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Dell Latitude D630 ATG Benutzerhandbuch Seite 172

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RAM — Random-Access Memory. Primärer, temporärer
Speicherbereich für Programmanweisungen und Daten.
Beim Herunterfahren des Computers gehen alle im RAM
gespeicherten Daten verloren.
Readme-Datei — Im Lieferumfang von Softwarepaketen
oder Hardwareprodukten enthaltene Textdatei, die auch
als „Infodatei" bezeichnet wird. Im Allgemeinen liefern
Readme-Dateien Installationsinformationen und
Beschreibungen letzter Produkterweiterungen oder -
modifizierungen, die anderweitig nicht dokumentiert sind.
Reisemodul — Kunststoffvorrichtung, die so konzipiert
ist, dass sie exakt in den Modulschacht eines
Laptopcomputers eingepasst werden kann, um das
Gewicht des Computers zu verringern.
RFI — Radio Frequency Interference .Interferenz, die bei
typischen Radiofrequenzen — im Bereich zwischen
10 kHz bis 100 000 MHz — erzeugt wird. Radiofrequenzen
bilden den untersten Bereich des elektromagnetischen
Frequenzspektrums und weisen eher Interferenzen auf als
höhere Frequenzstrahlungen, die z. B. von Infrarot- oder
Lichtstrahlung ausgehen.
ROM — Read-Only Memory. Speicherbereich zur
Speicherung von Daten und Programmen, die vom System
weder gelöscht noch modifiziert werden können. Im ROM
werden Daten – im Gegensatz zum RAM – nach dem
Herunterfahren des Computers beibehalten. Einige der für die
Systemfunktionalität unentbehrlichen Programme befinden
sich im ROM.
RPM — Revolutions Per Minute (Umdrehungen pro
Minute). Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die
Festplattengeschwindigkeit wird häufig in RPM gemessen.
RTC — Real Time Clock (Echtzeituhr). Batteriebetriebene
Uhr auf der Systemplatine, um auch nach dem
Herunterfahren des Computers die Aktualität von Datum
und Uhrzeit gewährleisten zu können.
RTCRST — Real Time Clock Reset (Echtzeituhr
zurücksetzen). Jumper auf der Systemplatine einiger
Computer; häufig zur Problembehebung verwendet.
Ruhezustand (auch Ruhemodus) —
Energieverwaltungsmodus, bei dem alle Daten im Speicher an
einem reservierten Speicherort auf der Festplatte gespeichert
werden und der Computer daraufhin heruntergefahren wird.
Beim Neustart des Computers werden die auf der Festplatte
gespeicherten Speicherdaten automatisch wiederhergestellt.
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Glossar
S
SAS — Serial Attached SCSI. Eine im Vergleich zur
ursprünglichen parallelen SCSI-Architektur schnellere
serielle Version der SCSI-Schnittstelle.
SATA — Serial ATA. Eine schnellere serielle Version der
ATA (IDE)-Schnittstelle.
ScanDisk — Microsoft-Dienstprogramm zum Überprüfen
von Dateien, Ordnern und der Festplattenoberfläche auf
Fehler. ScanDisk wird in der Regel nach einem Neustart
des Computers ausgeführt, wenn der Computer zuvor auf
keine Eingaben mehr reagiert hat.
Schreibgeschützt — Daten- bzw. Dateiattribut, das der
Kennzeichnung von Daten- bzw. Dateien dient, die angezeigt,
nicht jedoch bearbeitet werden können. Eine Datei kann
unter folgenden Umständen über den Status
„Schreibgeschützt" verfügen:
• Sie befindet sich auf einem physisch schreibgeschützten
Speichermedium (Diskette, CD oder DVD).
• Sie befindet sich im Netzwerk in einem Verzeichnis,
für das der Systemadministrator nur bestimmten
Personen Zugriffsberechtigungen zugewiesen hat.
Schreibschutz — Physischer Schutzmechanismus zum
Verhindern von Änderungen an Dateien/Medien. Sie
verwenden den Schreibschutz, um das Ändern, Beschädigen
oder Löschen von Daten zu verhindern. Um eine 3,5-Zoll-
Diskette mit einem Schreibschutz zu versehen, legen Sie
den kleinen Schreibschutz-Schieberegler auf die geöffnete
Position um.
SCSI — Small Computer System Interface. Eine
Hochgeschwindigkeitsschnittstelle für die Anbindung externer
Geräte an einen Computer. Zu diesen Geräten gehören u.a.
Festplattenlaufwerke, Drucker und Scanner. Die SCSI-
Schnittstelle ermöglicht die Anbindung einer größeren Anzahl
von Geräten über einen einzigen Controller. Jedes Gerät wird
über eine individuell zugeordnete Identifikationsnummer
auf dem Bus des SCSI-Controllers angesprochen.
SDRAM — Synchronous Dynamic Random-Access Memory.
DRAM-Typ, der mit der optimalen Prozessoruhrgeschwindigkeit
synchronisiert wird.
Serieller Anschluss — E/A-Schnittstelle. In der Regel zum
Einrichten einer Verbindung zwischen Geräten wie
Handheld-Digital-Geräten oder Digitalkameras und
Computer verwendet.

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