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Dell PowerVault 715N Benutzerhandbuch
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Dell PowerVault 715N Benutzerhandbuch

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Dell™ PowerVault™ 715N-Systeme Benutzerhandbuch
Merkmale und andere Informationen
Frontblendenmerkmale
Rückseitenmerkmale
Systemabdeckung
Stützhalterung
Systemmerkmale
Softwaremerkmale
Startoptionen
Stromschutzgeräte
Weitere nützliche Dokumente
Wie Sie Hilfe bekommen
BIOS-Setup-Dienstprogramm verwenden
BIOS-Setup-Dienstprogramm aufrufen
Optionen des BIOS-Setup
BIOS aktualisieren
Vergessenes Paßwort deaktivieren
Technische Daten
E/A-Schnittstellen und Anschlüsse
Serielle Schnittstelle
Integrierter NIC-Anschluß
Glossar
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die es Ihnen ermöglichen, das
System besser einzusetzen.
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie
diese vermieden werden können.
VORSICHT:
Ein VORSICHTshinweis zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung
zu Sachschäden, Körperverletzungen oder zum Tod führen könnte.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2001 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Warenzeichen in diesem Text: Dell, das DELL Logo, Dell ActiveArchive, Dell OpenManage und PowerVault sind Warenzeichen der Dell Computer
Corporation; Intel und Pentium sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation; Microsoft, Windows, Windows NT und MS-DOS sind
eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation; Novell und NetWare sind eingetragene Warenzeichen der Novell Inc.; VERITAS und
Backup Exec sind Warenzeichen der VERITAS Software Corporation; Computer Associates und ARCserve sind eingetragene Warenzeichen der
Computer Associates International, Inc.; UNIX ist ein eingetragenes Warenzeichen der Open Group in den Vereinigten Staaten und anderen
Ländern.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Warenzeichen und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und
Firmen. Die Dell Computer Corporation verzichtet auf alle Besitzrechte an Warenzeichen und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
September 2001

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerVault 715N

  • Seite 1 Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt. Warenzeichen in diesem Text: Dell, das DELL Logo, Dell ActiveArchive, Dell OpenManage und PowerVault sind Warenzeichen der Dell Computer Corporation; Intel und Pentium sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation; Microsoft, Windows, Windows NT und MS-DOS sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation;...
  • Seite 2: Merkmale Und Andere Informationen

    Weitere nützliche Dokumente Wie Sie Hilfe bekommen Mit dem Dell™ PowerVault™ 715N NAS-Gerät (Network Attached Storage [Netzwerkverbundener Speicher]) kann Speicher einfach zu einem Arbeitsgruppen-Netzwerk oder einem Netzwerk im Kleinbüro oder im Kleinbetrieb hinzugefügt werden und der Server der Verantwortung für die Dateiverwaltung entlastet werden. Es handelt sich um ein "Headless"- Gerät, d.
  • Seite 3: Festplattenlaufwerke

    Netzschalter Betätigen Sie den Netzschalter, um das System einzuschalten. Festplattenlaufwerke Das System besitzt vier IDE-Festplattenlaufwerke (Integrated Drive Electronics [Integrierte Laufwerkelektronik]). Jedes Festplattenlaufwerk ist in einem Träger installiert, der in einen der vier Festplattenlaufwerkschächte des Systems einrastet. ANMERKUNG: Die Festplattenlaufwerke sind nicht aktivsteckbar. Daher muß das System vor dem Ersetzen eines Laufwerks heruntergefahren und ausgeschaltet werden.
  • Seite 4 LED-Betriebsanzeige Grün zeigt an, daß das System eingeschaltet und betriebsbereit ist. Aus zeigt an, daß das System ausgeschaltet ist. Warnungs-LED Gelb zeigt einen Systemausfall an. Aus zeigt den normalen Betrieb an. LAN 1 LED Grün zeigt an, daß das System über die LAN 1-Schnittstelle mit dem Netzwerk verbunden ist. Blinkend grün zeigt die Aktivität zwischen dem System und anderen Komponenten im Netzwerk an.
  • Seite 5: Rückseitenmerkmale

    Jedes Festplattenlaufwerk besitzt zwei LEDs. Die LEDs sind am besten zu erkennen, wenn die Blende an der Systemvorderseite befestigt ist. Die LEDs zeigen folgende Informationen über jedes der Festplattenlaufwerke an: Wenn die LED auf der linken Seite grün leuchtet, ist das Festplattenlaufwerk im Laufwerkschacht installiert und betriebsbereit.
  • Seite 6 Um die Systemabdeckung wieder zu befestigen, passen Sie die Abdeckung über den Seiten des Gehäuses ein und schieben Sie sie nach vorne; üben Sie dabei einen leichten Druck auf den hinteren Teil der Abdeckung aus, bis sie einrastet. Abbildung 1-4. Systemabdeckung entfernen Stützhalterung Das System wird mit Kunststoffhalterungen geliefert, die an die Seiten geklammert werden können (siehe Abbildung...
  • Seite 7 Dienste für UNIX®, Novell® NetWare® und Macintosh (im Microsoft Windows Powered-Betriebssystem integriert). Protokollunterstützung für TCP/IP, DHCP (Client-Unterstützung), DNS (Client-Unterstützung), NIS (Client- Unterstützung), IPX, IPV6. Unterstützung bei der erstmaligen Konfiguration über DHCP, Dell OpenManage™ Kick-Start oder serielle RAS- Verbindung (Setup über serielle Verbindung in nicht-DHCP-Umgebungen). Datenträgerverwaltung über Dell OpenManage Array Manager.
  • Seite 8: Stromschutzgeräte

    Press F2 to enter the Function Select Menu (F2 drücken, um das Menü Funktionsauswahl aufzurufen) Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung: Normal Boot (Normalstart) - stellt das System so ein, daß es standardmäßig von den Festplatten 0 und 1 aus startet.
  • Seite 9: Weitere Nützliche Dokumente

    Benutzer oder Techniker zur Verfügung zu stellen. Wie Sie Hilfe bekommen Für den Fall, daß Sie eines dieser Verfahren nicht verstehen, oder daß das System nicht wie erwartet funktioniert, hat Dell Hilfsmittel bereitgestellt. Weitere Informationen zu diesen Hilfsmitteln finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch.
  • Seite 10: Bios-Setup-Dienstprogramm Verwenden

    Zum Aktivieren oder Deaktivieren aller im System integrierten Geräte Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das BIOS-Setup-Dienstprogramm aus, damit Sie sich mit den Systemkonfigurationsdaten und optionalen Einstellungen vertraut machen können. Dell empfiehlt, daß Sie sich diese Informationen zum späteren Gebrauch notieren.
  • Seite 11: Steuerung Im Bios-Setup-Dienstprogramm

    Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Systemstarts auf dem Bildschirm erscheinen. Lesen Sie dann vor dem Aufrufen des BIOS-Setup-Dienstprogramms im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch die Abschnitte "System- Signaltoncodes" und "Systemmeldungen". In diesen Abschnitten finden Sie Erläuterungen zu den Meldungen und Vorschlägen zum Beheben von Fehlern. Steuerung im BIOS-Setup-Dienstprogramm Tabelle 2-1 zeigt die Standard-Tasten, die Sie verwenden, um Informationen auf dem Bildschirm einzusehen oder zu...
  • Seite 12 Nach-Rechts <Esc><a> Nach-Rechts Nach-Links <Esc><d> Nach-Links Nach-Unten-Taste <Esc><x> Nach-Unten-Taste <Ctrl><Alt><Delete> <Esc><Umsch><r> <Esc><r> <Esc><Umsch><r> <Esc><r> <Esc><Umsch><r> <Esc><Umsch><r> oder oder <Esc><Shift><b> <Esc><Shift><b> Optionen des BIOS-Setup Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Verwendung des BIOS-Setup-Dienstprogramms, um die Standardeinstellungen des Systems zu ändern. Hauptfenster Wenn das BIOS-Setup-Dienstrogramm ausgeführt wird, wird der Haupt-Programmbildschirm eingeblendet. Die folgenden Optionen oder Informationsfelder sind im Hauptfenster des BIOS-Setup-Bildschirms angezeigt.
  • Seite 13: Erweiterter Chipsatz-Setup

    Wenn das System ein Laufwerk nicht automatisch erkennt, wählen Sie einen voreingestellten Typ von 1 bis 46 aus, der dem Festplattenlaufwerk entspricht. Wenn keine entsprechende Voreinstellung vorhanden ist, setzen Sie den Typ auf User (Benutzer) und tragen die Charakteristik des Laufwerks in die entsprechenden Spalten ein. Boot Sector Virus Protection (Virusschutz des Startsektors) - stellt einen Schutz gegen Viren zur Verfügung, die den Startsektor eines Festplattenlaufwerks angreifen.
  • Seite 14: Hardwareüberwachung-Setup

    Onboard Serial Port 1 and Serial Port 2 (Integrierte serielle Schnittstelle 1 und serielle Schnittstelle 2) - deaktiviert die seriellen Schnittstellen oder weist den Schnittstellen eine Adresse und einen Namen zu. Dell empfiehlt, diese Optionen auf Auto (Automatisch) zu setzen, so daß das System Schnittstellenadressen und -namen dynamisch zuweisen kann.
  • Seite 15: Bios Aktualisieren

    <Y>, um die Änderungen zu verwerfen und das Dienstprogramm zu beenden, oder auf <N>, um zum Hauptmenü zurückzukehren. BIOS aktualisieren Rufen Sie von Zeit zu Zeit die Website http://support.dell.com auf, um zu überprüfen, ob ein aktualisiertes BIOS für das System erhältlich ist. Um das BIOS zu aktualisieren, führen Sie folgende Schritte durch: 1.
  • Seite 16 Um das Paßwort zu deaktivieren, führen Sie folgende Schritte durch: VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Dokument mit Systeminformationen. 1. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2.
  • Seite 17: Technische Daten

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Technische Daten Dell™ PowerVault™ 715N-Systeme Benutzerhandbuch Stromversorgung Mikroprozessor Erweiterungsbus Speicher Laufwerke Schnittstellen und Anschlüsse Abmessungen und Gewichte Umgebungsbedingungen Mikroprozessor Mikroprozessortyp Intel® Mikroprozessor Erweiterungsbus Bustyp Erweiterungssteckplatz Ein 32-Bit, 33-MHz-Steckplatz Speicher Architektur ECC-PC-133-SDRAM, 2-zu-1-interleaved Speichermodulsockel zwei DIMM-Sockel Speichermodul-Kapazitäten mindestens 128-MB registrierte SDRAM-...
  • Seite 18 Höhe 4,2 cm Breite 42,5 cm Tiefe 46,3 cm Gewicht 9,5 kg Umgebungsbedingungen Temperatur: Betrieb 10° bis 35° C bei 3048 m über NN 10° bis 40° C bei NN Lagerung -40° bis 65°C Relative Luftfeuchtigkeit: Betrieb 20% bis 80% (nicht-kondensierend) Lagerung 5% bis 95% (nicht-kondensierend) ANMERKUNG:...
  • Seite 19: E/A-Schnittstellen Und Anschlüsse

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis E/A-Schnittstellen und Anschlüsse Dell™ PowerVault™ 715N-Systeme Benutzerhandbuch Serielle Schnittstelle Integrierter NIC-Anschluß Die E/A-Schnittstellen und Anschlüsse an der Systemrückseite sind die Gateways, durch die das Computersystem mit dem Netzwerk kommuniziert. Abbildung B-1 identifiziert die E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse für das Gerät.
  • Seite 20: Integrierter Nic-Anschluß

    Tabelle B-1. Pin-Nummern für die seriellen Schnittstellenanschlüsse Signal Definition Data Carrier Detect (Datenträgererkennung) Serielle Eingabe SOUT Serielle Ausgabe Datenterminal bereit Nicht verfügbar Betriebserdung Datensatz bereit Sendeanfrage Sendefreigabe Klingelzeichenanzeige Shell Nicht Nicht verfügbar Gehäuseerdung verfügbar Integrierter NIC-Anschluß Das System besitzt zwei integrierte 10/100 - Mbps (Megabit pro Sekunde) NIC. Der NIC bietet alle Funktionen einer separaten Netzwerk-Erweiterungskarte und unterstützt sowohl den 10BASE-T- als auch den 100BASE-TX-Ethernet- Standard.
  • Seite 21 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ PowerVault™ 715N-Systeme Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Dell Benutzerdokumenten verwendet werden. Abkürzung für Ampere. Abkürzung für Alternating Current (Wechselstrom). Adapterkarte Eine Erweiterungskarte, die in den Erweiterungskartensteckplatz der Systemplatine eingesteckt wird. Adapterkarten geben dem System Spezialfunktionen, indem sie eine Schnittstelle zwischen dem Erweiterungsbus und einem Peripheriegerät...
  • Seite 22 Abkürzung für Direct Current (Gleichstrom). Diagnose Ein umfassender Satz von Diagnosetests für das Dell System. Die Diagnose kann entweder von der Dienstprogramm- Partition, vom Festplattenlaufwerk oder von einem Diskettensatz gestartet werden, der von der Resource CD erstellt wurde.Informationen zur die Verwendung der Systemdiagnose finden Sie im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch.
  • Seite 23 DRAM Abkürzung für Dynamic Random-Access Memory (dynamischer Direktzugriffsspeicher). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips. Da DRAM-Chips eine elektrische Ladung nicht unbegrenzt halten können, wird jeder DRAM-Mikroprozessor im System periodisch aufgefrischt. Abkürzung für Eingabe/Ausgabe. Die Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Drucker ein Ausgabegerät. Im allgemeinen kann man zwischen E/A- und Rechneraktivitäten unterscheiden.
  • Seite 24 Abkürzung für Gramm. Abkürzung für Gigabyte. Ein Gigabyte entspricht 1024 Megabytes oder 1073741824 Bytes. Gerätetreiber Ein Programm, mit dem das Betriebssystem oder ein anderes Programm mit einem Peripheriegerät, wie zum Beispiel einem Drucker, kommunizieren kann. Einige Gerätetreiber wie z. B. Netzwerktreiber müssen in der Startdatei config.sys (mit dem Befehl device=) oder als speicherresidente Programme (normalerweise über die autoexec.bat-Datei) geladen werden.
  • Seite 25 Abkürzung für Kilohertz (1.000 Hertz). Konventioneller Speicher Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher ist in jedem System enthalten. MS-DOS®-Programme sind auf den konventionellen Speicherbereich beschränkt, falls sie nicht speziell entworfen wurden. Laufwerktypennummer Das System kann eine Anzahl bestimmter Festplattenlaufwerke identifizieren. Es wird ihnen eine Laufwerktypennummer zugewiesen, die im SDRAM gespeichert wird.
  • Seite 26 Mbps Abkürzung für Megabit pro Sekunde. MB/Sek Abkürzung für Megabyte pro Sekunde. Abkürzung für Megahertz. Mikroprozessor Der primäre Rechnerchip im Innern des Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software für einen bestimmten Mikroprozessortyp geschrieben wurde, muß sie normalerweise für einen anderen Mikroprozessor umgeschrieben werden.
  • Seite 27 Interne oder externe Hardware - wie z. B. ein Drucker, ein Festplattenlaufwerk oder eine Tastatur - die an das System angeschlossen ist. POST Akronym für Power-On Self Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM, Festplattenlaufwerke und Tastatur testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
  • Seite 28 Schnittstelle am System ist normalerweise an ihrer 9-poligen Steckbuchse zu erkennen. Service-Tag-Nummer Ein Strichcodeaufkleber am System; der Code identifiziert das System beim Anfordern von Kunden- oder technischem Support bei Dell. Sicherungskopie Eine Kopie eines Programms oder einer Datendatei. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien des Festplattenlaufwerks anlegen.
  • Seite 29 Speicher Ein System kann verschiedene Speichertypen besitzen, wie z. B. RAM, ROM und Videospeicher. Das Wort "Speicher" wird häufig als ein Synonym für RAM verwendet; z. B. bedeutet die Aussage "ein System mit 16 MB Speicher", daß es sich um einen System mit 16 MB RAM handelt.
  • Seite 30 Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepaßt werden kann, indem Funktionen wie Paßwortschutz und Stromverwaltung eingestellt werden. Bei einigen Optionen im System-Setup-Programm muß das System neu gestartet werden (oder das System startet automatisch neu), damit die Hardwarekonfiguration geändert wird.

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