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Dell OptiPlex 780 Servicehandbuch Seite 17

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Cache, Prozessor-ID, Microcode-Version, Multi Core-Fähigkeit) und die HT Capable 64-bit Technology (HT-fähige 64-bit-Technologie)
an.
PCI information (PCI-Informationen): Zeigt die verfügbaren Steckplätze auf der Systemplatine an.
Date/Time
Zeigt Systemdatum und -zeit an. Änderungen an Systemdatum und -zeit werden sofort wirksam.
(Datum/Uhrzeit)
Boot Sequence
Legt fest, in welcher Reihenfolge der Computer die aufgeführten Laufwerke nach einem startfähigen Betriebssystem durchsucht.
(Startreihenfolge)
Onboard-oder USB-Diskettenlaufwerk
Festplatte (zeigt das aktuell im System verwendete Modell an)
Onboard-oder USB-CD-ROM-Laufwerk
USB Device (USB-Gerät)
Drives (Laufwerke)
Diskette drive
Dieses Feld bestimmt, wie das BIOS Diskettenlaufwerke konfiguriert, Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen USB-
(Diskettenlaufwerk)
Diskettenlaufwerke unabhängig von dieser Einstellung:
Die Setup-Option „USB Controller" hat Einfluss auf den Betrieb des Diskettenlaufwerks.
SATA Operation (SATA-
Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten Festplatten-Controllers.
Betrieb)
Der Legacy-Modus sorgt für die Kompatibilität mit einigen älteren Betriebssystemen, die keine nativen, einem Laufwerkscontroller
zugeordneten Ressourcen unterstützt.
Der RAID-Modus ist nicht mit ImageServer kompatibel. Bitte deaktivieren Sie den RAID-Modus, wenn Sie ImageServer
aktivieren.
S.M.A.R.T. Reporting
Dieses Feld steuert, ob Festplattenlaufwerkfehler für integrierte Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. Diese Technologie
(S.M.A.R.T.-
ist Teil des SMART-Leistungsmerkmals (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology (Selbstdiagnose-, Analyse- und
Berichterstellung)
Berichtstechnologie)).
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Drives (Laufwerke)
Aktiviert oder deaktiviert die an der Systemplatine angeschlossenen SATA- oder ATA-Laufwerke.
System Configuration (Systemkonfiguration)
Integrated NIC (Integrierter
NIC)
USB for Flex bay (USB für
FLEX-Schacht)
USB Controller (USB-
Controller)
Parallel Port (Parallele
Schnittstelle)
Parallel Port Address (Adresse
der parallelen Schnittstelle)
Serial Port #1 (Serieller Port
Nr. 1)
Disable (Deaktivieren)—Alle Diskettenlaufwerke sind deaktiviert.
Enable (Aktivieren)—Alle Diskettenlaufwerke sind aktiviert.
RAID Autodetect/AHCI = RAID, falls signierte Laufwerke, andernfalls AHCI
RAID Autodetect/ATA = RAID, falls signierte Laufwerke, andernfalls ATA
RAID On / ATA = SATA wird bei jedem Start für RAID konfiguriert
Legacy = Der Festplattencontroller ist für den Legacy-Modus konfiguriert
Aktiviert oder deaktiviert die integrierte Netzwerkkarte. Sie können folgende Einstellungen für den integrierten Netzwerkadapter
festlegen:
Disable (Deaktivieren)
Enable (Aktivieren) (Standardeinstellung)
Enable with PXE (Aktivieren mit PXE)
Enable with ImageSever (Aktivieren mit ImageServer)
ImageServer ist nicht mit dem RAID-Modus kompatibel. Bitte deaktivieren Sie RAID, wenn Sie ImageServer aktivieren.
PXE wird nur dann benötigt, wenn Sie vorhaben, ein Betriebssystem zu starten, das sich auf einem Server befindet und wird nicht
benötigt, wenn Sie ein Betriebssystem starten, das sich auf einer Festplatte auf diesem System befindet.
Dieses Feld aktiviert und deaktiviert den internen USB für den FLEX-Schacht. Folgende Einstellungen sind möglich:
Disable (Deaktivieren)—Der interne USB für den FLEX-Schacht ist deaktiviert.
Enable—Der interne USB für den FLEX-Schacht ist aktiviert.
No Boot (Kein Systemstart)—Der interne USB für den FLEX-Schacht ist aktiviert, aber nicht startfähig.
(Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller. Sie können folgende Einstellungen für den USB-Controller festlegen:
Enable (Aktivieren) (Standardeinstellung)
Disable (Deaktivieren)
No boot (Kein Systemstart)
Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen die USB-Speicherung
Identifiziert und definiert Einstellungen der parallelen Schnittstelle. Sie können folgende Einstellungen für die parallele Schnittstelle
festlegen:
Disable (Deaktivieren)
AT
PS/2 (Standardeinstellung)
EPP
ECP No DMA (Kein DMA)
ECP DMA 1
ECP DMA 3
Legt die E/A-Basisadresse der integrierten parallelen Schnittstelle fest.
Identifiziert und definiert die Einstellungen des seriellen Ports. Sie können folgende Einstellungen für die serielle Schnittstelle
festlegen:
Disable (Deaktivieren)
Auto (Standardeinstellung)
COM1
COM3
Die Betriebssystem weisen möglicherweise Ressourcen zu, obwohl diese Einstellung deaktiviert ist.

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