines neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie des gleichen Typs oder eines gleichwertigen Typs aus, der vom Hersteller empfohlen wird. Zusätzliche Informationen finden Sie in den Sicherheitshinweisen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-40. Systembatterie entfernen und installieren Systembatterie Sockel Installieren der Systembatterie WARNUNG: Bei falschem Einbau eines neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie des gleichen Typs oder eines gleichwertigen Typs aus, der vom Hersteller empfohlen wird. Zusätzliche Informationen finden Sie in den Sicherheitshinweisen.
5 Setzen Sie den Schlitten wieder ein. Siehe „Installieren eines Schlittens“ auf Seite 172. 6 Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 7 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie.
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1 Entfernen Sie den Schlitten aus dem Gehäuse. Siehe „Entfernen eines Schlittens“ auf Seite 171. 2 Entfernen Sie die Frontabdeckung. Siehe „Enfernen der Frontabdeckung“ auf Seite 176. 3 Entfernen Sie die rückseitige Abdeckung. Siehe „Entfernen der rückseitigen Abdeckung“ auf Seite 178. 4 Entfernen Sie das Kühlgehäuse.
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Achten Sie auf die Verlegung der Kabel, wenn Sie sie vom Schlittenträger entfernen. Sie müssen diese Kabel beim späteren Einsetzen korrekt verlegen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. • Stromkabel Wenn Sie das Stromkabel abziehen, drücken Sie die Kabelverriegelungsklammer nach unten und ziehen Sie das Stromkabel von der Systemplatine ab.
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Abbildung 3-42. Die SATA-Kabel entfernen und installieren 1, 2 SATA-Kabel • Kabel für Systemplatinensteuerung Abbildung 3-43. Steuerungskabel der Systemplatine entfernen und installieren Kabel für Systemplatinensteuerung • I2C-Kabel Installieren von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-44. I2C-Kabel entfernen und installieren I2C-Kabel 18 Entfernen Sie die sechs Schrauben, mit denen die Systemplatine befestigt ist. Siehe Abbildung 3-45. 19 Fassen Sie die Systemplatine an den Kanten an und heben Sie die Systemplatine aus dem Schlittenträger heraus. Siehe Abbildung 3-45. Installieren von Systemkomponenten...
Abbildung 3-45. Systemplatine entfernen M3-Schrauben (6) Systemplatine Installieren der Systemplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
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– Kabel für Systemplatinensteuerung. Siehe Abbildung 3-43. – SATA-Kabel. Siehe Abbildung 3-42. – Stromversorgungskabel. Siehe Abbildung 3-41. 5 Sie müssen die Kabel am Schlittenträger richtig verlegen, damit sie nicht eingeklemmt oder gequetscht werden. 6 Installieren Sie die Knoten-Stromverteilungsplatine. Siehe „Installieren der Knoten-Stromverteilungsplatine“...
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16 Installieren Sie gegebenenfalls die RAID-Controllerkarte und den RAID-Akku. Weitere Informationen erhalten Sie unter „Installieren der RAID-Controllerkarte“ auf Seite 200 und „Installieren des RAID-Akkus“ auf Seite 203. 17 Installieren Sie die Erweiterungskarte. Siehe „Installieren der Erweiterungskarte“ auf Seite 198. 18 Bringen Sie die Frontabdeckung wieder an. Siehe „Installieren der Frontabdeckung“...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Problem mit dem Peripheriegerät oder der Konfiguration zwischen dem Gerät und dem System. Wenden Sie sich an den Hersteller des Peripheriegeräts, um Unterstützung zu erhalten. • Wenn sich das System nicht einschalten lässt, überprüfen Sie die LED- Anzeige. Wenn die Stromversorgungs-LED nicht leuchtet, liegt möglicherweise keine Wechselspannung an.
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Gehen Sie zur Fehlerbehebung an einer USB-Tastatur und/oder -Maus wie folgt vor. Wie Sie bei anderen USB-Geräten vorgehen, erfahren Sie in Schritt 5. 1 Stellen Sie sicher, dass der Schlitten eingeschaltet ist. 2 Trennen Sie die Tastatur- und Mauskabel kurz vom Schlitten und schließen Sie sie wieder an.
6 Wenn ein Gerät das gleiche Problem verursacht, schalten Sie das Gerät aus, ersetzen Sie das USB-Kabel und schalten Sie das Gerät ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, ersetzen Sie das Gerät. Wenn alle Versuche zur Fehlerbehebung fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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• Entfernen Sie die Treiber und installieren Sie sie gegebenenfalls neu. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum NIC. • Ändern Sie nach Möglichkeit die Autonegotiationseinstellung. • Verwenden Sie einen anderen Anschluss am Switch bzw. Hub. Wenn eine NIC-Karte an Stelle eines integrierten NICs verwendet wird, lesen Sie die Dokumentation zur NIC-Karte.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Stromversorgungsschlitten, der das defekte Netzteilmodul enthält. Die Statusanzeige des Netzteilmoduls leuchtet entweder grün oder gelb. Wenn das Netzteilmodul fehlerhaft ist, leuchtet die Statusanzeige gelb. 2 Tauschen Sie das fehlerhafte Netzteilmodul im Stromversorgungsschlitten aus. Weitere Informationen finden Sie im Hardware-Benutzerhandbuch des PowerEdge C8000 Systems. Fehlerbehebung...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Wenn die Speichereinstellungen für den installierten Speicher korrekt sind, aber noch immer ein Problem angezeigt wird, fahren Sie fort mit Schritt 13 fort. 4 Schalten Sie den Schlitten und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 5 Entfernen Sie den Schlitten aus dem Gehäuse. Siehe „Entfernen eines Schlittens“...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Stellen Sie sicher, dass die Festplattenlaufwerke korrekt für das RAID- Array konfiguriert sind. Nehmen Sie das Festplattenlaufwerk offline und setzen Sie das Festplattenlaufwerk neu ein. Siehe „Entfernen eines Laufwerkträgers“ auf Seite 222. Beenden Sie das Konfigurationsprogramm und lassen Sie das Betriebssystem laden.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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5 Stellen Sie sicher, dass sich auf dem Kühlkörper und dem Prozessor Wärmeleitpaste befindet. 6 Stellen Sie sicher, dass alle Prozessoren richtig installiert sind. Siehe „Installieren eines Prozessors“ auf Seite 189. 7 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“...
