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Erweiterter Chipsatz-Setup; Stromverwaltungs-Setup - Dell PowerVault 715N Benutzerhandbuch

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Wenn das System ein Laufwerk nicht automatisch erkennt, wählen Sie einen voreingestellten Typ von 1 bis 46 aus,
der dem Festplattenlaufwerk entspricht. Wenn keine entsprechende Voreinstellung vorhanden ist, setzen Sie den
Typ auf User (Benutzer) und tragen die Charakteristik des Laufwerks in die entsprechenden Spalten ein.
Boot Sector Virus Protection (Virusschutz des Startsektors) - stellt einen Schutz gegen Viren zur Verfügung,
die den Startsektor eines Festplattenlaufwerks angreifen.
Base/Extd Memory (Basis-/Erweiterungsspeicher) - zeigt die Gesamtkapazität des Basis- und
Erweiterungsspeichers des Systems an. Diese Felder dienen nur der Anzeige.
Bildschirm Erweitertes CMOS-Setup
Auf diesem Bildschirm können Änderungen am Grundbetrieb des Systems vorgenommen werden.
Clear DMI event logs (DMI-Ereignisprotokolle löschen) - wenn diese Option auf Yes (Ja) gesetzt ist, wird das
DMI-Ereignisprotokoll, das Systemereignisse protokolliert, gelöscht.
Event Logging (Ereignisprotokollierung) - aktiviert das DMI-Ereignisprotokoll.
Mark DMI events as read (DMI-Ereignisse als gelesen markieren) - markiert die Ereignisse als gelesen,
nachdem diese im Ereignisprotokoll geöffnet wurden.
Memory Test (Speichertest) - wenn aktiviert, wird die Speichergröße des Systems beim Systemstart überprüft.
1st/ 2nd/3rd/4th Boot Device (1./2./3./4. Startgerät) - legt fest, wo und in welcher Reihenfolge das System
bei jedem Systemstart nach einem startfähigen Betriebssystem suchen soll.

Erweiterter Chipsatz-Setup

In diesem Bildschirm können Änderungen an den Speichereinstellungen des Systems vorgenommen werden.
DRAM Integrity Mode (DRAM-Integritätsmodus) - wenn diese Option aktiviert ist, kann das BIOS eine
Paritäts-/ECC-Überprüfung der POST-Speichertests durchführen.

Stromverwaltungs-Setup

Auf dieser Seite können die Parameter für den Stromverwaltungsbetrieb des Systems eingestellt werden.
Power Management/APM (Stromverwaltung/APM) - Betriebssysteme mit APM (Advanced Power Management
[Erweiterte Stromverwaltung]) können einige der Optionen des Stromverwaltungsbetriebs des Systems steuern.
System Thermal (Systemtemperatur) - wenn diese Option aktiviert ist, wird das System heruntergefahren,
sobald der aktive Temperaturgrenzwert von 75°C überschritten wird.
Thermal Active Temperature (Aktive Temperatur) - die Temperatur, bei der das System automatisch
heruntergefahren wird, falls Systemtemperatur aktiviert ist. Dieses Feld dient nur zur Anzeige.
Restore on AC/Power Loss (Wiederherstellung bei Netz-/Stromausfall) - stellt den Stromstatus nach einem
Herunterfahren ein, das durch einen unerwarteten Ausfall des Netzstroms durchgeführt wurde. Wenn dieser Wert
auf ON (EIN) gesetzt ist, wird das System wieder eingeschaltet. Wenn der Wert auf OFF (AUS) gesetzt ist, bleibt
das System nach einer Stromunterbrechung ausgeschaltet. Wenn der Wert auf KEEP LAST (LETZTER STATUS)
gesetzt ist, kehrt das System wieder zum letzten Stromstatus zurück.
PCI/Plug-and-Play-Setup
Auf diesem Bildschirm kann festgelegt werden, wie das System Plug-and-Play-Geräte und PCI-Bus-Geräte behandelt.
Clear NVRAM (NVRAM löschen) - wenn die Option auf Ja gesetzt ist, löscht diese Option die
Konfigurationsinformationen der Plug-and-Play-Geräte im NVRAM (Nonvolatile Random-Access Memory [Nicht-
flüchtiger RAM]). Das System erstellt beim nächsten Systemstart neue Konfigurationsinformationen.
PCI Latency Timer (PCI Clocks) (PCI-Latenz-Zeitgeber [PCI-Zeitmessung]) - ermöglicht dem Chipsatz,
einen integrierten 32-Bit-Schreibpuffer zu verwenden, um zeitlich versetzte Transaktionszyklen zu unterstützen.

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