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Whitelist; Dienste In Netzwerken - 7links PX-3671-675 Bedienungsanleitung

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Whitelist

Mit einer Whitelist bezeichnet man bei Netzwerken eine Liste
von Geräten, denen die Verbindung zu einem Gerät (z .B .
Router) explizit erlaubt ist . Alle anderen Geräte werden von
dem Gerät abgewiesen, das den Zugang über die Whitelist
regelt . Im Gegensatz dazu steht die so genannte Blacklist .

dienste in netzwerken

DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
Mit DHCP wird die dynamische Verteilung von IP- Adressen
in Netzwerken bezeichnet . Dynamisch sind diese Adressen
deshalb, weil Sie jederzeit ohne größeren Aufwand neu
vergeben werden können . Man kann dynamische IP-Adressen
auch als geliehene IP-Adressen bezeichnen . Diese geliehenen
IP-Adressen werden mit einem „Verfallsdatum" versehen
– der so genannten „Lease Time" . Ein Computer wird am
DHCP-Server nur dann nach einer neuen IP-Adresse anfragen,
wenn sein „Lease" abgelaufen ist . Dies ist allerdings auch
eine mögliche Fehlerquelle, da es hier zu Unstimmigkeiten
zwischen DHCP-Server und DHCP-Clients kommen kann .
HINWEIS:
Windows Computer sind standardmäßig als
DHCP-Client eingestellt, um einen einfachen Anschluss an
ein Heimnetzwerk zu ermöglichen.
DNS (Domain Name Server)
DNS ist ein Serverdienst, der die Übersetzung von IP-Adressen
in gängige Internet-Adressen übernimmt . So wird z .B . aus
www .google .de die IP-Adresse: 74 . 1 25 .39 . 1 05 . Werden Sie
während einer Konfiguration aufgefordert, die DNS-IP-Adresse
einzugeben, ist damit immer die Adresse desjenigen Servers
gesucht, der den DNS-Serverdienst anbietet . DNS-Server
werden aus Gründen der Ausfallsicherheit meist doppelt
angegeben und als Primärer DNS (oder DNS1) bzw . Sekundärer
DNS (oder DNS2) bezeichnet .

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