21 Wiederholen Sie die Schritte 13 bis 16. Wenn Sie beide Prozessoren getestet haben und das Problem weiterhin besteht, ist die Systemplatine fehlerhaft. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 281. Identifizieren der Systemplatinen-Modellnummer 1 Drücken Sie unmittelbar nach dem Einschalten oder dem Neustart die Taste <F2>, um das System-Setup aufzurufen.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Jumper und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken) des Systems. Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern. Außerdem werden die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System beschrieben. Systemplatinentypen Die folgende Tabelle führt die verschiedenen Systemplatinentypen auf, einschließlich der von dem Schlitten unterstützten Modellnummern.
Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine In diesem Abschnitt werden die Jumper-Optionen und -Einstellungen beschrieben, die auf Systemplatine v1.0, v1.1 und v1.2 zur Verfügung stehen. Systemplatine V1.0 Jumper-Einstellungen Abbildung 5-1. Systemplatine V1.0 Jumper-Einstellungen Tabelle 5-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Element Jumper Einstellung Beschreibung...
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Tabelle 5-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Element Jumper Einstellung Beschreibung Wieder- (Standard- Der Wiederherstellungs-Jumper für die herstellung einstellung) ME-Firmware ist deaktiviert. der ME- Der Wiederherstellungs-Jumper Firmware für die ME-Firmware aktiviert den Wiederherstellungsmodus für die ME-Firmware. BIOS- (Standard- Der BIOS-Wiederherstellungs-Jumper Wieder- einstellung) ist deaktiviert.
Systemplatine V1.1 Jumper-Einstellungen Abbildung 5-2. Systemplatine V1.1 Jumper-Einstellungen Tabelle 5-2. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Element Jumper Einstellung Beschreibung Dienstmodus (Standard- Die Flash-Sicherheitseinstellung ist einstellung) aktiviert. Das Flash-Sicherheits- und NVRAM- Löschsignal ist deaktiviert. NVRAM (Standard- Die Konfigurationseinstellungen bleiben löschen einstellung) beim Systemstart erhalten.
Tabelle 5-2. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Element Jumper Einstellung Beschreibung BIOS- (Standard- Der BIOS-Wiederherstellungs-Jumper Wieder- einstellung) ist deaktiviert. herstellung Der BIOS-Wiederherstellungs-Jumper aktiviert den speziellen BIOS- Wiederherstellungsmodus für Flash-Speicher. Kennwort- (Standard- Die Kennwortfunktion ist aktiviert. aktivierung einstellung) Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. Flash- (Standard- Die Flash-Descriptor-...
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Tabelle 5-3. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Element Jumper Einstellung Beschreibung Dienstmodus (Standard- Die Flash-Sicherheitseinstellung ist einstellung) aktiviert. Das Flash-Sicherheits- und NVRAM- Löschsignal ist deaktiviert. NVRAM (Standard- Die Konfigurationseinstellungen löschen einstellung) bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
Anschlüsse auf der Systemplatine In diesem Abschnitt werden die Anschlüsse beschrieben, die auf Systemplatine v1.0, v1.1 und v1.2 zur Verfügung stehen. Systemplatine V1.0-Anschlüsse Abbildung 5-4. Systemplatine V1.0-Anschlüsse USB-Anschlüsse (2) PCIe-x8 Steckplatz 3 (Zusatzkarten-Steckplatz) Anschluss für MicroSD-Kartenleser Interner SAS-Zusatzkarten- (interner USB-Anschluss) Steckplatz Mini-SAS-Anschluss 0 Integrierter SATA-Anschluss 4...
Interposer-Extender-Anschlüsse Interposer-Extender-Typen Die folgende Tabelle führt die Interposer-Extender-Typen, die für ein bestimmtes Systemplatinen-Modell unterstützt werden, auf. Systemplatine Interposer-Extender V1.0 V1.0 V1.1 V1.1 V1.2 V1.1 ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Identifizieren von der Systemplatinen- Modellnummern der Schlitten finden Sie unter „Identifizieren der Systemplatinen- Modellnummer“...
MicroSD-Kartenleseranschlüsse Abbildung 5-10. MicroSD-Kartenleseranschlüsse Anschluss für Kabel des Anschluss für MicroSD-Karte MicroSD-Kartenlesers Jumper und Anschlüsse...
Anschlüsse auf der Knoten- Stromverteilungsplatine Abbildung 5-11. Anschlüsse auf der Knoten-Stromverteilungsplatine Stromanschluss/Drosselanschluss 2 I2C-Anschluss S2-Stromanschluss, 12 V HDD1-Stromanschluss Stromanschluss HDD3-Stromanschluss HDD2-Stromanschluss Stromanschluss der Systemplatine 12V S1-Stromanschluss Anschluss für Remotesensor Anschluss für Festplatten- Anschluss für LED-Anzeige Systemplatinensteuerung LAN-Passthrough-Anschluss Jumper und Anschlüsse...
Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhältlich.