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Dell PowerVault 775N Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch
Systemüberblick
System-Setup-Programm verwenden
Technische Daten
E/A-Schnittstellen und Anschlüsse
Konsolenumleitung verwenden
Glossar
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser
einsetzen können.
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese
vermieden werden können.
VORSICHT:
Ein VORSICHTSHINWEIS zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung
zu Sachschäden, Körperverletzungen oder zum Tod führen könnte.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2002 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Warenzeichen in diesem Text: Dell, das DELL Logo, Dell OpenManage, PowerEdge und PowerVault sind Warenzeichen der Dell Computer
Corporation; Intel ist ein eingetragenes Warenzeichen und Intel386 und Xeon sind Warenzeichen der Intel Corporation; Microsoft, MS-DOS,
Windows und Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation; UNIX ist ein eingetragenes Warenzeichen der The Open Group
in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Warenzeichen und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und
Firmen. Die Dell Computer Corporation verzichtet auf alle Besitzrechte an Warenzeichen und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerVault 775N

  • Seite 1 Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt. Warenzeichen in diesem Text: Dell, das DELL Logo, Dell OpenManage, PowerEdge und PowerVault sind Warenzeichen der Dell Computer Corporation; Intel ist ein eingetragenes Warenzeichen und Intel386 und Xeon sind Warenzeichen der Intel Corporation; Microsoft, MS-DOS, Windows und Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation;...
  • Seite 2: Systemstatusanzeiges

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemüberblick Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch Systemstatusanzeiges Systemidentifizierungsanzeigen Merkmale der Frontblender Systemrückseitenmerkmale Systemkomponenten Unterstützte Betriebssysteme Stromschutzgeräte Weitere nützliche Dokumente Wie Sie technische Unterstützung erhalten Das System enthält optimierte Dateidienstfähigkeiten auf einer stabilen Rack-Montage-Plattform. Die Grundkonfiguration umfasst einen Intel® Xeon™-Mikroprozessor mit 512 MB Speicher. Die maximale Konfiguration umfasst zwei Xeon- Mikroprozessoren mit bis zu sechs Speichermodulen.
  • Seite 3: Systemidentifizierungsanzeigen

    Tabelle 1-1. Blenden-Systemstatusanzeigecodes Status- Vorsichtsanzeige Anzeigecode anzeige Das System wird nicht mit Strom versorgt oder ist nicht eingeschaltet. Das System funktioniert normal. Blinkend Das System hat einen Fehler erkannt und benötigt Service. Blinkend Aus Das System identifiziert sich selbst. Blinkend Blinkend oder Aus Die Systemverwaltungssoftware veranlasst die blaue Statusanzeige des Systems zu blinken, um ein bestimmtes System zu identifizieren.
  • Seite 4 Zusätzliche Anzeigen für die Stromversorgung des Systems und die Laufwerke befinden sich hinter der Blende. Die Status-LCD auf der Frontblende liefert Informationen unter Verwendung einer alphanumerischen Zeichenanzeige (siehe "Status-LCD"). Abbildung 1-2 zeigt die Merkmale der Frontblende des Systems. Tabelle 1-3 beschreibt die Merkmale der Frontblende.
  • Seite 5: Scsi-Festplattenlaufwerkanzeigen

    Auf der Frontblende befinden sich auch ein USB-Anschluss, ein Videoanschluss und ein PS/2-Anschluss (das Anschließen einer Maus und einer Tastatur mit einem Y-Kabel wird in Abbildung 1-2 beschrieben). Betriebsanzeige Das System besitzt Anzeigen auf der Frontblende und auf den Netzteilen, die den Systemstromstatus anzeigen (siehe Abbildung 1-2).
  • Seite 6: Systemrückseitenmerkmale

    Tabelle 1-5. SCSI-Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Laufwerkschacht leer, zum Einbau bzw. Ausbau bereit Laufwerk wird zum Betrieb vorbereitet, Stetig grün Laufwerk online Laufwerk identifizieren Blinkt vier Mal pro Sekunde grün Laufwerk wird auf den Ausbau vorbereitet Blinkt in gleichmäßigen Intervallen zwei Mal pro Sekunde grün Laufwerk wird erneuert Blinkt in ungleichmäßigen Intervallen zwei Mal pro Sekunde grün Laufwerk ausgefallen...
  • Seite 7 Tabelle 1-6. Systemrückseitenmerkmale Komponente Beschreibung Netzteilanzeigen Liefern Informationen über Stromstatus (siehe "Netzteil-Anzeigecodes"). NIC-Anzeigen Liefern Informationen über den NIC-Status (siehe "NIC-Anzeigen"). Systemstatusanzeigenanschluss Zum Anschließen einer Anzeige, die anzeigt, wenn das System ordnungsgemäß betrieben wird oder wenn das System überprüft werden muss. Identifizierungstaste des Wird zur Identifizierung eines bestimmten Systems verwendet (weitere Informationen Systems...
  • Seite 8 Tabelle 1-7. Netzteil-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Netzstrom Grün zeigt an, dass das Netzteil funktionsfähig ist. Fehler Rot zeigt ein Problem mit dem Netzteil an (Lüfterversagen, Spannungsfehler, usw.). Wechselstrom Grün zeigt an, dass Netzstrom am Netzteil anliegt und dass das System an eine Netzstromquelle vorhanden angeschlossen ist.
  • Seite 9: Systemkomponenten

    Gelb blinkend Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen. Systemkomponenten Ein oder zwei Intel Xeon-Mikroprozessoren mit einem 512-KB-Cache. SMP, verfügbar auf Systemen mit zwei Xeon-Mikroprozessoren. SMP verbessert die Gesamtsystemleistung erheblich, indem Mikroprozessorvorgänge zwischen den unabhängigen Mikroprozessoren aufgeteilt werden. Mindestens 512 MB Systemspeicher. Um weiteren Systemspeicher hinzuzufügen, müssen identische Paare von DDR- SDRAM-Speichermodulen in den sechs Speichermodulsockeln auf der Systemplatine installiert werden.
  • Seite 10: Stromschutzgeräte

    Stromschutzgeräte Zur Vermeidung von Strom- und Spannungsproblemen kann eine Vielzahl von Geräten eingesetzt werden, z. B. Überspannungsschalter, Leitungsfilter und unterbrechungsfreie Stromversorgungen. In den folgenden Unterabschnitten werden einige dieser Geräte beschrieben. Überspannungsschutz Überspannungsschutzvorrichtungen sind in vielen Ausführungen erhältlich und bieten normalerweise Schutz in direktem Verhältnis zu den Anschaffungskosten.
  • Seite 11: Wie Sie Technische Unterstützung Erhalten

    Aktualisierungen häufig Informationen enthalten, die neuer als die Informationen in anderen Dokumenten sind. Das mit dem Dell PowerEdge™ Rack gelieferte Rack-Installationshandbuch, in dem beschrieben wird, wie das System ausgepackt, eingerichtet und in ein Rack installiert wird. Dateien mit technischen Informationen - oft auch "Release Notes" (Anmerkungen zur Version) genannt - befinden sich möglicherweise auf der Resource-CD und enthalten die neuesten Informationen zu technischen Änderungen am System...
  • Seite 12: System-Setup-Programm Verwenden

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis System-Setup-Programm verwenden Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch System-Setup-Programm aufrufen Optionen des System-Setup Systemkennwortfunktion verwenden Setup-Kennwortfunktion verwenden Vergessenes Kennwort deaktivieren Dienstprogramm Systemkennnummer verwenden Bei jedem Einschalten des Systems vergleicht das System die installierte Hardware mit den in einem NVRAM auf der Systemplatine gespeicherten Konfigurationsdaten.
  • Seite 13: Auf Fehlermeldungen Reagieren

    ANMERKUNG: Drücken Sie im Programm auf die Taste <F1>, um Hilfe zur Verwendung des System-Setup- Programms zu erhalten. Auf Fehlermeldungen reagieren Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Starts auf dem Bildschirm angezeigt werden. Lesen Sie vor dem Aufrufen des System-Setup-Programms im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch die Abschnitte "Signaltoncodes des Systems" und "Systemmeldungen".
  • Seite 14 Die folgenden Optionen und Informationsfelder werden auf dem Hauptbildschirm des System-Setup eingeblendet: System Time (Systemzeit) - Setzt die interne Systemuhr zurück. System Date (Systemdatum) - Setzt das Datum im systeminternen Kalender zurück. Diskette Drive A: (Diskettenlaufwerk A:) - zeigt den Diskettenlaufwerktyp für das System an. System Memory (Systemspeicher) - zeigt die Größe des Systemspeichers an.
  • Seite 15 ändern, verwenden Sie die Tasten <+> und <–>. Drücken Sie <Eingabe>, um die Auswahl zu bestätigen. HINWEIS: Obwohl die Geräte-Suchreihenfolge auf dem Bildschirm Festplattenlaufwerksequenz geändert und das Startlaufwerk ausgewählt werden kann, empfiehlt Dell, die Standardreihenfolge auf dem Bildschirm Festplattenlaufwerksequenz nicht zu verändern.
  • Seite 16 Bildschirm Integrierte Geräte Dieser Bildschirm wird zur Konfiguration der folgenden Geräte verwendet: Embedded RAID controller (Integrierter RAID-Controller) - Beide Kanäle A und B besitzen dieselben Einstellungen. Die konfigurierbaren Optionen unterscheiden sich, abhängig vom Typ der im System installierten ROMB- Karte. Die ROMB-Karte ist für die RAID-Funktionalität standardmäßig auf RAID Enabled (RAID aktiviert) gesetzt.
  • Seite 17: Systemkennwortfunktion Verwenden

    Zugriff auf das System durch die Systemkennwortfunktion eingeschränkt ist. ANMERKUNG: Anleitungen zum Vergeben eines Setup-Kennworts und zum Verwenden oder Ändern eines vorhandenen Setup-Kennworts finden Sie unter "Setup-Kennwortfunktion verwenden". Anleitungen zur Deaktivierung eines vergessenen Setup-Kennworts finden Sie unter "Vergessenes Kennwort deaktivieren". Systemkennwort - zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion im System an und ermöglicht die Vergabe und Bestätigung eines neuen Systemkennworts.
  • Seite 18 Wenn die Option Systemkennwort beim Betrieb des Systems in der Headless-Konfiguration auf Aktiviert gesetzt ist, kann kein Systemkennwort eingegeben werden, um das System neu zu starten. Das System wird mit deaktivierter Systemkennwortfunktion geliefert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter Systemkennwortschutz betrieben werden.
  • Seite 19: System Über Das Systemkennwort Sichern

    ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst mit dem nächsten Systemneustart durch Aus- und wieder Einschalten des Systems wirksam. System über das Systemkennwort sichern Bei jedem Einschalten oder Neustart des Systems wird über die Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> die folgende Eingabeaufforderung eingeblendet, wenn die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist: Type in the password and...
  • Seite 20: Setup-Kennwortfunktion Verwenden

    3. Wählen Sie das Bildschirmfeld Systemsicherheit, um zu überprüfen, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist. 4. Geben Sie bei entsprechender Aufforderung das Systemkennwort ein. 5. Bestätigen Sie, dass Nicht aktiviert für die Option Systemkennwort angezeigt wird. Falls Nicht aktiviert für die Option Systemkennwort angezeigt wird, wurde das Systemkennwort gelöscht. Wenn Sie ein neues Kennwort vergeben wollen, fahren Sie mit Schritt 6 fort.
  • Seite 21: Vergessenes Kennwort Deaktivieren

    1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie die Option Systemsicherheit. 2. Markieren Sie die Option Setup-Kennwort, drücken Sie <Eingabe>, um das Fenster Setup-Kennwort einzublenden und drücken Sie zwei Mal <Eingabe>, um das vorhandene Setup-Kennwort zu löschen. Die Einstellung ändert sich nach Nicht aktiviert. 3.
  • Seite 22 Das System zeigt dann die neue oder geänderte Systemkennnummer und die Service-Tag-Nummer an. Um die Systemkennnummer ohne Vergabe einer neuen Nummer zu löschen, geben Sie asset /d ein und drücken Sie <Eingabe>. Tabelle 2-2 listet die Befehlszeilenoptionen auf, die Ihnen bei der Benutzung des Dienstprogramms Systemkennnummer zur Verfügung stehen.
  • Seite 23: Technische Daten

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Technische Daten Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch Speicher Mikroprozessor Umgebungsbedingungen Laufwerke Schnittstellen und Anschlüsse Video Strom Abmessungen und Gewichte Erweiterungsbus Mikroprozessor Mikroprozessortyp ein oder zwei Intel® Xeon™- Mikroprozessoren Taktrate des Frontside-Bus (extern) mindestens 400 MHz Interner Cache 512 KB Cache...
  • Seite 24 Rückseite: Seriell zwei 9-polige Anschlüsse Zwei 4-polige Anschlüsse Zwei RJ45-Anschlüsse für integrierte 10/100/1000-NICs Integriertes Remote-Zugriffs- ein RJ-45-Anschluss für den integrierten Ethernet Remote-Zugriff-Controller (100 Mbit Ethernet-Controller) Video ein 15-poliger Anschluss PS/2-Tastatur 6-poliger Mini-DIN-Stecker PS/2-kompatible Maus 6-poliger Mini-DIN-Stecker Vorderseite: Video ein 15-poliger Anschluss ein 4-poliger Anschluss PS/2-Tastatur/Maus 6-poliger Mini-DIN, Tastatur Standard...
  • Seite 25 Betrieb 10°C bis 35°C Lagerung -40°C bis 65°C Relative Luftfeuchtigkeit: Betrieb 20% bis 80% (nicht-kondensierend) mit einer maximalen Luftfeuchtigkeitsänderung von 10% pro Stunde Lagerung 5% bis 95% (nicht-kondensierend) mit einer maximalen Luftfeuchtigkeitsänderung von 10% pro Stunde Zulässige Erschütterung: Betrieb 0,25 G bei 3 bis 200 Hz, 15 Minuten lang Lagerung 0,5 G bei 3 bis 200 Hz, 15 Minuten lang Zulässige Stoßeinwirkung:...
  • Seite 26: E/A-Schnittstellen Und Anschlüsse

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis E/A-Schnittstellen und Anschlüsse Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch Serielle Schnittstellen Tastatur- und Mausanschlüsse Videoanschlüsse USB-Anschlüsse Integrierte NIC-Anschlüsse Integrierter Remote-Zugriff-Ethernet-Anschluss Netzwerkkabel-Anforderungen Die E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse am System sind die Verbindungen, über die das System mit externen Geräten wie Tastatur, Maus und Monitor Daten austauscht.
  • Seite 27: Serielle Schnittstellen

    Serielle Schnittstellen Die integrierten seriellen Schnittstellen verwenden 9-polige D-Subminiaturanschlüsse auf der Rückseite. Diese Schnittstellen unterstützen Geräte wie externe Modem, Drucker, Plotter und Mausgeräte, die eine serielle Datenübertragung erfordern (bitweise Übertragung der Daten über eine Leitung). Software verwendet für die Bezeichnung eines seriellen Anschlusses oft den Begriff COM (Communications [Kommunikation]) gefolgt von einer Nummer (z.
  • Seite 28: Erweiterungskarte Mit Seriellen Oder Parallelen Schnittstellen Hinzufügen

    Datensatz bereit Sendeanfrage Sendefreigabe Klingelzeichenanzeige Shell - Gehäuseerdung Erweiterungskarte mit seriellen oder parallelen Schnittstellen hinzufügen Das System besitzt eine Funktion für die automatische Konfiguration der seriellen Schnittstellen. Mit Hilfe dieser Funktion kann eine Erweiterungskarte ohne Neukonfiguration im System installiert werden, wenn diese eine serielle Schnittstelle mit der gleichen Bezeichnung wie eine der integrierten Schnittstellen besitzt.
  • Seite 29: Tastaturanschluss

    eine neue Mausbewegung erkannt wird. Die Treibersoftware gibt außerdem die Mausdaten an das ausschlaggebende Anwendungsprogramm weiter. Tastaturanschluss Bei einer Neukonfiguration der Hardware müssen eventuell die Pin-Nummer und die Signalinformationen für den Tastaturanschluss angegeben werden. Abbildung B-4 zeigt die Pin-Nummern für den Tastaturanschluss. Tabelle B-2 definiert die Pin-Belegungen und Schnittstellensignale für den Tastaturanschluss der Rückseite.
  • Seite 30 Tabelle B-4. Pin-Belegungen für den Mausanschluss (Rückseite) Signal E/A Definition MSDATA E/A Mausdaten Kein Anschluss Betriebserdung FVcc Gesicherte Versorgungsspannung MSCLK Maustaktrate Kein Anschluss Shell - Gehäuseerdung Videoanschlüsse Das System verwendet zum Anschluss eines VGA-kompatiblen Monitors am System einen 15-poligen HD-D- Subminiaturanschluss auf der Vorder- und Rückseite des Systems.
  • Seite 31: Usb-Anschlüsse

    Tabelle B-5. Pin-Belegungen für den Videoanschluss Signal E/A Definition Rotes Video GREEN Grünes Video BLUE Blaues Video Kein Anschluss 5 - 8, 10 GND Betriebserdung Kein Anschluss DDC data out Monitorerkennungsdaten HSYNC Horizontale Synchronisation VSYNC Vertikale Synchronisation DDC clock out Monitorerkennungszeitgeber Shell Gehäuseerdung...
  • Seite 32: Integrierter Remote-Zugriff-Ethernet-Anschluss

    zwischen Servern und Workstations und effiziente Nutzung der Host-Ressourcen, wodurch mehr Systemressourcen für andere Anwendungen zur Verfügung stehen. Beide NICs unterstützen die Ethernet-Normen 10 Base-T, 100 Base-TX und 1000 Base- Beide NICs verfügen über die Funktion Wake On LAN, mit der das System durch ein besonderes LAN-Signal von einer System-Verwaltungskonsole aus gestartet werden kann.
  • Seite 33 Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 34: Konsolenumleitung Verwenden

    Windows-Betriebssystemen enthaltene Version von HyperTerminal bietet jedoch nicht die korrekte Fenstergröße, die Pfeil- und Funktionstasten funktionieren nicht und es ist keine Methode zur Erstellung von Macros vorhanden. Dell empfiehlt, entweder die Version von HyperTerminal auf HyperTerminal Private Edition 6.1 oder höher zu aktualisieren oder...
  • Seite 35: Konsolenumleitung Auf Dem System Konfigurieren

    4. Wählen Sie im Pulldown-Menü Connect to (Verbinden mit) eine verfügbare COM-Schnittstelle auf dem Client-System und klicken Sie auf OK. Falls keine COM-Schnittstelle verfügbar ist, und Sie besitzen kein Dell System, müssen Sie sich an den für Ihr Client- System zuständigen Technischen Support wenden.
  • Seite 36: Terminal-Einstellungen Konfigurieren

    8. Setzen Sie Stop bits (Stoppbits) auf 1. 9. Setzen Sie Flow control (Flusssteuerung) auf Hardware. 10. Klicken Sie auf OK. Terminal-Einstellungen konfigurieren Nachdem Sie die Schnittstellen konfiguriert haben, konfigurieren Sie die Terminal-Einstellungen, indem Sie folgende Schritte durchführen: 1. Klicken Sie in HyperTerminal auf File (Datei), klicken Sie auf Properties (Eigenschaften) und wählen Sie dann das Register Settings (Einstellungen).
  • Seite 37 Bei der Konsolenumleitung beginnt eine Escape-Sequenz mit einem Escape-Zeichen. Dieses Zeichen kann auf verschiedene Arten eingegeben werden, je nach Anforderungen der Terminal-Emulationssoftware. Zum Beispiel verweisen sowohl 0x1b, ^[, als auch <Esc> auf das gleiche Escape-Zeichen. Bestimmte Terminal-Software verwendet vorgegebene Makros, um die richtige Escape-Sequenz zu senden.
  • Seite 38 <F1>. Sie benötigen diese Funktionalität, um die Einstellungen im System-Setup-Programm zu ändern oder um fortzufahren, wenn ein Fehler im System aufgetreten ist und Sie aufgefordert werden, <F1> zu drücken. Zusätzlich zu den Macros für die Funktionstasten empfiehlt Dell, Macros für die zusätzlichen Escape-Sequenzen einzurichten, die in Tabelle C-4 aufgelistet sind.
  • Seite 39 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. Abkürzung für Ampere. ACPI Abkürzung für Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Stromverwaltungsschnittstelle).
  • Seite 40 Abkürzung für British Thermal Unit (Britische Einheit der Wärmemenge). Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems. Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der verschiedenen Peripheriegeräte, die an das System angeschlossen sind, Daten austauschen kann. Zusätzlich besitzt das System einen Adressbus und einen Datenbus für den Datenaustausch zwischen Mikroprozessor und RAM.
  • Seite 41 Diagnose Eine umfassende Reihe von Tests für das System. Weitere Informationen zur Verwendung der Diagnose finden Sie im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch. Dienstprogramm Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker). DIMM Akronym für Dual In-Line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Eine kleine Platine mit DRAM- Chips, die an die Systemplatine angeschlossen wird.
  • Seite 42 EISA Akronym für Extended Industry-Standard Architecture (Erweiterte Industriestandardachitektur), ein 32-Bit- Erweiterungsbusausführung. Die Erweiterungskartensteckplätze in einem EISA-System sind auch mit 8 oder 16-Bit-ISA- Erweiterungskarten kompatibel. Um beim Einbau einer EISA-Erweiterungskarte einen Konfigurationskonflikt zu vermeiden, muss das EISA- Konfigurationsdienstprogramm aufgerufen werden. Das Dienstprogramm gibt an, welchen Erweiterungssteckplatz die Erweiterungskarte belegt und erhält Informationen über die von der Karte benötigten Systemressourcen von einer entsprechenden EISA-Konfigurationsdatei.
  • Seite 43 Mikroprozessor Daten und Anleitungen schneller aus dem externen Cache-Speicher als dem RAM einlesen. Abkürzung für Fahrenheit. Akronym für File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur, die Dateispeicherung organisiert und überwacht. Das Betriebssystem Windows NT® kann wahlweise eine FAT- Dateisystemstruktur verwenden.
  • Seite 44 Ein Programm, mit dem das Betriebssystem oder ein anderes Programm mit einem Peripheriegerät, wie zum Beispiel einem Drucker, kommunizieren kann. Einige Gerätetreiber - wie z. B. Netzwerktreiber - müssen in der Datei config.sys (mit der Aussage device=) oder als speicherresidente Programme (normalerweise über die autoexec.bat-Datei) geladen werden. Andere, wie z.
  • Seite 45 Abkürzung für Interrupt Request (Unterbrechungsaufforderung). Dieses Signal, das Daten an ein Peripheriegerät ausgibt oder empfängt, wird über eine IRQ-Leitung zum Mikroprozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine eigene IRQ- Nummer zugewiesen werden. Beispiel: Der ersten seriellen Schnittstelle des Systems (COM1) ist standardmäßig IRQ4 zugewiesen.
  • Seite 46 Konventioneller Speicher Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher ist in jedem System enthalten. MS-DOS®-Programme sind auf den konventionellen Speicherbereich beschränkt, falls sie nicht speziell entworfen wurden. Akronym für Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein LAN-System ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind.
  • Seite 47 Ein Zeige- und Eingabegerät, das die Cursor-Bewegungen auf dem Bildschirm steuert. Mit mausorientierter Software können Befehle aufgerufen werden, indem der Zeiger auf das dargestellte Objekt bewegt und eine Maustaste geklickt wird. Abkürzung für Megabit. Abkürzung für Megabyte. Der Begriff Megabyte steht für 1.048.576 Bytes. Im Zusammenhang mit der Speicherkapazität eines Festplattenlaufwerks wird der Begriff jedoch häufig abgerundet und steht dann generell für 1.000.000 Bytes.
  • Seite 48 Akronym für Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller). Abkürzung für Nonmaskable Interrupt (Nichtmaskierbare Unterbrechungsaufforderung). Mit dem Aussenden einer NMI an den Mikroprozessor meldet ein Gerät Hardware-Fehler, wie z. B. Paritätsfehler. Abkürzung für Nanosekunde, ein Milliardstel einer Sekunde. NTFS Abkürzung für die NT File System-Option des Betriebssystems Windows NT. Nur-Lese-Datei Eine Nur-Lese-Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden.
  • Seite 49 Peripheriegerät Interne oder externe Hardware - wie z. B. ein Drucker, ein Festplattenlaufwerk oder eine Tastatur - die an das System angeschlossen ist. Abkürzung für Pin Grid Array (Pingruppierung), eine Art Mikroprozessorsockel, der den Ausbau des Chips ermöglicht. Pixel Ein einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt. Eine Videoauflösung, wie z.
  • Seite 50 Akronym für Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher). Einige der für den Einsatz des Systems wesentlichen Programme befinden sich im ROM-Code. Im Gegensatz zum RAM behält ein ROM-Chip den Inhalt selbst nach Ausschalten des Systems bei. Beispiele für ROM-Code schließen das Programm ein, das die Startroutine des Systems und den POST einleitet. ROMB Akronym für RAID on Motherboard (RAID auf Hauptplatine).
  • Seite 51 System ist normalerweise am 9-poligen Anschluss zu erkennen. Service-Tag-Nummer Ein Strichcodeaufkleber am System; der Code identifiziert das System beim Anfordern von Kundensupport oder technischem Support bei Dell. Sicherungskopie Eine Kopie eines Programms oder einer Datendatei. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien des Festplattenlaufwerks anlegen.
  • Seite 52 System mit 16 MB RAM handelt. Speicheradresse Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale Zahl angegeben wird. Speichermodul Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine angeschlossen wird. SRAM Abkürzung für Static Random-Access Memory (Statischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Da SRAM-Chips nicht konstant aktualisiert werden müssen, sind sie wesentlich schneller als DRAM-Chips.
  • Seite 53 Ein normalerweise von einem Systemadministrator individuell dem System zugewiesener Code für Sicherheit und Überwachung. Systemkonfigurationsdaten Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein sollte. Systemplatine Auf der Systemplatine (Hauptplatine) des Systems befinden sich normalerweise die meisten der integrierten Systemkomponenten, wie die folgenden: Mikroprozessor Controller für standardmäßige Peripheriegeräte, wie z.
  • Seite 54 Abkürzung für Underwriters Laboratories. Abkürzung für Upper Memory Blocks (Obere Speicherblöcke). Umgebungstemperatur Die Temperatur in dem Bereich oder Raum, in dem sich das System befindet. Auch als Zimmertemperatur bezeichnet. Abkürzung für Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus). Ein USB-Anschluss hat einen einzelnen Anschluss für mehrere USB-kompatible Geräte, wie z.
  • Seite 55 Abkürzung für Video Graphics Array (Videografikanordnung). VGA und SVGA sind Videostandards für Videoadapter mit höheren Auflösungs- und Farbmöglichkeiten als ältere Standards. Um ein Programm mit einer bestimmten Auflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Videotreiber installiert sein, und der Monitor muss die gewünschte Auflösung unterstützen. Die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben ist von den Fähigkeiten des Monitors, des Videotreibers und der Größe des für den Videoadapter installierten Speichers abhängig.
  • Seite 56 Abkürzung für Watt. Abkürzung für Wattstunde(n). Windows Powered Ein Windows-Betriebssystem zur Verwendnug auf Geräten und Komponenten. Bei NAS-Systemen dient das Windows Powered-Betriebssystem als Dateidienst für Netzwerk-Clients. win.ini-Datei Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Beim Start von Windows verarbeitet das Programm die win.ini-Datei, um verschiedene Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen.

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